[Weltenschmerz]

Ich auch. Vor allem wenn Kritik mit "Seid dankbar, dass ihr überhaupt von jemandem Spiele bekommt!!!" und ähnlichen Floskeln niedergeschmettert wird.

Naja es ist ja auch leider so.

Ich bin ein klassischer Oldschool - Fallout Fan würde ich sagen.
Ich iebe die klassischen Fallouts und schätze sie sehr.

Die alten Fallouts hatten mmn. 2 große stärken: Das Gamplay/Spiel/etc. und die Welt.
Wenn ich mit den Bethesda-Fallouts nur die Welt bekomme und nicht das Rollenspiel, dann muss ich damit leben, es ist mir aber lieber als wenn ich gar nichts bekomme.

(und btw. ich fand Fallout 4 viiiiiiel besser als Fallout 3 - die Hoffnung lebt(e) also bei mir )

[The Old Hunter]

Naja es ist ja auch leider so.

Ich bin ein klassischer Oldschool - Fallout Fan würde ich sagen.
Ich iebe die klassischen Fallouts und schätze sie sehr.

Die alten Fallouts hatten mmn. 2 große stärken: Das Gamplay/Spiel/etc. und die Welt.
Wenn ich mit den Bethesda-Fallouts nur die Welt bekomme und nicht das Rollenspiel, dann muss ich damit leben, es ist mir aber lieber als wenn ich gar nichts bekomme.

(und btw. ich fand Fallout 4 viiiiiiel besser als Fallout 3 - die Hoffnung lebt(e) also bei mir )

fallout 4 besser als fallout 3? wie...aber....warum...was

[HerrFenrisWolf]

Naja es ist ja auch leider so.

Ich bin ein klassischer Oldschool - Fallout Fan würde ich sagen.
Ich iebe die klassischen Fallouts und schätze sie sehr.

Die alten Fallouts hatten mmn. 2 große stärken: Das Gamplay/Spiel/etc. und die Welt.
Wenn ich mit den Bethesda-Fallouts nur die Welt bekomme und nicht das Rollenspiel, dann muss ich damit leben, es ist mir aber lieber als wenn ich gar nichts bekomme.

(und btw. ich fand Fallout 4 viiiiiiel besser als Fallout 3 - die Hoffnung lebt(e) also bei mir )

Naja das Gameplay in Fallout 1 & 2 war nicht unbedingt perfekt. Vor einem Random Encounter weglaufen hatte schon so seine Tücken. Dein Vault-Bewohner/Auserwähltes Wesen geht 8 Schritte und trägt seinen Arsch, der nichts weiter hat als eine 9mm Pistole, ein Stimpack, ein Seil und die Lederjacke die du gerade gekauft hast in Richtung Kartenrand. Herzlichen Glückwunsch, keine Aktionspunkte mehr, jetzt sind die 7 Supermutanten/Enklavesoldaten mit ihren Lasergewehren und Miniguns dran. Und wehe dem eine ganze Stadt ist angepisst von dir , sitze bitte die Aktionen 20 verschiedener NPCs aus, von denen du die Hälfte nicht siehst und die sich jetzt alle langsam auf dich zubewegen um dich umzubringen.

Ich liebe Fallout 1 & 2, aber das Gameplay ist nicht gerade etwas das ich sonderlich vermisse. Aber hey, vielleicht wird das ja was für uns Fallout-Freunde:

[Video]

[Weltenschmerz]

fallout 4 besser als fallout 3? wie...aber....warum...was

Ja mmn. absolut.
Kurzgesagt war mir Fallout 3 einfach viel zu leer und die Story nur ein schwacher Abklatsch von F2.

Naja das Gameplay in Fallout 1 & 2 war nicht unbedingt perfekt. Vor einem Random Encounter weglaufen hatte schon so seine Tücken. Dein Vault-Bewohner/Auserwähltes Wesen geht 8 Schritte und trägt seinen Arsch, der nichts weiter hat als eine 9mm Pistole, ein Stimpack, ein Seil und die Lederjacke die du gerade gekauft hast in Richtung Kartenrand. Herzlichen Glückwunsch, keine Aktionspunkte mehr, jetzt sind die 7 Supermutanten/Enklavesoldaten mit ihren Lasergewehren und Miniguns dran. Und wehe dem eine ganze Stadt ist angepisst von dir , sitze bitte die Aktionen 20 verschiedener NPCs aus, von denen du die Hälfte nicht siehst und die sich jetzt alle langsam auf dich zubewegen um dich umzubringen.

Ich liebe Fallout 1 & 2, aber das Gameplay ist nicht gerade etwas das ich sonderlich vermisse. Aber hey, vielleicht wird das ja was für uns Fallout-Freunde:

[Video]

Ich wollte auch eher auf das Rollenspiel usw. hinaus
Die Random Encounters waren (teilweise) echt ein Unding.
Und natürlich kann man das Kampsystem leider nicht mit dem moderner Rundentitel vergleichen was das Streamlining und so angeht. Aber wenn du wem in die Augen geschossen hast dann spürst du den Wums richtig

[HerrFenrisWolf]

Noah Caldwell-Gervais, einer meine Lieblings-Youtuber im Bereich Videospiele, hat eines seiner langen Videos allein Fallout 74 gewidmet. Wer nicht die Zeit hat seine fast 2 Stunden lange intensive Auseinandersetzung mit dem Spiel selbst zu hören, dem fasse ich ein paar Punkte kurz zusammen:

Fallout 76 ist ein größtenteils von der Reihe entfremdedes Spinoff, was Rollenspiel, Dialoge, thematische Tiefe, Umwelt, Mechanik, innere Logik, Lore usw. angeht. Es ist die konsequente Fortführung eines Trends im Sinne von Spielstil den Bethesda bereits mit Fallout 3 gestartet und in Fallout 4 ausgebaut hat. Dem Spiel gelingt durch Dissonanz der eigenen Narrative zu den Spielmechaniken, sich an mehreren Stellen selbst ad absurdum zu führen: z.B. erzählt dir das Game während der HQ wie schlimm Atomwaffen sind, nur um dich am Ende selbst irgendwas damit zu verwüsten zu lassen "cause its fun", was vier Stunden später ohnehin rückgängig gemacht wird (cause it's online, others want to nuke something too). Ein anderes Beispiel ist, dass das Spiel bis auf eine Ausnahme auf lebendige NPCs verzichtet (darin also noch nichtmal konsequent ist), weil die Spieler diejenigen sein sollen, die diese Welt ausfüllen sollen, allerdings die Spielmechaniken eher gegen "roleplaying" gerichtet sind.

Die Mühen die es auf sich nimmt um retcontechnisch irgendwie zu erklären warum die Brotherhood of Steel und Supermutanten vorkommen, machen marketingtechnisch Sinn, fühlen sich jedoch hohl an. Denn obwohl Fallout 74 in vieler Hinsicht radikal mit Fallout bricht, hatte man nicht die Eier sich an diesen Stellen einfach etwas eigenes einfallen zu lassen, sondern pfeift lieber auf bisher etablierten Lore.

Fallout 74 ist ein Themenpark, den man als Spieler besuchen kann um Spaß zu haben. Es bietet keine "Tiefe", ist allerdings enorm gameificated und hat einen funktionierenden Gameplayloop. Oberflächlich betrachtet macht es sehr viel Spaß und besagte Oberfläche ist auch sehr groß, dahinter steht nur nichts weiter.

[Pursuivant]

Fallout 76 ist ein größtenteils von der Reihe entfremdedes Spinoff, was Rollenspiel, Dialoge, thematische Tiefe, Umwelt, Mechanik, innere Logik, Lore usw. angeht. Es ist die konsequente Fortführung eines Trends im Sinne von Spielstil den Bethesda bereits mit Fallout 3 gestartet und in Fallout 4 ausgebaut hat. Dem Spiel gelingt durch Dissonanz der eigenen Narrative zu den Spielmechaniken, sich an mehreren Stellen selbst ad absurdum zu führen: z.B. erzählt dir das Game während der HQ wie schlimm Atomwaffen sind, nur um dich am Ende selbst irgendwas damit zu verwüsten zu lassen "cause its fun", was vier Stunden später ohnehin rückgängig gemacht wird (cause it's online, others want to nuke something too). Ein anderes Beispiel ist, dass das Spiel bis auf eine Ausnahme auf lebendige NPCs verzichtet (darin also noch nichtmal konsequent ist), weil die Spieler diejenigen sein sollen, die diese Welt ausfüllen sollen, allerdings die Spielmechaniken eher gegen "roleplaying" gerichtet sind.

Lore: FO 76 spielt rund 60 Jahre vor Fallout 1, man kann es also als Prequel sehen.
Das mit den Atomwaffen ist nicht ganz so richtig. Die Aufseherin teilt dem Spieler mit, dass alles Unheil durch die Atomwaffen gekommen ist und dass es die Aufgabe des Spielers ist die Kontrolle über die Raketenbasen in Appalachia zu übernehmen und zu sichern. Die zweite Aufgabe ist es die verbliebenen Menschen vor der Seuche zu retten - zur Not durch den Einsatz von eben den genannten Atomwaffen.
Zusammen mit der BETA spiele ich schon gut 70 Stunden und habe noch keine Atombomben-Explosion mitbekommen. Die anderen Spieler, die mit einem auf der Karte sind, sind zu 90 Prozent freundlich und hilfsbereit, einen Fugitive habe ich erst ein einziges Mal gesehen. Die anderen sind eher desinteressiert und ziehen ihr eigenes Ding durch, ohne aber mit rauchendem Laser durch die Gegend zu rennen.

Die Mühen die es auf sich nimmt um retcontechnisch irgendwie zu erklären warum die Brotherhood of Steel und Supermutanten vorkommen, machen marketingtechnisch Sinn, fühlen sich jedoch hohl an. Denn obwohl Fallout 74 in vieler Hinsicht radikal mit Fallout bricht, hatte man nicht die Eier sich an diesen Stellen einfach etwas eigenes einfallen zu lassen, sondern pfeift lieber auf bisher etablierten Lore.

Wie in anderen RPGs auch, z.B. in Gothic/Risen/ELEX, ist die Lore immer löcherig und mühevoll zusammengedengelt, sobald ein Sequel kommt. (In ELEX sogar ohne Sequel) In Gothic gehört ein Zauberspruch zur Feuermagie, dann zur Wassermagie und in G 3 bekommt man ihn von Adanos.
Es gibt doch ellenlange Diskussionen über die Lore, speziell in Fallout. Der Krieg brach aus, wegen der Energieknappheit - Öl z.B.! Trotzdem fliegen seit FO 1 Vertibirds durch die Gegend - mit Verbrennungsmotoren! Die Brotherhood of Fail hängt in den ganzen ehemaligen USA herum. Wie sie z.B. nach Detroit, Massachusetts, oder eben nach Appalachia gekommen sind, das wird immer im Dunkeln bleiben. Vertibirds hatten jedenfalls weder die Reichweite noch das Transportvolumen. Wie mein alter Mathelehrer immer sagte:"Nehmen Sie das als gegeben hin"!
Etabliert ist die Lore auch nicht wirklich, weil selbst die Fallout-Bible jede Menge Löcher hat und diese mit Vermutungen gefüllt sind.
Zum anderen ist es einem Spieler, der mit New Vegas oder FO4 angefangen hat, völlig egal was loretechnisch vorher gewesen ist.

Fallout 74 ist ein Themenpark, den man als Spieler besuchen kann um Spaß zu haben. Es bietet keine "Tiefe", ist allerdings enorm gameificated und hat einen funktionierenden Gameplayloop. Oberflächlich betrachtet macht es sehr viel Spaß und besagte Oberfläche ist auch sehr groß, dahinter steht nur nichts weiter.

Das Spiel hat keinen tieferen Sinn, weil man eigentlich den Bewohnern helfen soll einen neuen Anfang zu machen, leider sind die aber alle verblichen. Vielleicht kommt der tiefere Sinn mit DLCs. Aber eigentlich kenne ich kein einziges RPG, das einen sittlichen Nährwert hätte, wenn man es näher betrachtet.
FO 76 macht höllischen Spaß, wegen sehr guter Questreihen und einem knackigen Schwierigkeitsgrad. Abträglich ist nur das langatmige grinden nach bestimmten, seltenen Materialien. Man hört den Zufallsgenerator im Keller rattern. Das ist das einzige was ich bisher zu bemängeln habe.
Mir war aber auch von Anfang an klar, dass 76 keine wirkliches Fallout sein kann oder will, wie ich die Reihe seit FO3 kenne.

[The Old Hunter]

[Video]

[HerrFenrisWolf]

Lore: FO 76 spielt rund 60 Jahre vor Fallout 1, man kann es also als Prequel sehen.
Das mit den Atomwaffen ist nicht ganz so richtig. Die Aufseherin teilt dem Spieler mit, dass alles Unheil durch die Atomwaffen gekommen ist und dass es die Aufgabe des Spielers ist die Kontrolle über die Raketenbasen in Appalachia zu übernehmen und zu sichern. Die zweite Aufgabe ist es die verbliebenen Menschen vor der Seuche zu retten - zur Not durch den Einsatz von eben den genannten Atomwaffen.
Zusammen mit der BETA spiele ich schon gut 70 Stunden und habe noch keine Atombomben-Explosion mitbekommen. Die anderen Spieler, die mit einem auf der Karte sind, sind zu 90 Prozent freundlich und hilfsbereit, einen Fugitive habe ich erst ein einziges Mal gesehen. Die anderen sind eher desinteressiert und ziehen ihr eigenes Ding durch, ohne aber mit rauchendem Laser durch die Gegend zu rennen.

Wie in anderen RPGs auch, z.B. in Gothic/Risen/ELEX, ist die Lore immer löcherig und mühevoll zusammengedengelt, sobald ein Sequel kommt. (In ELEX sogar ohne Sequel) In Gothic gehört ein Zauberspruch zur Feuermagie, dann zur Wassermagie und in G 3 bekommt man ihn von Adanos.
Es gibt doch ellenlange Diskussionen über die Lore, speziell in Fallout. Der Krieg brach aus, wegen der Energieknappheit - Öl z.B.! Trotzdem fliegen seit FO 1 Vertibirds durch die Gegend - mit Verbrennungsmotoren! Die Brotherhood of Fail hängt in den ganzen ehemaligen USA herum. Wie sie z.B. nach Detroit, Massachusetts, oder eben nach Appalachia gekommen sind, das wird immer im Dunkeln bleiben. Vertibirds hatten jedenfalls weder die Reichweite noch das Transportvolumen. Wie mein alter Mathelehrer immer sagte:"Nehmen Sie das als gegeben hin"!
Etabliert ist die Lore auch nicht wirklich, weil selbst die Fallout-Bible jede Menge Löcher hat und diese mit Vermutungen gefüllt sind.
Zum anderen ist es einem Spieler, der mit New Vegas oder FO4 angefangen hat, völlig egal was loretechnisch vorher gewesen ist.

Das Spiel hat keinen tieferen Sinn, weil man eigentlich den Bewohnern helfen soll einen neuen Anfang zu machen, leider sind die aber alle verblichen. Vielleicht kommt der tiefere Sinn mit DLCs. Aber eigentlich kenne ich kein einziges RPG, das einen sittlichen Nährwert hätte, wenn man es näher betrachtet.
FO 76 macht höllischen Spaß, wegen sehr guter Questreihen und einem knackigen Schwierigkeitsgrad. Abträglich ist nur das langatmige grinden nach bestimmten, seltenen Materialien. Man hört den Zufallsgenerator im Keller rattern. Das ist das einzige was ich bisher zu bemängeln habe.
Mir war aber auch von Anfang an klar, dass 76 keine wirkliches Fallout sein kann oder will, wie ich die Reihe seit FO3 kenne.

Du kannst das Video ja selbst angucken, ich hab es nur zusammengefasst. Warum du im Zusammenhang mit der Zusammenfassung die Spieler auf deinem Server als freundlich beschreibst ist mir unklar, aber schön, freundliche Menschen sind eine feine Sache.

Vertibirds gibt es erst seit Fallout 2 (dort sind sie sogar so neu, dass gleich drei Fraktionen dich beauftragen die Pläne dafür zu stehlen, darunter die BoS) und da ist die Basis der Vertibird fliegende Bösewichte buchstäblich eine Ölbohrplattform. Was Energiemangel-Öl angeht, sehe ich keinen Widerspruch, das passt doch zusammen. Die Brotherhood of Steel bewegt sich in den ersten beiden Teilen kaum und schafft es in einem SpinOff das Betheda höchst selbst unkanonisch erklärt haben (aber dennoch in Fallout 3 darauf anspielen) in den mittleren Westen (mit Zeppelinen), wo sie eine Splittergruppe bilden.

Die Fallout-Bibel war, wenn ich mich recht entsinne, ein Designdokument, von einem der Originalschreiber von Fallout 2. Auch sie gilt als unkanonisch. Das den Lore niemanden interessieren würde der mit den jüngeren Teilen eingestiegen ist, glaubst du doch aber selbst nicht. Es gibt sehr beliebte Serien auf Youtube, die sich mit dem Fallout-Lore auseinandersetzen und eine treue Zuschauerschaft haben.
Ich verstehe den Punkt den du machst, was Lore betrifft. Das deligitimert allerdings nicht was Caldwell über den Lore zu sagen hat, er hat auch Komplimente dafür. Ich kann sein Video nur empfehlen. Es erscheint mir sehr nüchtern und ausgeglichen.

[Defc]

Ich finde die Reaktionen und die Verwunderung auf eben diese Reaktionen bemerkenswert. Es war, wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, schon bei der Ankündigung klar, dass dieses Spiel (man entschuldige die Ausdrucksweise) beschissen wird.
Jetzt tun alle so, als hätte der Titel ein GOTY-Award-Kandidant werden sollen...


( ͡° ͜ʖ ͡°)

[Weltenschmerz]

Du kannst das Video ja selbst angucken, ich hab es nur zusammengefasst. Warum du im Zusammenhang mit der Zusammenfassung die Spieler auf deinem Server als freundlich beschreibst ist mir unklar, aber schön, freundliche Menschen sind eine feine Sache.

Vertibirds gibt es erst seit Fallout 2 (dort sind sie sogar so neu, dass gleich drei Fraktionen dich beauftragen die Pläne dafür zu stehlen, darunter die BoS) und da ist die Basis der Vertibird fliegende Bösewichte buchstäblich eine Ölbohrplattform. Was Energiemangel-Öl angeht, sehe ich keinen Widerspruch, das passt doch zusammen. Die Brotherhood of Steel bewegt sich in den ersten beiden Teilen kaum und schafft es in einem SpinOff das Betheda höchst selbst unkanonisch erklärt haben (aber dennoch in Fallout 3 darauf anspielen) in den mittleren Westen (mit Zeppelinen), wo sie eine Splittergruppe bilden.

Die Fallout-Bibel war, wenn ich mich recht entsinne, ein Designdokument, von einem der Originalschreiber von Fallout 2. Auch sie gilt als unkanonisch. Das den Lore niemanden interessieren würde der mit den jüngeren Teilen eingestiegen ist, glaubst du doch aber selbst nicht. Es gibt sehr beliebte Serien auf Youtube, die sich mit dem Fallout-Lore auseinandersetzen und eine treue Zuschauerschaft haben.
Ich verstehe den Punkt den du machst, was Lore betrifft. Das deligitimert allerdings nicht was Caldwell über den Lore zu sagen hat, er hat auch Komplimente dafür. Ich kann sein Video nur empfehlen. Es erscheint mir sehr nüchtern und ausgeglichen.

Hab mir gestern die erste Hälfte des Videos angesehen und bin auch recht angetan von dem Typen.
Super interessant fand ich die Aussage dass Nuka World schon dr Vorgeschmack auf F76 gewesen war und sozusagen die Brücke schlug. (auch wenn ich weder glaube dass das tatsächlich Bethesdas Intention war, noch dass Bethesda aus eigener Vorliebe auf NPCs verzichtet hat, sondern eher aus Finanziellen gründen)

[HerrFenrisWolf]

Hab mir gestern die erste Hälfte des Videos angesehen und bin auch recht angetan von dem Typen.
Super interessant fand ich die Aussage dass Nuka World schon dr Vorgeschmack auf F76 gewesen war und sozusagen die Brücke schlug. (auch wenn ich weder glaube dass das tatsächlich Bethesdas Intention war, noch dass Bethesda aus eigener Vorliebe auf NPCs verzichtet hat, sondern eher aus Finanziellen gründen)

Mir fälllt gerade auf, dass ich mit 2 Stunden Videolaufzeit aber übertrieben habe, ist ja nur etwas mehr als eine Stunde

[Takeda Shingen]

Ich denke es ist einer dieser Anhänger aus dem Lager "Fallout 1, Fallout 2 und New Vegas sind das einzig wahre und alles von Bethesda ist sowieso scheiße."

Alleine schon wenn man sich derart über Lorebrüche wie Vertibirds aufregt. Oder sowas wie Supermutanten die es ja nur in Fallout 1 geben darf. Sowas kann ich dann leider wenig ernst nehmen. Fallout 76 hat viele Schwächen. Es war ein Experiment und wurde auch ausdrücklich als dieses angekündigt. Wenn ich jetzt dann so Grütze lesen muss wie " muh du Tes 6 ohne NPCs und Quests" etc.
Übrigens das große Story DLC für Fallout 4 war Far Harbour und das war auch echt gut. Gute Story, tolle Charaktere. Nuka World war einfach nur ein Content DLC ein Vergnügungspark, und als dieses wurde es damals auch angekündigt.

[Weltenschmerz]

Ich denke es ist einer dieser Anhänger aus dem Lager "Fallout 1, Fallout 2 und New Vegas sind das einzig wahre und alles von Bethesda ist sowieso scheiße."

Alleine schon wenn man sich derart über Lorebrüche wie Vertibirds aufregt. Oder sowas wie Supermutanten die es ja nur in Fallout 1 geben darf. Sowas kann ich dann leider wenig ernst nehmen. Fallout 76 hat viele Schwächen. Es war ein Experiment und wurde auch ausdrücklich als dieses angekündigt. Wenn ich jetzt dann so Grütze lesen muss wie " muh du Tes 6 ohne NPCs und Quests" etc.
Übrigens das große Story DLC für Fallout 4 war Far Harbour und das war auch echt gut. Gute Story, tolle Charaktere. Nuka World war einfach nur ein Content DLC ein Vergnügungspark, und als dieses wurde es damals auch angekündigt.

Ach Takeshi... schau dir doch dsa Video erstmal an bevor du wieder ein Fass aufmachst. Far Harbour wurde in dem Video gelobt.
F76 wurde in dem Video gelobt - als das was es ist - nämlich ein Vergnügungspark wie eben Nuka World.

[Takeda Shingen]

Ach Takeshi... schau dir doch dsa Video erstmal an bevor du wieder ein Fass aufmachst. Far Harbour wurde in dem Video gelobt.
F76 wurde in dem Video gelobt - als das was es ist - nämlich ein Vergnügungspark wie eben Nuka World.

Takeda bitte. War ein geschätzter Clan im alten Japan der Sengoku Periode. Takeda Singen war ein legendärer Fürst und General. Sein größter Konkurrent war Oda Nobunaga.


Ja ich schau es mir noch an, keine Sorge. Nur dieses Lore Thema ist schon etwas leidig und nervig. Smiling Jack hat damit das ganze Fallout Forum zugespammt. Dass es nun Änderungen in der Lore gibt, ist nun mal so. Immerhin wird es einigermaßen glaubhaft erklärt usw.

[Weltenschmerz]

Takeda bitte. War ein geschätzter Clan im alten Japan der Sengoku Periode. Takeda Singen war ein legendärer Fürst und General. Sein größter Konkurrent war Oda Nobunaga.


Ja ich schau es mir noch an, keine Sorge. Nur dieses Lore Thema ist schon etwas leidig und nervig. Smiling Jack hat damit das ganze Fallout Forum zugespammt. Dass es nun Änderungen in der Lore gibt, ist nun mal so. Immerhin wird es einigermaßen glaubhaft erklärt usw.

Wer Takeda Shingen ist kann man leicht auf Wikipedia ansehen.
Aber für dich passt Takeshi einfach besser

Naja wenn dir die Lorediskussion auf die Nerven geht dann solltest du dich vielleicht aus Diskussionen heraushalten in denen es um die Lore geht.
Würde die Diskussion sicher für alle wertvoller machen.

[Takeda Shingen]

Wer Takeda Shingen ist kann man leicht auf Wikipedia ansehen.
Aber für dich passt Takeshi einfach besser

Naja wenn dir die Lorediskussion auf die Nerven geht dann solltest du dich vielleicht aus Diskussionen heraushalten in denen es um die Lore geht.
Würde die Diskussion sicher für alle wertvoller machen.

Haha Scherzkeks. Ich bin sehr gern in solchen Diskussionen um zu zeigen dass derjenige etwas übersehen hat.

[Almalexia]

Beth. müsste wohl noch Hobbyhuren einbauen...

[ulix]

Alleine schon wenn man sich derart über Lorebrüche wie Vertibirds aufregt. Oder sowas wie Supermutanten die es ja nur in Fallout 1 geben darf. Sowas kann ich dann leider wenig ernst nehmen. Fallout 76 hat viele Schwächen. Es war ein Experiment und wurde auch ausdrücklich als dieses angekündigt.

Es wurde auch angekündigt mit einer Grafik, die "16-fach so detailliert wie in FO4" sei.
Eine weitere dreiste Lüge Todd Howards. Stattdessen gibt es zu 90% aus Fallout 4 kopierte Assets und das einzige was besser aussieht als in FO4 ist die Beleuchtung.

[The Old Hunter]

bethesda: nicht nur unsere spiele sind verbuggt.

[Video]

[Heinz-Fiction]

Es wurde auch angekündigt mit einer Grafik, die "16-fach so detailliert wie in FO4" sei.
Eine weitere dreiste Lüge Todd Howards. Stattdessen gibt es zu 90% aus Fallout 4 kopierte Assets und das einzige was besser aussieht als in FO4 ist die Beleuchtung.

/dies

Howards hat schlicht und ergreifend gelogen. Takeda, du kannst die damalige Ankündigung gern ignorieren, dann musst du dir aber auch entsprechende Reaktionen gefallen lassen