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    Waldläufer Avatar von a wonderful life
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    a wonderful life ist offline
    Zitat Zitat von Danol Beitrag anzeigen
    Ich finde G2 und G3 nicht scheiße und habe viele frohe Stunden in beiden verbracht. Ich kann aber jeden verstehen, der angesichts des ungenutzten Potentials von G1 enttäuscht ist von dem Verlauf, den die Serie genommen hat. Ganz unabhängig davon, ob dieses Potential unter den ökonomischen und technischen Rahmenbedingungen zur Zeit der Entwicklung von G1 realisierbar gewesen wäre. Deshalb finde ich es auch gut, dass sich noch nach all den Jahren Modder finden, die versuchen, G1 näher an die ursprüngliche Vision heranzubringen. Ganz unabhängig von müßigen philosophischen Diskussionen über die Objektivität von Stärken und Schwächen eines Spiels.
    Was zitierst du mich überhaupt, wenn die von mir skizzierte Position augenscheinlich auf dich nicht zutrifft (oder doch?) und was redest du überhaupt von ungenutzten Potentialen und Rahmenbedingungen und ursprünglicher Version, wenn du von objektiven Schwächen und Stärken nicht reden willst.

  2. Beiträge anzeigen #42 Zitieren
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Zitat Zitat von a wonderful life Beitrag anzeigen
    Ja und ich bin Philosoph und der Weihnachtsmann, aber immerhin muss ich nicht peinliche Relativierung meines Geltungsbedürfnisses bringen.
    Das Urteil über peinlich oder nicht überlasse ich der Nachwelt, das ist mir gleich.
    Aber ich weiß zumindest, dass ich, wenn jemand mich korrigiert, zumal in einem Bereich, von dem ich nichts verstehe, mich jedes Mal darüber freue, anstatt denjenigen sogleich anzugiften. Und ebenso würde ich nie grundlos jemandem niedere Motive unterstellen; ich glaube durchaus, dass es Menschen gibt, die ein Wahrheitsbedürfnis haben und die, wenn irgendwo eine Unwahrheit vorgetragen wird, an ihr Selbst gar nicht denkend und einfach um der Sache willen, diese Unwahrheit berichtigen und damit die Verbreitung des Irrtums verhindern und die der Wahrheit fördern wollen, ich glaube darüber hinaus, dass es Menschen gibt, denen eine bestimmte Sache wie z.B. die Philosophie besonders am Herzen liegt, besonders wenn diese Sache eben Gegenstand ihres Berufs ist, und die es besonders ungern sehen, wenn Irrtümer über diese Sache verbreitet werden, und, wiederum, das dann aus Liebe zur Sache und ohne Gedanken an ihr Selbst korrigieren - aber der Grund, dass ich an solche Menschen glaube, ist natürlich auch, dass ich mir bewusst bin, selbst ein solcher zu sein: ich weiß auch, dass Menschen sich oft nicht vorstellen können, andere könnten anders beschaffen sein als sie - wer daher vielleicht Irrtümer nur korrigieren und eigene Kenntnisse nur anbringen würde, um sich selbst ins Rampenlicht zu stellen, der mag auch schnell geneigt sein, einem anderen in einem solchen Falle das gleiche Motiv zu unterstellen.
    Dann fange mit der Maxime bei dir an.
    Tue ich. Und wenn du meinst, es wäre anders und ich hätte irgendwo unwissend Unwahrheiten ausgesprochen, dann solltest du diese benennen und belegen, dass ich mit den entsprechenden Aussagen falsch lag. Wenn du das tätest, würde ich mich sogar freuen, es wäre ja ein Gewinn für mich, berichtigt zu werden. Aber selbst wenn die Gefahr bestünde, dass ich darauf so aggressiv reagierte wie du, wäre es doch deine moralische Pflicht, mich zu berichtigen: Wer die Wahrheit kennt, von dem fordert die Vernunft, dass er sie ausspricht und teilt und nicht für sich behält und den Irrtum bestehen lässt. Sowohl ich persönlich als auch das Sittengesetz wollen also von dir eine Berichtigung aller eventueller Falschaussagen. Was aber niemand wollen kann und was nur - um es mit deinen Worten zu sagen - peinlich ist, ist "selber! selber!" zu rufen, ohne das weiter zu belegen.
    Nochmal - das Ding an sich (Kant) ist das Objekt. Der Zugang zur Welt geschieht durch das Subjekt, also ist das wahrgenommene Ding nicht identisch mit dem objektiven Ding, daraus lässt sich aber nicht schließen, dass das Ding an sich nicht existiert und auch kein ernstzunehmender Denker würde davon ausgehen, dass es dich nicht gibt, auch wenn es streng wissenschaftlich nicht bewiesen werden kann, sondern nur deine Existenz wahrscheinlich ist.
    Demnach müsste all unsere Erkenntnis subjektiv sein, denn wir erkennen ja nie das Ding an sich, sondern nur die Erscheinungen. Dass die Rose rot ist oder dass das Eis wegen der Hitze schmilzt, wären, wenn du Recht hättest, subjektive Aussagen. Objektive Aussagen dagegen wären nicht möglich, zumindest für den Menschen nicht, denn darunter wären dann nur Aussagen über das Ding an sich zu verstehen, welche aber nicht getroffen werden können. Wie du hier Kant beschreibst bzw. die Begriffe objektiv und subjektiv auf ihn anwendest, widerspricht deiner vorigen Position, Objektivität wäre möglich. Es ist aber auch gar nicht so, dass bloß das Ding an sich Objekt ist; die Erscheinung ist natürlich nichts anderes als Objekt (und wenn wir tiefer gingen, würde sich zeigen, dass dein Subjekt auch zugleich Objekt, mithin Subjekt-Objekt ist).
    Übrigens sind mir die oberflächlichen Fehldeutungen Kants hinlänglich bekannt, die aus Kants Philosophie einen heillosen Relativismus und ein selbstwidersprüchliches Durcheinander machen. Da ich aber schon Fichte zitiert habe, darfst du davon ausgehen, dass ich auch mit der einzigen Deutung Kants vertraut bin, die ihm überhaupt irgendeinen verständlichen Sinn beilegt: der von Kant als transzendentalem Idealisten. Alle Rede von einem Ding an sich ist dogmatischer Unfug. Abgesehen davon, dass wir auf ein Ding an sich kommen, indem wir von der Erscheinung mittels der Kategorie der Kausalität auf dieses rückschließen, was nicht erlaubt ist, da diese Kategorie doch eben nur im Reich der Erscheinungen Gültigkeit hat und auf das Ding an sich keine Anwendung findet; abgesehen davon, sage ich, ist der Gedanke von einem Ding an sich ein sich selbst widersprechender Gedanke: denn es soll sich ja gerade um etwas handeln, das nicht in unserem Bewusstsein, sondern außerhalb desselben, was also kein Gedanke ist, sobald wir es aber denken, was wir doch müssen, wenn wir davon reden oder es postulieren, ist es in unserem Bewusstsein und also nicht mehr Ding an sich. Das ist unmittelbar evident und eine so entscheidende Einsicht, dass sich hieran, also ob jemand ein Ding an sich annimmt oder das als ein völlig unsinniges Nichtding verwirft, scheidet, nicht nur, ob jemand Kant verstanden hat, sondern ob er überhaupt Philosoph ist oder nicht.

    Was deine letzte Aussage betrifft, so ist es eine bloße Wiederholung dessen, was du vorher schon gesagt hattest und was ich widerlegt habe. Wenn du meine Widerlegung für falsch hältst, bitte, dann widerlege wiederum diese. Aber sie einfach zu ignorieren und das vorher Gesagte zu wiederholen, das spricht nicht für dich - schon gar nicht, nachdem du dich zuvor so aufgespielt hast.
    Ich wiederhole mich jetzt also auch noch mal, aber das soll auch das einzige Mal sein: Wenn nicht feststände, ob es mich gibt, sondern das höchstens wahrscheinlich wäre, dann würde im Gegenteil kein ernstzunehmender Denker davon ausgehen, dass es mich gibt. Denn was wäre daran ernstzunehmen, bloß aufgrund des Augenscheins an ungegründetes zu glauben? Eben das wäre ganz und gar unphilosophisch. Und du zeigst dich eben hier auch bloß als Unphilosophen, der zwar von kritischeren Haltungen historisch Kenntnis genommen haben mag, aber eben doch am alltäglichen Augenschein hängt. Denn du setzt eigentlich schon voraus, dass der Glaube an die Welt die einzig richtige Ansicht und ihre Leugnung Unsinn ist. Ja, du redest gar von irrational. Aber irrational ist eben nicht, dem natürlichen Bewusstsein oder der Masse oder dem Vorurteil zu widersprechen, sondern irrational ist, nicht vernünftig zu sein. Nun ist aber nichts unvernünftig daran, nicht an etwas zu glauben, wenn es keinen Grund gibt, daran zu glauben; vielmehr ist es sehr unvernünftig, grundlos etwas zu glauben, was man selbst wiederholt als unbewiesen hinstellt, und alle, die dieses nach eigenem Geständnis Unbewiesene nicht glauben wollen, als irrational und nicht ernstzunehmend zu bezeichnen.
    (Und nur beiläufig, weil ich weiß, dass die Unaufgeklärtheit sich weniger mit der Sache und mehr mit dem Einsortieren in Schubladen beschäftigt, möchte ich klarstellen, dass ich in die Schublade des Solipsismus nicht gehöre. Ich behaupte nicht, dass das Sein der Welt unsicher ist, ich halte es für absolut sicher und klar. Aber wenn ich es für unsicher hielte, dann würde ich es auch tatsächlich anzweifeln und nicht diesen Zweifel, sondern den Glauben an das Unsichere für nicht ernst zu nehmen halten.)
    Es liegt doch auf der Hand, dass sonst eine irrationale Position einnimmt, in der man sich nicht zur Welt verhalten kann.
    Das ist nicht gesagt. Man könnte ja alles für Illusion halten, aber dennoch entscheiden, das Spiel mitzuspielen; das geht ja auch im Traum.
    Aber angenommen, man würde die Welt verwerfen: Wieso sollte es dann stören, sich nicht mehr zu ihr verhalten zu können? Ich würde mich gar nicht zu etwas verhalten wollen, das ich für nichtseiend hielte.
    Und ist doch toll, dass du und ich nicht einfach identisch mit Fleisch oder dem Teufel sind (mit Dingen mit denen man dann entsprechendes anstellt), zumindest in einer nicht irrationalen Gesellschaft, die an der objektiven Erkenntnismöglichkeit festhält und dabei nicht das Subjekt leugnet.
    Ich gestehe offen, dass ich diesen Satz nicht verstehe oder zumindest keinen Sinn in ihm entdecken kann, der mit deiner vorigen Aussage, der ich widersprach, zu tun hätte.


    Du hast zuvor folgende Aussagen getroffen, den ich allen widersprochen habe, weil sie eben falsch sind:
    1. Es wäre eine Spinnerei (oder nicht ernst zu nehmen oder irrational), das Sein der Welt abzuleugnen, obwohl dieses tatsächlich nicht feststehe.
    2. Wer die Welt leugnete, müsste auch behaupten, die Naturgesetze würden nicht gelten.
    3. Man könne in einer Philosophie brauchbare von unbrauchbaren Teilen unterscheiden.
    4. Die Aufklärungsphilosophie sei (in Teilen) unbrauchbar.
    5. Wer alles für subjektiv halte, würde die Unterscheidung von Subjekt und Objekt aufheben.
    6. Philosophie müsse objektiv sein.
    7. Es gebe mit der Intersubjektivität eine "weiche" Objektivität.
    Wie gesagt, in jedem dieser Fälle habe ich widersprochen. 7. habe ich nciht weiter begründet, weil mir das auch tatsächlich zu blöd ist, bei 4. habe ich nur indirekt nachgefragt, welche Teile der Aufklärungsphilosophie denn unbrauchbar seien, denn konkret widersprechen kann ich ja gar nicht, ehe mir das nicht genannt wird. In den anderen Fällen habe ich meinen Widerspruch jeweils begründet, im Falle von 6. habe ich sogar direkt einen Philosophen zitiert, der das anders sieht und auch erklärt.
    Und dann schloss ich mit der Bitte, doch nicht als Wahrheit zu verkünden, wovon man eigentlich keine nähere Ahnung hat.
    Du reagierst patzig, mit einem persönlichen Angriff, mit der Unterstellung, dass ich wohl selber als Wahrheit verkünden würde, wovon ich eigentlich keine nähere Ahnung hätte, die du aber nicht weiter belegst - und schweigst dich zu den meisten der obigen Punkte komplett aus, womit ich und alle Mitlesenden davon ausgehen müssen, dass du, wie stinkig du über die Berichtigung auch sein magst, ihr nichts entgegenzusetzen hast. Der einzige Punkt, zu dem du dich äußerst, ist 1., allerdings nicht, indem du auf mich eingehst, sondern einfach, indem du dich noch einmal wiederholst, als hätte ich nichts gesagt.
    Du darfst mich gerne berichtigen (oder auch jeder andere), wenn diese Darstellung nicht zutreffen sollte. Ist sie richtig, dann gereicht dir das nicht unbedingt zur Ehre, aber sei's drum. Sollte jetzt nicht wider Erwarten etwas Gehaltvolleres und auch von persönlichen Angriffen Freies kommen, war's das von meiner Seite. Das ist eh schon zu viel Off Topic. Und wie gesagt: Ich hatte nicht vor, eine Diskussion zu beginnen (sondern mische mich ja bewusst in eine solche gerade nicht ein), sondern einfach mir aufstoßende falsche Aussagen über die Philosophie zu berichtigen. Das habe ich getan und bin darin auch bisher nicht wiederum meinerseits berichtigt worden. Es bleibt nun dir und jedem anderen überlassen, was ihr damit anfangt, ob ihr diese Berichtigung aufnehmt, ignoriert oder was auch immer. Begründet habe ich in kleinem Rahmen, aber was noch wichtiger ist: jeder mit etwas Instinkt kann unmittelbar spüren, dass ich weiß, wovon ich spreche, und nicht bloß meinerseits wieder Privatmeinungen und Halbwissen vortrage; und wer keinen Instinkt hat, dem wäre auch mit längeren Erklärungen nicht beizukommen.
    Nur eine Bemerkung noch, die für eine sinnvolle Antwort zu beherzigen wäre, aber auch generell wichtig sein dürfte: Es wollen immer gerne alle eine eigene Meinung haben, die ja wohl auch so gut wie die des anderen sein wird!, und mit dieser gerne sogleich losstürmen, aber das allererste in der Philosophie ist nicht irgendein konkreter Denkinhalt, sondern Besonnenheit, Klarheit und Gründlichkeit: Es ist Grundvoraussetzung, dass man überhaupt erst einmal Ordnung in sein Denken bringe, die eigenen Begriffe mit Anschauung fülle und sich klarmache, wovon man eigentlich redet. Das schlägt sich dann in einem entsprechend klaren Sprachgebrauch nieder. Es ist mitunter sehr schwer, überhaupt an die Aussage von Unphilosophen zu philosophischen Themen anzuknüpfen und sie zu berichtigen, weil es einfach keine klaren Aussagen sind. (Meine hier sind das teilweise auch nicht so ganz, weil ich mich schon genötigt sah, deinen Formulierungen etwas entgegenzukommen, wenngleich ich mich doch bemüht habe, sie zu berichtigen und klarer zu sprechen.) Das hatte ich auch schon anklingen lassen: "nicht mal das Universum und damit sein Inhalt ist beweisbar" ist z.B. ein Satz, den kein Philosoph je sagen würde. Universum, nicht Welt? Und es soll einen Inhalt haben? also wohl andererseits auch eine leere Form? Und was heißt, es sei (nicht) beweisbar? Was soll da bewiesen werden? Der Begriff desselben muss ja wohl existieren, sonst würde nicht von ihm geredet; also ist wohl gemeint, dass sein Sein nicht beweisbar sei? Wie gesagt, hieran wäre als erstes zu arbeiten und somit würde ich, wenn weitere Antworten von mir gewünscht sind, auch einen bewussteren und klareren Sprachgebrauch zur Bedingung machen, denn der würde mir zeigen, dass gedacht und nicht nur gedünkelt wurde, und nur der würde auch ein ernsthaftes Gespräch erst möglich machen. Ohne kann nicht miteinander gesprochen, sondern nur einseitig belehrt (und das dann angenommen oder trotzig abgelehnt) werden; und letzteres habe ich getan und muss es nicht noch weiter tun.

  3. Beiträge anzeigen #43 Zitieren
    Hero Avatar von lali
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    lali ist offline
    Wenn ich der Namenlose Held wäre, hätte ich ja jetzt demütig gesagt: Lehre mich.
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  4. Beiträge anzeigen #44 Zitieren
    Legende der Amazonen Avatar von Bisasam
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    Bisasam ist offline
    Zitat Zitat von lali Beitrag anzeigen



    Tatsache? Das ist ein fantastisches Feature, würde ich gerne so spielen. Ich habe für das Sequel auch schon darüber nachgedacht, das zu ermöglichen aber habe noch keine Lösung gefunden, wie man damit durch alle Situationen hindurch kommen könnte.



    Achso. Ich dachte, was du oben schreibst bezieht sich darauf, man könnte irgendwie alternativ das ganze Spiel gewaltlos lösen.
    Nun es ist tatsächlich so, dass es bei Quests immer einen Gewaltlosen Weg gibt. Nur die Monster, die irgendwo draußen in der Wildnis hausen, können halt nicht zu 100% umgangen werden. Da müsste man dann seine Begleiter bemühen.
    Die Hauptquest ist auf jeden Fall gewaltfrei lösbar. Bin eigentlich kein Pazifist, aber ich finde es besser, sein Gehirn statt seinem Waffenarm zu bemühen.


    "Das erinnert doch sehr erfreulich an das, was man sich als Gothicfan wünscht!"
    -Korallenkette

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