[Plasquar]

Was macht ihr?
Traut ihr euch vor die Stadt?
Würdet ihr Daron Geld spenden? Würdet ihr über die Dächer klettern um Wertsachen einzusammeln?

Was würdet ihr machen, wenn ihr auf einmal in der Hafenstadt von Khorinis aufwachen würdet?

[Lord Rhapthorne]

Was macht ihr?
Traut ihr euch vor die Stadt?
Würdet ihr Daron Geld spenden? Würdet ihr über die Dächer klettern um Wertsachen einzusammeln?

Was würdet ihr machen, wenn ihr auf einmal in der Hafenstadt von Khorinis aufwachen würdet?

Alles mögliche, ich kenn mich in Khorinis besser aus als in meiner Heimatstadt

[Emanuel Rhobar]

Ausnutzen dass in Khorins alle Leute nur roboterähnliche begrenzte Intelligenzen sind und daraus meine Vorteile ziehen.

Am Ende... kann man das Geld dann auch nur für kantige Nahrung und ebensokantige Mädchen im Hafenviertel ausgeben.


Von einem Ork mit einer übergroßen Axt will man nicht wirklich geschlagen werden, es sei denn man hat ähnlich übernatürliche Lebenskraft wie die Menschen in Gothic.

Am sympathischten wären mir denke ich Gregs Piratenbande oder die Söldner.

[der hofnarr]

Was macht ihr?
Traut ihr euch vor die Stadt?
Würdet ihr Daron Geld spenden? Würdet ihr über die Dächer klettern um Wertsachen einzusammeln?

Was würdet ihr machen, wenn ihr auf einmal in der Hafenstadt von Khorinis aufwachen würdet?

Originelle Frage!
Tja, was würde ich machen? In Anbetracht der Tatsache, dass außerhalb der Stadt die Überlebenschancen ziemlich gering wären – es sei denn man ist in Hochform und kann mit Schwert, Bogen/Armbrust hervorragend umgehen – und es innerhalb von Kohrinis nach einer Weile ziemlich langweilig werden würde, bliebe mir wohl nicht anderes übrig, als mich schlafen zu legen, in der Hoffnung, dass ich wieder zu Hause aufwachen würde.

[Elderus]

Jo, ich würde direkt alle Bücher lesen die es in sämtlichen Fremden Häusern zu finden gibt, gegen Alrik kämpfen, solange er nur einen Stock hat, die Stadt Richtung Berge verlassen, Cavalorns Brief für Vatras holen für die 200 Gratis EP, dann würde ich mir einen Vergessens Zauberspruch von Constantino besorgen, Gritta vermöbeln und ihr 100 Gold abnehmen, den Zauber auf sie anwenden und ihr nochmal 100 Gold für Mattheo abnehmen. Dann würde ich über Thorbens Schrank klettern und hinter dem Rücken der strunzblöden Miliz die Lederrüstung aus dem Lager klauen.

Als nächstes klappere ich sämtliche Dächer der Hafenstadt ab, sacke sämtliche Goldbeutel ein und sammle den Honig auf. Dann statte ich dem Wahrsager einen Besuch ab, gebe ihm etwas von meiner "Dächerbeute" für weitere 200 Exp und lasse mich über Apfeltabak informieren. Dann mixe ich bei Constantino einen Honigtabak zusammen und hole mir weitere 50 Gold.

Mittlerweile sollte es recht spät geworden sein, ich verbringe den restlichen Abend damit den verlassenen Kai von seinen Erzbrocken zu befreien, nur um mich dann am frühen Morgen zur Kaserne zu begeben. Dort unterhalte ich mich kurz mit Wulfgar und hole mir den Einhandbonus ab.

Als nächstes lerne ich durch das Level das ich aufgestiegen bin Schmieden und baue mir eine schöne Einhandwaffe. Mit dieser und meinem +2% Bonus stutze ich dann Lehmar die Flügel und bringe sein Schuldenbuch an mich. Damit ausgestattet begebe ich mich direkt in das Hotel um das Buch gegen den Schlüssel zur Schatzinsel zu tauschen.

So ausgerüstet schwimme ich nun auf die Insel im Hafen und locke die Warane ins tiefe Wasser. Während diese nun damit beschäftigt sind um den mächtigen Felsen herumzuschwimmen plündere ich die Schatzhöhle.

Nun bin ich der wahrscheinlich reichste Bürger Khorinis und muss mir erstmal keine Gedanken um einen Job machen. Ab und zu werde ich mir im Hafen neues Sumpfkraut besorgen und meine Freizeit mit viel Schinken in Coragons Taverne verbringen. Wer weiß, vielleicht kassiert dieser Valentino auch noch.. der guckt schon so komisch.

[Plasquar]

Am sympathischten wären mir denke ich Gregs Piratenbande oder die Söldner.

Nur wie kommt man als Normalsterblicher lebend dahin? Die erste Riesenratte würde mich wahrscheinlich schon töten.

In Anbetracht der Tatsache, dass außerhalb der Stadt die Überlebenschancen ziemlich gering wären

Genau das denke ich mir auch.

Jo, ich würde direkt alle Bücher lesen die es in sämtlichen Fremden Häusern zu finden gibt, gegen Alrik kämpfen, solange er nur einen Stock hat, die Stadt Richtung Berge verlassen, Cavalorns Brief für Vatras holen für die 200 Gratis EP, dann würde ich mir einen Vergessens Zauberspruch von Constantino besorgen, Gritta vermöbeln und ihr 100 Gold abnehmen, den Zauber auf sie anwenden und ihr nochmal 100 Gold für Mattheo abnehmen. Dann würde ich über Thorbens Schrank klettern und hinter dem Rücken der strunzblöden Miliz die Lederrüstung aus dem Lager klauen.

Als nächstes klappere ich sämtliche Dächer der Hafenstadt ab, sacke sämtliche Goldbeutel ein und sammle den Honig auf. Dann statte ich dem Wahrsager einen Besuch ab, gebe ihm etwas von meiner "Dächerbeute" für weitere 200 Exp und lasse mich über Apfeltabak informieren. Dann mixe ich bei Constantino einen Honigtabak zusammen und hole mir weitere 50 Gold.

Mittlerweile sollte es recht spät geworden sein, ich verbringe den restlichen Abend damit den verlassenen Kai von seinen Erzbrocken zu befreien, nur um mich dann am frühen Morgen zur Kaserne zu begeben. Dort unterhalte ich mich kurz mit Wulfgar und hole mir den Einhandbonus ab.

Als nächstes lerne ich durch das Level das ich aufgestiegen bin Schmieden und baue mir eine schöne Einhandwaffe. Mit dieser und meinem +2% Bonus stutze ich dann Lehmar die Flügel und bringe sein Schuldenbuch an mich. Damit ausgestattet begebe ich mich direkt in das Hotel um das Buch gegen den Schlüssel zur Schatzinsel zu tauschen.

So ausgerüstet schwimme ich nun auf die Insel im Hafen und locke die Warane ins tiefe Wasser. Während diese nun damit beschäftigt sind um den mächtigen Felsen herumzuschwimmen plündere ich die Schatzhöhle.

Nun bin ich der wahrscheinlich reichste Bürger Khorinis und muss mir erstmal keine Gedanken um einen Job machen. Ab und zu werde ich mir im Hafen neues Sumpfkraut besorgen und meine Freizeit mit viel Schinken in Coragons Taverne verbringen. Wer weiß, vielleicht kassiert dieser Valentino auch noch.. der guckt schon so komisch.

Scheint so als hast du einen guten Plan, aber würdest du wirklich über die Dächer klettern? Neuladen nach Runterfallen gibt's im echten Leben ja leider nicht.

[Emanuel Rhobar]

Nur wie kommt man als Normalsterblicher lebend dahin? Die erste Riesenratte würde mich wahrscheinlich schon töten...
… aber würdest du wirklich über die Dächer klettern? Neuladen nach Runterfallen gibt's im echten Leben ja leider nicht.

Ach... nicht so bescheiden...
wenn man sich überlegt dass der Held am Anfang des Spiels 3 Wochen lang unter steinen ohne Nahrung lag und trotzdem durchkommt...

und mir fällt gerade ein dass selbst eine Bürgerfrau 100 Stärke hat...

möglicherweise hat man ja gar nicht so schlechte Karten.

und wer was ganz verrücktes probieren will kann ja versuchen laut den Namen "Marvin" zu brüllen.. vielleicht tut sich was

[Leichenteich]

Tja, wenn man davon ausgeht, dass man sich nicht im Spiel sondern in einer Art Realität befindet...würde ich versuchen eine Stelle als Lehrling zu finden. Vielleicht würde ich mich an Karl den Schmied wenden, damit er mit ein paar Grundlagen beibringt und ich bessere Chancen bei Harad habe. Auf jedenfall würde ich Ärger vermeiden.

[Matteo]

Ich würde einen Gemischtwarenladen eröffnen. Damit ich Zeit habe, mich auch mit Rüstungsbau zu beschäftigen, stelle ich einen Lehrling an.

[Plasquar]

Ich würde einen Gemischtwarenladen eröffnen. Damit ich Zeit habe, mich auch mit Rüstungsbau zu beschäftigen, stelle ich einen Lehrling an.

Aber lass den bitte mal was Ordentliches verkaufen. Hin und wieder ein Apfel ist jetzt nicht so das tolle Angebot.
Lass ihn doch ein paar der Rüstungen verkaufen? Wenn Paladine deine alten beschlagnahmt haben, bau dir einfach neue.

[Arrogante20]

Originelle Frage!
Tja, was würde ich machen? In Anbetracht der Tatsache, dass außerhalb der Stadt die Überlebenschancen ziemlich gering wären – es sei denn man ist in Hochform und kann mit Schwert, Bogen/Armbrust hervorragend umgehen – und es innerhalb von Kohrinis nach einer Weile ziemlich langweilig werden würde, bliebe mir wohl nicht anderes übrig, als mich schlafen zu legen, in der Hoffnung, dass ich wieder zu Hause aufwachen würde.

Das fasst meine Gedanken perfekt zusammen.

[mondy]

Leben wie die Bewohner dort. Was anderes bleibt mir ja nicht übrig. Wäre ja egal, wo ich lebe. Entweder da, oder draußen wo es gefährlich ist. Also dann lieber in der Stadt.

[Dvorak]

Ich würde mich gut verstecken wenn ein blonder Typ namens "Ich" in die Stadt läuft.

[lucigoth]

Was macht ihr?
Traut ihr euch vor die Stadt?
Würdet ihr Daron Geld spenden? Würdet ihr über die Dächer klettern um Wertsachen einzusammeln?

Was würdet ihr machen, wenn ihr auf einmal in der Hafenstadt von Khorinis aufwachen würdet?

Im Hafen würde ich mir erstmal einen Joint besorgen, damit ich wieder einen klaren Kopf bekomme.
Ansonsten würde ich klauen, was das Zeug hält- denn irgendwie muß ich ja erstma überleben.
Daron würde ich um eine Spende anhauen, da ich ja mittellos bin.
Später kann ich mich dort immer noch anpassen- dazu muß ich aber erstmal die Leute und die Umgebung usw. kennen lernen.

[Wanze]

Bier trinken, viele Äpfel futtern, täglich Moe ein paar Pfund aufs Maul geben, alle Häuser und Bewohner ausrauben und das Zeugs gewinnbringend verschachern um damit eine Jagd- und Fischerausrüstung zu kaufen, mir eine alte Fischerhütte samt Ruderboot herrichten.
Dann wäre die erste Woche auch schon vorbei

[Knödlbrot]

Ich würd erst mal irgendjemanden mit B MARVIN B
anquatschen und schaun was kommt...

[Elderus]

Scheint so als hast du einen guten Plan, aber würdest du wirklich über die Dächer klettern? Neuladen nach Runterfallen gibt's im echten Leben ja leider nicht.

Aber sicher! Bis zum Honig kommt man gefahrlos und ohne zu springen über den Hof der Kaserne! Ab da würde ich wohl doch umdrehen. Und die Warane auf der Schatzinsel könnten auch ein Problem darstellen. Vielleicht würde ich Grittas Taschengeld vorher in eine Eiswellenspruchrolle von Zuris investieren um auf Nummer sicher zu gehen.

[Emanuel Rhobar]

Aber sicher! Bis zum Honig kommt man gefahrlos und ohne zu springen über den Hof der Kaserne! Ab da würde ich wohl doch umdrehen. Und die Warane auf der Schatzinsel könnten auch ein Problem darstellen. Vielleicht würde ich Grittas Taschengeld vorher in eine Eiswellenspruchrolle von Zuris investieren um auf Nummer sicher zu gehen.

kannst du denn zaubern?

[Xardas III]

Geld machen, indem ich einige gefundene Sachen verkaufe, das aber erst mal auch nur für's Nötigste ausgeben. Im Prinzip bei Edda pennen und den ganzen Tag am Galgenplatz verbringen: Entweder an der gratis Shisha sitzen oder am Freibierstand stehen.

[Emanuel Rhobar]

Geld machen, indem ich einige gefundene Sachen verkaufe, das aber erst mal auch nur für's Nötigste ausgeben. Im Prinzip bei Edda pennen und den ganzen Tag am Galgenplatz verbringen: Entweder an der gratis Shisha sitzen oder am Freibierstand stehen.

auf Dauer ist das aber keine ordentliche Lösung und zu kauen hast du auch nix. Irgendwann wirds dir sicher auch langweilig weil die Gesellen dort ziemlich monoton sind