[Heinz-Fiction]

Nach langer, SEHR langer Zeit mal wieder den ersten Mission Impossible geschaut Besonders gut gealtert ist er nicht, aber der Film macht immernoch Spaß. Die ikonische Heist-Szene macht noch so viel Spaß wie vor knapp 25 Jahren. Die Action am Ende war mir dann aber doch etwas zu dämlich. Ein Hubschrauber, der problemlos durch einen Eisenbahntunnel manövriert und dabei noch izi mit nem TGV mithalten kann, überzeugt mich nicht mehr. Insgesamt trotzdem ein schöner alter Actionfilm, der mich durchaus motiviert, die Nachfolger nachzuholen, die mir größtenteils entfallen sind oder die ich gar nicht erst gesehen habe

[Defc]

American Horror Story (Netflix, S9)

Bin jetzt mit der neunten Staffel durch und muss sagen dass die Geschichte, wie immer bei AHS, ziemlich gut ist, auch wenn ein Großteil auf stumpfen Klischees der Horrorfilme aus den 80er und 90er Jahren aufbaut.
Es gab 2-3 Folgen die eher mittelmäßig waren, insgesamt war die Staffel aber wie erwartet sehr ordentlich und unterhaltsam.

Wer AHS mag und auf interessante, teilweise stark verzweigte Horrorgeschichten steht macht definitiv nichts falsch.
Ich bin gespannt ab wann das Spinoff American Horror Stories verfügbar ist, auf Staffel 10 von AHS dürfte man hingegen noch länger warten, leider.

[Heinz-Fiction]

Ich fand die meisten Staffeln American Horror Story ziemlich enttäuschend ehrlich gesagt. Die erste war gut, die zweite auch, aber alles andere ... meh

[Progrinator]

Parasite.

der Film ist halt sehr metaphorisch.

Interessanter Film. erst hatte ich den fehler gemacht, in der Mitte bisschen zu springen und mir sind so wichtige Details entgangen. Beim Ende hatte ich dann noch mal zurück gesprungen um dann doch das gesamt Bild zu sehen.

Ein sehr interessanter Film und auch mit einer interessanten Gesellschaftskritik verzogen. Die Handlungen sind Schlüssig und insgesamt ein guter Film.

[Weltenschmerz]

Interessanter Film. erst hatte ich den fehler gemacht, in der Mitte bisschen zu springen und mir sind so wichtige Details entgangen.

Was bedeutet das?
Du überspringst einfach Teile des Films?

[Progrinator]

Was bedeutet das?
Du überspringst einfach Teile des Films?

manch mal finde ich die Szene einfach langweilig. Dann springe ich bei der time line hin und her. bis es wieder interessanter wird. das mache ich nicht bei jedem film.


PS: Bei Serien mach ich das ab und an auch.

[Weltenschmerz]

manch mal finde ich die Szene einfach langweilig. Dann springe ich bei der time line hin und her. bis es wieder interessanter wird. das mache ich nicht bei jedem film.


PS: Bei Serien mach ich das ab und an auch.

Das finde ich wirklich schlimm.

[Progrinator]

Das finde ich wirklich schlimm.

ich auch. Viele Filmacher sind einfach nur mittelmäßig. wären die besser wären die Filme auch viel interessanter und ich müsste nicht hier und da Skippen.

Danke das du meine Meinung teilst.

Danke du Skipper.

[Defc]

Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Amazon Prime)

Vor ein paar Tagen ging Netflix (mal wieder) nicht, also musste ich mir was von einem anderen Anbieter raussuchen und habe gesehen, das es bei Prime die HDR-Trilogie gibt.
Zum Start habe ich mir natürlich den ersten Teil angeschaut und war erstaunt wie viele Dialoge ich noch auswendig kann. Man merkt dem Film sein Alter tatsächlich gar nicht so häufig an, wie ich vermutet hatte und so war es trotz aller Widrigkeiten ein netter Filmabend.
Da ich zu Weihnachten die Trilogie auf BluRay in 4K bekomme, habe ich die anderen beiden Teile nicht geschaut.

[Heinz-Fiction]

Ich hab die Trilogie letztens erst wieder komplett geschaut. Immernoch tolle Filme

[Defc]

Truth Seekers (Amazon Prime)

Nette Serie über ein Trio aus Geisterjägern, welches paranormale Aktivitäten aufdeckt.
Aktuell gibt es nur eine Staffel, die kann man sich aber ganz gut nebenbei geben. Die Story ist ganz okay und das Hauptaugenmerk liegt auf Humor und seichter Unterhaltung.

Sweet Home (Netflix)

Die Serie schauen wir aktuell, auch hier gibt es bisher nur eine Staffel.
Es geht um eine Art Pandemie, die Menschen zu Monstern werden lässt, jedoch handelt es sich dabei weniger um eine Krankheit und mehr um einen Fluch.

Die Story ist überschaubar, hat aber einige Parallelen zu Lost (falls die Serie noch jemand kennt). Die Charaktere werden in kurzen Rückblenden näher erklärt und müssen notgedrungen als Team agieren, weil sie nach Ausbruch des Fluches in ihrem Wohnhaus gefangen sind. Hier spielen dann Vertrauen und Missgunst eine große Rolle, während die Protagonisten mehr und mehr zusammenwachsen und man gewisse Hintergründe erst im Verlauf der Serie erfährt.

Die Effekte sind trashig, was aber irgendwie zur Serie passt. Im Grunde besteht ein Großteil der Serie aus einer Prise Drama, schlecht animierten Monstern und jede Menge Splatter. Obwohl das nicht sehr vielversprechend klingt, kann man sich die Folgen aber ganz gut anschauen. Die Hintergrundgeschichten sind nicht übel und die Serie verzichtet auf unnötige Filler, was ich positiv finde.

[clegg]

Ich hab die Trilogie letztens erst wieder komplett geschaut. Immernoch tolle Filme

Der Herr der Ringe ist immer noch die beste Trilogie aller Zeiten, und die Filme werden für mich auch nicht im Ansatz langweilig.

Aktell habe ich mir gestern nacheinander

James Bond mit Timothy Dalton
- Der Hauch des Todes
- Lizenz zum töten

angesehen. Für mich zwei der besten Bond Filme, und auch einer der besten Bond Darsteller wie ich finde. Auch wenn das wohl wenige so sehen.

[numberten]

Die letzten Tage wieder etwas mehr mit schauen als zocken verbracht.

Toc Toc

Ein guter spanischer Film, über mehrere Menschen mit Zwangsneurosen die sich zwecks einer Therapie im Wartezimmer treffen und dann dort aufgrund fehlenden Arztes an einer Gruppentherapie versuchen. Sehr unterhaltsamer Film, mit guten Schauspielern (habe ihn auf spanisch mit Untertiteln geguckt, kann also nicht sagen wie gut die Synchro ist)

John Wick 2 & 3


Na ja, Kopfschüsse und..noch mehr ..Kopfschüsse. Die Story war recht vernachlässigbar, aber die Actionszenen waren wie gewohnt sehr gut.

Prosperos Bücher

Eine ältere Verfilmung von Shakespeares Stück "Der Sturm". Hat einen guten Hauptdarsteller und beeindruckende Kulissen. Die Story geht darin etwas unter, dafür wird läuft gefühlt jede Szene irgend jemand nackt oder halbnack durch das Bild. Und das Darsteller in Sonetten reden ist natürlich auch nicht jedermanns Sache. Wenn man Shakespeare und opulente Ausstattungen gab, kann man sich ihn jedoch zu Gemüte ziehen.

[Solitaire]

Ich hab die Trilogie letztens erst wieder komplett geschaut. Immernoch tolle Filme

Ich hab neulich nicht nur die HdR-Filme gesehen, sondern dazu auch die Hobbit-Trilogie ... schön der Reihenfolge nach, wie es sich gehört.
Immer wieder schööööön~

[Defc]

Stranger Things 3 (Netflix)

Meine Frau hat die dritte Staffel letztens durchgeguckt und ich habe, obwohl ich die beiden ersten Staffeln nicht kenne, mitgeschaut.
Fand das, was ich so gesehen habe, ganz gut und die Geschichte war ziemlich spannend, ohne unnötig in die Länge gezogen zu werden.

Alice in Borderland (Netflix)

Wir haben gestern die erste Folge geschaut.
Es geht um eine Gruppe von Teenagern, die in eine Parallelwelt gezogen worden sind, in der sie Minispiele absolvieren müssen.
Für diese Minispiele gibt es, sofern die Protagonisten überleben, Punkte. Diese Punkte sind gleichzusetzen mit der Zeit, die die Spieler am Leben bleiben und so müssen sie immer mehr Punkte sammeln, damit sie nicht getötet werden.
Wirkt bisher ganz interessant, allerdings hat sich bereits die erste Folge teilweise in die Länge gezogen, mal schauen ob sich das in den anderen Folgen ändert.

Room (Netflix)

Interessanter Film über eine junge Frau, die über 7 Jahre in einem Raum gefangen gehalten wurde. In dieser Zeit gebar sie einen Sohn, der bis zur Befreiung kein anderes Leben als jenes in diesem Raum kannte.

Die Geschichte behandelt einen kurzen Zeitraum innerhalb des Raumes und behandelt im Anschluss das Leben in Freiheit, welches vor allem für den fünfjährigen Sohn eine Herausforderung darstellt.

Unterhaltsam und sehenswert, wenn auch etwas vorhersehbar.

[Ajanna]

Wie schon in der ersten Staffel großartig: die Schauspieler und Schauspielerinnen. Tolle, unterschiedliche Typen, sehr gute körperliche Präsenz, intelligent geführt, gute Dialoge. Das fand ich sogar besser als im ersten "Das Boot", das ich nach wie vor als dichter und authentischer einschätze.

Die Musik ist unauffällig, in den guten Teilen zitiert sie den Soudtrack des ersten "Das Boot"s.

Die neuen Szenen, die in Frankreich und Amerika spielen, sehe ich unterschiedlich. Die französischen Szenen sind größtenteils entweder grausam oder grausam verkitscht und ständig finden unangemessene Gefühlsausbrüche in Gefahrszenen statt, die auch zu unlogischem Verhalten führen. So kriegt es eine kleine Familiengruppe von Flüchtlingen nicht gebacken, eine im Stall laut muhende Kuh zu melken, während sie die Knappheit der Nahrungsmittel und das Essen von nicht-koscherem Schinken auswalzen.
Warum frierende Kinder quasi auf der Straße schlafen müssen, während sich wenige Schritt weiter ein windgeschütztes und auch Deckung bietendes Gestrüpp zu sehen ist, konnte ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Dieser Art gibt es noch einiges, womit die französischen Szenen eher zu: Finde den dämlichen Fehler! einladen als zu wirklichem Mitfiebern. Ich verzichte hier auf die Details, es gäbe zu viele Spoiler.
Hingegen waren die amerikanischen Szenen besser inszeniert und ergänzten die Bootsszenen wirkungsvoll, auch hier wurden Emotionen dargestellt, aber besser. Hierbei ist erwähnenswert, dass auch das amerikanische Nachtleben und die Rassentrennung thematisiert werden.

Wieder Großartig: Tom Wlaschiha, Rick Okon, Stefan Konarske, Vicky Krieps, Fleur Gefrier. Leonard Scheicher hatte diesmal gefühlt weniger Zeit vor der Kamera.
Aber eigentlich ist es fast ungerecht, überhaupt Namen zu nennen, denn die Leistungen der Schauspieler sind es, die die zweite Staffel interessant machen.

Wegen des unausgegorenen Drehbuchs für die französischen Szenen würde ich dort nur 7/10 geben, sonst 9/10.

[Ayn]

Das Damengambit (Netflix)

Nette Serie in der ein junges, zurückhaltendes Mädchen ihre Liebe für Schach entdeckt und später auch an Meisterschaften teilnimmt.
Da ich früher selbst Meisterschaften gespielt habe finde ich die Serie vor allem deswegen sehr interessant, auch wenn die Spiele leider nicht immer im Fokus stehen.

Wer auf seichte Unterhaltung steht, Schach mag und nichts zu gucken hat, kann sicher mal reinschauen. Wir schauen es gerade zur Überbrückung bis die neue Staffel AHS, die Miniserie zu AHS und die 6. Staffel von Vikings kommt.

Habe die Miniserie jetzt auch angefangen und bisher 4 Episoden geschaut. Ich finde sie ziemlich gut. Anya Taylor-Joy spielt großartig. Nicht nur für Schachfans. Ich selber spiele gar kein Schach und bin trotzdem gefesselt.

[Progrinator]

extracurricular schaue ich gerade.

Ich bin mir unsicher was ich davon halten soll. ich verfolge es zwar aber so sehr begeistert bin ich jetzt auch nicht. Die serie ist ganz ok, aber im verlgeich zu anderen fehlt halt da noch ein starker kick. Das bedürfniss ist jetzt auch nicht so groß es umbedingt weiter zu schauen. Ich könnte mich auch anderen sachen zu wenden.

Die Grund Idee ist ja ganz gut aber man hätte mehr draus machen können. (viel mehr)

[Progrinator]

Bin jetzt auf Lupin geswitcht (von der anderen habe ich eigentlich die ganze erste Staffel geschaut). Irgendwie sagt mir das mehr zu. Es hat irgendwie einfach viel mehr das gewisse etwas.

[Heinz-Fiction]

Mal wieder etwas Asia-Kram, beides hat mich bisher jedoch nicht überzeugen können

Attack on Titan Staffel 4

Die Finale Staffel. Hab bisher drei Folgen gesehen und bin ziemlich gelangweilt tbh. Die Serie setzt nicht direkt bei den Geschehnissen der dritten Staffel an, was ich als grob falschen Zug empfinde, sondern beschäftigt sich erst mit den Storyarcs bisher blass gebliebener oder völlig neuer Charaktere. Find ich ziemlich langweilig, zumindest auf ne Länge von bisher drei Folgen gestreckt, zumal bei den Motivationen auch viel Pathos ne Rolle spielt, was mir grundsätzlich immer auf den Sack geht. Ich denke, das ist son Asiatending, wo Ehre ja immernoch groß geschrieben wird, aber für mich ist das schwer nachvollziehbar.

Sweet Home

Ne Koreanische Horror-Serie. Ich hab mich wenig informiert, weshalb ich etwas anderes erwartet habe, nämlich einen klassischen Zombieslasher. Ist aber was ganz anderes und erinnert an diverse Horror-Animes, die ich gesehen habe oder zumindest grob kenne. Was durchaus positiv gemeint ist, denn ich mag dieses Szenario mitsamt asiatischem Flair ganz gerne. Wirklich gepackt hat mich die Serie aber bisher nicht und ich bin größtenteils durch. Die Dialoge sind teils gut, teils ziemlich peinlich ("Und was machst du hier?" - "Ich muss eine Schuld begleichen" Wat?), Charaktere entsprechen nicht selten klassischer Stereotypen. Die Story hat einige Durchhänger, vor allem Monstermäßig hätte ich viel mehr erwartet. Die ganze Welt wirkt auf mich trotz des apokalyptischen Szenarios nicht wirklich bedrohlich. So verbarrikartieren sich die Überlebenden, aber wenn man mal Aufnahmen von draußen sieht, ist zwar Zerstörung zu sehen, aber nur sehr selten irgendein Viech, was das angerichtet haben könnte. Die Menschen haben teils emotionale Ausbrüche, die so slapstickhaft rüberkommen, dass ich sie nicht ernst nehmen kann. Das CGI ist gruselig (und das ist NICHT positiv gemeint). Positiv ist allerdings, das die Serie durch all diese Punkte einen trashigen Charme hat. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich so gewollt war.

Als Anime hätte die Serie wesentlich besser für mich funktioniert.