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  1. #1 Zitieren
    Deus Avatar von Dukemon
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    Es wäre wünschenswert, wenn Bioware von EA genauso viel Geld und Zeit die sie brauchen für ein Dragon Age 4 bekommen würden wie Nintendo Super Smash Bros. unterstützt. Noch dazu hat der Chefentwickler von Super Smash Bros. so ziemlich die freie Hand was er mit seinem Spiel anfängt. Nintendo scheint da wenige Entscheidungen selbst zu treffen.
    Ein Dragon Age 4 könnte unter ähnlichen Umständen auch so Besonders(=Special) werden.

    Wenn man sich die Trailer für jeden Kämpfer ansieht, da steckt jede Menge Geld und Aufwand drin. Allein für einen Trailer für einen Kämpfer.

    Jaja, es stört wieder das ich so übergreifend bin. Aber für mich sind da Welten zwischen, wie sehr Nintendo seine Marken fördert und vor allem Super Smash Bros. Und was EA mit Dragon Age macht. Oder Mass Effect.
    Dukemon ist offline
  2. #2 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Ich würde es nicht mit anderen Kulturen erklären. Schließlich gibt es noch Konami.
    Aber der Unterschied zwischen EA und Nintendo ist schon enorm.
    Nintendo steht für Tradition und damit ein Vertrauen in deren eigenen Marken.

    EA stoßt hingegen alles ab was nicht viel Geld verspricht.
    Das ist auch Dragon Age Problem. Es ist halt kein FIFA.
    Smiling Jack ist offline
  3. #3 Zitieren
    Neuling
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    Vertrauen und kreative Freiheit sind eben wichtig, bei einem kreativen Medium.

    EA ist sicherlich nicht das personifizierte Böse. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass sie ihren schlechten Ruf nicht ganz zu Unrecht haben.
    Viele, einst großartige Spielereihen sind höchstwahrscheinlich für immer verschwunden, weil EA genau einen fatalen Fehler hat.

    Jedes ihrer Produkte, jedes Game soll möglichst jeden ansprechen der sich auch ganz nebenbei nur fürs Gaming interessiert.
    Getreu dem Motto, boah war des en geiles Game. Bin durch, nächstes bitte. Zumindest abgesehen von Microtransaktionen, mit denen man nebenbei noch Kohle scheffeln kann.

    Und das funktioniert nun einmal nicht, mit jedem Genre.
    Rpg sind nun einmal ein ganz anderes Genre, als Sportspiele.
    Weshalb ich auch meine, dass die Casualisierung der Gaming Genres gescheitert ist.
    Früher, im Goldenen Zeitalter der Videospiele, hatte eben jede Gruppe ihr bevorzugtes Genre und diese Mentalität ist eigentlich erhalten geblieben. Es ist lediglich so, dass die Gruppe welche bestimmte Genres bevorzugt exponentiell stärker gewachsen ist.

    Früher hatten die Shooter Fans ihre Shooter. Die Sport Fans hatten ihre Fußball Games und Autorennen. Und die ganz besonders nerdigen Gamer, hatten ihre RPGs und Strategiespiele.

    Diese beiden Genres, wobei Rpg noch mehr als RTS, waren schon immer das Genre einer ganz besonderen Randgruppe. Nennen wir die Kategorie mal Special Interest.

    Und nun kommt EA daher, und versucht dieses Special Interest der breiten Gamer Masse schmackhaft zu machen. Dafür wird das Gameplay vereinfacht und Mechaniken versimplifiziert., damit auch der durchschnittliche FIFA Spieler nicht mit einem RPG überfordert ist. Und ich meine das nicht irgendwie beleidigend, sondern einfach so, dass Rpg niemals etwas für Gelegenheitsspieler gewesen sind. Dafür ist das Genre einfach niemals konzipiert gewesen.

    Nun will EA genau dies aber erreichen, und zwar mit brutaler Gewalt. EA ist zusammen mit Ubisoft der Publisher überhaupt, der die strengsten Deadlines setzt, seine Projekte am schärfsten Überwacht und ganz strenge, kreativ einschränkende Vorgaben macht. Einfach weil das Ziel erreicht werden soll. Games für die breite Masse, um jeden Preis.
    Und ja, dass Angestellte der Firma in Interviews etwas anderes sagen ist nicht verwunderlich. Es geht um ihre Jobs.

    Man kann EA eigentlich auch keinen Vorwurf machen. Sie wollen eben Gewinn erwirtschaften.
    Die berechtigte Frage wäre hier lediglich. Wenn ich nur Top Titel, im Sinne von Top Einnahmen produzieren will. Warum dann nicht bei dem bleiben, was ich kann. Sprich Sportspiele, Sims und solche Games?

    Denn das Rpg Genre wird immer Special Interest bleiben. Dem Casual Gamer sind die Games entweder zu Zeit aufwendig. Es gibt zu wenig Action. Das Kampfsystem ist zu kompliziert oder es wird zu viel geredet.

    Die Casualisierung führt nämlich nur dazu, dass die ursprüngliche Zielgruppe des Genres gefrustet ist weil unsere geliebten Rpg immer simpler werden.
    Color ist offline
  4. #4 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Naja das ist die typische Milchmädchen Rechnung vom Massenmarkt.
    Theoretisch kann man das Spiel immer weiter aufweichen damit es jeden anspricht, aber
    das ist halt Unfug.

    Ich behaupte mal das die überwältige Mehrheit der FIFA Spieler sich gar nicht für Spiele wie Dragon Age interessieren.
    Aber umgarnt man weiter diese Käuferschicht als seine vorhandenen zu halten.
    Das ist auch so ein Irrglaube mancher Publisher.
    Wir verändern immer weiter unser Spiel und gleichen uns den Erfolgreichen an.
    Trotzdem gehen wir fest davon aus das so gut wie alle unserer Kunden den Kurs mittragen.

    Dead Space 3 habe ich beispielsweise erst viel später gebraucht für ein Schleuderpreis gekauft.
    Smiling Jack ist offline
  5. #5 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Sir Auron
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    Vielleicht geht der Plan ja viel weiter. Wenn irgendwann alles aufgeweicht ist, dann will die nachwachsende Kundschaft GENAU DAS.
    August der Schäfer hat Wölfe gehört.
    Wölfe mitten im Mai
    zwar nur zwei
    doch der Schäfer der schwört
    sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
    das aus früherer Zeit
    und er schreit
    und sein Hut ist verbeult.
    Sir Auron ist offline
  6. #6 Zitieren
    Neuling
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    Zitat Zitat von Sir Auron Beitrag anzeigen
    Vielleicht geht der Plan ja viel weiter. Wenn irgendwann alles aufgeweicht ist, dann will die nachwachsende Kundschaft GENAU DAS.
    Und Publisher müssen sich keine Sorgen mehr machen, dass ihre Kundschaft tiefgründige und anspruchsvolle Geschichten, geschweige denn Spielmechaniken haben möchte?

    Sehe es ja leider selbst, in meinem näheren Bekannten und Freundeskreis. Kaum jemand legt bei einem Game wert auf gute Dialoge, Geschichten oder Spielmechaniken.
    Gehöre ja eigentlich selbst zur jungen Generation Gamer. Und bin da mit meiner Liebe für Fantasy Rpg ziemlich allein. Gerade was auch die Klassiker oder ältere Titel betrifft.
    Color ist offline
  7. #7 Zitieren
    Kriegerin Avatar von Wolfsjaegerin
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    Zitat Zitat von Color Beitrag anzeigen
    Sehe es ja leider selbst, in meinem näheren Bekannten und Freundeskreis. Kaum jemand legt bei einem Game wert auf gute Dialoge, Geschichten oder Spielmechaniken.
    Ist bei mir leider genau so. Und das finde ich extrem schade.
    Und leider gibt es ja immer weniger Spiele wie Dragon Age. Neue Spiele reißen mich nur noch selten mit.
    "Lieber Varric, lerne dich zu verteidigen, In Liebe Deine Innereien..." Varric staubtrocken nachdem es ihn an der Verwundeten Küste gegen eine Söldnerbande umgehauen hat.

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    Wolfsjaegerin ist offline
  8. #8 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Color Beitrag anzeigen
    Sehe es ja leider selbst, in meinem näheren Bekannten und Freundeskreis. Kaum jemand legt bei einem Game wert auf gute Dialoge, Geschichten oder Spielmechaniken.
    Gehöre ja eigentlich selbst zur jungen Generation Gamer. Und bin da mit meiner Liebe für Fantasy Rpg ziemlich allein. Gerade was auch die Klassiker oder ältere Titel betrifft.
    Fairerweise sollte man auch einmal die Nostalgie-Brille abnehmen. Wenn man die zahlreichen Klassiker des CRPGs Genre spielt, wird man feststellen, dass viele von ihnen damals auch bereits simple Handlungen und Dialoge auf Schulklassen-Niveau besaßen. Es gab schon immer im CRPG-Genre die 'anspruchsvolle' Handlung , wie z.B. Planescape Torment, sowie die leichte Kostefür jedermann, wie z.B. Baldurs Gate 1&2.
    Den handlungs- und textintensiven Dungeon-Crawler, wie z.B. Betrayal at Krondor, und den seichten Dungeon-Crawler mit minimalistischer Handlung, wie z.B. Lands of Lore 1.
    Ebenso gab es schon immer CRPGs, welche viel Wert auf den Einsatz von Fähigkeiten, auch außerhalb des Kampfes, legten, wie z.B. Vampire: Bloodlines, aber auch Spiele, bei welchen die Fähigkeiten bestenfalls im Kampf von Bedeutung waren, wie z.B. Gothic 1.

    Trotzdem waren diese Spiele alle, für sich betrachtet, gute Titel.

    Und diese Auswahl zwischen anspruchsvollen Geschichten und seichten, zwischen rollenspiel- und kampflastigen Titeln, haben wir auch heute.
    Selbst die stärkere Tendenz zur leichteren Kost war damals nicht anders.

    Was sich aber verändert hat ist die Sensationsgeilheit der Spieler (ebenso wie in jeden anderen Unterhaltungsmedium). Wenn nicht vom ersten Moment die Apokalypse ausbricht, und hunderte von Menschen, möglichst auf grausamste Weise, ihr Leben verlieren, verlieren besagte Spieler ebenso schnell ihre Interesse und wenden sich einen anderen Titel zu.

    Nehmen wir z.B. jetzt einmal alle drei DA Teile zum Beispiel: Alle drei liefern bereit in den ersten Momenten die Apokalypse.
    • Der Wächter verliert in seiner Origin alles was in lieb ist, und wird umgehend daraufhin mit den Ausbruch der Verderbnis, und hunderten von Toten in Ostagar, konfrontiert.
    • Hawke flieht bereits in den ersten Handlungsminuten durch eine apokalyptische Landschaft, sowohl er als auch Aveline verlieren ein Familienmitglied, und der Rest wäre den Untergang geweiht gewesen, wenn Flemeth nicht eingegriffen hätte.
    • Der Inquisitor wird bereits im ersten Moment mit der Tatsache konfrontiert, dass die Explosion bei der Enklave hunderte von Menschen das Leben gekostet hat, er stapft durch ihre verbrannten Überreste, welche die letzten Sekunden ihres Todeskampfes festhalten, während Dämonenheere über die Überlebenden herfallen, und 'Meteoriten' Armageddongleich vom Himmel stürzen. Oh, habe ich schon das große Loch am Himmel erwähnt, dass den Untergang der Welt unmissverständlich deutlich macht?

    Und jetzt sehen wir uns als Gegenbeispiel die Anfänge einiger der von mir oben genannten CRPG Beispiele an:
    • Baldurs Gate beginnt damit, dass ein junger Mann (alternativ natürlich eine junge Frau ) ein beschauliches Leben in einen Kloster führt, bis ihn sein Ziehvater auffordert mit ihn überhastet seine bisherige Heimat zu verlassen. Während der Wanderung werden die Beiden des Nachts von Attentätern überfallen und der Ziehvater stirbt. Sein Ziehkind überlebt, bleibt alleine zurück, und will ab diesen Moment die Hintergründe dieses Attentates aufklären...
    • Fallout 2 beginnt damit, dass ein Stammesangehöriger von der Stammesältesten damit betraut wird, ein sogenanntes G.E.C.K. aus der Vorkriegszeit zu beschaffen, welches das unfruchtbar werdende Gebiet des Stammes wieder fruchtbar machen soll...
    • In Gothic 1 wird ein namenloser Verbrecher zu Beginn in eine Gefängniskolonie gesteckt, und muss nun zusehen wie er in dieser zurechtkommt...

    Solche Anfänge können sich heutzutage aber nur noch Spielehersteller bzw. Spiele leisten, welche sich mit der 'Randgruppe' der Hardcore-CRPG'er zufrieden geben. Die breite Masse, und somit die Zielgruppe der großen Hersteller, wird solche Einführungen in die Handlung hingegen mit 'Laaaangweilig' quittieren und sich umgehend einen neuen Titel zuwenden, bei welchen es vom ersten Moment 'ordentlich kracht'.

    Das Niveau der Spieler, was die Texte oder Handlungen betrifft, ist somit innerhalb der letzten Jahre/ Jahrzehnte nicht gesunken, sondern die Bereitschaft einer Geschichte die Aufmerksamkeit zu schenken. Das Angebot an Alternativen ist heutzutage schlicht zu groß. Der Konsument völlig übersättigt.

    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (17.08.2018 um 14:27 Uhr)
  9. #9 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Ohne eine halbwegs anständige Stadt braucht Bioware es gar nicht mit einen DA 4 versuchen.
    Cyperpunk sieht schon ziemlich Geil aus.
    Ich habe schon zwar noch einige Zweifel, aber es ist schon Beindruckend.
    Smiling Jack ist offline
  10. #10 Zitieren
    Deus Avatar von Dukemon
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Ohne eine halbwegs anständige Stadt braucht Bioware es gar nicht mit einen DA 4 versuchen.
    Cyperpunk sieht schon ziemlich Geil aus.
    Ich habe schon zwar noch einige Zweifel, aber es ist schon Beindruckend.

    Vielleicht haben Bioware und EA ja etwas gelernt.^^ wohl eher nicht mit diesem CEO...


    Im AC Forum hatte ich es heute geschrieben. Mich würde es freuen, wenn man zum Erziehlstil von DA2 zurückkehren würde. Denn er hat wenig ausgelassen, er hat unnötige Plottwists nicht zugelassen. Cassandra brauchte man als Stichwortgeberin, damit der Zwerg anfängt zu plaudern. Die lasse ich mal für sich so stehen. Aber in DA2 liebe ich den Zwerg für seine Funktion. Er hat dem Spieler sich selbst und die Bühne vorgestellt. Gleich zu Beginn weiß der Spieler, dass der Champion wichtig ist und Varric erklärt welche Ereignisse vorausgingen, die dazu führten, dass der künftige Champion überhaupt zum Ort des Geschehens gelangte. Und wie er am Ende berüchtigt ist und gesucht wird.
    Genauso ich Varric in DA2 mag, wegen seiner Funktion und seinem Grund da zu sein, genauso wenig mag ich ihn in DAI. Ich mag ihn überhaupt nicht. Er ist da, um da zu sein. Ein wenig bekommt man permanent den Kontrast seiner Laune zwischen den beiden Spielen unter die Nase gerieben. Er hätte in DA2 sterben sollen, um einen plausiblen Grund für Hawke in DAI zu haben auf der Bildfläche der Inquisition aufzutauchen und er Corypheus dieser überlässt währenddessen die Verursacher von Varrics Tod aufspürt. Mit Hilfe der Inquisition und gelegentlich als Begleiter bereitsteht, weil der Inquisitor nun mal in SüdThedas letztlich doch mehr gern gesehen ist als Hawke.
    In DAI fand ich es auch befremdlich, in DA2 war Cassandra es so wichtig Hawke zu finden und je nach Entscheidung fing sie an von ihm zu schwärmen. Wieso gab es keine Szene mit ihr und Hawke?

    Aber deswegen hätte ich gerne wieder den Erzählstil von Dragon Age 2. Oder von Disneys Hercules. Wegen der hervorragenden Exposition.
    Dukemon ist offline
  11. #11 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von Dukemon Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben Bioware und EA ja etwas gelernt.^^ wohl eher nicht mit diesem CEO...
    Schon wir mal wie sich Battlefield V entwickelt.
    Wenn das wirklich floppt (Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Es ist Battlefield), dann rollen ein paar Köpfe.
    Und dann gibt es noch Anthem.
    Ich will nicht wissen was bei EA passiert, wenn das auch noch floppt.
    EA geht von natürlich nicht Pleite, aber es wäre schon sehr schmerzhaft.

    Im AC Forum hatte ich es heute geschrieben. Mich würde es freuen, wenn man zum Erziehlstil von DA2 zurückkehren würde.
    Aber nicht für DA 4. Das wird aufgrund von Solas natürlich mehr der typischen Erzählung sein[QUOTE]

    Genauso ich Varric in DA2 mag, wegen seiner Funktion und seinem Grund da zu sein, genauso wenig mag ich ihn in DAI. Ich mag ihn überhaupt nicht. Er ist da, um da zu sein. Ein wenig bekommt man permanent den Kontrast seiner Laune zwischen den beiden Spielen unter die Nase gerieben.
    Erstmal "Hätte hätte Fahrradkette"
    Es ist müßig sich über vergangene DA Spiele auszulassen. Die sind halt so wie sind.

    Und Ja ich mag auch DAI Varric. Er ist halt aufgrund der ganzen Ereignisse ernster geworden.

    Warum ist Varric in DAI? Erstmal aus Fanservice Gründen (Sowohl für die Fans als auch für Bioware) und das ist nicht immer was Schlechtes.
    Wie Leliana für die Origins Spieler ist Varric für die Dragon Age 2 Spieler ein vertrautes Gesicht.
    Zweitens Dragon Age 2 stammt aus Varrics Erzählung. Bioware konnte mit Varric Schwächen von DA 2 indirekt durch ihn ansprechen. Orsino Bosskampf zum Beispiel.
    Außerdem erzählt er ja wenn man die Keep nutzt, was aus den jeweiligen DA 2 Begleiter wurde.

    Drittens Varric und Cassandra Interaktionen miteinander sind eine direkte Fortsetzung von DA 2.
    Viertens und der wohl wichtigste Grund er bringt Hawke ins Spiel.
    Fünftens (über die Umsetzung kann man sich streiten) wird das Bianca Geheimnis endlich aufgeklärt.

    Das alles ist schon in Ordnung um Varric in DAI zu rechtfertigen. Das sind schon mal ein paar Gründe als bei manch anderen wiederkehrenden Charakter.

    Ach ja es wäre Quatsch sich noch mit Varrics Tod zu beschäftigen. Er ist Vicomte von Kirkwall und das ist eine gute Begründung
    um ihn aus DA rauszuschreiben.
    Smiling Jack ist offline
  12. #12 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Aber nicht für DA 4. Das wird aufgrund von Solas natürlich mehr der typischen Erzählung sein
    DA 4 könnte Solas ja zum Erzähler der Handlung machen. Quasi, wie bei Icewind Dale 1 der Dämon Belhifet, erzählt auch er dann die Geschichte seines eigenen Untergangs.



    Erstmal "Hätte hätte Fahrradkette"
    Es ist müßig sich über vergangene DA Spiele auszulassen. Die sind halt so wie sind.
    'Hätte' ist eigentlich überhaupt keine verkehrte Betrachtungsweise, wenn man einschätzen möchte, wo Verbesserungsbedarf bei einen kommenden Nachfolger besteht.

    Denn wie heißt es so schön? 'Wer aus den Fehlern der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen.'

    Und insbesondere DA:I hat gewaltiges Potenzial für Verbesserungen.

    Denn seien wir ehrlich, die Aspekte an DA:I, welche gut umgesetzt wurden und daher übernommen werden können, kann man an einer Hand abzählen.
    Ansonsten sollte Bioware sich darauf konzentrieren die Fehler von DA:I nicht zu wiederholen.

    Ach ja es wäre Quatsch sich noch mit Varrics Tod zu beschäftigen. Er ist Vicomte von Kirkwall und das ist eine gute Begründung
    um ihn aus DA rauszuschreiben.
    Als hätte Logik und Nachvollziehbarkeit einen Charakter jemals davon abgehalten als Faneingeständnis zurückzukehren.
    maekk03 ist offline
  13. #13 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    DA 4 könnte Solas ja zum Erzähler der Handlung machen. Quasi, wie bei Icewind Dale 1 der Dämon Belhifet, erzählt auch er dann die Geschichte seines eigenen Untergangs.
    Vergiss es das macht Bioware eh nicht.

    'Hätte' ist eigentlich überhaupt keine verkehrte Betrachtungsweise, wenn man einschätzen möchte, wo Verbesserungsbedarf bei einen kommenden Nachfolger besteht.

    Denn wie heißt es so schön? 'Wer aus den Fehlern der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen.'

    Und insbesondere DA:I hat gewaltiges Potenzial für Verbesserungen.
    Tut mir leid das erscheint mir Zeitverschwendung zu sein.
    Es ändert sich eh nichts an DAO, DA 2 oder DAI. Deshalb kann sich Gedankenspiele eines alternativen DA 2 sparen.
    Und für die Zukunft ist es nicht Relevant da diese Handlungsbereiche wie Charaktere abgeschlossen sind.

    Zum Thema Verbessern. Sollte man meinen, aber es gibt noch den gewaltigen Faktor von EA, der das ziemlich erschwert.
    EA will schließlich aus DA 4 ein Games as a Service Titel machen.
    In diesen Sinne werden wir uns besinnen und MEA wie auch DAI in der Rückschau als gar nicht mal so schlechte Titel
    ansehen im Vergleich zu DA 4.
    Ja kaum vorstellbar aber DA 4 wird das Niveau von DAI/MEA nochmal unterbieten.
    Smiling Jack ist offline
  14. #14 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Ja kaum vorstellbar aber DA 4 wird das Niveau von DAI/MEA nochmal unterbieten.
    Weiß du was ich mich frage? Wenn du so pessimistisch betreffend DA 4 bist, warum möchtest du dann noch einen vierten Teil haben? Wäre es in diesen Falle nicht besser die Reihe 'in Schönheit sterben' zu lassen, und keinen weiteren Teil mehr zu erleben, statt alles mit einen bitteren Beigeschmack, aufgrund eines miesen DA 4, enden zu lassen?

    maekk03 ist offline
  15. #15 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Weiß du was ich mich frage? Wenn du so pessimistisch betreffend DA 4 bist, warum möchtest du dann noch einen vierten Teil haben? Wäre es in diesen Falle nicht besser die Reihe 'in Schönheit sterben' zu lassen, und keinen weiteren Teil mehr zu erleben, statt alles mit einen bitteren Beigeschmack, aufgrund eines miesen DA 4, enden zu lassen?
    Das Thema haben wir schon X-Mal.
    Ich mag weiterhin die Welt wie deren Charaktere und hoffe auf einen halbwegs ertragbaren Abschluss.

    Was du vorschlägst haben wir schon mit Mass Effect Andromeda und das ist wenig befriedigend.
    Also Ja ich hätte noch lieber einen miesen Abschluss als keinen. Zumal nicht alles Mies sein wird
    DA 4 wird sehr wahrscheinlich Bioware größte Stärke der Begleiter weiterhin ausnutzen und
    das macht es weiterhin reizvoll zu spielen.
    Smiling Jack ist offline
  16. #16 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Das Thema haben wir schon X-Mal.
    Genauso wie du bei jeden Beitrag prophezeist wie denkbar schlecht DA 4 doch werden wird.

    Und ich finde es ein wenig paradox zu sagen: 'Lieber ein schlechtes DA als überhaupt keines!'

    Da suchtet doch nicht irgendjemand...

    maekk03 ist offline
  17. #17 Zitieren
    Deus Avatar von Dukemon
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    Also ich müsste Lügen, wenn ich sagen würde in Andromeda könnte man nicht merken, dass Bioware dran war. Genauso wie einige Geschichten einiger Gebiete interessant waren(Kadaara, Exilanten, die Ai), so waren auch andere Aspekte eher langweilig und schlecht(Messias Hauptplot der erst einen ständig daran erinnert, dass er da ist und dann die gesamte Handlung einnimmt. Die Kett im Ganzen).
    So gesehen hat Dragon Age 4 zumindest die Chance verdient, dass es beobachtet wird. Hätte MEA genauso wenig mit seinen Vorgängern gemein gehabt(und DAI hat es von sich behauptet, MEA hat von vornherein sogar im Titel gesagt es möchte sich etwas von der Trilogie distanzieren und für sich stehen) wie eben Inquisition, hätte ich es links liegen lassen.
    Dukemon ist offline Geändert von Dukemon (30.08.2018 um 22:17 Uhr)
  18. #18 Zitieren
    Lehrling Avatar von N.I.C.E.
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Ja kaum vorstellbar aber DA 4 wird das Niveau von DAI/MEA nochmal unterbieten.
    Nun, wenn DA4 abermals gut genug wird um etliche GOTY-Auszeichnungen einzufahren, hab ich nichts dagegen. Wobei ich hier vllt. eher von Niveau halten sprechen würde.

    Zugegeben, mir machte DAO ja auch mehr Spaß. Aber besser als DA2 war Inquisition doch allemal. Weswegen ich das mit dem Niveau unterbieten nicht nachvollziehen kann. [Bild: fressehalten.gif]

    Zu Andromeda kann ich nichts sagen. Eigentlich kann ich zum ganzen ME-Franchise nichts sagen, mangels Kenntnis oder Interesse. Da das aber ein DA-Forum ist, wird das auch nicht für die Diskussion erforderlich sein, ME zu kennen - hoffe ich. Aber Inquisition, und hier kann ich definitiv mitreden, ist für mich nun kein schlechtes Spiel.

    Es war auch für Bioware kein schlechtes Spiel. Stärkster Launch, meistverkaufter Spieltitel in ihrer Historie.
    Das sind Phrasen die heiße Luft sein können, aber wenn sie den Tatsachen entsprechen, hat Bioware wenig Grund, sich bei einem DA4 nicht abermals am für sie finanziell erfolgreichen Inquisition zu orientieren, oder?

    So wie ich das aktuell lese, steh ich mit dem Standpunkt, unabhängig der Verkaufszahlen die eigtl. für mich sprechen, zumindest hier, recht allein da. Werd ich wohl mit leben müssen, mögen die Steine auf mich herabfallen.


    Eine Frage hätte ich aber zuvor noch. Bei der Suche nach einem Dragon Age Forum, wurde mir im deutschsprachigen Raum nur noch dieses hier angezeigt. Was ist mit dem offiziellen Forum passiert? Das gab es doch. Zumindest 2010 gab es das noch.
    N.I.C.E. ist offline Geändert von N.I.C.E. (01.09.2018 um 10:36 Uhr)
  19. #19 Zitieren
    Lehrling Avatar von Cousland
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    Zitat Zitat von N.I.C.E. Beitrag anzeigen
    Wobei ich hier vllt. eher von Niveau halten sprechen würde.

    Aber besser als DA2 war Inquisition doch allemal. Weswegen ich das mit dem Niveau unterbieten nicht nachvollziehen kann.
    DITO!
    Cousland ist offline
  20. #20 Zitieren
    Lehrling
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    Zitat Zitat von N.I.C.E. Beitrag anzeigen
    So wie ich das aktuell lese, steh ich mit dem Standpunkt, unabhängig der Verkaufszahlen die eigtl. für mich sprechen, zumindest hier, recht allein da. Werd ich wohl mit leben müssen, mögen die Steine auf mich herabfallen.
    Ich weiß nicht, ob du mit dieser Meinung alleine dastehst, die Gegenmeinung wird halt nur vehement in nahezu jedem Post in welchem Thread auch immer durchgeboxt, während diejenigen, die DAI toll fanden oder zumindest ganz zufrieden damit waren, sich eher zurückhalten.

    Das mit den Verkaufszahlen sehe ich immer ein bisschen zwiegespalten, das muss mMn noch nicht viel darüber aussagen, ob ein Spiel wirklich gut ist. Wie hier irgendwo auch schon diskutiert wurde, versuchen EA/Bioware vor allem "massentauglicher" zu werden, wenn diese Taktik aufgeht, dafür aber viele langjährige Fans enttäuscht werden, kann man mMn trotz hoher Verkaufszahlen von einem weniger gelungenen Spiel reden.

    Ich bin aber bei dir und kann von mir persönlich sagen, dass ich Inquisition liebe. Ich habe seinerzeit mal ein Let's Play von DA II gesehen und als DAI dann auf den Markt kam beschlossen, diesen Teil selbst zu spielen. Beim ersten Durchgang war ich ehrlich gesagt etwas überfordert, weil so unfassbar viel Story in dem Game steckt, die man erst mal im Kopf sortieren muss, wenn man mitten ins Geschehen geworfen wird. Ich habe dann angefangen, mir den Großteil der Lore chronologisch zu erschließen, sprich die Romane, Origins, DAII und dann ein weiterer Durchgang (dem bis heute zahlreiche weitere folgen sollten) von Inquisition. Dabei ist dann zwischen den Spielen folgendes Ranking bei mir entstanden:

    Inquisition > Origins > II

    Inquisition ist storytechnisch einfach so umfangreich, dass mir als Geschichten-Fangirl gar nichts anderes übrig blieb, als es zu lieben. Dazu eine unfassbar gute Inszenierung, die die der Vorgänger locker toppt (gut, auch wegen der technischen Möglichkeiten). An den häufig genannten Kritikpunkten kann ich das mit den zu großen, "leeren" Open World Maps in weiten Teilen nachvollziehen. Mir sind es vor allem mindesten 3-4 zu viele dieser OWMs, die für die Story so gut wie keine Relevanz haben. Die Hinterlande als Einführungsgebiet, sowie die Maps, die man quasi "Linear" im Rahmen einer führenden Quest abgrasen kann (Kammwald, Emprise) hätten gereicht, dazu vielleicht ein bisschen mehr Grund, warum man da jetzt hinsoll, in die Hauptstory mit einarbeiten. Ich sehe es aber so, dass diese Maps quasi Bonuskarten zum Leveln und Zeit totschlagen sind und bewerte das unabhängig von der Hauptstory. Denn auch wenn ich sie jedes Mal mitmache, weil mein innerer Monk es nicht zulässt, etwas unvollständig zu lassen, muss man das ja theoretisch nicht. Und an der Hauptstory habe ich persönlich nichts auszusetzen. Die Kritikpunkte, die ich hierzu lese sind meistens Dinge, die Leuten nach dem xten Mal spielen auffallen und das ist eher ein Pro-Argument für das Spiel. Und viel Kritik kommt wohl auch einfach daher, dass "früher alles besser" war und eigene Erwartungen, was wohl passieren könnte, nicht erfüllt werden konnten. Das ist ja das Problem was Nachfolger von guten Spielen meistens haben, was objektiv mMn aber nichts über die Qualität des Titels ansich aussagt.

    Origins ist wohl einer der Hauptgründe für die Kritik an den Nachfolgern. Die unterschiedlichen Herkunftsgeschichten als Auftakt und anschließend ein so wunderbar gegliedertes Spiel mit Highlights in jeder Station war damals schon echt eine Wucht. Wahrscheinlich würde ich Inquisition auch kritischer sehen, wenn ich Origins damals direkt bei Release gespielt hätte und nicht erst nach DAI. Denn technisch gesehen hatte ich teilweise meine Probleme damit, das sonst so gute Spiel zu genießen. Damit meine ich gar nicht mal die Grafik, über sowas kann ich auch aus heutiger Zeit gut hinwegsehen und ich finde sogar aus heutiger Sicht ist das gar nicht so übel. Vielmehr gestört hat mich tatsächlich die fehlende Sprachausgabe des Wächters und die Kampfsteuerung (auf der XBox). Nach dem Endkampf war ich echt einfach nur froh, nie wieder kämpfen zu müssen. Aber das liegt wohl an mir, weil ich ein Noob bin, die "massentaugliche" Steuerung der heutigen Titel gewohnt bin und nicht mehr drauf habe. Das Spiel mag also (abgesehen von der Storytiefe, die damals schlicht noch nicht so weit sein konnte - diesen Vorteil haben die Nachfolger) mindestens gleichwertig wie DAI sein, ich persönlich sehe es jedoch dahinter, weil ich persönlich damit nicht gleichgut damit klarkam.

    Mit DAII konnte ich fast gar nichts anfangen. In meinem Spieldurchgang habe ich mich zeitweise gefragt, wieso ich damals das LP geguckt hatte und daraufhin beschlossen hatte, DAI zu spielen. Auch das ist vermutlich dadurch gefärbt, dass ich bereits vorher die beiden anderen Titel gespielt hatte und die mMn deutlich mehr hermachen. Hawkes Geschichte kommt mir gerade in der ersten Hälfte so unfassbar belanglos vor. Was im Vergleich zu den beiden andern Titeln fehlt, ist mMn vor allem dieser klare Ausblick am Anfang: Das hier ist die Krise und DU bist der/die einzige, der/die sie aufhalten kann. In Origins sind wir (quasi) der einzige Graue Wächter und nur diese, so heißt es, können die aufkommende Verderbnis aufhalten. In Inquisition haben wir das Mal und sind somit die einzigen, die die Risse und vllt sogar die Bresche schließen können und somit verhindern können, dass wir bis in alle Zeiten bis zum Arsch in Dämonen waten. So klar ist das bei Hawke einfach nicht. Dazu hat mich persönlich dieses penetrante Map-Recycling wirklich massiv gestört, weil v.a. diese "Höhlen" einfach nie für mich richtige "Orte" gewesen sind, sondern eben immer die selbe Map. Das hat für mich einfach einen erheblichen Teil der Authentizität zerstört.

    Soviel zu meiner Bewertung der bisherigen Teile (so ausschweifend sollte das gar nicht werden, sorry). Von daher sehe ich Bioware sogar auf einem eher positiven Weg, da sie es nach II wieder geschafft haben, mit Inquisition ein Spiel zu bringen, dass irgendwie "mehr" Dragon Age ist als der Vorgänger. Wenn sie in die Richtung weitermachen, glaube ich, dass DA4 ein durchaus guter Titel werden kann, den ich auf jeden Fall wieder spielen werde.

    Zum Schluss nur eines noch: Weil hier immer davon geschrieben wird, ob man Dragon Age nicht mit Inquisition hätte "abschließen" sollen oder ob man es mit DA4 abschließen soll:
    Wenn ich die Aussagen der Verantwortlichen richtig deute, ist auch letzteres keinesfalls geplant. Es geht nicht nur darum die Geschichte mit Solas aufzulösen und Thedas dann zu den Akten zu legen. Sondern diese Welt hat noch viele Geschichten zu erzählen und so lange es einen Markt dafür gibt, sowie Autoren und Entwickler, die darauf Lust haben, werden auch einige davon noch in Spieleform erscheinen. Allerdings sind das tatsächlich Faktoren, wo ich auch eher skeptisch bin. Wenn Anthem einschlägt, wird man noch mehr in diese Richtung strömen und wenn DA4 nicht einschlägt sieht es düster für Thedas werden.
    Elethea ist offline Geändert von Elethea (01.09.2018 um 12:18 Uhr)
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