Ich glaube, du hast eine Null zu viel. Oder deine Ansprüche sind audiophil .
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foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
Es gibt jetzt eine neue Shotcutversion:
https://www.shotcut.com/blog/new-rel...-V5gh8I8veL8bI
Radeon RX480, I5 2500K @ 3,3 GHz - Aber ich glaube du hast recht, über die GPU scheint es viel langsamer zu rendern. Allerdings spiele ich manchmal noch parallel dazu.
Meistens für den Windows-Player, VLC-Mediaplayer oder den Smart TV (LG, k.A. was da für Video Apps laufen...).Ich weiß nicht wofür speziell Deine fertig gerenderten Filme sind, - Youtube, DVD, Bluray, etc. Denn dann musst Du auch die Codec-Einstellungen ändern!
Das hat ordentlich was gebracht, danke sehr. Die Einstellung kam mal aus irgendeinem Shotcut User Tipp/Thread.Der Bitratenmodus von "VBR 70%", - es würden auch 59% reichen, - woher kommt diese Einstellung?...
Ich persönlich habe festgestellt, dass VBR-Rendering gut für viele Standbildsequenzen ist, was die Dateigröße erheblich verringert, wenn man unter 60% bleibt.
Das GOP-Dingens habe ich noch nicht ganz wechseln können, könntest du das noch mal für einen Laien aufbereiten?Der GOP-Wert (Group Of Pictures) ist für schnelles Vor- und Zurückspulen auf dem abzuspielenden Medium. Auch hier ist das abhängig für welchen "Player" gerendert wird und welche Framerate der Endfilm hat. Z.B. Framerate: 60, GOP: mindestens 30 und teilbar!
Bei den "B-Frames", - füher 2 jetzt 3 und somit ok.
Hier die Info:
https://vanillavideo.com/blog/2012/q...p-video-codecs
Und was meinst du genau mit "teilbar"? Einen Bezug zu Bilder/Sek. oder keine Primzahlen verwenden, oder... ?
Meistens stellt Shotcut da ja auch was passendes ein wie mir scheint, selbst wenn man ein user setting anklickt, ändern sich einige der Export-Settings (u.a. GOP) automatisch, vermutlich aus den Infos des Originalvideos entnommen?
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Die Datenersparnis bei der Videocodierung wird unter anderem dadurch erreicht, dass nicht immer alle Pixel eines Bildes sondern nur die Differenz zum vorherigen bzw. dem nächsten Bild gespeichert wird. (Ein sogenanntes P- bzw. B-Frame)
Alle X Frames wird dann wieder ein vollständiges Bild gespeichert. Die Menge dieser Frames zwischen zwei vollständig gespeicherten Bildern wird als Group of Pictures (GOP) bezeichnet. Je länger also das GOP umso weniger "echte" Referenzbilder enthält das Video nach dem Rendern und umso mehr wird über Differenzbildung gemacht.
Soweit ich weiß empfiehlt es sich die GOP-Zahl als ganzzahligen Teiler der Framerate zu wählen, damit man zu "glatten" Sekunden immer ein vollständiges Bild vorliegen hat.
Ich hoffe ich habe das einigermaßen richtig erklärt.
Danke, das leuchtet ein. Shotcut stellt hier Default-Werte um 300 bei einem ca. 60 FPS Video ein. Das hieße ja, alle 5 Sekunden ein vollständiges Bild. Ist das nicht eigentlich zu weit auseinander? Naja, im Export habe da nicht viel davon bemerkt.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Bei 60 Fps stelle ich den GOP auf 30 und 3 B-Frames.
Und hier stelle ich mein neues Projekt vor, dass ich mit der neuesten Shotcut-Version erstellte.
Vier Video- und drei Audiospuren, 1920x1080, 50 Fps so wie das Rohmaterial (MTS-Dateien) meiner Kamera.
Vorteil bei der Bearbeitung mit MTS-Dateien in Shotcut: unglaublich schnell!
https://youtu.be/l8aTJ6DhrxE
Wie so oft gilt: Das kommt darauf an.
Für die lokale Wiedergabe kann das völlig problemlos genügen. (Der Zugriff auf das Video ist so schnell, das locker immer mehr als 5 Sekunden Material im Videobuffer liegen und es so zu keinem Aussetzer kommt.)
Bei einem Stream in diesem Format würde es aber bedeuten, dass du nach einem Klick auf den Startknopf erst fast 5 Sekunden warten musst bis du das erste Bild bekommst.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieser Logik folgen kann. Der allererste Frame ist ja ein in jedem Fall ein I-Frame und kann sofort angezeigt werden. Der nächste ist ein B- oder P-Frame mit Bezug auf den ersten I-Frame und kann ebenfalls gleich angezeigt werden. Und so weiter. Mit dem Puffer hat das nicht direkt was zu tun.
Wo man solche Sachen merkt, ist beispielsweise wenn bei der Übertragung was schief läuft (oder wenn die lokale Datei beschädigt wurde). Dann stimmen die differenziellen Informationen nicht mehr und der Player zeigt Müll an. Dann kann es eben bis zu 5 Sekunden dauern, bis ein vollständiger I-Frame kommt und sich das Bild wieder berappelt.
Auch beim "Spulen" - sprich Springen im Video - muss der Player halt erstmal den nächsten I-Frame finden und dann von da aus bis zu der Stelle, die man angeklickt hat, vorwärts dekodieren. Eventuell meinst du das. Viele Player springen auch gar nicht frame-genau, sondern einfach nur bis zum nächsten passenden I-Frame.
Allgemein hat die Wahl der I-Frames auch was mit der Schnittfolge zu tun. Wenn sich das Bild stark verändert (z.B. neue Szene), dann lohnt sich die differentielle Kodierung nicht mehr und der Enkoder wäre gut beraten, einen I-Frame zu setzen. Umgekehrt, zeigt man 10 Minuten immer das selbe Testbild an, kann man die I-Frames etwas sparsamer setzen. Ich weiß nicht, wie Shotcut intern arbeitet, vermute aber, dass die o.g. Einstellung tatsächlich nur den letzteren Fall betrifft. Wie oft soll ein neuer I-Frame kommen, selbst, wenn eigentlich keiner nötig wäre. Bei einem Szenenwechsel wird vermutlich so oder so ein neuer I-Frame gesetzt. Egal, ob das 5-Sekunden-Limit erreicht wurde oder nicht. Macht einfach Sinn.
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Für die Szenenwechsel gibt es neben der GOP Einstellung einen Schalter "Fest". Wenn ich den einschalte (GOP fixiere), dann wird lt. Tooltipp bei automatisch ermittelten Szenenwechseln kein keyframe eingefügt. Also lass ich den mal auf Aus.
Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.
Danke!
Ich habe lediglich drei der neuen Effekte verwendet.
Was das Tutorial angeht, habe ich speziell für OBS eine Maus- und Tastatur Eingabeanzeige programmiert, da ich viel mit "Hotkeys" arbeite. So kann man sehen, welche Tasten ich drücke.
Nächste Woche fange ich mit den Aufnahmen an...
Hallo liebe Hobbyfilmer, OBS-Studio-ler, Let's Player!
durch meine jahrelange Erfahrung mit SHOTCUT habe ich den ersten Teil meiner Tutorialserie veröffentlicht.
Die Software ist für alle gängigen Plattformen geeignet.
Ideal auch für Einsteiger!
Für Kommentare und Anregungen bin ich offen.
Grüße und bleibt dran!
Hier die Playlist der Videoanleitungen:
https://www.youtube.com/playlist?lis...GbMvaPkB7jsEpv
[Bild: TITLE_Shotcut_.md.jpg]
Ich kann deine Probleme reproduzieren. Den 2-fach Normalisieren Filter habe ich zwar, aber er bleibt wirkungslos. Das Problem scheint nicht an Übersteuerung zu liegen. Auch das unveränderte Original bleibt stets unter -10 LUFS beim S-Meter. Eventuell liegt es am Videoformat. Ich habe mal ein paar andere Videos getestet, die ich hier rumliegen hatte (MP4, Ogg/Theora, MPEG, AVI). Und die funktionieren alle einwandfrei. Aber sobald ich eine BIK öffne, habe ich Lagerfeuerstimmung.
Am besten du beschäftigst sich mal mit dem Movavi Screen Recorder, der hat mein ganzes Homeoffice in eine Art Studio verwandelt. Das Programm kann einfach alles, Videos schneiden, den Bildschirm aufnehmen, Fotos bearbeiten und Videos konvertieren. Es ist einfach super praktisch und fasst mehrere App-Funktionen zusammen. Mein Sohn hat mir mal diesen Link geschickt [Link entfernt, Grund: Werbung, MfG jabu] und ich fand die verschiedenen Schritte leicht verständlich. Eine tolle Seite, ich habe alle anderen Video und Foto Apps gelöscht. Die haben eh zu viel Speicherplatz eingenommen.
"Bik" ist ja auch ein Sondercodec, den SC nicht einwandfrei verarbeiten kann!
Wenn, dann musst Du dieses Format unbedingt in WAV umwandeln (https://www.any-video-converter.com/). Die freie Version enthält Werbung.
Dieser Konverter tut bei mir seit Jahren gute Dinste.