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Zitat von lucigoth
Navi ist wohl mittlerweile Pflicht, ich komme gut ohne aus- habe noch die alten "Strassenkarten aus Papier" .
Bei E-Autos dauert das Laden zu lange, da würde ich mir wechselbare Batterien wünschen.
Ob das machbar ist?
Nicht bei der Größe und dem Gewicht, das aktuelle Akkus haben. Elektroautos sind schwer, in erster Linie, weil oft hunderte Kilo an Akkus drinstecken.
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Abenteurer
Die Batterien des Tesla Model 3 lassen sich schon relativ schnell aufladen. Ferrari arbeitet derzeit an Akkus, die sich innerhalb von 15 Minuten aufladen lassen. Es dauert demnach zwar immer noch deutlich länger, als das Auftanken mit Benzin oder Diesel, aber 15 Minuten sind im Gegensatz zu einigen Stunden Ladezeit einfach der Hammer!
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Zitat von lucigoth
Bei E-Autos dauert das Laden zu lange, da würde ich mir wechselbare Batterien wünschen.
Ob das machbar ist?
Es wäre zumindest der einzig gangbare Weg, den "Tankvorgang" zeitlich und organisatorisch auf das Niveau der Kraftstoffautos zu bringen.
Es scheitert daran, dass jeder Autohersteller bei den Akkus sein eigenes Konzept verfolgt und somit eine Standardisierung wirkungsvoll verhindert.
Ausserdem müsste jede Tankstelle enorme Lagerkapazitäten bereitstellen.
Stell dir nur mal eine Autobahntankstelle zur Urlaubszeit vor,
Allerdings arbeitet Mercedes an solch einer Lösung
[Video]
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Das System gab es schon. Hat seinerzeit Renault rausgebracht. Man kann durchaus sagen, dass es damals gescheitert ist.
Auch müssten sich die Hersteller einigen, welches System genommen werden soll. Man kann ja nicht 1000 verschiedene Akkus lagern für 1000 Fahrzeugtypen.
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Ein alter Landrover Defender, Dreitürer in dunkelgrün, mit allerlei Schikanen fürs Gelände. Leider kann ich mir dessen Durst nicht leisten.
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Maßgeschneiderten Ferrari Exklusiv für mich erstellt.
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Ein Auto auf dessen Dach Objekte gut haften bleiben
Ernsthaft: Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann hätte ich einen Mercedes Benz SSK oder Bugatti Chiron.
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Zitat von urphate
Allerdings arbeitet Mercedes an solch einer Lösung
Solarzellen aufs Autodach, die einen Zweitakku während des Betriebs (oder auch bei Stillstand auf dem Parkplatz) permanent im Wechsel mittels Wechselrichter mit dem Erstakku aufladen.
Das würde zwar ein Aufladen als solches nicht verhindern, aber die Reichweite und somit die Mobilität verbessern.
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Zitat von Wombel
Solarzellen aufs Autodach, die einen Zweitakku während des Betriebs (oder auch bei Stillstand auf dem Parkplatz) permanent im Wechsel mittels Wechselrichter mit dem Erstakku aufladen.
Das würde zwar ein Aufladen als solches nicht verhindern, aber die Reichweite und somit die Mobilität verbessern.
Ich fütchte, bei der momentanen Kapazität der Solarzellen müsste dein Autodach die Ausmaße einer mittleren Lagerhalle haben.
Ich bin übriens ein Solarfan und habe 44 Panele auf dem Dach mit dem ich nicht rumfahre und 2 auf dem, mit dem ich rumfahre.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Ein Traumauto? Hm... das muss es also gar nicht wirklich geben? Na, dann nehm ich das aus meinen Träumen, das nie kaputt geht und mehrere Millionen Jahre halten wird, verschiedene Energieformen nutzen kann, so dass man sich nicht zwingend ums Tanken kümmern muss. Passt. … Was ist? Es ging doch um ein Traumauto.
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Zitat von lucigoth
Navi ist wohl mittlerweile Pflicht, ich komme gut ohne aus- habe noch die alten "Strassenkarten aus Papier" .
Bei E-Autos dauert das Laden zu lange, da würde ich mir wechselbare Batterien wünschen.
Ob das machbar ist?
Bist du dir da sicher? Mein Auto hat kein Navi und ich bin bis jetzt überall hingekommen wo ich wollte. Wenn ich den Weg nicht kenne, dann mache ich es wie du und die gute, alte Strassenkarte wird ausgeholt.
Was den Batteriewechsel angeht, die gibt es paar Leute die sich was überlegen. Was jetzt genau weiß ich nicht. Die wissen es selber noch nicht genau.
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Wie wärs denn mit sauberer Kernenergie ?
Bei uns hat sich ja die Idee mit dem durch Atomkraft angetriebenen Auto irgendwie nicht richtig durchgesetzt. In den USA wurde der Gedanke nach dem Ford Nucleon auch nicht wirklich weiterverfolgt.
Jetzt kommen neue Entwicklungen, die Thorium als Brennstoff planen.
Vorteil:
Mit einer Tankfüllung von 8 Gramm Thorium eine Laufleistung von 100 Jahren.
Nachteil:
Da bedient mich beim zweiten Tankvorgang der Enkel vom Erstbesitzer der Tankstelle und ich bekomme keine Werbegeschenke mehr zu Weihnachten.
Ich find das trotzdem vielverspechend, hat doch bei Fallout auch super funktioniert.
Die Autos sind so mit das Einzige, was noch fast vollständig intakt ist. Und wenn man nicht drauf schießt, explodieren sie auch nicht.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Zitat von urphate
Wie wärs denn mit sauberer Kernenergie ?
Bei uns hat sich ja die Idee mit dem durch Atomkraft angetriebenen Auto irgendwie nicht richtig durchgesetzt. In den USA wurde der Gedanke nach dem Ford Nucleon auch nicht wirklich weiterverfolgt.
Jetzt kommen neue Entwicklungen, die Thorium als Brennstoff planen.
Vorteil:
Mit einer Tankfüllung von 8 Gramm Thorium eine Laufleistung von 100 Jahren.
Nachteil:
Da bedient mich beim zweiten Tankvorgang der Enkel vom Erstbesitzer der Tankstelle und ich bekomme keine Werbegeschenke mehr zu Weihnachten.
Ich find das trotzdem vielverspechend, hat doch bei Fallout auch super funktioniert.
Die Autos sind so mit das Einzige, was noch fast vollständig intakt ist. Und wenn man nicht drauf schießt, explodieren sie auch nicht.
Die Autoindustrie wird sich bestimmt sehr freuen, im Schnitt nur noch 1 Auto pro Autofahrer absetzen zu können pro 100 Jahre
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Heinz-Fiction
Die Autoindustrie wird sich bestimmt sehr freuen, im Schnitt nur noch 1 Auto pro Autofahrer absetzen zu können pro 100 Jahre
Kein Problem, verkaufen sie halt dieses eine Auto zum 100fachen Preis, dann ist auch mehr Platz auf den Strassen.
Ausserdem könnte man ja ein Grundchassis mit dem Reaktor und alle zwei Jahre eine neue Aufsatzkarosserie im aktuellen Modedesign anbieten.
Die Werkstätten halten sich mit gesetzlich erzwungenen Sicherheitstests über Wasser.
Äh, bin mal eben zum Patentamt.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Zitat von Thurgan
Nicht bei der Größe und dem Gewicht, das aktuelle Akkus haben. Elektroautos sind schwer, in erster Linie, weil oft hunderte Kilo an Akkus drinstecken.
Dieses ist mir bekannt- deswegen sollte es doch zum Wechseln der Akkus irgendwas "erfunden" werden.
8 Stunden Ladezeit zu Hause oder 2,5 Stunden an öffentlichen Ladesäulen ist für den Fahrer unattraktiv.
Eine Wechselvorrichtung für z.B. 300 Kilo schwere Batterien sollte effizienter sein- Wechsel in 30 Minuten wäre ok.
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Porsche 911 Turbo in der jeweils aktuellen Ausführung.
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen (Johannes 1,5)
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Zitat von lucigoth
Dieses ist mir bekannt- deswegen sollte es doch zum Wechseln der Akkus irgendwas "erfunden" werden.
8 Stunden Ladezeit zu Hause oder 2,5 Stunden an öffentlichen Ladesäulen ist für den Fahrer unattraktiv.
Eine Wechselvorrichtung für z.B. 300 Kilo schwere Batterien sollte effizienter sein- Wechsel in 30 Minuten wäre ok.
Beim Tesla Model S sind's meines Wissens nach sogar 600 Kilo. Wenn man z. B. in Tankstellen solche Akkus lagern würde und jeden Tag 100 Leute vorbei kämen, um ihren Akku zu tauschen, würde das erstens sehr viel Zeit für den Austausch brauchen und halt auch sehr viel Lagerplatz. Die Idee von Austauschakkus ist zwar grundsätzlich nicht verkehrt, aber dazu müssten die Dinger erstmal deutlich kleiner und leichter werden. Ein halbwegs einheitliches System wäre da auch nötig.
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Zitat von Thurgan
Beim Tesla Model S sind's meines Wissens nach sogar 600 Kilo. Wenn man z. B. in Tankstellen solche Akkus lagern würde und jeden Tag 100 Leute vorbei kämen, um ihren Akku zu tauschen, würde das erstens sehr viel Zeit für den Austausch brauchen und halt auch sehr viel Lagerplatz. Die Idee von Austauschakkus ist zwar grundsätzlich nicht verkehrt, aber dazu müssten die Dinger erstmal deutlich kleiner und leichter werden. Ein halbwegs einheitliches System wäre da auch nötig.
Also fahre ich weiterhin Benziner, da Elektro noch nicht ausgereift ist.
Man sollte mal Formel 1 mit Elektroautos durchziehen- dann gibt es schnell Fortschritte in dieser Sache!
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