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Elex 2 braucht mindestens eine zerstörte, große Stadt die man untersuchen kann, sonst wird's nicht episch (und was nicht episch ist, ist Fastfood, so wie Risen). Kulissen stören mich dabei nicht. Ich muss nicht in jedes Gebäude rein. Ich verstehe auch nicht wie man einen solchen Anspruch haben kann. Vielleicht hätte ja Elex eine große Stadt, wenn die PB keinen Shitstorm befürchten müssten, weil man womöglich die Hälfte der Gebäude nicht betreten könnte. Das würde ja mit der PB-Tradition brechen!
Und die PB sollten endlich ein einigermaßen brauchbares Modkit herausbringen, wenn über Elex noch in 10 Jahren gesprochen werden soll.
@Todesglubsch: Na ja, das mit Elex und Fallout ist natürlich ein bisschen übertrieben von mir.
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Wenn PB sich bei Elex 2 auf das Land hinter den Bergen konzentriert wäre dies ohne große Logiklücken möglich.
Nicht nur das sie die Welt kleiner gestalten könnten sie können im Zentrum eine riesige Stadt schaffen an deren Außengrenze dann die Fraktionnen sitzen.
Auch Storytechnisch könnte man da was machen.
Jax wird hinter die Berge geschickt um in der großen Stadt ein Forschungslabor zu suchen drüben angekommen muss er verstellen das dieses Labor das Zentrum der Stadt ist und so weiter er Richtung Labor kommt desto größer werden die Viecher da in diesem Labor Unmengen Elex gelagert sind.
Um nun die Monsterhorden bezwingen zu können muss Jax sich einer Fraktion anschließen mit deren Hilfe er es schaffen könnte.
Fraktionen zur Auswahl: Eine Gruppe Separatisten welche über die Berge geflohen sind, ein paar Berserker und eine Gruppe abtrünniger Kleriker.
Ausgezeichnete Idee leider wird es an der Umsetzung scheitern da PB wohl kein Mod-Kit raus bringen wird.
Stimmt Elex nur ansatzweise mit diesem langweiligen Fallout 4 zu vergleichen ist Blasphemie.
Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Macht IMO nichts. Aber stell dir mal vor, dass von ausgebrannten Wolkenkratzern zu Wolkenkratzern springst. Mit deinem Jetpack. Verseuch von mir aus die Stadt mit radioaktivem Nebel, sodass man eh nicht in die unteren Etage kommt. Aber ich will einfach was urbanes sehen, wenn man weiterhin behaupten will, dass die Welt fortschrittlich war.
Oder nutzt die Stadtruine halt als Endgame-Gebiet wo man nicht mehr rauskommt. Von Mutanten überlaufen.
Aber ist halt wieder die Frage des Anspruchs. Die einen stört's, dass man in ein Gebäude nicht rein kann, die anderen stört's, dass man in Gebäude rein kann und alle identisch aussehen.
Tja und mich stört's, dass ich in Tonbändern von Straßenstaus und Chaos höre und in der Nähe weder ne Straße, noch Autowracks, noch sonst ein Chaos sehe.
Fordere mich nicht heraus. Fallout 4 muss einem nicht gefallen, aber handwerklich ist es um mehrere Nummern besser. Mit Ausnahme der Animationen, die sind gleichwertig. Oh und vermutlich die Story, die fand ich in beiden Spielen recht mau, wobei die (meilenweit vorhersehbare) Wendung von F4 mir besser gefallen hat. Charaktere waren auch in beiden Spielen recht schwach, die guten konnte man an einer Hand abzählen. Aber in Fallout 4 konnte ich meine eigene Siedlung bauen und meinen Charakter anpassen, was bei mir schon grundsätzlich viele Bonuspunkte bringt und das Spiel jedem anderen Spiel das sich "Rollenspiel" nennt, aber über keine Charaktergenerierung verfügt, überlegen macht :P
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Dadran kann ich mich in Elex nicht mehr erinnern die einzigen Tonbänder waren in der Nähe von Straßen und ausgebrannten Autos zumindest die in denen es um Stau ging.
Handwerklich besser? Meinst du die Grafik ja gut die war besser aber die interessiert mich in einem Rollenspiel nur zweitrangig. Ich fand die Welt von Fallout 4 halt langweilig.
Charaktere waren langweilig. Das Bausystem der eigenen Basis sticht bei Fallout 4 natürlich raus das hatte mich allerdings überhaupt nicht gepackt im Gegenteil auch das fand ich ziemlich langweilig. mMn hatte das Lager der Mitte in Elex mehr zu bieten als immer nur diese Random generierten Quest die nach dem fünften mal immer die selbe war.
Also ist Fallout 4 auch Witcher 3 überlegen weil es da keine Charaktergenerierung gibt? Aus meiner Sicht ist das eher eine Frage des Aufbaus des Spiels.
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Ich hätte da schon eine Idee wie wir da das Elex richtig einbauen.
Das Labor ist eine Zentrale von Infinite Skies. Dadurch wurde viel Elex dahin geschippert um es zu untersuchen bevor alles zusammenbrach.
Dadurch das Elex lebendig ist und sich wie Tiberium ausbreitet gibt es auch dort in der Umgebung Elex.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Das Labor ist aber nicht nur irgendeine Zentrale sondern der wichtigste Ort des Projektes Calaan deshalb wird Jax dort vom Hybriden hingeschickt.
In der Hoffnung etwas zu finden das den Ansturm der Besucher aufhalten könnte. Natürlich sind die Kleriker in Ignadon dagegen. Daher ja auch diesmal abtrünnige die dem Glauben an Calaan abgeschworen haben.
Zusätzlich dazu muss Jax die immer schneller werden Verbreitung von Elex unterbinden und herausfinden warum es sich immer schneller verbreitet.
Dieser Grund könnte sich ja im Labor befinden.
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Ja, das stimmt schon. Macht einen kleinen Knacks in die Atmosphäre, wenn man in der Lore eine Welt zeichnet, die so gar nicht zu sehen ist.
Im Endeffekt wärs mir wahrscheinlich egal, wenn ich nicht jedes Gebäude betreten kann, solange das Spiel Laune macht und die Welt konsistent und atmosphärisch konstruiert wurde.
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"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
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Das mit den Tonbändern ist eh gut. Der Kritikpunkt war nur dass die Szenen, die auf den Tonbändern beschrieben wurden, nicht in die Welt passten, die man dann sah.
Wenn ich ein Tonband höre, in dem von einem Stau in einer Stadt erzählt wird, erwarte ich mir irgendwo auch eine Stadt und ein paar Autowracks (um auch in die Informationen eintauchen zu können) - so war das gemeint, denke ich.
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Das war, äh ich glaube auf den Weg zu den Alb-Seperatisten. Da war eine zweistöckige Häuserruine mit Banditen und dort lag das Tonband. Aber keine Straße in Sicht und auch keine Autowracks. Man kann natürlich argumentieren, dass sich der Stau gelöst hat und alle weggekommen sind bevor der Meteor runtergekommen ist ... aber das tu ich nicht //Edit: Schnurz schon
Also ist Fallout 4 auch Witcher 3 überlegen weil es da keine Charaktergenerierung gibt? Aus meiner Sicht ist das eher eine Frage des Aufbaus des Spiels.
Mir würde ja ne glaubhafte Straße in Hörweite schon reichen.
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ich mag generell Basisbau in RPGs überhaupt nicht, für mich ein klarer Minuspunkt. das Lager der Mitte war ok, ich habe eine Werkbank und einen Händler gekauft und musste mich darüber hinaus nicht weiter mit meiner "Basis" beschäftigen.
aus dieser Frage kann man eine schöne Grundsatzdiskussion machen die wir hier (und in anderen PB-Foren) ja auch schon desöfteren hatten. ich gehöre ja zu den Leuten die einen fest definierten Charakter klar bevorzugen und ich denke die komplette Witcher-Serie hat enorm von der Figur Geralt von Riva (aber auch den anderen charismatischen Figuren der Büchervorlage) profitiert. ich kann es aber schon verstehen wenn Leute argumentieren dass Charakter-Generierung zu einem "echten" RPG gehört, ich persönlich mag es halt nicht. von daher würde ich das für mich auch eher so sehen dass "Action-Adventure mit RPG-Elementen" bei dem ich einen festen "Helden" spiele mein Lieblingsgenre ist, worunter eben vor allem die PB- und die Witcher-Spiele fallen (und nicht sogenannte "echte" RPGs).
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Das wird ja immer besser! Aber ich schätze mal, dass die Fische keine größere Stadt einbauen werden und sie werden damit wieder einmal am epischen Game knapp vorbeischießen. Na ja, es gibt ja auch schmackhaftes Fastfood. Ich hoffe wenigstens, dass die Fische interessanteres Design zulassen. Das würde dem Spiel sehr gut tun. Aber dafür braucht man halt etwas Mut.
Genau das ist es, aber zugegeben – es ist nun mal eine Kust das auch gut hinzubekommen.Geändert von der hofnarr (06.11.2018 um 16:37 Uhr)
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Dabei war das nur ein grober Gedanke welchen ich durchaus weiterführen kann und auf Wunsch von PB zu einem Storyboard werden lassen könnte, Ideen sind zumindest genug da.
Ich befürchte auch das es keine großen Städte geben wird. In meinem Fall wäre es auch mehr einen Ruinen-Stadt da ich ein großer Fan davon bin möglichst alle Gebäude auch betreten zu können wie es PB normalerweise macht. Es gibt sogar gewisse Dinge die sich in einer Ruinen-Stadt mit Copy-Paste machen lassen würde, um Kosten zu sparen, und sich trotzdem noch richtig anfühlen würde bzw so das es keinem direkt auffallen würde.
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Ich sag's mal so: Wenn man einen festen Charakter spielt, muss das auch einen gewissen Grund haben. Bei Witcher 3 ist das gegeben. Bei Gothic und Elex nicht. Der einzige Grund wieso man hier keinen auf Commander Shepard machte, ist / war das Budget. Damals hab ich sowas noch akzeptiert, aber heute mit genug Alternativtiteln und Geld um mir diese Titel auch zu holen, bin ich halt etwas kritischer. (und das, wohlgemerkt, auch mit Titeln die mir gefallen haben - und dazu gehörte der Hexer).
Das ist, wie du schon geschrieben hast, tatsächlich ne Grundsatzdiskussion. Manche laufen durch Skyrim und haben viel Spaß, weil sie "ihren" Charakter spielen. Andere finden's langweilig, weil der Charakter das Maul nicht aufbekommt. Oder was vollkommen anderes: Manche spielen SoulCalibur, weil sie gerne Prügelspiele mögen - andere spielen es, weil man dort seinen eigenen Charakter bauen kann.
Gleiches in Fallout: Die einen haben den Basenbau gehasst und waren froh, dass er kaum in der Story vorkam. Die anderen haben unzählige Spielstunden mit dem Bau ihrer Siedlung verschwendet. Aber auch wenn man den Basenbau nicht genutzt hat, war das nun einmal mehr "Content".
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Das glaube ich dir, aber es ist noch nie vorgekommen (jedenfalls ist es mir nicht bekannt), dass die Fische jemanden aus dem WoP dazu verpflichtet haben ihnen mal ein Story-Konzept vorzulegen; außerdem ist wahrscheinlich die komplette Elex-Story schon längst im groben geschrieben worden, sodass diebezüglich keine Änderungen vorgenommen werden (können).
Ich denke da ja auch eher an eine Ruinen-Stadt, die aber hier und da noch etwas bewohnt ist.Geändert von der hofnarr (06.11.2018 um 15:45 Uhr)
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Das war ja das schöne und um die Basis zu bekommen gab es dazu noch ein paar Quests. Mehr ist einfach nicht nötig.
Deswegen wollte ich diese Diskussion eigentlich gar nicht anstoßen. Das haben wir ja eigentlich schon oft genug durchgekaut.
Diesen Grund gab es sowohl bei Elex, Gothic als auch bei Witcher. Auch bei Fallout 4 wäre ein fester Charakter aus meiner Sicht besser gewesen aber hey dann hätte man mehr Zeit in seine Hintergrundgeschichte stecken müssen und nicht nur Frau Tod, Kind entführt rette es (ist übrigens die Hauptquest) das hätte mit einem festen Charakter viel mehr tiefe bekommen als so.
Das glaube ich dir, aber es ist noch nie vorgekommen (jedenfalls ist es mir nicht bekannt), dass die Fische jemanden aus dem WoP dazu verpflichtet haben ihnen mal ein Story-Konzept vorzulegen; außerdem ist wahrscheinlich die komplette Elex-Story schon längst im groben geschrieben worden, sodass diebezüglich keine Änderungen vorgenommen werden (können).
Sollten sie dann genau dieses Konzept fahren fände ich allerdings einen kleinen Obolus sehr angenehm.
Das Konzept für Elex 2 steht schon länger als ein Jahr also nein für das aktuelle Spiel werden sie das Grundgerüst bereits fertig haben. Das Konzept sollte eigentlich vor Release bereits grob gestanden haben ohne kein Pitch ohne Pitch kein Publisher ohne Publisher kein Spiel.
Dementsprechend werden hier maximal noch Ideen für die Ausarbeitung aufgeschnappt wenn überhaupt.
Ich denke da ja auch eher an eine Ruinen-Stadt, die aber hier und da noch etwas bewohnt ist.
Ein gutes Beispiel war da doch Al Shedim in G3 nur halt größer und an das Setting angepasst.
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Ich bin sowas von Sig.
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