[Salieri]

Moin.

Eine meiner Festplatten hat begonnen ab und an knackende Geräusche zu machen. zumeist nur gering, gelegentlich vernehmbarer. HD-Tune zeigt sie alle als gesund an und findet keine fehlerhaften Sektoren. Ich kann leider nicht feststellen welche das ist. Allerdings sind sie alle drei inzwischen etwas in die Jahre gekommen, weshalb ich beschlossen habe, dass es eh an der Zeit ist sie auszutauschen.

• Die Festplatte für Windwos soll nun endlich durch eine SSD aufgewertet werden. Ich weiß nicht wie viel Platz das aktuelle Windows benötigt, aktuell komme ich mit 75GB für Win7 gerade so aus (ich will auch bei Win7 bleiben, solange Updates dafür kommen). Daher dachte ich zunächst an 120GB. Aber wenn es mehr sein muss, dann lasse ich mich von euch gern eines besseren belehren. Da brauche ich also eure Hilfe. Die Platte soll wirklich nur für Windows und Treiber sein, alles andere geht auf eine HDD.
• Die Platte für andere Software wäre mit 1TB großzügig bemessen denke ich. Aktuell habe ich dafür ebenfalls 1TB und komme gut damit aus. Sie sollte halt nur eine gute Zugriffszeit aufweisen. Sie darf natürlich größer sein, wenn es ins Budget passt.
• Zu guter Letzt brauche ich eine neue Festplatte für restliche Daten. Diese Festplatte sollte so groß sein wie möglich ohne das Budget zu überschreiten, mindestens jedoch 1TB.

Das Gesamtbudget für alle drei Platten beträgt 200€, ich hoffe damit komme ich aus. Ich hate einen Festplattenkäfig in meinem Gehäuse, in den ich gerne alle drei Festplatten einbauen möchte.

Ich danke euch im Voraus für jede Hilfe. =)

[Juli Karen]

Ich kann nicht einschätzen, ob deine beschriebenen Geräusche bereits ein Anzeichen für einen baldigen "Tod" der Platte bedeuten (ich hatte bisher -toitoitoi - noch keinen Crash).

Was dein Speichervolumen betrifft:

75GB für Win 7 erachte ich dann doch für viel zu groß. Das reine BS sollte m.E. kaum über 20GB gehen. Was bei dir darüber hinausgeht, dürfte am ehesten den sog. "versteckten Systemdateien" geschuldet sein, namentlich die Auslagerunsdatei "pagefile.sys" und die Ruhemodus-Datei "hiberfil.sys".

Die "pagefile" und "hiberfil" orientieren sich an der Größe des verbauten RAMs und können auf ein Mehrfaches dessen anwachsen, so dass, wenn du bspw. 8GB drinnen hast, die beiden Dateien bis zu 40GB ausmachen können.

Ein weiterer Umstand in Windows 7 sind die Wiederherstellungspunkte, die automatisch angelegt werden.

Das Tool "treesize free" ermöglicht es, sich alles genauer anzusehen, was sich auf einem Datenträger befindet, so bspw. auch die Größe o.g. Dateien. Und wenn du künftig eine SSD als Systemplatte nutzen willst, wäre es sinnvoll, diese Dateien entsprechend zu behandeln:

Die "pagefile" ist wichtig, kann man aber verkleinern, so dass sie nur mehr wenige MB/1GB nutzt. Eine mögliche Auslagerung auf eine HDD würde zu spürbaren Leistungseinbußen führen, eine Auslagerung auf eine andere SSD, um die nicht unerheblichen Schreibzyklen einzudämmen, würde das Problem der schnelleren Abnutzung von Speicherzellen nur verschieben.

Die "hiberfil" kann man abschalten, wenn man den Ruhemodus nicht nutzen möchte.

Wiederherstellungspunkte löschen/verwalten sollte jemand erklären, der etwas mehr Ahnung hat.


Grundsätzlich:

Eine 240/256GB SSD sollte die Mindestgröße sein, wenn du nur wenige Anwendungen/Spiele hast, die du regelmäßig nutzt. Die fangen ab knapp 40 € an. Eine SSD mit 480/512GB fängt bei ab 65 € an und haben somit ein besseres P/L-Verhältniss. Solltest du zudem mehrere Spiele gleichzeitig spielen, würde ich eher zu solch einer tendieren.

HDDs mit 1TB liegen derzeit bei ab 35 €.


Nachtrag: Wenn du schon eine SSD einsetzten willst, dann nutze sie für die häufigsten Anwendungen (daher die hohen empfohlenen Speicherkapazitäten). Nicht nur der Bootvorgang wird spürbar beschleunigt. Darauf installierte Anwendungen starten deutlich schneller und bei manchen Spielen wirkt sie auch "innerlich", indem bspw. Ladezeiten innerhalb des Spiels verkürzt werden.

Wenn du eine reine "Windows-SSD" willst, reicht bereits ein 64GB-Modell (mit den dann empfohlenen Vorkehrungen bzgl. diverser Systemdateien). Die fangen schon ab knapp 20 € an, sind aber aus Sicht des P/L Verhältnisses teuerer (auf 1TB Speicherplatz umgerechnet über 300 €). Des Weiteren erreichen die meisten kleinen SSDs nicht die Schreib- und Lesewerte der größeren Modelle (bzw. kosten dann mehr).

[Morrich]

Wie bitte hast du es fertig gebracht, Win7 (wenn da wirklich nur das OS und die Treiber auf der Platte sind) auf 75GB aufzublasen???

Ich hab hier Win10 Pro mit allen aktuellen Updates und von meiner 80GB Partition sind noch gut 52GB frei.

SSDs sind aktuell recht günstig und werden auch weiter im Preis fallen. Da würde ich also gar nicht erst mit so ner mickrigen 120GB Platte rumhantieren, sondern direkt mind. 500GB kaufen.
Inkl. Versand kommt man da aktuell auf ca. 90€.

Da HDDs ja spottbillig sind, wären die restlichen 110€, die dann noch über sind, locker ausreichend für zwei entsprechend große Modelle. Könntest du dir noch 2*2TB HDD leisten. Oder halt 1*1TB und 1*3TB.

[Homerclon]

Das wird nicht nur Windows sein. Selbst wenn er Programme, Musik, Videos etc. ausgelagert hat, landen u.a. Spielstände und Anwendungseinstellungen alle unter C:\[...]. Auch der Temp-Ordner ist dort.
Es gibt auch Entwickler, die sich keine Gedanken über die Größe dieser Dateien machen.

Das kann man zwar alles umlenken, aber ich glaube nicht das er das gemacht hat.

[Salieri]

Vielen Dank für die Antworten. Bitte entschuldigt die verspätete Antwort.<br><br>

Wie bitte hast du es fertig gebracht, Win7 (wenn da wirklich nur das OS und die Treiber auf der Platte sind) auf 75GB aufzublasen???<br>
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Ich hab hier Win10 Pro mit allen aktuellen Updates und von meiner 80GB Partition sind noch gut 52GB frei.

<br>Einen Großteil macht die Datei für den Hibernation mode aus, hinzu kommen die wichtigsten Treiber wie GraKa (die ich im Fall der Fälle gerne auf der Hauptfestplatte habe), einige Dinge, die Softwareentwickler unbedachterweise immer auf C:\ ablegen lassen und natürlich temporäre Dateien. Was ich mit meinen eingeschränkten Kenntnissen auslagern kann, das tue ich, das betrifft u.A. die eigenen Dateien, Auslagerungsdatei und den Cache von Browsern. Allerdings ist es bspw. (soweit ich weiß zumindest) nicht möglich den lokalen Ordner von Thunderbird (und damit das Archiv) auf eine andere Festplatte als C:\ zu verschieben.<br>
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Das wird nicht nur Windows sein. Selbst wenn er Programme, Musik, Videos etc. ausgelagert hat, landen u.a. Spielstände und Anwendungseinstellungen alle unter C:\[...]. Auch der Temp-Ordner ist dort.<br>
Es gibt auch Entwickler, die sich keine Gedanken über die Größe dieser Dateien machen.

<br>^ This.<br>
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Ich kann nicht einschätzen, ob deine beschriebenen Geräusche bereits ein Anzeichen für einen baldigen "Tod" der Platte bedeuten (ich hatte bisher -toitoitoi - noch keinen Crash).

<br>Ich bin mir inzwischen auch nicht mehr ganz sicher. Es könnte auch ein Lüfter sein, allerdings hat die Häufigkeit abgenommen und ich konnte es noch nicht prüfen. Ich hatte mal ähnliche Geräusche bei einem Lüfter ist mir neulich Abend eingefallen. Ich habe mal versucht es für dich aufzuzeichnen, allerdings sind die Geräusche da kaum noch hörbar.<br>
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Was dein Speichervolumen betrifft:<br>
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75GB für Win 7 erachte ich dann doch für viel zu groß. Das reine BS sollte m.E. kaum über 20GB gehen. Was bei dir darüber hinausgeht, dürfte am ehesten den sog. "versteckten Systemdateien" geschuldet sein, namentlich die Auslagerunsdatei "pagefile.sys" und die Ruhemodus-Datei "hiberfil.sys".<br>
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<br>Ja genau, das ist auch so. Aber zumindest mit der hiberfil hätte es sich bei einer SSD ja erledigt, oder? Ich hab mal gehört man soll den Hibernation Mode nicht mit einer SSD nutzen. Danke für die Aufklärung, hatte ich im Wesentlichen auch schon so rausgefunden.<br><br>Danke für die Empfehlung bzgl Speichermedien.<br>
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Nachtrag: Wenn du schon eine SSD einsetzten willst, dann nutze sie für die häufigsten Anwendungen (daher die hohen empfohlenen Speicherkapazitäten). Nicht nur der Bootvorgang wird spürbar beschleunigt. Darauf installierte Anwendungen starten deutlich schneller und bei manchen Spielen wirkt sie auch "innerlich", indem bspw. Ladezeiten innerhalb des Spiels verkürzt werden.<br>
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Wenn du eine reine "Windows-SSD" willst, reicht bereits ein <a href="https://geizhals.de/?cat=hdssd&amp;xf=2028_64~252_60&amp;sort=p#productlist" target="_blank">64GB-Modell</a> (mit den dann empfohlenen Vorkehrungen bzgl. diverser Systemdateien). Die fangen schon ab knapp 20 € an, sind aber aus Sicht des P/L Verhältnisses teuerer (auf 1TB Speicherplatz umgerechnet über 300 €). Des Weiteren erreichen die meisten kleinen SSDs nicht die Schreib- und Lesewerte der größeren Modelle (bzw. kosten dann mehr).

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Wie mir das geläufig ist, haben SSDs eine geringe Lebenserwartung und sollten daher nur - und man berichtige mich, wenn ich falsch liege - für das absolut Notwendigste einsetzen (und das ist bei den Meisten wohl nur das OS). Na klär wär es ein Traum Gothic 3 mal komplett ohne Nachladeruckler (die ja auch die CPs nicht ganz weg bekommen) zu spielen oder beim MMO als erster aus dem Ladebildschirm raus zu kommen, "aber ist das den Preis einer SSD wert?" hab ich mich gefragt. Meine Komponenten müssen v.A. lange halten, da ich noch andere Rechnungen zu bezahlen habe.

[Morrich]

Wie mir das geläufig ist, haben SSDs eine geringe Lebenserwartung und sollten daher nur - und man berichtige mich, wenn ich falsch liege - für das absolut Notwendigste einsetzen (und das ist bei den Meisten wohl nur das OS).

Das ist absoluter Blödsinn. Möchte mal wissen, woher du diesen Quatsch hast.

Die Lebensdauer heutiger SSDs ist so lang, dass man sie als normaler Nutzer so lang betreiben kann, dass sie schon völlig veraltet sind, bevor da aufgrund von Schreibzyklen Ausfallerscheinungen auftreten.

Klar kann eine SSD auch nach kurzer Zeit defekt sein, aber das hat dann andere Gründe und liegt nicht daran, dass man sie zu oft beschrieben bzw. gelesen hätte.
Das Gleiche kann einem mit einer klassischen HDD auch passieren.

In meinem Notebook läuft seit geraumer Zeit nur noch eine SSD als Speichermedium für alles und die läuft einwandfrei.

[Fogger]

Was SSD angeht würde ich es zwar nicht so drastisch ausdrücken wie Morrich, aber im groben stimme ich ihm zu. Hier noch ein Link der die größten Unklarheiten beseitigen sollte:
https://www.heise.de/ct/artikel/SSD-...n-3849412.html
Ich würde eine 250 oder 500 GB SSD empfehlen dann hast du noch Platz um Programme zu installieren die schneller laufen sollen. Wie etwa dein Gothic 3 (wobei du anscheinend trotzdem noch mit Rucklern rechnen musst, das Spiel ist scheinbar recht... suboptimal programmiert).
Übrigens sinkt der Preis pro GB bei zunehmender Größe der SSD so das sich eine größere Platte eventuell am Ende doch lohnen kann.

[foobar]

Das ist absoluter Blödsinn. Möchte mal wissen, woher du diesen Quatsch hast.

Vielleicht ein Missverständnis. Ja, die einzelne Flashzelle hat eine begrenzte Lebenserwartung in Form von Schreibzyklen (Lesen macht nix). Bei SLC-Flash waren es bis zu 100.000 P/E-Zyklen (Program/Erase). Bei MLC etwa 10.000 und bei TLC ca. 1.000. Für QLC hat man etwa 100 erwartet, aber Hersteller wie Toshiba behaupten, das durch Verbesserung in der Fertigung auf auch 1.000 P/E-Zyklen gekriegt zu haben (gleichzeitig hat sich die Lebenserwartung von TLC-Flash auf 3.000 erhöht).

Das betrifft aber immer nur die einzelne Zelle. Bei einer ganzen SSD reden wir über ein paar Hundert Milliarden Zellen, über welche der Controller die Schreibzugriffe gleichmäßig verteilt. Zudem gibt Reservezellen, die einspringen, wenn tatsächlich mal eine Speicherzelle ausfällt. Dadurch hält eine SSD deutlich länger als man anhand der Lebenserwartung der einzelnen Zelle erwarten würde.

Die c't hat bspw. 2017 mal Langzeittests mit einer Reihe von SSDs gemacht. Sowas ist natürlich immer nur eine Momentaufnahme, weil es Monate dauert, die Dinger so oft zu überschreiben, wie die Herstellerangaben als Lebensdauer spezifizieren. Bis das erledigt ist, gibt es die jeweiligen Modelle oft gar nicht mehr und auf die Nachfolger ist das Resultat nicht zwangsläufig übertragbar. Dennoch gibt es Anhaltspunkte. Das Ergebnis war im Wesentlichen, dass selbst billige Noname-SSDs die vom Hersteller versprochene Lebenerwartung halten. Manche halt nur knapp, aber dennoch. Bei den Markenherstellen muss man etwas mehr Geld ausgeben, dafür halten die aber i.d.R. deutlich länger als versprochen und bieten sinnvolle Zusatzfunktionen wie bspw. korrekt implementiertes SMART, Secure Erase, höhere Geschwindigkeit und allgemein eine bessere Verarbeitung.

In Kurzform: SSDs machen Sinn und sollten - bei normaler Nutzung - mindestens so lange halten wie der Rechner drumherum.

das absolut Notwendigste einsetzen (und das ist bei den Meisten wohl nur das OS)

Das ist auch nur bedingt richtig. SSDs spielen ihre Vorteile dann aus, wenn viele verteilte Zugriffe erfolgen (weil dann die bei HDDs üblichen Seek-Zeiten wegfallen). Das ist z.B. der Fall beim Hochfahren des Betriebssystems oder beim Start von großen Programmen. Dementsprechend macht es Sinn, die SSD dort einzusetzen. Für das OS und Anwendungen (Spiele sind ja letztlich eine Untermenge von Anwendungen).

Aber SSDs kosten halt pro GB mehr Geld als HDDs. Für persönliche Dateien hingegen kann man auch problemlos eine günstigere HDD einsetzen. Deine private Video- und Musiksammlung, deine Worddokumente und Bilder, der ganze Kram. Wenn du eine einzelne MP3 abspielst oder ein Video guckst oder einen Brief schreibst, da ist selbst eine HDD schnell genug, dass du die Seeks nicht mitkriegst. Ergo kann man Geld sparen und eine HDD als Datengrab nehmen.

[Morrich]

Übrigens sinkt der Preis pro GB bei zunehmender Größe der SSD so das sich eine größere Platte eventuell am Ende doch lohnen kann.

Trifft leider nicht auf alle Modelle zu.
Eine Crucial MX500 500GB gibts bspw. aktuell ab ca. 80€, während das 1TB Modell noch immer über 170€ kostet.
Hier ist beim kleineren Modell das GB also günstiger.

[Multithread]

Übrigens sinkt der Preis pro GB bei zunehmender Größe der SSD so das sich eine größere Platte eventuell am Ende doch lohnen kann.

Leider/zum Glück nicht.
SSD Preise zwischen 250 und 2-4 TB sind meist mit ähnlichen Kosten pro GB zu veranschlagen. Wobei der tiefste Preis/GB aktuell bei den 500GB Modellen ist.
Darunter und darüber werden ca 0.06c/GB mehr fällig wenn man die 250 und 2TB Modelle betrachtet

[Juli Karen]

Ich denke, dass man sich bei der SSD letztlich am benötigten Platzbedarf orientieren sollte. Wer inkl. einer "stillen Reserve" von 20/30GB (reservieren SSD zum Teil bereits von selbst) unterhalb von 210/220GB (ausgehend von 240er/256er SSDs), bzw. 450/470GB (ausgehend von 480er/512er SSDs) Speicherbedarf bleibt, für den wären Mehrausgaben von ~30/~75 € für das nächst größere Modell trotz möglichem besserem P/L schlicht "Perlen vor die Säue", zumal man mit den bereits erwähnten "Einsparungen" weitere mehrere 10GB freischaufeln könnte, wenn nötig.

@Salieri:
Weil ich es gerade lese: Die GPU-Treiberpakete, welche man auf der Systemplatte im Ordner unter dem Namen des Herstellers findet (bei mir "C://AMD") kann man löschen, da es sich hierbei um die extrahierten Dateien der Treiberpakete handelt. Die Treiber selber sind direkt in Windows installiert und in den entsprechenden Windows-Ordnern hinterlegt. Wenn du darin "stöbern" willst, kannst du sie ja auf deine HDD verschieben; bei um 800MB je Paket können mehrere Pakete schnell mal unnötige 5 oder 10GB auf der SSD belegen.

[Takeda Shingen]

hab ne m2 ssd 250gb für 99 euro bekommen, (mit 32gb/s )

eine crucial ssd (6gb/s) für 80 euro

und eine hdd 1tb für ca 30

10 euro mehr aber halt enorm viel speicher und leistung