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Wie viele Stunden zockt ihr in der Woche
Aktuell sind es bei mir sehr wenig. Es geht gegen Null.
Früher hatte ich sicherlich Regelmäßig 30-40 Stunden die Woche gezockt.
Wie sieht es bei euch aus?
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 Zitat von Progrinator
Aktuell sind es bei mir sehr wenig. Es geht gegen Null.
Früher hatte ich sicherlich Regelmäßig 30-40 Stunden die Woche gezockt.
Wie sieht es bei euch aus?
Genauso wie bei dir. Früher sehr viel, momentan aber kaum bis gar nicht. Manchmal zocke ich halt auch eine ganze Woche recht viel und in der nächsten ist der Drop dann schon wieder "ausgelutscht".
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 Zitat von Progrinator
Aktuell sind es bei mir sehr wenig. Es geht gegen Null.
Früher hatte ich sicherlich Regelmäßig 30-40 Stunden die Woche gezockt.
Wie sieht es bei euch aus?
same... der Mangel an Hardware hat es mir abgewöhnt. Zeit wäre schon öfter verfügbar, aber da lese ich inzwischen wieder vermehrt Bücher und Comics. Die einzige Spiele für dich ich wirklich Zeit hatte, waren in den letzten Jahren Telltale Games von denen dann vielleicht jeweils zwei-drei pro Jahr, sonst nichts (daher bin ich über deren Ende extra traurig). Aktuell hab ich Witcher 3 nochmal für einen Durchgang angefangen (neuer Laptop) und kam die letzten Monaten ca. 3x zum Zocken, dann aber auch mehrstündig.
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6h die woche etwa
Aber nur weil ich mir CitiesSkylines für die Switch geholt habe.
Also bezieht sich das auf den Moment.
Demnächst werd ich wieder gar nicht trocken bis Mario Party oder dann im November Pokémon raus kommt
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Lehrling
Ich zocke durchaus noch häufiger, wenn auch nicht mehr ganz so exzessiv wie früher. Nach Feierabend spiele ich gerne mal 2-3 Stündchen etwas unaufgeregtes, wie beispielsweise klassische Adventures. Wenn meine Konzentration komplett im Keller ist, schaue ich aber lieber Streams oder Let's Plays.
Am Wochenende wird dann gerne mal etwas actionreicheres gespielt, hauptsächlich Strategietitel oder RPGs. Dafür nehme ich mir dann meistens so 6-8 Stunden am Sonntag Zeit.
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Meistens so 1 Stunde Mittags und dann ca. 3-4 Stunden Abends. Also unter der Woche. Am Wochenende werden das auch mal gerne 10-16h am Tag.
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Kaum noch. Hatte dann auch konsequenterweise meine Spiele entsorgt. In meiner Familie hat sich eh die Einstellung konserviert, dass solche Spiele nur was für Versager seien. Das hat geprägt, irgendwie jedenfalls. 
Aber ich hatte mich vor nem Vierteljahr mal nach GoG vorgewagt und mir Master of Orion II heruntergeladen. Das spiele ich manchmal, am Wochenende. In der gesamten Woche sind das dann aber vielleicht 3-8 Stunden. Je nach Woche. Aber dieses Spiel ist ja wie Fahrad fahren, das verlernt man nicht. (Wobei ich seit 12 Jahren kein Fahrad mehr gefahren bin. )
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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 Zitat von Seelenschnitte
In meiner Familie hat sich eh die Einstellung konserviert, dass solche Spiele nur was für Versager seien. Das hat geprägt, irgendwie jedenfalls.
Das ist ja mal eine Dumme Ansicht, die dort herrscht.
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Kommt drauf an wie viel Zeit ich zur Verfügung habe. Momentan sind Semesterferien also kann ich etwas mehr zocken als sonst, mache aber noch andere Sachen wie Krafttraining, Filme oder seit kurzem auch Anime gucken, je nachdem worauf ich gerade Bock hab. Wenn ich Uni hab oder arbeiten gehe reduziert sich das schon, dann kann es mal vorkommen, dass ich mal eine Woche gar nicht zocke oder ein bis zwei Stunden am Tag, je nachdem wie viel zu tun ist. An sich versuche ich aber schon mind. eine Stunde am Tag mit zocken den Kopf frei zu kriegen.
Keine Objektive Meinung. Es ist die Wahrheit.
Wenn man eine Fata morgana sieht, dann ist das nicht Relevant, denn die Wirklichkeit ist anders. Für mich zählt nur, was der Wirklichkeit entspricht.
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 Zitat von Progrinator
Das ist ja mal eine Dumme Ansicht, die dort herrscht.
Frag mal Youtube nach den Spielefahndern von Gamestar, die klären dich professionell auf, warum diese Ansicht gut und gerecht ist.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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 Zitat von Seelenschnitte
Frag mal Youtube nach den Spielefahndern von Gamestar, die klären dich professionell auf, warum diese Ansicht gut und gerecht ist. 
Es ging nicht um Spiele allgmein oder. Da hab ich wohl einfach mal verkackt, asl wäre das Klo grad woanders.
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Am PC kann das zwischen 0 und 30 Stunden schwanken.
Wenn man auch das Daddeln am Smartphone dazu zählt kann man nochmal so 3-6 Stunden draufrechnen.
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 Zitat von Progrinator
Es ging nicht um Spiele allgmein oder. Da hab ich wohl einfach mal verkackt, asl wäre das Klo grad woanders.
Spiele allgemein? Nein, die Siedler von Catan sind sehr gern gesehen, in meiner Familie. Aber eben als Brettspiel, wehe dem, der die Siedler dann auf den Bildschirm holt. Dann ist es von übel.
Brettspiele gut
PC-Spiele schlecht
War das so verständlich?
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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 Zitat von Seelenschnitte
Spiele allgemein? Nein, die Siedler von Catan sind sehr gern gesehen, in meiner Familie. Aber eben als Brettspiel, wehe dem, der die Siedler dann auf den Bildschirm holt. Dann ist es von übel.
Brettspiele gut
PC-Spiele schlecht
War das so verständlich? 
Achso.
Was ist wenn es ein Hologramm ist. Ist das was anderes oder ?
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Im Durchschnitt würde ich sagen vier bis zehn Stunden pro Woche/knapp ne Stunde pro Tag, am Wochenende oder nach Release eines Spieles, auf das ich gewartet habe oder bei Onlinerennen, an denen ich teilnehme und für die ich trainiere, auch mal etwas mehr. Gibt dann auch wieder Phasen, wo ich fast gar nicht spiele. Im Grunde kann ich das nur sehr schwer festlegen, da ich keinen festen Plan habe, wann ich wie viel spiele.
 Zitat von Seelenschnitte
Kaum noch. Hatte dann auch konsequenterweise meine Spiele entsorgt. In meiner Familie hat sich eh die Einstellung konserviert, dass solche Spiele nur was für Versager seien. Das hat geprägt, irgendwie jedenfalls. 
Ziemlich veraltete Einstellung, würde ich sagen. In den 90ern war diese Ansicht ja noch sehr verbreitet, aber inzwischen ist Gaming doch ziemlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen und selbst Ärzte, Anwälte, Profisportler usw. geben gerne zu, dass sie am PC oder an der Konsole zocken.
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 Zitat von Progrinator
Achso.
Was ist wenn es ein Hologramm ist. Ist das was anderes oder ?
Keine Ahnung. Ein Hologramm ist noch nicht zu uns, nach Dunkeldeutschland, vorgedrungen. 
Wird aber drauf ankommen, was es zeigt. Hätt ich damals ne Fußballsmulation (gähn) gespielt, dann wär vielleicht vieles anders gelaufen, aber es war halt Gothic und Master of Orion2 und Morrowind und Warcraft3 und Spelforce und ähnlich gelagerte Spiele. 
Edit:
@Thurgan
Sag ich ja auch immerzu. Aber was kümmert des allgemeine Trend schon Leute, die daran nicht teilnehmen?
Sogar mein Schwager zockt regelmäßig ein Browsergame und wird mich in 3 Jahren an investierter Zeit insgesamt überholen. Aber alles, was ich mitbekomme ist, wie sehr sich alle (besonders freilich mein Schwesterlein) über meinen armen Schwager ärgern und die Nase rümpfen, dass er spielt, wo er doch so viele nützliche Dinge tun könnte. Wobei dies nicht an der Gegend liegt, wie man leicht meinen könnte. Da habe ich auch andere Erfahrungen gesammelt.
Andererseits sei es ja auch jedem gegönnt, nichts von solchen Spielen wissen zu wollen. Ich kümmer mich ja auch nicht um die Volleyballspiele meiner Schwester. Aber ich missbillige sie eben auch nicht und will sie ihr nicht ausreden. Dies ist wohl der unfeine Unterschied, der mich arg bekümmert.
Sie ist bis heut der Ansicht, dass ich ein falsches Leben führe und fürchtet, dass mein Schwager auch so missraten werden könnte, wie ich.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Geändert von Seelenschnitte (28.09.2018 um 19:32 Uhr)
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 Zitat von Seelenschnitte
Keine Ahnung. Ein Hologramm ist noch nicht zu uns, nach Dunkeldeutschland, vorgedrungen.
Wird aber drauf ankommen, was es zeigt. Hätt ich damals ne Fußballsmulation (gähn) gespielt, dann wär vielleicht vieles anders gelaufen, aber es war halt Gothic und Master of Orion2 und Morrowind und Warcraft3 und Spelforce und ähnlich gelagerte Spiele. 
Ich glaube wenn meine Familie so darüber denken würde, hätte ich den Kontakt abgebrochen.
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 Zitat von Progrinator
Ich glaube wenn meine Familie so darüber denken würde, hätte ich den Kontakt abgebrochen.
Harte Worte. Harte Worte, von einem wunderlichen Mann.
Man muss eben lernen, wie man mit den verschiedenen Menschen umgehen muss, die man so, im Laufe seines Lebens, trifft. Besonders bei Familienmitgliedern, die hat man ja meist ein Leben lang.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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 Zitat von Seelenschnitte
Harte Worte. Harte Worte, von einem wunderlichen Mann.
Man muss eben lernen, wie man mit den verschiedenen Menschen umgehen muss, die man so, im Laufe seines Lebens, trifft. Besonders bei Familienmitgliedern, die hat man ja meist ein Leben lang.
Naja ein bisschen übertrieben war es schon aber Video Spiele so zu sehen, ist aber auch schon eine Harte Ansicht.
 Zitat von Seelenschnitte
@Thurgan
Sag ich ja auch immerzu. Aber was kümmert des allgemeine Trend schon Leute, die daran nicht teilnehmen?
Sogar mein Schwager zockt regelmäßig ein Browsergame und wird mich in 3 Jahren an investierter Zeit insgesamt überholen. Aber alles, was ich mitbekomme ist, wie sehr sich alle (besonders freilich mein Schwesterlein) über meinen armen Schwager ärgern und die Nase rümpfen, dass er spielt, wo er doch so viele nützliche Dinge tun könnte. Wobei dies nicht an der Gegend liegt, wie man leicht meinen könnte. Da habe ich auch andere Erfahrungen gesammelt.
Andererseits sei es ja auch jedem gegönnt, nichts von solchen Spielen wissen zu wollen. Ich kümmer mich ja auch nicht um die Volleyballspiele meiner Schwester. Aber ich missbillige sie eben auch nicht und will sie ihr nicht ausreden. Dies ist wohl der unfeine Unterschied, der mich arg bekümmert.
Sie ist bis heut der Ansicht, dass ich ein falsches Leben führe und fürchtet, dass mein Schwager auch so missraten werden könnte, wie ich. 
Ist es nicht irgendwie eien Doppelmoral. Deine Schwester könnte doch auch mehr aus ihren Leben machen, wenn sie mit dem Volleyball aufhört. Zumindest würde ich so argumentieren. Irgendwas vernünftiges machen, was dem allgemein Wohl hilft. Sich mit Pharmazie, Physik, Chemie und ähnliches auseinander setzen, um die Lebensqualität des Menschen zu verbessern.
Also wenn so in deiner Familie umher geht, ich glaube ich hätte keine Lust drauf. Wenn man so mit Verachtung entgegen bekommt bzw. ein das Hobby so sehr Missbillig wird. Ich könnte es mir auf dauer nicht anhören.
Geändert von smiloDon (28.09.2018 um 22:39 Uhr)
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Ein Hobby sollte jeder haben dürfen. Egal was, solang er keinem anderen oder sich selbst damit schadet. Ob er nun Sport macht, am Auto herumschraubt, Bilder malt, Bücher liest, Filme/Serien guckt, kocht oder Computer-/Konsolenspiele spielt ... wen kümmert's? Dabei geht es ja auch nicht darum, irgendetwas "sinnvolles" zu machen, die Welt zu verbessern usw., sondern einfach um die eigene Lebensqualität. Ich würde mir da von der Familie nicht reinreden lassen, gleichzeitig würde ich es denen aber natürlich auch nicht bei jeder Gelegenheit unter die Nase reiben.
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