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  1. #61 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Also bisher sind die Ladezeiten besser als bei Origins. Ich warte vom Start des Spiels bis ich drin bin trotzdem ca. 2-3 Minuten.
    Mich nervt halt der Lüfter der PS4 so extrem, aber aufschrauben ist mir zu riskant, daher lebe ich damit. Wenn das Geld mal wieder lockerer sitzt, kauf ich mir wohl mal eine Slim und verkaufe meine alte PS4 vorher.
    Defc ist offline
  2. #62 Zitieren
    AC - Fresko  Avatar von Krysos1962
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Also bisher sind die Ladezeiten besser als bei Origins. Ich warte vom Start des Spiels bis ich drin bin trotzdem ca. 2-3 Minuten.
    Mich nervt halt der Lüfter der PS4 so extrem, aber aufschrauben ist mir zu riskant, daher lebe ich damit. Wenn das Geld mal wieder lockerer sitzt, kauf ich mir wohl mal eine Slim und verkaufe meine alte PS4 vorher.
    Wow, doch so lang. Bei mir bespielsweise keine 15 sec. Ist doch schon ein krasser Unterschied zwischen Konsole und PC. Lüfter werden eigentlich laut, wenn sie verschmutzt sind. Gut, bei Konsolen ist das Problem, das da selbst Schrauben verplombt sind. Wenn man da einmal raumschraubt, verfällt der Garantieanspruch. Da hat man es beim PC leichter. Verkleidung auf, und schon kommt man ran. Kaufbare Druckluft-Sprays oder ein Druckluftgerät in Aktion und sauber ist das Innenleben.
    Krysos1962 ist offline Geändert von Krysos1962 (15.10.2018 um 10:40 Uhr)
  3. #63 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Krysos1962 Beitrag anzeigen
    Wow, doch so lang. Bei mir bespielsweise keine 15 sec. Ist doch schon ein krasser Unterschied zwischen Konsole und PC. Lüfter werden eigentlich laut, wenn sie verschmutzt sind. Gut, bei Konsolen ist das Problem, das da selbst Schrauben verplombt sind. Wenn man da einmal raumschraubt, verfällt der Garantieanspruch. Da hat man es beim PC leichter. Verkleidung auf, und schon kommt man ran. Kaufbare Druckluft-Sprays oder ein Druckluftgerät in Aktion und sauber ist das Innenleben.
    Ja, leider.
    Garantie habe ich eh nicht mehr, habe ja jahrelang selbst am PC gespielt und arbeite auch in der IT, deswegen bin ich irgendwann auf die Konsole zurückgegangen, weil es doch einfacher ist (für mich).
    Defc ist offline
  4. #64 Zitieren
    Almanach-Gelehrter  Avatar von Schatten
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    Zitat Zitat von Krysos1962 Beitrag anzeigen
    Vielen Dank euch Beiden! Ja eine Taste die man selber finden muss. Im Steuerungsbereich ist da nix angegeben. Aber irgendwie schon logisch, das es "E" sein muss.
    Kein Problem. Ging mir bei der Fackel z. B. auch so. Verstand nicht so recht, was ich machen soll, wenn ich zwischen Schwert und Fackel wechseln möchte. Dann kam später noch die Möglichkeit hinzu, eine weitere Waffe auszurüsten. Somit kann man erste Waffe, zweite Waffe und die Fackel mit T durchschalten.

    Zitat Zitat von Krysos1962 Beitrag anzeigen
    Auf Konsolen spiele ich schon lange nicht mehr. Meine Letzte war eine PS2, da hatte ich noch GT gespielt. War für mich das beste Autospiel, was ich je gespielt habe. Final Fantasy 7 und 8, welche ich richtig toll fand. Dagegen waren die PC-Versionen nicht so berauschend.
    Meine letzte Konsole war eine PlayStation 1. Da erinnere ich mich gerne zurück. Doch die Steuerung war für mich immer ein Graus. Klar, wenn man länger damit spielt, kommt man schon rein, aber irgendwie ist das bei mir nie wirklich eingetreten.

    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Also bisher sind die Ladezeiten besser als bei Origins. Ich warte vom Start des Spiels bis ich drin bin trotzdem ca. 2-3 Minuten.
    Mich nervt halt der Lüfter der PS4 so extrem, aber aufschrauben ist mir zu riskant, daher lebe ich damit. Wenn das Geld mal wieder lockerer sitzt, kauf ich mir wohl mal eine Slim und verkaufe meine alte PS4 vorher.
    Zitat Zitat von Krysos1962 Beitrag anzeigen
    Wow, doch so lang. Bei mir bespielsweise keine 15 sec. Ist doch schon ein krasser Unterschied zwischen Konsole und PC. Lüfter werden eigentlich laut, wenn sie verschmutzt sind. Gut, bei Konsolen ist das Problem, das da selbst Schrauben verplombt sind. Wenn man da einmal raumschraubt, verfällt der Garantieanspruch. Da hat man es beim PC leichter. Verkleidung auf, und schon kommt man ran. Kaufbare Druckluft-Sprays oder ein Druckluftgerät in Aktion und sauber ist das Innenleben.
    Geht mir genauso wie Krysos. 15 bis 20 Sekunden, wenn ich alles wegdrücke, was das Spiel einem vor dem Hauptmenü anzeigen lassen will.
    Schatten ist offline
  5. #65 Zitieren
    World of Elex  Avatar von Ravenhearth
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    Meine erste und auch bisher letzte Konsole ist die PS4 Vorher war ich reiner PC-Spieler, aber ich habe mir die Konsole für die großartigen Exklusivtitel von Sony gekauft, und möchte sie nicht mehr missen. Viele der besten Spiele der letzten Jahre hätte ich sonst gar nicht spielen können, den Kauf bereue ich also keinesfalls. Multiplattform-Titel wie Odyssey spiele ich trotzdem noch am Rechner, die bessere Grafik und höhere Framerate sind da für mich ausschlaggebend. Als Eingabegerät nutze ich bei vielen Spielen wie Action-Adventures und RPGs aber mittlerweile auch am PC den PS4-Controller, Odyssey unterstützt den sogar nativ.
    Ravenhearth ist offline
  6. #66 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Och, die AC-Spiele gehen ja doch ganz gut mit dem Gamepad.
    Ich bin damals mit Konsolen aufgewachsen (NES/SNES), aber auch mit dem Computer. Durch die Arbeit (arbeite in einer IT-Firma) und wenig Zeit zu Hause bin ich Anfang 2014 auf die PS4 umgestiegen, einfach weil ich am PC oft genug noch zusätzliche Arbeit hatte und meine Freunde generell eher Konsoleros sind. Bei der PS4 kann ich das Spiel einlegen, installieren und spielen, ohne mir über alte Hardware oder Treiber Gedanken machen zu müssen - grafisch bin ich trotzdem begeistert, was daran liegt, dass ich jahrelang einen ziemlich gammeligen PC hatte und dementsprechend "unverwöhnt" war.

    Eine Stunde muss ich jetzt noch im Büro hocken, ehe es bald weitergeht im antiken Griechenland!
    Defc ist offline
  7. #67 Zitieren
    moderierende Rune  Avatar von hagalaz
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    So, habe gestern den ganzen Tag gespielt.

    Mein erstes Fazit:
    Grafisch ist das Spiel Bombe. Es knüpft hier nahtlos an Origins an und bietet eine ähnliche Atmosphäre wie der Vorgänger.
    Auch das Kämpfen ist kein Problem, da es fast genauso abläuft wie bei Origins.

    Die Story ist bisher ganz nett und bietet auch die ein oder andere Überraschung, wie zum Beispiel die Verknüpfung mit der Vergangenheit vom Helden. Mal sehen, wie das weitergeht. Die Quest sind ganz OK, bei der Masse kann man halt keine totale Individualität erwarten. Mal sehen, wann die anfangen langweilig zu werden.

    Doof finde ich hingegen, dass man Dörfer nicht mehr per Schnellreise erreichen kann, sondern nur noch Aussichtspunkte. So muss man immer wieder die gleichen Strecken laufen bzw. reiten. Das war bei Origins ganz angenehm.
    hagalaz ist offline
  8. #68 Zitieren
    Deus Avatar von Geißel Europas
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    Nach 85 Spielstunden hab ich die Hauptquest beendet und sagen wir 70% aller Fragezeichen abgearbeitet, mein Fazit.

    Positiv:


    -Die Hauptstory gefiel mir recht gut, nichts außergewöhnliches, aber mir hat sie Spaß gemacht. Außerdem fand ich Kassandra als Hauptdarstellerin cool.
    -Die Welt ist einfach nur geil. Sehr schön gestaltet und das alte Griechenland ist ein toller Ort, finde es sogar noch schöner als Ägypten.
    -Seeschlachten- ich hab sie in Origins wirklich vermisst, endlich konnte ich wieder kämpfen.
    -Bisher gefiel mir die Gegenwart nie und war eher störend, hier hat es mich nicht einmal genervt, auch wenn ich es komisch fand das nach dem Ende nichts mehr kam.
    -Es gibt wie gewöhnlich eine Menge historischer Charaktere die ich rundum gut und unterhaltsam fand.
    -Keine Bugs!


    Negativ:

    -Das Söldnersystem ist eine nette Sache, aber sich einfach jederzeit wieder Freikaufen? Wieso so einfach
    -Das Pferd ging mir übelst auf den Sa**, vor allem das es in der Nähe von Städten langsamer wurde... Ich will doch nur schnell von A nach B, aber nein das Vieh schaltet einen Gang runter.
    -Was mich am meisten stört, sind die ewigen Wege, was natürlich zum einen an der riesigen Welt liegt, aber auch daran das einen die Hauptquest durch die ganze Welt treibt. An sich wär das ok, aber wenn man dann wieder zu der Insel segeln muss, dann wieder ewig dorthin laufen... es hat mich genervt. Wieviele Stunden hätte man sich sparen können wenn man nicht so weite Wege hätte?
    -Wenn ich eine Insel erreiche muss ich trotzdem noch den blöden Aussichtspunkt freischalten damit ich schnellreisen kann. Warum? Wär es zu schwer gewesen das man einen automatisch bei erreichen freischaltet oder wenigstens in die Häfen schnell reisen könnte?
    -Neben einigen sehr schönen Nebenquests, sind eine Menge ziemlich lahm und man tut immer das gleiche.

    Wenn ich es bewerten müsste, würd ich es 7,5 von 10 Punkten geben.
    Geißel Europas ist offline
  9. #69 Zitieren
    Almanach-Gelehrter  Avatar von Schatten
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    Zitat Zitat von hagalaz Beitrag anzeigen
    So, habe gestern den ganzen Tag gespielt.

    Mein erstes Fazit:
    Grafisch ist das Spiel Bombe. Es knüpft hier nahtlos an Origins an und bietet eine ähnliche Atmosphäre wie der Vorgänger.
    Auch das Kämpfen ist kein Problem, da es fast genauso abläuft wie bei Origins.

    Die Story ist bisher ganz nett und bietet auch die ein oder andere Überraschung, wie zum Beispiel die Verknüpfung mit der Vergangenheit vom Helden. Mal sehen, wie das weitergeht. Die Quest sind ganz OK, bei der Masse kann man halt keine totale Individualität erwarten. Mal sehen, wann die anfangen langweilig zu werden.

    Doof finde ich hingegen, dass man Dörfer nicht mehr per Schnellreise erreichen kann, sondern nur noch Aussichtspunkte. So muss man immer wieder die gleichen Strecken laufen bzw. reiten. Das war bei Origins ganz angenehm.
    Da steckst du also. Habe mich schon gewundert, wo du wohl sein magst.

    Kann dir vollständig zustimmen. Verstehe auch nicht, wieso man nicht mehr zu den Dörfern oder Städten eine Schnellreise machen kann.

    Zitat Zitat von Geißel Europas Beitrag anzeigen
    Nach 85 Spielstunden hab ich die Hauptquest beendet und sagen wir 70% aller Fragezeichen abgearbeitet, mein Fazit.

    Positiv:


    -Die Hauptstory gefiel mir recht gut, nichts außergewöhnliches, aber mir hat sie Spaß gemacht. Außerdem fand ich Kassandra als Hauptdarstellerin cool.
    -Die Welt ist einfach nur geil. Sehr schön gestaltet und das alte Griechenland ist ein toller Ort, finde es sogar noch schöner als Ägypten.
    -Seeschlachten- ich hab sie in Origins wirklich vermisst, endlich konnte ich wieder kämpfen.
    -Bisher gefiel mir die Gegenwart nie und war eher störend, hier hat es mich nicht einmal genervt, auch wenn ich es komisch fand das nach dem Ende nichts mehr kam.
    -Es gibt wie gewöhnlich eine Menge historischer Charaktere die ich rundum gut und unterhaltsam fand.
    -Keine Bugs!


    Negativ:

    -Das Söldnersystem ist eine nette Sache, aber sich einfach jederzeit wieder Freikaufen? Wieso so einfach
    -Das Pferd ging mir übelst auf den Sa**, vor allem das es in der Nähe von Städten langsamer wurde... Ich will doch nur schnell von A nach B, aber nein das Vieh schaltet einen Gang runter.
    -Was mich am meisten stört, sind die ewigen Wege, was natürlich zum einen an der riesigen Welt liegt, aber auch daran das einen die Hauptquest durch die ganze Welt treibt. An sich wär das ok, aber wenn man dann wieder zu der Insel segeln muss, dann wieder ewig dorthin laufen... es hat mich genervt. Wieviele Stunden hätte man sich sparen können wenn man nicht so weite Wege hätte?
    -Wenn ich eine Insel erreiche muss ich trotzdem noch den blöden Aussichtspunkt freischalten damit ich schnellreisen kann. Warum? Wär es zu schwer gewesen das man einen automatisch bei erreichen freischaltet oder wenigstens in die Häfen schnell reisen könnte?
    -Neben einigen sehr schönen Nebenquests, sind eine Menge ziemlich lahm und man tut immer das gleiche.

    Wenn ich es bewerten müsste, würd ich es 7,5 von 10 Punkten geben.
    Hallo Geißel. Freut mich, dass du mal wieder vorbeischaust.

    Du kannst eine Schnellreise zu deinem Schiff machen, egal an welchem Hafen es gerade ankert. Ebenfalls ist es möglich, dein Schiff an dem Hafen zu rufen, an dem du gerade bist. Zumindest das spart etwas Zeit. Sonst kann ich dich aber vollkommen verstehen. Macht keinen Sinn, wieso man auf einmal nicht mehr bei Dörfern, Städten oder Häfen eine Schnellreise hinmachen kann. Ich habe zudem hier ein paar Tipps für dich, die du vielleicht noch nicht wusstest.

    Dein Fazit bzw. deine Review gefällt mir. Ich habe ravenhearth schon per privater Nachricht gefragt und das werde ich nun auch bei mir tun. Darf ich dein Review bei unserer Übersicht der Reviews hinzufügen? Kannst es gerne noch überarbeiten, falls nötig.
    Schatten ist offline
  10. #70 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Nach nun genau 4 Stunden möchte ich auch mal ein erstes Fazit abgeben.
    Ich spiele auf dem Schwierigkeitsgrad "Normal" sowie im "Entdeckermodus". Der Schwierigkeitsgrad ist bisher okay, wobei es oft zwischen "zu leicht" und "uff, das war viel Damage" schwankt - da ich Spiele aber immer zuerst auf "Normal" probiere/beende, bleibe ich vorerst dabei.
    Ich werde das ganze mal in Pro/Contra aufteilen, der Übersicht zuliebe. Spielen tue ich auf der PS4 (normal).

    Pro
    + detaillierte Spielwelt, die einfach wunderschön aussieht
    + Nebenquests, die durchaus motivieren, was vorrangig an der doch recht simplen, aber vorhandenen Dialogauswahl liegt
    + tolles, flüssiges Gameplay
    + nette Skillbäume für verschiedene Ausrichtungen des Charakters
    + angenehmes Craftingsystem ohne große Sucherei oder Studium der Herstellungsanleitungen
    + simples, aber gutes Aufrüstungssystem
    + interessante Weltkarte mit vielen unterschiedlichen Orten

    Contra
    - Gegner-KI teilweise unterirdisch (vorrangig wenn man aus einem Busch agiert)
    - Abschnitte in der Spielwelt teilweise ziemlich leer (bezogen auf NPCs/Quests), was bei der Größe aber normal ist
    - Aufgaben variieren nur in Details, sind im Kern aber identisch (typischer AC-Kritikpunkt, wobei Ubi das schon ordentlich verbessert hat)

    Insgesamt bin ich sehr sehr begeistert.
    Ich habe gestern meinen ersten Söldner umgelegt (Talos), nach einem doch sehr spannenden Kampf. Alexios ist auf Stufe 6, sodass auch das leveln in einem angenehmen Tempo läuft (und ich habe wirklich jede Quest und jede interessante Festung/etc mitgenommen).

    Black Flag gab ich seinerzeit 94%, das aber auch nach über 100 Spielstunden und einem Spielfortschritt von über 90%.
    Odyssey würde ich aktuell ein prozentuales Rating von 88-90% geben, allerdings sind 4 Spielstunden noch nichts, deswegen spare ich mir meine endgültige Wertung für mein Abschlussreview auf.

    Alles in allem ist Odyseey besser als Origins und macht verdammt viel richtig, ich hab jetzt schon Lust weiterzuspielen!
    Defc ist offline
  11. #71 Zitieren
    Almanach-Gelehrter  Avatar von Schatten
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    Auch deine Review gefällt mir, Defc. Würdest du deine endgültige Review uns zur Verfügung stellen, damit wir sie auf der Webseite veröffentlichen können?
    Schatten ist offline Geändert von Schatten (16.10.2018 um 08:21 Uhr)
  12. #72 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Schatten Beitrag anzeigen
    Auch deine Review gefällt mir, Defc. Würdest du deine endgültige Review uns zur Verfügung stellen, damit wir sie auf der Webseite veröffentlichen können?
    Natürlich.
    Rechne aber mal nicht vor November damit.
    Defc ist offline
  13. #73 Zitieren
    Almanach-Gelehrter  Avatar von Schatten
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    Kein Problem. Lass dir ruhig Zeit.
    Schatten ist offline
  14. #74 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Was mich generell an AC begeistert, ist die von Beginn an offene Spielwelt und die dadurch gegebene Möglichkeit auch zufällig in Lager/quest-/storybezogene Gegebenheiten gezogen zu werden.
    Ich habe bspw. gestern das Anwesen des Zyklopen entdeckt, ohne die Quest aktiv zu verfolgen. Der Spielfluss war ohne Unterbrechungen und ich kam während meiner andauernden Entdeckungstour durch Zufall in eben jenem Anwesen an. Ein anderes Beispiel ist der Palast von Odysseus, den ich ebenfalls durch Zufall und während meiner Entdeckungstour gefunden habe.

    Das gab es bei TW3 und vergleichbaren Titeln natürlich auch, aber AC gibt mir viel mehr Freiheiten, solche Lager und Ortschaften anzugehen. Bei den meisten RPGs kann ich nur vom Boden aus agieren oder muss umständlich auf Anhöhen springen, während bei AC der klettererprobte Protangonist keine Probleme hat, schnell auf einen höheren Punkt zu gelangen oder sich variabel an eine Situation anzupassen.
    Eben diese Freiheit ist für mich ein enormer Pluspunkt der Reihe. Der Held ist nicht steif an die Gegebenheiten gebunden, sondern gibt uns als Spieler die Möglichkeit, ganz nach unserem Gusto zu agieren.

    Gestern Abend habe ich bspw. eine kleine Hafenstadt, die voll mit Banditen war, Schritt für Schritt gesäubert. Ich bin wie ein Assassine vorgegangen, hätte aber auch direkt ins Lager laufen und alle im direkten Duell bekämpfen können - da ich jedoch auf die Assassinen-Fertigkeiten geskillt bin, habe ich mich leise und unentdeckt durch das Lager bewegt. Im Grunde war das typische AC-Kost, trotzdem hat die Säuberung etwa 30 Minuten in Anspruch genommen und war jeder Zeit fesselnd, je mehr Gegner man eliminiert hat, desto sicherer fühlte man sich - es ist keine Neuerung, wie erwähnt, aber trotzdem schafft Ubisoft es immer noch, den Spieler zu motivieren und ihm Freiheit zu suggerieren.

    Alles in allem freue ich mich aktuell auf jede Minute, die ich spielen kann. Die Zeit verfliegt und Motivation ist überall gegeben, seien es simple Nebenquests, spontane Situationen oder Lager voller Gegner. Ubisoft hat viel gelernt, so gibt es bspw. nicht mehr unendlich viele Sammelobjekte (wenn ich da an Black Flag denke...) und das Crafting/Aufrüsten wurde deutlich angenehmer umgesetzt als bei vergleichbaren Titeln - hier muss ich aber zugeben, dass mir schon das Gesammel bei TW3 auf die Nerven ging. Ich bin einfach kein großer Fan von Crafting, so habe ich bei Skyrim bspw. nie selbst Rüstungen hergestellt. Meist hat mich die Suche nach Ressourcen und bestimmten Baubestandteilen vom craften abgehalten, bei AC sammle ich die Herstellungsmaterialen jedoch ganz nebenbei und kann bei einem Schmied dann sehr simpel und einfach Gegenstände aufwerten oder mit Gravuren (das Pendant zu all den Runen, Seelensteinen und co.) aufbessern.

    Ich bin wirklich sehr zufrieden, mit Odyssey und der Entwicklung von AC allgemein.
    Defc ist offline
  15. #75 Zitieren
    AC - Fresko  Avatar von Krysos1962
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    Von mir wurde zum Spiel selbst ja schon Einiges geschrieben. Das möchte ich jetzt in meinen ersten Fazit konkretisieren.

    Allgemein:
    Gestartet habe ich das Spiel mit Schwierigkeit "Einfach" bin aber noch vor Phokis auf "Schwer" umgestiegen, weil mir die Stufen davor zu leicht waren. Bin mittlerweile Level 38, habe gerade mal 28% Hauptfortschritt, mein Speer hat Stufe 5. Habe nach der 3. Sequenz aufgehört, die Hauptstory weiterzuverfolgen. Ist meine Spielweise, erst einmal alles drumherum, also Erkunden, Nebenquests lösen, Kultisten und Söldner jagen oder auf See mein Unwesen treiben. Wenn ich meine, das ich soweit bin, geht die Hauptquest weiter, um da einen gewissen Leerlauf zu vermeiden.
    Dies habe auch in Origins so gemacht. Bevor ich mit Aya die Hauptquest weiter gemacht habe, war alles soweit fertig. 100% erkundet, alle Nebenquests erfüllt, die bis zu diesem Zeitpunkt möglich waren, die DLCs abgearbeitet. Damit hatte ich dann einen flüssigen Verlauf der Story bis zum Ende.
    Klar, jetzt in Odyssey habe ich mit Sicherheit viel Überflüssiges an Questen gemacht. Und ja, Helix war bei mir zu Besuch, was man zum Beispiel unschwer am Outfit von Kassandra oder am Aussehen meines Schiffes sehen kann. Spielt aber keine Rolle, weil man locker auch ohne den Erfahrungs- und Drachmenboosts schnell voran kommt, um das Level 50 zu erreichen, coole legendäre Sets oder Einzelstücke bekommt, noch bevor man 80% des Gesamtfortschritts erledigt hat. War in Origins auch so.
    Das Sammeln von Ressourcen hält verhältnismässig die Waage zum Verbrauch. Man findet fast Alles an jeder Ecke, ob nun oben oder unten. Trotzdem sollte man mehr auf das Zerlegen von minderwertigen Waffen setzen, da fast jeder dritte Gegner eine Waffe oder Rüstungsteil fallen lässt. Auch Felle stellen überhaupt kein Problem dar. Drachmen bekommt man zur Genüge.
    Die Größe der Welt ist gigantisch, wurde aber in einigen Gebieten das Potenzial nicht voll genutzt, in Bezug Quests, Events oder Standorten. Schnellreisepunkte von wichtigen Standorten wie in Origins, sind nicht vorhanden, nur die synchronisierten Aussichtspunkte. Ubisoft legt in Odyssey somit mehr Augenmerk auf das Reisen mit dem Schiff, Reiten oder Laufen.

    Performance und Grafik:
    Die Performance und Grafik (PC-Version), ist ausgesprochen sehr gut. Spiele seit dem Patch 1.0.3. (der die Performance leicht erhöht und stabilisiert hat) wieder mit einer Auflösung von 3840x2160, Grafikeinstellungen sind auf "extrem hoch"und habe konstante 50 FPS. Auch wurde das Spiel mit dem neuen nVidiatreiber (aktuell 416.34 WHQL) weiter angepasst. Klar, ist vom jeweiligen System und vorhandener Hardware abhängig. Angesprochene hohe Ladezeiten sind in dieser Version kaum vorhanden. Laden des Spielstandes dauert keine 20 sec. Hinzugefügt wurde das manuelle Speichern, sowie das Qickspeichern und -laden. Ist eine positive Neuerung, verleitet aber zum Beieinflussen und Wechseln seiner eigenen Entscheidungen.
    Persönlich habe ich da nichts anderes erwartet. Detailreichtum in vieler Hinsicht ist in Odyssey großgeschrieben und absolut ein Hinkucker. Wobei die meisten Höhlenverstecke gleich aussehen, da hätte man auch etwas kreativer sein können. Aber was solls, ist "jammern auf hohem Niveau", da die Hauptaktion oberirdisch oder auf See stattfindet. Die Steuerung ist einfach und somit nicht zu beanstanden. Aber das war in den meisten AC-Spielen nie ein Problem. Das Spiel läuft flüssig, ohne FPS-Einbrüche, selbst in hochfrequentierten Gebieten und Ortschaften. Bugs habe ich nicht feststellen können, außer bei einer Nebenquest, wo ich nach Beendigung den Questgeber nicht mehr ansprechen konnte. Aber ein Neustarten des Spiels hatte dieses kleine Faupax behoben.

    Gameplay:
    Hier muss man schon mehr an der Kritikschraube drehen. Die KI der Gegner besonders beim lautlosen Infiltrieren und Durchführen von Attentaten ist meist verwirrend, von Blindheit gestraft selbst am Tag und zu einfach, selbst auf Schwierigkeitsstufe "schwer". Da war die KI diesbezüglich in Black Flag zum Beispiel weitaus wachsamer, intelligenter und griffen bei Sichtung sofort an bzw die Quest war gescheitert. In Odyssey wird man beim Entdecken erst einmal zu getrasht, bevor der Gegner überhaupt aktiv zur Waffe greift. Ein Minuspunkt und Rückschritt, der selbst in Origins nicht so zum Tragen kam. Auch wenn da schon der Schleichmodus zu einfach war, aber zumindest haben dich die Gegner beim Entdecken sofort attackiert.
    Die Kämpfe selbst sind dynamischer, anspruchsvoller und durch weitere neue Spezialattacken abwechslungsreicher. Nicht so gut balanciert finde ich das Söldnersystem. Einerseits finde ich dieses System gut, wenn man zuviel "Mist" baut, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Einem der "Arm des Gesetzes" jagt. Ist ja auch die Grundlage dieses Systems. Auf der anderen Seite wird man quest- und gebietsmäßig dazu "gezwungen", außerhalb des Gesetzes zu agieren. Wenn dann ein Söldner oder Kopfgeldjäger mir auf den Fersen ist, hat man Zeit genug sich auf ihn vorzubereiten, weil er schon meilenweit entfernt angekündigt wird. Hier fehlt mir der Überraschungseffekt. Das man ständig auf der Hut sein sollte. Man weiß ja, ob man nun gejagt wird oder nicht, sieht man ja an der Leiste unten rechts. Aber man weiß nicht, wer Einem nun verfolgt, erst dann, wenn er genau vor Einem steht. Hätte diesen System mehr Würze gegeben. So ist es nur ein Gegner, wie jeder Andere, um den man sich kümmern soll.
    Dazu kommt, das man vor Denen einfach stehen, vorbeilaufen oder -reiten kann, ohne beachtet zu werden. Erst dann, wenn man diesen Söldner kräftig in den Allerwertesten tritt. Im Endeffekt ist der Jäger der Gejagte, weil man so nur die Liste der Söldner abarbeitet.
    Da finde ich das Jagen des "Kult des Kosmos" besser, weil deren weiteren Standorte erst dann aufgedeckt werden, wenn einer von denen in den Hades geht.
    Auch finde ich das Massenschlachtsystem und somit das Ändern der Machtverhältnisse irgendwie komisch. Ich kämpfe von Anfang an auf Seiten der Spartiaten. Wenn ich nun ein Gebiet zu deren Gunsten erobere oder verteidige, erwarte ich doch auf Grund meiner Entscheidung und meines Zutuns, das dies von Dauer ist. Ich im Endeffekt bis zum Ende das Spiels die Welt für Sparta erobere. Diese Vision kann ich in die Tonne kloppen, da sich die Machtverhältnisse mir nichts dir nichts automatisch ändern. Diesbezüglich sind meine getroffenen Entscheidungen somit von vollkommer Belanglosigkeit geprägt. Wo ich mir die Frage stelle, wozu mache ich dann eine Massenschlacht, dann kann ich dies auch sein lassen. Nur wegen der hohen Experience, ist mir dann zu billig. Gerade in einem RPG ist es für mich wichtig, auf wessen Seite ich stehe und wofür ich kämpfe.
    Ein weiterer Kritikpunkt ist, das das Durchführen von Attentate vom Skill des Speers abhängig ist. Erst ab sagen wir mal Stufe 5, sind Attentate bei allen Gegnern zu 95% erfolgreich. Im Endeffekt nicht AC-standardgemäß, weil eine gut geführte "Klinge" keinen Unterschied macht, durch Wem oder Was sie geht.

    Romanzen:
    Das man Liebeleien eingehen kann, ist in dem Sinne nicht schlecht. Neben den ganzen Chaos, braucht man auch ein bischen Liebe und eine Schulter zum Anlehnen. Aber das man sich fast Jedem (aus Questen heraus) an den Hals schmeißen kann, finde ich schon etwas absurd und zum Teil lieblos inszeniert. Man bekommt zwar dafür einen Erfolg, wenn man eine Romanze durchgezogen hat, aber wirklich Sinn macht dieses Gimming nicht. Da fand ich die vorgeschriebene Beziehung zwischen Aya und Bayek in Origins einfühlsamer und nachvollziehbar.

    Quests:
    Was ich bis jetzt in der Hauptstory verfolgen konnte war gut, mit überraschenden Wendungen, wenn man die Geschehnisse der Vergangenheit in Betracht nimmt. Die daraus zu treffenden Entscheidungen eher Standard. Klar, töte ich meinen "Vater" nicht oder versuche meinen totgeglaubten Bruder auf den richtigen Weg zu bringen. Ist nicht Weltbewegendes oder Neues. Viele Nebenquests vorallem in den Anschlagtafeln sind teils miteinander verschachtelt, haben zwar andere Namen, aber selben Inhalt bzw. wiederholen sich ständig. Hat bei mir zur Folge, das ich sie mittlerweile ignoriere, vorallem die mit der "Sanduhr". Zu wenig Exp im Verhältnis zu den Aufwand, der aber dementsprechend auch nicht hoch ist.
    Viele Nebenquesten mit teilweisen Folgequests, sind gut gestaltet, besitzen aber auch wie in jedem anderen RPG nur Standardaufgaben.

    Auf See:
    Finde es erfrischend schön, das man dieses Element aus Black FLag wieder aufgenommen hat. Die Mannschaft ist aktiv am Entern beteiligt, wo man im Vorfeld seine Bedenken hatte bzw. dieser Bug schon vor dem Release beseitigt wurde. Aber man sollte dabei das eigene Schiff genau neben des zu kapernden Schiff anlegen. Sonst bleibt der Beistand aus. Auch hier sind die Kämpfe dynamisch und gut steuerbar. Eine willkommene Abwechslung, wenn man zeitweise kein Bock auf Landgänge hat.

    Im Großen und Ganzen ist Odyssey ein sehr gutes Spiel, mit viel Potenzial für mehr. Aber auch noch viel Luft nach ganz oben. Ich habe Spass und es wird mir nie langweilig. 8,5 Punkte von 10 meinerseits.
    Krysos1962 ist offline Geändert von Krysos1962 (16.10.2018 um 13:48 Uhr)
  16. #76 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    24.029
    Ja, mir geht es bei der Spielweise wie dir: ich mache die HQ weiter, wenn ich mich bereit dafür fühle - die meiste Zeit verdinge ich mir mit Entdeckungstouren, Nebenquests und den anderen Aktivitäten, die es so gibt.
    Das liegt bei mir vorrangig daran, dass die HQ meist mein einziger Motivationspunkt ist, wenn es sonst nichts weiter gibt - ich halte mich also aktiv selbst bei der Stange, indem ich die HQ vorerst liegen lasse und immer nur in kleinen Schritten weiterspiele.

    Das Problem bei den meisten Hauptmissionen, egal in welchem Spiel, ist der gezwungene Fortschritt in der Geschichte. Ich versuche das mal etwas besser zu erklären: wenn ich jetzt jemanden umbringen muss, um beispielsweise eine Tat zu verhindern, so dränge ich mich unterbewusst selbst dazu, weiterzuspielen. Das hat auch viel mit Logik zu tun: da muss jemand erledigt werden, ehe er Mist baut - aus der Realität betrachtet würde man sich einem solchem Problem ja auch sofort widmen, statt erst noch 8 Stunden in der Pampa rumzulaufen und Nonsense zu erledigen - genau das ist bei mir der springende Punkt.
    Ein Glück gab es bisher immer Stellen in den HQs der Spiele, die ich so spiele, bei denen man auch aus logischer Sicht durchaus pausieren bzw. sich Zeit nehmen konnte, ansonsten würde ich wohl stets von HQ zu HQ eilen, ohne mir die Spielwelt anzuschauen oder Zeit für NQs zu finden.
    Defc ist offline
  17. #77 Zitieren
    AC - Fresko  Avatar von Krysos1962
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    Mich wurmt etwas, was Ubisoft definitiv besser kann und schon konnte. Siehe Far Cry speziell 3 und 4, ist zwar ein Shooter aber hat die Basis eines RPGs. Was gerade in Odyssey und Origins viel mehr Herausforderungen gebracht hätte. Auch hier im AC-Gefilde gibt es einige Beispiele, siehe Black Flag, wo man das schon praktisch umgesetzt hatte. Und zwar meine ich solch kleine Herausforderungen, die mit extra Exp belohnt wurden:
    - Das Infiltrieren einer Festung/Militärlagern, ohne erwischt zu werden, dabei alle zum Beispiel Alarmutensilien zu manipulieren.
    - Wenn man schon seine Seite ausrauben soll (Kriegsvorräte, Staatskassen zum Beispiel), dann ohne jemanden zu töten. Also den Einsatz von Betäuben oder Schlafen legen.
    - Das Töten von speziellen NPCs, ohne Aufmerksamkeit zu erregen und ihn auch noch zu verstecken.
    - und Vieles mehr
    - Bei Nichterreichen...Quest gescheitert, also wieder von vorn.

    Das sind solche Sachen, die gerade bei solchen Spielen das Salz in der Suppe sind.
    Klar, aufgrund das es ein RPG ist, kann man sich selbst diesen Herausforderungen annehmen. Aber mich hat es innerlich befriedigt, wenn ich wie in Black Flag die Quests zu 100% erfüllt hatte. Also inklusiv aller optionalen Ziele.
    Krysos1962 ist offline Geändert von Krysos1962 (16.10.2018 um 13:36 Uhr)
  18. #78 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Ich verstehe was du meinst und daran musste ich gestern tatsächlich denken als ich den Palast und danach das Versteck ausgeräumt habe.
    Es wäre sicher nicht schwer, solche Dinge ggf. noch via Patch nachzuliefern, allerdings frequentiere ich die offiziellen AC-Foren überhaupt nicht, daher weiß ich nicht, inwiefern diese Debatte/Anregung dort schon angekommen/aufgenommen ist/wurde.

    Es hat zumindest einen Anreiz geschaffen.
    Wenn ich jetzt bspw. entdeckt werde, kämpfe ich einfach - es gibt ja keinen Bonus für eine reine "Attentats-Säuberung". Das wäre anders, wenn man wirklich Bonus-EXP o.ä. für leises Vorgehen bekommen würde.
    Bei Black Flag habe ich oft innegehalten, weil ich die Zusatzziele nicht gefährden wollte - gestern wurde ich in Odyssey an einem Bandintenlager entdeckt und habe dann eben den Kampf gesucht.

    Wäre sicher keine schlechte Anregung, auch um den Ursprung der Reihe - die Assassinen - wieder etwas zu pushen.
    Defc ist offline
  19. #79 Zitieren
    Größter Sumpfgolem Avatar von Alexander-JJ
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    Zitat Zitat von Krysos1962 Beitrag anzeigen
    ... Das sind solche Sachen, die gerade bei solchen Spielen das Salz in der Suppe sind.
    Klar, aufgrund das es ein RPG ist, kann man sich selbst diesen Herausforderungen annehmen. Aber mich hat es innerlich befriedigt, wenn ich wie in Black Flag die Quests zu 100% erfüllt hatte. Also inklusiv aller optionalen Ziele.
    Wäre schön, wenn es wieder mehr in Richtung "echtes" AC geht. Aber ich denke Ubisoft wird erstmal auf der Schiene von Origins und Odyssey weitermachen.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503
    Alexander-JJ ist offline
  20. #80 Zitieren
    Almanach-Gelehrter  Avatar von Schatten
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Ich verstehe was du meinst und daran musste ich gestern tatsächlich denken als ich den Palast und danach das Versteck ausgeräumt habe.
    Es wäre sicher nicht schwer, solche Dinge ggf. noch via Patch nachzuliefern, allerdings frequentiere ich die offiziellen AC-Foren überhaupt nicht, daher weiß ich nicht, inwiefern diese Debatte/Anregung dort schon angekommen/aufgenommen ist/wurde.

    Es hat zumindest einen Anreiz geschaffen.
    Wenn ich jetzt bspw. entdeckt werde, kämpfe ich einfach - es gibt ja keinen Bonus für eine reine "Attentats-Säuberung". Das wäre anders, wenn man wirklich Bonus-EXP o.ä. für leises Vorgehen bekommen würde.
    Bei Black Flag habe ich oft innegehalten, weil ich die Zusatzziele nicht gefährden wollte - gestern wurde ich in Odyssey an einem Bandintenlager entdeckt und habe dann eben den Kampf gesucht.

    Wäre sicher keine schlechte Anregung, auch um den Ursprung der Reihe - die Assassinen - wieder etwas zu pushen.
    Ich weiß noch ganz genau, dass es bei Origins Bonus-EXP für das leise Ausschalten von Gegnern gab. Das bekam man aber immer erst später. Also, wenn man entdeckt wurde, einen Gegner offen angegriffen hat oder man selbst angegriffen wurde. Bei Odyssey sollte das nicht anders sein.
    Schatten ist offline
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