[Emanuel Rhobar]

Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt einen Thread dieser Art zu eröffnen.

Gothic 3 markiert nun mittlerweile seit 12 Jahren das unglorreiche Ende der Gothic Trilogie.

Dies soll keineswegs eine emotionsgeladene Enttäuschungskolumne eines verletzten kleinen Fanboys sein, sondern es wird faire und faktische Kritik am sogenannten "Abschluss" der Gothicreihe geübt.

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wo soll man denn anfangen?

bei der Story?

beim Kampfsystem?

bei dem Gothic 1&2 untreuem Grafikstil?

beim teils unlogischem und unwürdigem Weltenaufbau?




Ich bin gespannt wie Ihr die Dinge so seht.


Ich fange mal an mit

beim teils unlogischem und unwürdigem Weltenaufbau?

Der Thronsaal König Rhobars II in Vengard. Da stellt sich einem die Frage, ob der nicht schon vorher von Orks gestürmt worden ist? eine zerrissene Fahne hinter dem Thron? Wo ist der Speisesaal? Rhobar lebt und schläft in einer schäbigen Ablege von einem Mauerturm?






Ich finde es in erster Linie Schade dass Gothic 3 die Reihe einfach nicht würdig abgeschlossen hat. Wenn man von seinen Macken absieht war der Plot einfach zu standard,- zu vorhersehbar,- Gothic hat eigentlich immer das besondere ausgezeichnet.


Gothic 3 kommt da einfach nicht mit und ist deswegen auch nicht vergleichbar mit dem ersten oder 2ten Teil der Reihe.

[Sternchenfarbe]

wo soll man denn anfangen?

bei der Story?

beim Kampfsystem?

bei dem Gothic 1&2 untreuem Grafikstil?

über all das kann ich hinwegsehen

beim teils unlogischem und unwürdigem Weltenaufbau?

aber hier wurde am meisten "gemurkst"

[Emanuel Rhobar]

über all das kann ich hinwegsehen

Es hätte einfach nicht sein müssen. Beispielsweise das Kampfsystem. Fakt ist doch dass GII ein viel lebendigeres taktischeres System an den Tag gelegt hat als der "Nachfolger" - da war alles nur ein wirres fechtgefummel. immer gleiche Gegnertaktiken, sogar Rückschritt im Vergleich zu Teil 1 der die Fertigkeit des Kämpfers in 3 Stufen einteilte die am Kampfstil erkennbar waren. In G3 wieder langweilige Monotonie.

Das Blocken -> in Gothic 2 gab es unterschiedliche dynamischere Blockanimationen. Im dritten Teil fällt man auf den statischen monotonen Block zurück, den es so auch in G1 gab. Man hält die Waffe einfach starr vor sich und der Gegner schlägt drauf ein... das hat der Vorgänger doch schon besser gelöst!


frage mich ob es noch mehr Leute gibt die davon auch enttäuscht sind.

[Lord Rhapthorne]

Ich mochte das Spiel eigentlich, Kampfsystem war halt anders und sah auch manchmal komisch aus, aber teilweise fand ich es auch besser, man konnte endlich mehrere Gegner mit einmal treffen. Magie war auch richtig geil.
Die Welt fand ich unterschiedlich, Varant fand ich super, wobei ich Wüsten in RPGs allgemein gut finde, sowas wie Nordmar wo man Oben und Unten langlaufen kann und alles verzweigt ist find ich nervig.
Und das Truhen immer fest durch ihre Öffnungsreihe waren war auch kacke.
Die Grafik vom Spiel find ich heute noch Beeindruckend.
Gothic 3 hat halt viel wie Skyrim gemeinsam, die Story ist langweilig.
Keine Ahnung was mit dem Weltenaufbau nicht stimmt, mir hat er eigentlich gefallen.

[Emanuel Rhobar]

Ich mochte das Spiel eigentlich, Kampfsystem war halt anders und sah auch manchmal komisch aus, aber teilweise fand ich es auch besser, man konnte endlich mehrere Gegner mit einmal treffen. Magie war auch richtig geil.
Die Welt fand ich unterschiedlich, Varant fand ich super, wobei ich Wüsten in RPGs allgemein gut finde, sowas wie Nordmar wo man Oben und Unten langlaufen kann und alles verzweigt ist find ich nervig.
Und das Truhen immer fest durch ihre Öffnungsreihe waren war auch kacke.
Die Grafik vom Spiel find ich heute noch Beeindruckend.
Gothic 3 hat halt viel wie Skyrim gemeinsam, die Story ist langweilig.
Keine Ahnung was mit dem Weltenaufbau nicht stimmt, mir hat er eigentlich gefallen.

Die Welt ansich ist durchaus schön, da muss ich dir zustimmen.

Das Problem ist meiner Meinung eher, dass sie weit, kalt und leer erscheint. Es hat nicht viel zu bieten ausser schöner Natur - da geh ich dann lieber selber in die frische Luft nach draussen.

Ich kritisiere eher das "Ortschaften" Design. Vengard ist ein Witz. der König ist ein Witz.

Die Kreaturen, NPC und Orkkörper finde ich überhaupt nicht gelungen. wirken globig und marshmellow-haft.

Die Rüstungen passen auch eher nach World of Warcraft - nicht in Gothic.

[Enternix]

Mich haben tatsächlich primär die dünne Story, die eindimensionalen Quests und Charaktere und das Kampfsystem gestört. Von Stadt zu Stadt laufen und alles abhaken, also alle Quests erledigen, um dann in die nächste Stadt zu rennen war mir auf Dauer viel zu eintönig. Die Massen an Gegnern, denen man sich stellen musste in Kombination mit dem schwammigen Kampfsystem voller Stunlocks waren auf Dauer auch einfach nur frusterzeugend, voll auf Magie skillen oder einen reinen Nahkampftank spielen waren da immer meine Antworten der Wahl drauf. Hat dann zwar geklappt, war aber auf die Dauer langweilig. Und auch wenn es eine Masse an coolen Zaubern gab, habe ich 99% der Kämpfe dann mit Feuerball/Blitz bestritten. In der Story fehlte dann irgendwie der rote Faden, also eine klare Idee davon, was man jetzt als nächstes zu erledigen hat. In der Summe blieb da für mich nur ein optisch und musikalisch wunderschönes Spiel mit coolen Ansätzen in vielen Bereichen, die allesamt auf der Strecke blieben.

Zum Beispiel das Rufsystem: An und für sich eine echt coole Idee, aber in der Umsetzung dann mangelhaft. Die Orks vertrauen mir selbst nach Auslöschung aller Rebellenlager Myrtanas noch nicht genug, um mir die schwere Orksöldnerrüstung zu verkaufen. Sinn dahinter: Nicht vorhanden und ein massiver Immersionsbruch für mich. Nur mal so als Beispiel. Oder die Verwandlungssteine: Coole Idee, aber anders als in den Vorgängern vollkommen nutzlos, weil niemand das System mal vernünftig gebalanced hat. Auch nach den Communitypatches ist viel unfertig geblieben und funktioniert einfach nicht vernünftig, spielerisch sinnloses Beiwerk halt. Extrem schade, das immense Potential, was in Gothic 3 steckte, wurde nicht abgerufen.

Der Fairness halber muss ich aber auch sagen, dass mir gerade im Bereich des Grafikdesigns vieles sehr gut gefällt. Die Rüstungen und Waffen sehen mitunter extrem cool aus, viele Animationen fand ich damals klasse, die Musik des Spiels ist mitunter grandios und die Welt ist an vielen Stellen wunderschön gestaltet. Nur ist das für mich eher schmückendes Beiwerk denn der tatsächliche Kern eines guten Spiels.

[Emanuel Rhobar]

Mich haben tatsächlich primär die dünne Story, die eindimensionalen Quests und Charaktere und das Kampfsystem gestört. Von Stadt zu Stadt laufen und alles abhaken, also alle Quests erledigen, um dann in die nächste Stadt zu rennen war mir auf Dauer viel zu eintönig. Die Massen an Gegnern, denen man sich stellen musste in Kombination mit dem schwammigen Kampfsystem voller Stunlocks waren auf Dauer auch einfach nur frusterzeugend, voll auf Magie skillen oder einen reinen Nahkampftank spielen waren da immer meine Antworten der Wahl drauf. Hat dann zwar geklappt, war aber auf die Dauer langweilig. Und auch wenn es eine Masse an coolen Zaubern gab, habe ich 99% der Kämpfe dann mit Feuerball/Blitz bestritten. In der Story fehlte dann irgendwie der rote Faden, also eine klare Idee davon, was man jetzt als nächstes zu erledigen hat. In der Summe blieb da für mich nur ein optisch und musikalisch wunderschönes Spiel mit coolen Ansätzen in vielen Bereichen, die allesamt auf der Strecke blieben.

Zum Beispiel das Rufsystem: An und für sich eine echt coole Idee, aber in der Umsetzung dann mangelhaft. Die Orks vertrauen mir selbst nach Auslöschung aller Rebellenlager Myrtanas noch nicht genug, um mir die schwere Orksöldnerrüstung zu verkaufen. Sinn dahinter: Nicht vorhanden und ein massiver Immersionsbruch für mich. Nur mal so als Beispiel. Oder die Verwandlungssteine: Coole Idee, aber anders als in den Vorgängern vollkommen nutzlos, weil niemand das System mal vernünftig gebalanced hat. Auch nach den Communitypatches ist viel unfertig geblieben und funktioniert einfach nicht vernünftig, spielerisch sinnloses Beiwerk halt. Extrem schade, das immense Potential, was in Gothic 3 steckte, wurde nicht abgerufen.

Der Fairness halber muss ich aber auch sagen, dass mir gerade im Bereich des Grafikdesigns vieles sehr gut gefällt. Die Rüstungen und Waffen sehen mitunter extrem cool aus, viele Animationen fand ich damals klasse, die Musik des Spiels ist mitunter grandios und die Welt ist an vielen Stellen wunderschön gestaltet. Nur ist das für mich eher schmückendes Beiwerk denn der tatsächliche Kern eines guten Spiels.

Ich stimme dir zu - Musik und Grafik an sich sind wirklich sehr immersiv und toll.


Bei deinen Bemängelungen stimme ich dir ebenso zu. es hakt hinten und vorne an allen Ecken.

Wobei mich doch der Musikstil der Vorgänger mehr interessiert hat. Er war nicht so aufgedrückt pompös sondern einfach stimmig.

Bei G3 ist es "könnte man sagen" zu episch.

[Lord Rhapthorne]

...

Besser hätte ich es nicht beschreiben können.

Ich stimme dir zu - Musik und Grafik an sich sind wirklich sehr immersiv und toll.


Bei deinen Bemängelungen stimme ich dir ebenso zu. es hakt hinten und vorne an allen Ecken.

Wobei mich doch der Musikstil der Vorgänger mehr interessiert hat. Er war nicht so aufgedrückt pompös sondern einfach stimmig.

Bei G3 ist es "könnte man sagen" zu episch.

Wenn ich mich recht errinnere hatte Kai Rosenkranz bei Gothic 3 zum ersten mal ein ganzes Orchester zur verfügung weswegen alles so episch und gigantisch Klingt.

Hätten sie einfach das Spiel in ruhe zu ende programmiert wäre es bestimmt ein würdiger nachfolger geworden.

[Colm Corbec]

Das Weltdesign war einer meiner größten Störfaktoren an dem Spiel. Keine Frage, hübsch sieht Gothic 3 auch heute noch aus aber gerade am Weltdesign sieht man, wie sehr PB sich an Gothic 3 verhoben hatte. Mich hatte immer sehr gewurmt, dass PB versuchte, drei komplette Weltregionen in ein Spiel zu quetschen. Das war eine Mammutaufgabe, die nur schiefgehen konnte. Die Welt von Gothic 3 wirkte daher wenig eindrucksvoll, fast schon mickrig und ein ganzes Stück desillusionierend und entmystifizierend. Da hat man die Möglichkeit, die Hauptstadt des Reiches zu sehen, und dann findet man einen Ort vor, der kaum mehr als ein abgewracktes Dorf ist.

Wie gesagt, ich halte die damalige Herangehensweise für einen Fehler, sich an TES zu orientieren und riesige Regionen herunter zu schrumpfen, um sie in eine relativ kleine Spielwelt zu pressen. Eine weitaus elegantere Lösung wäre es gewesen, auf gleicher Spielweltgröße nur einen Ausschnitt des Reiches abzubilden, ähnlich wie es The Witcher macht. Wenn man merkt, das man nicht genug Ressourcen für eine eindrucksvolle Hauptstadt hat, dann beschränkt man sich halt auf eine ländliche Region, mit kleinen Städtchen. Und anstelle drei Regionen mit fragwürdigen Grenzen aneinander zu klatschen, könnte man diese auch ausnahmsweise durch Schnellreisepunkt trennen. Ich fänd es viel schöner, von einem Hafen aus mit dem Schiff per Schnellreise nach Varant aufzubrechen, als einmal um einen Felsen zu biegen und plötzlich in der Wüste zu stehen.

[Plasquar]

Mir hat die Welt gefallen. Habe durchaus ein wenig Gothic Feeling hier und da.
Mich stört es nur extrem, dass man keine Begleiter mitnehmen kann.
Die bleiben ständig irgendwo hängen und laufen kilometerlang um kleine Hügel herum.

[HerrFenrisWolf]

Mir gefällt die Welt von Gothic 3, aber in meinem Kopf stelle ich sie mir in einer (jetzt keine Tollwut bekommen) Arcania Periode der Gothic-Welt vor. Der Krieg mit den Orks ist vorbei, das Reich wird wiederhergestellt, die Städte neu errichtet, blühen vor Leben.

Ich habe es im Elex-Thread schon einmal erwähnt, Piranha Bytes stellen vieles wie Lebensmittelversorgung. Bevölkerungsdichte usw. usw. in ihren Spielen eher symbolisch dar. Eine Hand voll Bauernhöfe wie man sie in Gothic 2 findet, mit den vorliegenden Ackerflächen und den paar Schafen sind nicht in der Lage die ganze Insel Khorinis mit Lebensmitteln zu versorgen. In Gothic 2 funktioniert es aber dennoch glaubwürdiger, weil man da diesen Teil der Welt hat, von dem man nur hört, an den die Insel aber mal angeschlossen war, das Reich. So werden die Mängel noch verträglich kompensiert. Das Kompensieren funktioniert aber nicht mehr, wenn man versucht einen ganzen Kontinent mit denselben Mitteln darzustellen.

Auf der anderen Seite sieht man Teilen der Gothic 3 Welt einfach an, das Piranha Bytes nicht fertig geworden ist. Prachtbeispiel dafür ist Gotha, schaut euch mal die Gebäude an, die im inneren der Burg stehen, da steht ein und dasselbe Steinhaus teilweise doppelt und dreifach.

[Leichenteich]

Was mir gerade wieder ein Stück weit den Spaß an Gothic 3 verdirbt: Das Kampfsystem, welches einfach unfair ist und irgendwie nicht viel Sinn macht. Und außerdem der fehlende rote Faden. Das meiste in dem Spiel fühlt sich leider falsch an.

[Emanuel Rhobar]

Was mir gerade wieder ein Stück weit den Spaß an Gothic 3 verdirbt: Das Kampfsystem, welches einfach unfair ist und irgendwie nicht viel Sinn macht. Und außerdem der fehlende rote Faden. Das meiste in dem Spiel fühlt sich leider falsch an.

Sind wir uns denn einig, dass (zumindest in der Idealvorstellung) Gothic 3 ein besseres hätte werden können,

wenn

• Grafik beim Stil von 1 & 2 geblieben wäre
• Technick und Steuerung auf Basis des 2ten Teils
  
  
• Somit volle Konzentration der Arbeitskraft und sinnvoller Einsatz des Kapitals in die Bereiche Story, Welterstellung, Geschichte, Dialoge, Handlung, Dramaturgie, Roter Faden, Wiederspielwert, epischer Abschluss der Trilogie gelegt werden hätte können

so ein Gothic hätte ich mir gewünscht.
Klar, ein spiel muss modern sein. aber sein mir mal ehrlich. Mir gefällt die Grafik von G1 besser als die von Teil 3.

[Ekimara]

Für mich war in G3 der größte killer immer die character models und Rüstungen. Ich hab keine Ahnung was da schiefgelaufen ist, aber die sind teilweisse so hässlich und vor allem total unproportional, das ist ein wahrer Grauß das anzuschauen



[Bild: screenshot2018-08-07avvf5f.png]



Man vergleiche das mal mit den proportionen aus G1/2

[Bild: screenshot2018-08-07a4midc.png]

[Weltenschmerz]

Für mich war in G3 der größte killer immer die character models und Rüstungen. Ich hab keine Ahnung was da schiefgelaufen ist, aber die sind teilweisse so hässlich und vor allem total unproportional, das ist ein wahrer Grauß das anzuschauen


Man vergleiche das mal mit den proportionen aus G1/2

haha - ja da hast du absolut recht. Würde mich ja auch interessieren was man sich dabei gedacht hat. Zumal ja manche Rüstungen tatsächlich gut aussehen.

[Apubec]

Hat bei eurer ganzen Kritik einmal jemand an die dazugehörigen Lizenzen gedacht.

[Emanuel Rhobar]

Für mich war in G3 der größte killer immer die character models und Rüstungen. Ich hab keine Ahnung was da schiefgelaufen ist, aber die sind teilweisse so hässlich und vor allem total unproportional, das ist ein wahrer Grauß das anzuschauen



[Bild: screenshot2018-08-07avvf5f.png]



Man vergleiche das mal mit den proportionen aus G1/2

[Bild: screenshot2018-08-07a4midc.png]

absolut. Deformierte Comicfiguren VS stimmige Charactere.

Im direkten Vergleich wird das Ausmass noch deutlicher.. krass.

Hat bei eurer ganzen Kritik einmal jemand an die dazugehörigen Lizenzen gedacht.

was soll das heißen?

Gothic 2 ist auch ein gutes, wenn nicht gar ein besseres Spiel geworden - und das bei gleichen "Grundlagen"

[LichMagister]

Naja, das Bild lässt das Problem schlimmer erscheinen als es eigentlich ist. Hier mal ein paar NPCs mit gleicher Rüstung in gleicher Haltung.

[Bild: snap__07.08.2018_0001mhdrf.png] [Bild: snap__07.08.2018_00004ocnx.png] [Bild: snap__07.08.2018_00024efej.png]

[Apubec]

was soll das heißen?

Gothic 2 ist auch ein gutes, wenn nicht gar ein besseres Spiel geworden - und das bei gleichen "Grundlagen"

Der Streit zwischen Piranha Bytes und Jowood begann schon während der Entwicklung.
Richtig getrennt haben sie sich erst nach Fertigstellung und wer weiß wie lange es dort schon geschwelt hat.
Das erklärt auch den Fehlerhaften Zustand und die Halbherzigkeit der Dinge.

[Emanuel Rhobar]

Der Streit zwischen Piranha Bytes und Jowood begann schon während der Entwicklung.
Richtig getrennt haben sie sich erst nach Fertigstellung und wer weiß wie lange es dort schon geschwelt hat.
Das erklärt auch den Fehlerhaften Zustand und die Halbherzigkeit der Dinge.

da kann man sich nur schwarzhumorig darüber amüsieren, dass Gothic 3 das Endprodukt einer gescheiterten Ehe ist.


wobei.. es ist so traurig dass es niemals humor sein kann für einen Gothic Fan.