[Takeda Shingen]

[Video]

Irgendwie vermisse ich hier das Assassins Creed gameplay... auch dass man jetzt einen auf God of War macht, anstatt irgendwie historisch eingiermaßen was zu machen. Hätte ja z.b. die Perser meucheln können um xerxes oder so ähnlich. Stattdessen sieht das nicht aus wie ein meuchel Game sondern wie ein God of War. (gibt auch Gameplay mit Leonidas, aber das ja auch kein meucheln... )

[FlashX]

Sieht 1:1 aus wie Assassins's Creed Origins, an dem Trailer ist nichts neu.

Was aber nicht heißen soll, dass ich dir nicht zustimme. Origins war im Vergleich zu den Vorgängern ziemlicher Mist. Der "Social Stealth" Aspekt, der die Reihe so einzigartig gemacht hat, wurde einfach komplett entfernt. Stattdessen darf man sich in Büschen verstecken, sich RPG-like hochleveln, Camps aufgrund der Levelgrenzen mehrfach besuchen (einmal im Zuge von Quests durchschleichen, später nochmal im Kampf, um die großen Gegner zu grinden) und generell sind Gegner durch die Levelgrenzen banal stark. Ist ja schön, wenn ein Spiel nicht zu einfach wird, aber wenn Gegner (und sogar Tiere) dann zig Kopfschüsse überleben und es ihnen nicht schadet, wenn man ihnen ein Schwert durch den Oberkörper rammt, zerstört das die Immersion komplett. Von den MMO-Quests, die nur aus "Geh dahin und töte alle Gegner" bestehen, will ich gar nicht erst anfangen...

[Takeda Shingen]

Sieht 1:1 aus wie Assassins's Creed Origins, an dem Trailer ist nichts neu.

Was aber nicht heißen soll, dass ich dir nicht zustimme. Origins war im Vergleich zu den Vorgängern ziemlicher Mist. Der "Social Stealth" Aspekt, der die Reihe so einzigartig gemacht hat, wurde einfach komplett entfernt. Stattdessen darf man sich in Büschen verstecken, sich RPG-like hochleveln, Camps aufgrund der Levelgrenzen mehrfach besuchen (einmal im Zuge von Quests durchschleichen, später nochmal im Kampf, um die großen Gegner zu grinden) und generell sind Gegner durch die Levelgrenzen banal stark. Ist ja schön, wenn ein Spiel nicht zu einfach wird, aber wenn Gegner (und sogar Tiere) dann zig Kopfschüsse überleben und es ihnen nicht schadet, wenn man ihnen ein Schwert durch den Oberkörper rammt, zerstört das die Immersion komplett. Von den MMO-Quests, die nur aus "Geh dahin und töte alle Gegner" bestehen, will ich gar nicht erst anfangen...

Es gab ja sozusagen 2 große meuchelgames, Assassins creed hatte ja auch eher einen realistischen Aspekt, vor allem waren Ziele keine endbosse sondern relativ einfach zu meucheln (bis vllt ein paar ausnahmen)

Was da nur noch übrig bleibt ist hitman, Hitman 2 sieht aber echt gut und vielversprechend aus, werd mir das wohl holen

[EfBieEi]

Jetzt tut mal nicht so als wäre Asassins Creed erst seit diesem Jahr auf dem Abstieg.

Außerdem habt ihr nicht genug AC Spiele? Ist zwar behämmert wie sehr sie die Marke ausschlachten aber wenigstens machen sie Änderungen am Gameplay.
Ich halte persönlich aber auch nicht mehr viel von der Reihe. Origins habe ich nur ein bisschen gespielt weil... Ägypten.

Und ich fand es ziemlich gut nur einfach viel zu riesig. mMn ist das die Schattenseite der modernen Open World spiele.

[FlashX]

Jetzt tut mal nicht so als wäre Asassins Creed erst seit diesem Jahr auf dem Abstieg.

Außerdem habt ihr nicht genug AC Spiele? Ist zwar behämmert wie sehr sie die Marke ausschlachten aber wenigstens machen sie Änderungen am Gameplay.
Ich halte persönlich aber auch nicht mehr viel von der Reihe. Origins habe ich nur ein bisschen gespielt weil... Ägypten.

Und ich fand es ziemlich gut nur einfach viel zu riesig. mMn ist das die Schattenseite der modernen Open World spiele.

Tu ich nicht, das letzte gute Assassin's Creed war Teil 3.

Mit dem Ausschlachten der Marke habe ich kein Problem, da ich mit jedem Teil ein neues Land in einer neuen Epoche mit neuem Gameplay erkunden darf. Zugegeben, Black Flag war Mist, die Nachfolger hab ich bis auf Origins nicht gespielt, Origins hat mir die Lust auf Fortsetzungen ebenfalls genommen.

Origins ist nicht riesig. Das Spiel ist genauso groß wie die Vorgänger. Der Unterschied ist, dass du in den Vorgängern lange in denselben großen Städten unterwegs warst, während du in Origins MMO-like einen kleinen Ort nach dem anderen mit seinen 2-3 Quests abklapperst. Eine wunderschöne Welt, aber absolut charakterlos. Selbes Problem wie in Black Flag, nur schlimmer.

[ulix]

Hab fast alle Teile mal ein paar Stunden gespielt, und das mMn beste Assasins Creed ist Unity. Wenn man von den technischen Problemen zum Release absieht, ist es sogar weiterhin das schönste, 4 Jahre später.

Vor allem aber hat es das klassische Assassins's Creed Gameplay perfektioniert.

Es wurde extrem viel geklettert, in einer riesigen, dicht bebauten Stadtkarte, mit teilweise sehr hohen Gebäuden. Auch der Social Stealth Aspekt war ausgeprägter als in den anderen Teilen, vor allem dadurch dass die Menschenmengen auch größer waren als in allen anderen Teilen, auch dem nachfolgenden Syndicate. Die Stadt fühlte sich u.a. dadurch viel lebendiger an, auch konnte man an allen möglichen Orten durch Häuser klettern und stürmen. Innenräume gab es dann in den nachfolgenden Teilen kaum noch, abseits von Missionen.

Könnt ich eigentlich mal wieder zocken.

[10203040]

Nach Origins war doch klar wo die Reise hin geht.

Ich kauf es mir jetzt nicht, ein Assassins Creed ist es für mich nicht und die Namensgebung verstehe ich deshalb auch nicht, hätte man anders nennen können.


Die Zeit gefällt mir allerdings sehr gut, vllt. hol ich es mir in einem halben oder dreiviertel Jahr für nen 10er.

[EfBieEi]

AC2 ist immer noch das beste.

[ulix]

AC2 ist immer noch das beste.

Versteh ich nicht. Klar, es hat sehr viel sehr viel besser gemacht als der erste Teil. Aber alle direkt nachfolgenden Teile haben Dinge besser gemacht als AC2, und nichts relevantes schlechter. Aus der damaligen Zeit gefällt mir Brotherhood am Besten.

Mir gefiel es auch nicht so sehr, dass es zwei eher so... naja... mittelgroße Städte gab.
Die AC-Teile mit einer großen Stadt gefallen mir am besten.

[EfBieEi]

Versteh ich nicht. Klar, es hat sehr viel sehr viel besser gemacht als der erste Teil. Aber alle direkt nachfolgenden Teile haben Dinge besser gemacht als AC2, und nichts relevantes schlechter. Aus der damaligen Zeit gefällt mir Brotherhood am Besten.

Mir gefiel es auch nicht so sehr, dass es zwei eher so... naja... mittelgroße Städte gab.
Die AC-Teile mit einer großen Stadt gefallen mir am besten.

Naja das könnte zu einem Teil daran liegen dass es mein ersten AC und das ganze Gameplay frisch war.

Aber zum anderen war auch die fortlaufende Story mit ihren vielen Bezugscharakteren sehr gut gemacht und die konnte mich fesseln wie keins der nachfolgenden Titel es geschafft hat.

Auch hat man mit Ezio soweit ich mich erinnern kann im Kampf eine klare Entwicklung durchgemacht. Anfangs kann er gar nichts und er lernt selbst im späteren Verlauf in Venedig noch einige Tricks.

Hier hat einfach die Abwechselung gestimmt. Die Charakterreise, verschiedene Städte, Gameplayentwicklung, herausfordernde Dungeons etc.

AC Brotherhood war mehr vom Gleichen nur dass es eben nur eine Stadt gab und man Assassinen ausbilden konnte, was Spaß machte allerdings soweit ich mich erinnern kann ziemlich viel Anspruch nahm da man jeden Gegner aus der Ferne per Knopfdruck killen lassen konnte.

[FlashX]

Versteh ich nicht. Klar, es hat sehr viel sehr viel besser gemacht als der erste Teil. Aber alle direkt nachfolgenden Teile haben Dinge besser gemacht als AC2, und nichts relevantes schlechter. Aus der damaligen Zeit gefällt mir Brotherhood am Besten.

Mir gefiel es auch nicht so sehr, dass es zwei eher so... naja... mittelgroße Städte gab.
Die AC-Teile mit einer großen Stadt gefallen mir am besten.

Brotherhood war durch das neue Combo-System viel zu einfach. Nach einem Kill konnte man jeden Gegner per Mausklick direkt töten. Ich meine, es gab sogar diese Animus-Challenges (die waren ganz nett) und wenn man dann eine 100er Killserie ausführen soll, dann ist das selbst für AC schon extrem. Zudem war Brotherhood das erste Spiel, das mit Collectibles maßlos übertrieben hat - AC 2 hatte zwar schon seine Truhen an jeder Ecke, aber dass man in Brotherhood dann für die 100% u.a. jedes einzelne Gebäude kaufen musste...

Ich hab die mittelgroßen Städte in AC 2 sehr gemocht, insbesondere Florenz und Venedig. Ich hab Unity und Syndicate wie gesagt nicht gespielt, aber AC 2 bietet für mich die beste Atmosphäre, die interessante Welt, die interessantesten Charaktere und die größte Abwechslung. Sowie eine Story, die über das platte "Ich will Rache" (AC 3) und "Ich will Reichtum" (AC 4) hinausgeht. Ist aber doch irgendwie schlecht gealtert.

[Almalexia]

Kann man eigentlich als Frau spielen?

[10203040]

Man kann als Mann oder Frau spielen.

[adVenturer]

Beste meuchel-schlitz-genickbruch-stealth Game ist sowieso styx: shards of darkness. Mit das Beste ist nämlich, das man seine Gegner beim endgültigen Beseitigen immer meuchelt. Heißt es gibt neben dem standard lauten meuchelmord Angriff nur den alternativen leisen meuchelmord Angriff. xDDDDD

Die Abilities sind auch viel cooler und können das altbacken stealth gameplay aufbrechen, wenn man maxlevel ist und alles freigeschaltet hat. Dann einfach die goblin difficulty rein(onhit = tod) und einfach alles wegmeucheln, aber mit style. ^^ Mit das coolste ist z.B. mit einem Klon in eine Gegergruppe reinspringen, durch Selbstmord eine smoke erschaffen, um dann mit Styx hinterherzuspringen und einen 4k zumachen, wärend die Gegner hart abhusten und gar nicht mehr klarkommen. :'DDDD
hatte ich erwähnt, dass das game coop hat?

[mondy]

ja, erinnert mich auch stark an god of war

[Winyett Grayanus]

Ganz ehrlich? Die AC-Spiele kopieren sich seit Jahren nur noch selbst; selbst wenn das hier nun eine Kopie eines anderen Spiels ist - es sieht nach viel mehr Abwechslung aus als die letzten drei Vorgänger zusammen. Jetzt wäre es noch toll, wenn man die offene Welt abschaffen würde.

Ansonsten sieht das viel mehr nach RPG aus als die anderen Spiele und macht die Reihe für mich damit ggf. wieder interessant.

[ulix]

Ansonsten sieht das viel mehr nach RPG aus als die anderen Spiele und macht die Reihe für mich damit ggf. wieder interessant.

Das Spiel basiert größtenteils auf den umfangreichen Änderungen, die bereits in Origins vorgenommen wurden, mit recht starken Action-RPG-Aspekt und Kämpfen, die zumindest grob in Richtung Dark Souls schielen.

Die kopieren also wenn überhaupt den letzten Serienteil, der tatsächlich in Sachen Gameplay mit vielen Serien-Traditionen gebrochen hat.

[Heinz-Fiction]

Origins war für mich das beste AC. Der RPG-Fokus ist Geschmacksache und nicht immer sinnvoll innerhalb des ganeplays. Allerdings hatte ich erst mit origins das Gefühl, überhaupt vernünftig schleichen zu können. Mein letztes AC davor war black flag. Da konnte man sich nicht mal eigenständig ducken, wtf

[FlashX]

Origins war für mich das beste AC. Der RPG-Fokus ist Geschmacksache und nicht immer sinnvoll innerhalb des ganeplays. Allerdings hatte ich erst mit origins das Gefühl, überhaupt vernünftig schleichen zu können. Mein letztes AC davor war black flag. Da konnte man sich nicht mal eigenständig ducken, wtf

Jetzt wo du das erwähnst - das wird einer der Gründe sein, weshalb mit Black Flag nicht gefallen hat.

Nicht, weil man sich außerhalb von Gras nicht ducken kann - das war in der Serie bisher nie nötig. Seit Teil 1, aber vorallem ab Teil 2, wurde der Spieler darauf trainiert, sich über Dächer fortzubewegen und auf der Straße die Menschenmassen als Deckung zu verwenden. Das große "Social Stealth" System, in welchem man Gegner mit Prostituierten ablenken, in Menschenmassen untertauchen, Ziele von Bänken aus beobachten konnte. Das war in Assassin's Creed 3 mit der Wildnis schon kritisch - hier wurde das Gras, in welchem man sich automatisch duckt, als Kompromiss eingeführt - aber in Black Flag ist der gesamte Social Stealth Part entfallen, da man sich vielleicht 4-5 mal im Spiel kurz in einer richtigen Siedlung aufhält. Mit anderen Worten, Black Flag war ein Stealth-Spiel mit einem Stealth-System, das überhaupt nicht auf das Spiel bzw. die Spielwelt angepasst war.

Schleichen, wie man es in Origins tut, war nie das Ziel der Serie, aber man hat sich ab Teil 3 in eine völlig falsche Richtung bewegt, die mit dem bisherigen Konzept nicht funktioniert hat.

[Heinz-Fiction]

Jetzt wo du das erwähnst - das wird einer der Gründe sein, weshalb mit Black Flag nicht gefallen hat.

Nicht, weil man sich außerhalb von Gras nicht ducken kann - das war in der Serie bisher nie nötig. Seit Teil 1, aber vorallem ab Teil 2, wurde der Spieler darauf trainiert, sich über Dächer fortzubewegen und auf der Straße die Menschenmassen als Deckung zu verwenden. Das große "Social Stealth" System, in welchem man Gegner mit Prostituierten ablenken, in Menschenmassen untertauchen, Ziele von Bänken aus beobachten konnte. Das war in Assassin's Creed 3 mit der Wildnis schon kritisch - hier wurde das Gras, in welchem man sich automatisch duckt, als Kompromiss eingeführt - aber in Black Flag ist der gesamte Social Stealth Part entfallen, da man sich vielleicht 4-5 mal im Spiel kurz in einer richtigen Siedlung aufhält. Mit anderen Worten, Black Flag war ein Stealth-Spiel mit einem Stealth-System, das überhaupt nicht auf das Spiel bzw. die Spielwelt angepasst war.

Schleichen, wie man es in Origins tut, war nie das Ziel der Serie, aber man hat sich ab Teil 3 in eine völlig falsche Richtung bewegt, die mit dem bisherigen Konzept nicht funktioniert hat.

Das kann gut sein, dass es nie so geplant war. Allerdings hat mir bei den früheren ACs neben dem Social Stealthen immer das eigenständige Schleichen gefehlt. Also man konnte zwar beispielsweise einen gesperrten Bereich durch Ablenkung betreten, innerhalb dieses Bereichs sich aber nicht ordentlich verstecken. Bei AC2 hab ich etwa oft den Schleichweg über die Dächer gewählt, wurde aber ständig von den Bogenschützen entdeckt, weil ich auf den Dächern einfach nicht vernünftig abtauchen konnte. Für mich hat sich das immer arg inkonsequent angefühlt. Oder die Entwickler haben einen anderen, optimalen Weg vorgesehen, den ich aber nicht einschlagen wollte und mit den vorhandenen Mechaniken nicht mehr weiterkam, ohne entdeckt zu werden.