Ergebnis 61 bis 80 von 223
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Ich denke das liegt daran dass das Hort etwas steril wirkt (auch wenn das sicher zum Teil Absicht ist), dagegen war die Kuppelstadt oder auch Goliet relativ abwechlungsreich was Gebäude oder auch die geografische Umgebung angeht, auch wenn die reine NPC Zahl vermutlich nicht höher ist.
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Da widerspreche ich dir ausnahmsweise mal.
In einem Piranha RPG gehört es mMn dazu, dass man alle Häuser betreten kann. Nicht umsonst gibt es praktisch keine Türen. (Türen braucht nur die Konkurrenz, weil sie mit Ladezonen beim Häuserbetreten arbeiten.)
Natürlich könnte man alle nicht zu betretenden Häuser mit abgesperrten Türen versehen, aber mit jeder dieser Türen würde für mich ein Teil des PB-Flairs verloren gehen. (Ich muss gerade an die blöde Kombüsentür des Schiffes in Südwest-Edan denken, obwohl man da von der Fensterseite in den Kaptitänsstand gucken konnte.)"in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
TAS for Elex 2 at ELEX II Nexus - Mods and Community (nexusmods.com)
Tuvok, scannen Sie den Planeten nach Mikroplastik!
"Hört mir bloß auf mit "Stormson".
"In Toussaint wird schon für kleinere Schmähungen als diese Satisfaktion verlangt."
Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!
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na ja, nicht unbedingt ein Glaubwürdigkeitspluspunkt.
aber bei der Größe der PB-"Städte" kann man davon ausgehen dass jeder jeden kennt, von daher ist es ok dass man überall rein kann.
nicht alle, Witcher 3 z.B. hat keine Ladezonen und bei der Größe von Städten wie Novigrad oder Oxenfurt finde ich es ok dass man nicht überall reinstiefeln kann. aber das sind wohl Stadtgrößen wie wir sie von PB sowieso nicht zu sehen bekommen werden.
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So große Städte sind auch absolut nicht notwendig, ich möchte eine dichte und lebendige Atmosphäre haben, und das hat Piranha Bytes z.Bsp. in Risen 1 in der Hafenstadt, im Banidtenlager und auch in der Vulkanfestung sehr gut geschafft.
In Elex gefallen mir Goliet und die Kuppelstadt auch sehr gut, das Hort wiederum eher weniger, das Fort der Outlaws etwas besser.
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Weil man in RPGs zum Beispiel einen Einbrecher/Dieb spielen kann, was man auch in der realen Welt mit den nötigen Skills könnte. Bevor ich lieber unbegehbare Häuser im Spiel vorfinde, mag ich doch in der Regel lieber kleinere Städte. Ausnahmen mache ich allerdings, wenn eine große Stadt Vorraussetzung für das Spielprinzip ist (wie bei beispielsweise bei allen GTA - alleine mit Kleinstädten würde das Spiel wahrscheinlich eher nicht funktionieren).
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Todesstoß
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mehr als 3 Fraktionsränge und evtl auch unter fraktionsränge evtl verschiedene Verzweigungen ja nach Talent und Skill
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hast recht, bin da ein wenig abgedriftet. Aber mir ist aufgefallen, dass ich mir gar nicht soo viel mehr Features wünsche sondern dinge die man teilweise schon drinnen hat einfach konsequenter macht oder mehr Fokus darauf legt. Das sind dann keine Features per se, ich weiß. ich versuche daher meine Liste etwas zu adaptieren
Jetpack
- Upgrades
- schnelles zur Seite manövrieren
- weniger Energiekonsum pro Sekunde
- alternative Energiequellen (Elexit)
- Burst (Extremschub für 1s), etc..
- unterschiedliche Modelle
- Default Modell
- Heavy-Modell (Mehr Akku, mehr Power, schwer zu manövrieren, maintenance schwierig)
- Light-Modell (weniger Akku, weniger Power, leicht zu manövrieren, maintenance leicht)
- Abnehmbar und besser in Story integriert
- der Pack sollte abnehmbar sein
- Requirement (mit/ohne Pack) für Quests oder Zugang zu gewissen Gebieten geben.
- Schwächen
- der Pack sollte besser angreifbar sein (EMPs, Fangnetze, etc.)
- NPCs sollten besser darauf reagieren müssen, da sie so verbreitet und bekannt sind
Welt
- Kleiner aber Feiner
- mehr kleinere unabhängige aber dichte Siedlungen, die einfach ihren Frieden wollen.
- dichtes Bollwerk gegen Eindringlinge von Draußen
- Misstrauen gegenüber Fremden
- mehr kleinere unabhängige aber dichte Siedlungen, die einfach ihren Frieden wollen.
- Dystopische Supercity
- mehr (flächenmäßige) Stadt, dafür weniger Riesenwelt dies dann mit Leben zu füllen gilt.
- Verschiedene Bevölkerungsgruppen und Klassen.
- Mehr Klassenkampf, Korruption, Armut, Reichtum, Sex und alles was dazu gehört.
- Teleporter
- Werden aktiv in Story und Welt als Transportmittel integriert.
- Werden von Fraktionen wahrgenommen und darauf referenziert
- Werden von Gruppen verteidigt oder eingenommen oder zerstört
- Einbindung in Quests (Verteidigung, Einnahme, Zerstörung)
- Werden aktiv in Story und Welt als Transportmittel integriert.
- Tierwelt
- mehr kleinere aber passive Tierwelt (Tiere ähnlich zu Eichhörnchen, Vögel, Marder, Katzen etc.)
- flüchten zu meist oder reagieren nicht
- mehr kleinere aber passive Tierwelt (Tiere ähnlich zu Eichhörnchen, Vögel, Marder, Katzen etc.)
Development (Meta-Feature)
- Closed/Open Beta?
Musik
- Wenns mehr Richtung Dystopie und Stadtlevels geht: ein wenig an 80er synthwave halten.
Geändert von DurchschnittsJosef (11.07.2019 um 20:03 Uhr)
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VISUELLE VERÄNDERUNG
Jax´s Gesichtszüge und/oder Hautfarbe entsprechend dem Kältegrad (falls dieser weiterhin da sein wird) anpassen. Sowas sorgt bei mir sehr stark für Identifizierung mit dem Protagonisten... Fand ich bei Mass Effect mehr als stark !
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Umfangreicheres Kampfsystem - Beispiel: Die Möglichkeit Magie in der linken, ein Einhandschwert in der anderen Hand anzuwenden und die Angriffe wirksam zu kombinieren, entsprechende Animationen nicht zu vergessen, Magiewirkung a la Risen 3 waren schon echt beeindruckend.
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Wozu größere Städte ?
Goliet wurde von jedem als gut befestigte Stadt betitelt und doch gab es dort eine Route, wo man 2-3 Minuten durch die Stadt rennen konnte ohne, dass man auf einen NPC trifft. Es gab auch Eingänge, die nicht mal bewacht waren.
Das Fort war auch teilweise sehr weitläufig, wären da nicht die Wachen, die umher laufen, dann wäre das vom Gefühl her eine völlig belanglose und leblose Stadt.
Das Hort war sowieso nicht so meins, fand ich zu verwinkelt und unübersichtlich, gleichzeitig irgendwie nicht innovativ und langweilig.
Die sollen mir ein Khorinis 2.0 hinhauen und nicht eine Stadt, die unendlich groß ist und irgendwie total leblos und/oder belanglos. Ich habe mich in Elex nirgendwo wirklich heimisch gefühlt und das war ein Grund, weshalb ich das Spiel nur einmal durchgespielt habe.
Die Kuppelstadt hatte einige tolle Ansätze, aber irgendwie wirkte die Stadt nicht so mega relevant. Ich weiß, dass es Leute gibt, die anders denken. Aber dieser Drang zu immer größeren Welten und Städten geht mir auf die Eier und führt ganz, ganz oft zu massiven Qualitätsverlust. Ich forder eher kleinere, kompaktere, dichtere und interessantere Städte. Mit vielen Geheimnissen, die es in Elex meiner Meinung nach viel zu selten gab.
Konsequenzen Mich hat selten eine Sache so genervt, wie der Übergang von Gothic 2 zu Gothic 3. Ich erstelle mir meine Crew und am Anfang von Gothic 3 war das hinfällig. Fand ich unfassbar schade. Bei Elex habe ich einige Charaktere sterben lassen und die will ich im Nachfolger dann nicht mehr sehen. Zumindest nicht die, die wichtig waren und einen Einfluss auf die Story haben könnten. Wenn ich den Anführer der Berserker töte, dann soll er tot sein. Wenn ich den Endgegner töte, dann soll er tot sein. Das erfordert vom Nachfolger unendlich viel Anpassung, weil quasi jeder Spieler unzählige Möglichkeiten hat, aber das ist halt mein Wunsch.
Balancing anfänglich fand ich das Spiel hart und irgendwann kippte es so krass, dass es lächerlich leicht wurde. Ich kann da immer wieder Gothic 1 als Beispiel nennen, wo ich stets das Gefühl hatte von Quest zu Quest zu wachsen und eigentlich hatte ich nie das Gefühl, dass ich Überstark bin. Da machte die Härte des Spiels enorm Spaß. Bei Elex ging es quasi von den einen auf den anderen Punkt. War fast schon komisch und überraschend.
Fand die Lösung bezüglich Schußwaffen und Schwertern etc. auch totalen Mist. Es geht in mein Kopf einfach nicht rein, dass eine Laserwaffe weniger Schaden, als eine Axt macht. Schwer zu lösen, aber ich fands schlecht gelöst. Dann sollen sie die Munition so extrem stark begrenzen, dass man sich es 20 Mal überlegt, ob man schießt. Es wurde ja auch angekündigt, dass Munition selten sein wird und scheinbar waren es nur leere Worte. Hat mich jedenfalls sehr geärgert.
Endgame die letzten 5-10 Stunden waren sehr öde. Bis auf die Story hatte das Spiel irgendwann Nichts zu bieten und die Tatsache, dass man ganz hoch im Norden den selben Mist, wie am Anfang findet, war enttäuschend. Ich erhoffte mir geheime Technologien, mächtige Waffen und irgendwelche coolen Items. Aber ich fand immer und immer und immer den selben Mist. Führte dazu, dass ich irgendwann nur noch durchgelaufen bin und selbst die Gegner ignoriert habe. Wozu auch töten und looten, wenn es mir NICHTS bringt in der Endphase des Spiels ? Das Eisgebiet hätte man auch weglassen können und ich hätte spielerisch ein besseres Gefühl, weil ich nicht genervt durch die Gegend gelaufen wäre. Da hätte ich mir eine größere Albstadt gewünscht und einfach irgendwelche Innovationen und nicht den selben Müll, den ich auch sonst überall finde. Für mich war das Endgame der mit Abstand schlimmste Part des Spieles.
Ich habe jetzt etwas weit ausgeholt und mich massiv aufgeregt. Sorry dafür.
Aber ich liebe PB und ich habe jedes einzelne Spiel im Schrank stehen. Daher erhoffe ich mir bisschen mehr, als ich in Elex geboten bekommen habe.
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kannste vergessen, das ist doch viel zu aufwändig für ein Team der Größe von PB. und ich finde das nicht mal gut: ich möchte ein neues Spiel völlig unabhängig von im Vorgänger getroffenen Entscheidungen beginnen. und irgendwas Signifikantes kannst du mit diesen Altlasten doch sowieso nicht machen, das geht schon nicht aufgrund der Spieler die den Vorgänger gar nicht gespielt haben. bei Witcher 3 hast du ein paar belanglose Nebenquests aufgrund der Entscheidungen im Vorgänger, bei Gothic 2 hast du Raven als einen der Hauptgegner obwohl den wohl jeder in G1 umgelegt haben dürfte, also gelungene Beispiele kenne ich persönlich für dieses Feature nicht.
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@Der namenlose Jax: ich habe im "Was macht ELEX aus"-thread geantwortet, weil's hier vielleicht zu offtopic wäre.
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Leute, bitte versucht zukünftig eure Featurebeschreibungen etwas objektiver zu schreiben (keine Formulierungen wie "so ein Mist" oder Ähnliches), ansonsten muss ich jeden eurer Wünsche umschreiben.
Deine Konsequenzen habe ich mit einer Stimme für den bereits bestehenden Punkt "Konsequenzen aus Elex 1" umgesetzt. Die anderen beiden Punkte bekamen eigene Features (mit angepasster Beschreibung).
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Kompaktere (kleinere) Welt mit (meinetwegen nur) einer richtig großen Stadt, die in Erinnerung bleibt (auch wegen NPCs mit mehr Dialogen).
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Die einzige Serie die das recht konsequent gemacht hat war Mass Effect und selbst da gab es für viele nicht genug Konsequenzen. Es ist nunmal wirtschaftlich schlecht Content zu produzieren den nur ein kleiner Teil der Spieler je zu sehen bekommt.
Zu Der namenlose Jax Balncing:
Munitionskanppheit kann man nie erreichen es sei denn man erlaubt dem Spieler wie in Shootern nur maximal 120 Schuss zu tragen, das ginge aber extrem gegen PBs Vorstellungen. Wenn man Munition selten macht sorgt man nur dafür das Spieler nie Fernkampfwaffe nutzen warum auch eine Waffe die man den größten Teil der Spielzeit nicht nutzen kann ist sinnlos.Das Leben ist zu kurz für eine Signatur
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Es tut mir Leid, ich war etwas in Rage gestern.
Ja, das Balancing ist wahnsinnig schwierig hinzubekommen mit der Idee, die PB bei Elex hatte.
Schußwaffen und Nachkampfwaffen in direkten Kampf zu stellen geht für mich irgendwie nicht auf.