Ergebnis 61 bis 80 von 82
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49 stunden
...to serve the light. We are assassins.
[Bild: sigpic65108_22.gif]
Alles, was gut an uns ist, begann mit Euch, Altair.
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1.)65h
2.)21h
3.)8,5hMitgewirkt an:
Das Korsarennest (Tester, Sprecher), Dunkle Geheminisse (Übersetzer), Odyssee (Sprecher), X in 1 Mod (Tester), Xeres‘ Rückkehr (Storywriter, Tester, Sprecher)
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Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Great holy armies shall be gathered and trained to fight all who embrace evil. In the name of their gods ships shall be built to carry our warriors out amongst the stars and we will spread Origin to all the unbelievers.
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Ja, Gothic 3 wird bei mir auch nur noch getoppt von Skyrim mit 490 Stunden
G3 könnte bei mir auch so hinkommen, aber nur wegen der Mitarbeit im Community Patch Team...
Ansonsten liegt ein G1-Durchgang bei mir immer so bei 40-60 Stunden.
Ein G2 Classic bei 70-80 Stunden, mit NdR bei 100-120 Stunden.
Bin aber auch ziemlich Completionist-mäßig drauf... kann an keiner Heilpflanze vorbei laufen...
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Habe das Spiel nach dem ersten Durchlauf noch mehrfach angefangen, aber nie länger als 1-2 Stunden durchgehalten.
Nun bin ich bei insgesamt 62 Stunden und mein längster "zweiter Durchlauf" lag so bei 8 Stunden.
Der erste Durchgang dauerte 44 Stunden, wie auf der ersten Seite bereits erwähnt.
Nun bin ich mir aber sicher, dass ich das Spiel nie mehr anpacken werde, nachdem ich es am Anfang schon mal gesagt habe ^^...
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Ich habe Gothic 2 inklusive Addon auch vermutlich mit Abstand am längsten gespielt. Ich habs über viele Jahre sehr regelmäßig gezockt, das waren bestimmt 500-600h.
Gefolgt von Modern Warfare 2, was mein erster Shooter überhaupt war und da habe ich laut Steam 512h investiert (ja damals gab es schon Steam).
Dann dürfte aber auch Gothic 3 bei mir folgen, da hatte ich auch 5-6 Durchläufe und die dauern auch ihre Zeit ^^.
Dann kommen Spiele wie Divinity: Original Sin 1-2, Wasteland 1-2, Kingdom Come, Cities Skylines, Elex, Skyrim etc. mit jeweils um die 50-70h.
Grundsätzlich würde ich sagen, dass ich in meinem Leben etwa 1500-2000h gezockt habe mit Gameboy etc., denn Pokemon wurde auch über Jahre hinweg gesuchtet. Ich denke, dass es viele gibt, die länger gezockt haben, aber für mich ist ein Game nach einem Durchlauf eigentlich immer abgeschlossen und dann fasse ich es nie wieder an.
Zuletzt bei Elex versucht einen zweiten Durchlauf zu starten und gescheitert. Gothic 2 kann ich dagegen jeder Zeit so oft ich will durchzocken und finde es immer noch geil.
NACHTRAG: Skyrim fand ich übrigens öde.
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Ja, G1/G2 geht eigentlich immer. Es vergeht kaum ein Jahr, in dem ich nicht einen Durchgang mit einem der beiden Spiele mache. Der Wiederspielwert dieser Spiele ist irgendwie am höchsten und wie man an Gothaholic sieht, macht es auch noch beim drölfzigsten Mal Spaß. Habe zwar auch weitere Durchgänge bei allen anderen PB-Spielen versucht, diese aber meist mangels Motivation wieder abgebrochen.
Ich würde zwar liebend gern vor dem Erscheinen von ELEX 2 nochmals ELEX mit einer anderen Fraktion spielen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich nur 2% des Spieles dabei ändert (gemessen an der Gesamtspielzeit) und bis auf eine Handvoll Quests sich alles gleich anfühlen wird. Natürlich könnte man mal versuchen, eiskalt statt emotional-warm zu spielen, aber irgendwie habe ich auch da das Gefühl, dass sich außer ein paar Dialogen und der Slideshow am Ende nicht viel ändern und es nicht ein völlig anderes Spielerlebnis sein wird.
Nachtrag: Der Fairness halber muss man ja sagen, dass sich bei Gothic 1 durch die Gilden auch nur sehr wenig ändert. Es gibt ja gerade mal zwei Gilden-spezifische Quests nach dem Beitritt. Trotzdem macht es immer wieder Spaß - wahrscheinlich liegt es eben nicht nur an den Gilden sondern der allgemeinen Qualität der Spiele. Bei Gothic 2 fühlt es sich je nach Gildenzugehörigkeit dann aber doch ziemlich unterschiedlich an. Da reagieren die Leute ja schon des öfteren anders auf einen und es gibt da einige unterschiedliche Dialoge. Vielleicht tragen die sehr markanten Rüstungen auch dazu bei. Gut, die gibt es bei ELEX definitiv auch... aber irgendwie fehlte mir bei ELEX eine tiefgehendere Identifikation mit der Gilde. So richtig warm bin ich da mit keiner geworden (was durchaus gewollt sein kann). Ach, ich weiß es auch nicht, wahrscheinlich ist es doch eine Kombination aus vielen Dingen, die den Wiederspielwert gerade eines G2 so hoch macht.Geändert von RobinSword (29.06.2019 um 13:55 Uhr)
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Dem ist auch so. Auch der "Geisteszustand" macht kaum einen Unterschied - lediglich Begleiter und Entscheidung beim Endboss sind etwas unterschiedlich. Aber nichts, was wirklich einer Rede wert wäre.
Ich kann allerdings auch G1 und G2 kaum nochmal durchspielen. Das ist bei mir aber allgemein ein Problem bei Spielen, die ich insbesondere wegen der Story durchspiele. Ich weiß immer schon welche Besonderheiten passieren, bevor sie passieren. Das nimmt mir die Lust am Weiterspielen.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Ich weiß noch, als ich das erste Mal Gothic 2 gespielt habe, hat mich die Story quasi nicht interessiert. Was mich fasziniert hat, war die unglaublich detaillierte, lebendige Welt, die glaubhaften Charaktere, die interessanten Quests - alles schien irgendwie miteinander zusammenzuhängen. Es machte einfach Spaß, die Welt zu erkunden, mit den Leuten zu reden, an immer bessere Ausrüstung zu kommen, etc. An jeder Ecke wartete etwas auf einen, sei es ein herausfordernder Kampf oder ein besserer Gegenstand. Dieser Mix aus Erkunden, Kämpfen, Questen und Skillen war einfach ideal. Auch der Mix aus Freiheit bzgl. Erkundung der Welt, der Reihenfolge in der man Quests angeht, aber doch gepaart mit einem stets präsenten roten Faden, mit Nadelöhre, bei denen immer wieder alles zusammenläuft, empfand ich schon damals als nahezu perfekt. Die Story (damit meine ich die Rahmenhandlung) war für mich hingegen eigentlich immer nur Beiwerk, nur Mittel zum Zweck aber nicht der Zweck an sich. Ansonsten wäre ich wohl vom zugegebenermaßen doch recht lahmen, vorhersehbaren Ende enttäuscht gewesen. Ich mein, das Spiel lebt doch - im Gegensatz zu vielen neueren Spielen - gar nicht von einem großen Spannungsbogen, unvorhersehbaren Wendungen, großen Rätseln, etc. sondern vielmehr davon, WIE die ganzen Charaktere, kleinen Geschichten und Quest miteinander verwoben sind. Dieses "wenn ich D schaffe, kann ich endlich C bekommen, damit ich bei B weiterkomme und irgendwann mal A schaffe" ist das, was zumindest mich ständig bei der Stange hielt. Und nicht etwa, weil ich jetzt unbedingt herausfinden wollte, wer hier der Oberbösewicht ist (gähn).
Vielleicht ist das der Grund, warum ich immer wieder gerne zu einem G2 zurückkehre, weil für mich der Spaß am Spiel gar nicht von der Rahmenhandlung, überraschenden Ereignissen, Erkenntnissen und Wendungen abhängt. Je mehr RPGs ich spiele, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass es beim Thema Story - zumindest mir - viel weniger auf das WAS als auf das WIE ankommt. Eine "gute Story" ist für mich eigentlich kein Argument für ein RPG, da es für mich darauf ankommt, wie sie implementiert ist, wie der Welt Lebendigkeit und Glaubwürdigkeit, um nicht zu sagen Atmosphäre eingehaucht wird - wie die Dinge miteinander verwoben und präsentiert werden, ob ich in dieser Welt "leben" kann.
Aber ich wollte Xarthors Ansatz bzw. Motivation damit jetzt nicht klein reden. Nur legt jeder eben seinen Schwerpunkt auf andere Dinge.
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Ich glaube wir sind da gar nicht so weit voneinander entfernt. Ich finde die Story besonders in G1, aber auch in G2 spannend. Aber ich finde sie nicht spannend, weil man der Weltenretter ist (was insbesondere bei G1 nur ein Nebeneffekt darstellt), sondern aus den von dir genannten Gründen. Es geht mehr um die Details der Geschichte, um den Helden und sein direktes Umfeld selber und weniger um die Welt, die gerettet werden muss. Keine riesige unbedeutende Questreihe um einer anderen fremden Person zu helfen. Wenn, dann ist das mal ein kleiner Gefallen (Innosstatue für die Arme im Hafenviertel z.B.) oder weil man selbst etwas will (Bauernkleidung, ...). Es ist ein wenig, als ob man selbst in dieser fremden Welt steckt und Probleme hat, die gelöst werden müssen. Aus der Perspektive heraus finde ich schon, dass die Handlung einen großen Spannungsbogen bietet und denke, dass viele Leute die Story unterschätzen, weil sie nicht (bzw kaum) auf epischen Elemente eines "Blockbusters" zurückgreift.
Davon mal ab interessiert mich Erkundung etc genauso wie dich - nur ist hier das Problem das Selbe. Ich kenne heute immernoch 95% des Spiels in und auswendig. Ich erkunde sehr gerne, aber wenn es nichts mehr zu erkunden gibt, was soll dann noch erkundet werden? Ich war ja schon glücklich 2015 (oder so) das erste mal DNdR gespielt zu haben. Das war für mich so, als ob ich ein neues Gothic spielen konnte und es hat mich tatsächlich genauso gefesselt wie damals 2004/2005 G1 und G2 (ja ich war etwas spät dran).
Also ich denke wir mögen die Spiele aus sehr ähnlichen Gründen, nur die Motivation für neue Durchgänge ist eine Andere.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Laut Steam 70h, davon hab ich wahrscheinlich 40h mit Alt+Tab im Internet verbracht.
Wurde mir recht früh schon viel zu Langweilig: Story, Quests, Charakter, Equip, Balancing, Inventar, UI...
Fand die Story von dem Begleiter(Magierin) oder die Idee vom eigenen Lager ganz OK, das war es aber leider auch.
Habs im letzten oder vorletzten Kapitel abgebrochen.