Deutschland hat ca. 84.000.000 Einwohner = 709 Bundestagsabgeordnete.
Dazu kommen:
Bürgermeister, Stadtrat, Kreistag, Bezirksregierung, Regierungspräsident, Landrat, 16 Bundesländer, 16 Landesministerien usw.
Beamtenladen und der öffentliche Dienst nicht zu vergessen.
Das sprichst du von nur ein paar 100, die nicht in die Rentenkasse einzahlen
Es gibt mehr Politiker als Selbständige.
Das deutsche Steuer Staatssäckel ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen.
Edit: Plus die Sozialschmarotzer, die auch bezahlt sein wollen.
Egal lassen wir alles so wie es ist, regen uns nicht auf und hoffen das Beste für die Zukunft.
Die werden das schon machen.
Ihnen liegt doch soviel an unserem wohl und das es uns gut geht.
Die paar 100 Armen verkraften wir schon.
Deutschland ging es noch nie so gut wie heute.
Also kehren wir zurück zu Brot und Spiele.
Ich habe fertig!
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass wir mehr als 1,41 Millionen Berufs-Politiker in Deutschland haben
Und komm jetzt nicht wieder mit den "gefälschte Statistiken"-Argument, dass sind Zahlen die kann man ohne weiteres durch Gewerbe- und Handelsregister verifizieren, der Anteil an allen Erwerbstätigen beträgt damit 10,5%.
"Im Jahr 2009 waren nach Angaben des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung 55 Prozent der Erwerbstätigen Angestellte, 24 Prozent Arbeiter und Arbeiterinnen, 5 Prozent Beamte und Beamtinnen, 4 Prozent Auszubildende – und der fast schon kümmerliche Rest von 11 Prozent entfiel auf die Selbstständigen (Abweichung zu Eurostat durch unterschiedliche Abgrenzung und anderes Jahr)."
In dem Punkt hast du womöglich recht, obwohl 1,41 Millionen Berufspolitiker
Da habe ich wohl die EU- Abgeordneten vergessen.
Damit sind wir erst einmal Quitt.
Fazit:
Das reicht für Politiker in Rente + Nebenverdienst
Plus
Plus Beitrag 91
Dann wäre das Problem doch gelöst, oder nicht?
Nicht jede Statistik ist schlecht, habe ich nie behauptet.
Aber manchmal riecht es förmlich danach.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
Zeitungen austragen- das wäre wieder ein Job, also Arbeit.
Rentner sein bedeutet für mich:
Nach 45 und mehr Jahren Maloche endlich mal auf "Altenteil" setzen.
Kein Streß mit allem.
Regnet es, bleibe ich in der Wohnung, scheint die Sonne, gehe ich raus.
Habe ich um 10 Uhr Lust aufs Schwimmen- dann gehe ich eben schwimmen.
Möchte ich um 14 Uhr einen Bummel machen, dann tue ich das!
USW. USW.
Meine restliche Zeit bis zum Lebensende genießen- dafür muß aber die Kohle stimmen.
Das ist das Problem in 20-30 Jahren.
https://www.focus.de/finanzen/alters...d_4321704.html
oder
http://www.haz.de/Nachrichten/Politi...e-Rente-sicher.
Wachet auf "Kinder"!
.
Nach mir die Sintflut war noch nie so realistisch, wegen dem Klimawandel. Wenn da nichts getan wird, braucht ihr euch um die Rente keine Sorgen mehr zu machen
Vergiss es hier in Deutschland wehrt sich niemand, an die Zukunft denkt keiner.
Die haben alle noch den Bauch zu voll, bis es den Mittelstand trifft.
Hier ganz nebenbei einmal etwas zum Lachen - ernst ist das nicht gemeint.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
Wie ich schon schrieb, kommt noch eine soziale Komponente hinzu, weshalb es ein wenig besser ist. Hinzu kommt beispielsweise auch Kuren usw..
Was die Maximalrente betrifft, so kann ich dir sagen, dass sie weit unter 4000 € ist. Zahlst Du ein 45 Jahre den Maximalbetrag ein, was eigentlich nur theoretisch möglich ist, wäre deine Maximalrente heute bei rund 2.900 €. Liegt eben auch daran, dass es einen maximalen Einzahlungsbetrag gibt. 2018 liegt die Rentenversicherungsgrenze bei 78.ooo €.Das heißt, es werden monatlich 1.118 € eingezahlt.(AN + AG). Aber wie gesagt, man müsste das die ganzen 45 Jahre eingezahlt haben, denn es wird der Durchschnitt der Einzahlerjahre gewertet.
Was Japan betrifft, so stimmt zwar, dass sie einer der höchsten Staatsverschuldungen haben. Die spielt aber keinerlei Rolle. Die Schulden sind alle in sozusagen japanischer Hand. Das macht einen riesigen Unterschied aus. So hat Japan zwar hohe Schulden, bezahlt aber fast keine Zinsen. Nehmen wir als Vergleich mal griechische Staatsanleihen. Die griechischen Bürger haben kaum griechische Anleihen. Die vertrauen ihren Staat nicht sonderlich. Die Japaner schon. Für den griechischen Staat bedeutet das, der muss sich von außen Geld leihen. Und die von außen interessiert Griechenland nur insoweit, dass sie für ihre Kohle Geld sehen wollen. Wobei Japan natürlich wegen der Höhe dennoch Unmengen an Zinsgelder bezahlen muss. Rund 24 Prozent des Haushalts fließen in den Schuldendienst. Geld, was man nicht für anderes ausgeben kann. Hier kann man schön sehen, dass es sich doch lohnt, wenig Schulden zu haben. Immerhin ist bei uns trotz der Niedrigzinsphase der Schuldendienst einer der höchsten Posten im Haushalt, der einfach so weg ist. (2017 der vierhöchste Posten mit 20 Mrd., rund 6 Prozent) Aber es ist lediglich ein Ist-Zustand. Wir sind gerade in einer Niedrigzinsphase. Vergleicht man mit alten Haushalten der Neunziger, kann man sehr schnell sehen, dass mit der Summe an Schulden, die wir haben, sehr schnell ein bedeutend höherer Schuldendienst geleistet werden muss. Es ist also keine große Sicherheit, dass wir derzeit bei ungefähr 68 Prozent Staatsverschuldung sind.
Das ist natürlich Quark. Wir haben seit einiger Zeit eine stetig steigende Zahl von sozialversicherungspflichtigen Jobs. Aber insgesamt wächst die Anzahl der Rentner und die Bezugsdauer. Spielt natürlich beides zusammen. Für die Bankenrettung wurde nicht ein Cent aus der RV genommen. Wie kommst Du darauf? Die Rentenreform kam übrigens in einer Zeit vor der Bankenrettung. Einfach aus der Erkenntnis, dass die Alterspyramide äußerst ungünstig ist. Jetzt verbessert sich zwar gerade die Alterspyramide. Aber die Frage ist, ob die neuen Bürger auch in der Lage sein werden, genügend einzuzahlen ins System. Das kann man natürlich nicht vorhersehen. Aber es gibt auch noch zig andere Parameter. Z.B. die Produktivität. Wie auch immer.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
@Apubec
Was siehst du noch nicht?Das sehe ich noch nicht.
Du hast meine Geschichte gelesen? MEINE GESCHICHTE WIRD GELESEN !!!Ich schmeiß mich weg
Suche dir noch jemandem der ein paar Bilder dazu macht.
Das wird ein Buch was Eltern ihren Kindern in Zukunft gerne erzählen, sogar unter jeder Brücke.
@lucigoth
Rentner sein bedeutet für mich:
Nach 45 und mehr Jahren Maloche endlich mal auf "Altenteil" setzen.
Kein Streß mit allem.
Regnet es, bleibe ich in der Wohnung, scheint die Sonne, gehe ich raus.
Habe ich um 10 Uhr Lust aufs Schwimmen- dann gehe ich eben schwimmen.
Möchte ich um 14 Uhr einen Bummel machen, dann tue ich das!
USW. USW.
Meine restliche Zeit bis zum Lebensende genießen- dafür muß aber die Kohle stimmen.
Das ist das Problem in 20-30 Jahren.
Also das haben wir doch jetzt schon geklärt. Apubec hat es doch angedeutet: Ich werde Superautorin und dann lesen alle Kinder (auch die unter der Brücke) meine Bücher und ich kann endlich alles machen was und wie ich will. Wenn ich bock habe Baden zu gehen, gehe ich baden, wenn ich ausschlafen will, schlafe ich aus. Was soll ich auf die Rente warten? Jetzt Superautorin werden!
Und man denke nur an all das Merchandise.
Da hört ihr es. Jeder Depp kann Superautor werden. Da müssen doch meine Gothic / Lurker Geschichten auch Kundschaft finden. Meine Rente ist sicher.
Ich hoffe doch, dass du auch in E-Books machst, sonst wird das nix!
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Zu der Frage wie viel Geld man zum Leben braucht. Damals in der Ausbildung musste ich mit 500 Euro für alles über die Runden kommen. Es war nicht unbedingt schön. 600 Euro wären also besser, aber wenn man keine großen Ansprüche hat, komme ich damit hin. (das ist dann natürlich auch Status JETZT, wie viel 600 Euro in 40 Jahren wert sind, weiß kein Mensch)Heute muss man flexibel sein.
Meine Kommentare waren ja auch nicht wirklich ernst gemeint. Vermutlich muss ich mir angewöhnen hinter jeden spaßigen Kommentar in (Scherz) zu schreiben, damit andere das blicken.
Ok, (Ernst) Rente: Wenn man es jetzt ganz genau wissen will.
Für mich ist es völlig unmöglich 40 Jahre in die Zukunft zu sehen und dann vorauszuahnen was mit mir sein wird. Bin ich noch am Leben? Bin ich dann behindert? Werde ich dement sein? Macht es überhaupt noch Sinn zu leben? Oder ist es dann nur noch ein dahinvegetieren? Vor 70 denke ich nicht, dass ich in Rente gehe(n kann). 2 meiner Großeltern sind schon tot und die waren beide nicht viel älter als 70. Das heißt jetzt nicht, dass ich das auf mich übertragen sollte, aber das ist wieder ein Punkt mit der mangelnden Voraussicht. Ich KANN gar nicht wissen was in 40 Jahren ist. Vor 40 Jahren gab es noch keine Handys oder handelsübliche Computer, Fernsehen war selten und ein immenser Unterschied zu heute. Prothesen hatten eine ganz andere Qualität als heute. Die Medizin ist auch noch nicht so weit entwickelt gewesen. Was wird also in 40 Jahren sein? Gibt es dann schon Implantate, die Sinne ersetzen wo es heute noch keine Ersatz gibt? Künstliche Augen und so? Irgendwas fürs Gehirn, damit man nicht so verkalkt? Fakt ist doch, dass das Leben heute auch nicht gerade gesund ist, auch wenn man nicht so oft mit direkten Gefahren zu kämpfen hat. Im Essen ist immer irgendwas schädliches, verstecktes Mikroplastik, irgendwelche Mini Gifte, Weichmacher und vor allem sehr viel Zucker. Wie wirkt sich all der Kram langfristig auf den Körper aus? Krebs? Gebrechen? Wie sieht dann ein Leben mit 70 aus? Jeden Tag einen Schwung Pillen einwerfen, die den Magen schädigen, so wie es heute ist? Ist man dann eine Mensch/Maschine? Oder doch anders? Wie wird die Altenpflege sein? Werden es immer noch Menschen erledigen? Werden die Zeit haben um sich um all ihre Leute zu kümmern? Gibt es dann Roboter, die das erledigen? Oder eine "Endlösung", ab einem bestimmten Alter, das freiwillige sterben?
Wie soll man sich aufs Alter vorbereiten? Riesterrente? Privat sparen? Häuschen bauen? Und wenn man schon eins in aussicht hat? Tiere halten und Gemüse züchten während der Rente. Mit 70? Geht das dann noch? Oder geben die künstlichen Gelenke nach? Sieht man die Tiere überhaupt noch oder ist man schon blind? Werden die Ersparnisse von einer möglichen Inflation gefressen? Steht das Haus noch, oder hat es einen dritten Weltkrieg gegeben? Vielleicht kommt ja auch irgendeine Hochansteckende Krankheit die mich nicht mal 70 Jahre werden lässt, oder gehen wir von ganz statistischen Gefahren aus: Passivrauchen, Krebs, Autounfall. Solche Sachen. Ganz reale Gefahren, die in einem immer dicht besiedelten Land und vor allem älteren Land auch nicht unwahrscheinlich sind. Klar ist, ich kann unmöglich all diese Sachen da oben wissen.
Es ist nicht mehr wie vor 50 Jahren, dass man sich einen wahrscheinlichen Plan machen könnte.Es geht nicht mehr darum wie man vorsorgt, oder plant, sondern was man kann. Die Fähigkeiten sind das einzige worauf man sich (hoffentlich) verlassen kann. Aber auch nicht 100%. Es kann immer was sein, ein Krankheitsfall, Demenz, o.ä. und schon ist auch das nicht mehr sicher. Dennoch, immer noch besser sich selbst zu helfen, als auf Fremde zu vertrauen, die sich bloß mit dem Geld die Taschen füllen wollen. Ich könnte also versuchen mir im Alter, wenn ich nicht mehr direkt arbeiten gehe mit meinen Fähigkeiten was dazuzuverdienen. Z.B. E-Books schreiben, Zeichnen (Auf Internetplattformen kann man da wirklich einiges an Geld verdienen), oder Brettspiele entwickeln (auch das ist im Moment wieder im kommen, wie das in 40 Jahren aussieht ist natürlich ungewiss). Fakt ist: ich habe jede Menge Kreativität, die im Alter mein Kapital sein kann (soweit ich nicht Dement oder ähnliches geworden bin)
Natürlich habe aber auch ich minimal vorgesorgt. Ich habe eine Betriebsunfähigkeitsversicherung. Grundsätzlich mag ich keine Versicherung, aber diese fand ich sinnvoll, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass mir schon vor der Rente irgendwas passiert, abriss der Netzhaut oder ähnliches, so dass ich mich dann wenigstens mit einem Grundgeld über Wasser halten kann. Ob ich das dann überhaupt noch will, ist eine andere Sache. Vielleicht komme ich mit dem Schicksal auch nicht klar und entscheide mich unfein aus dem Leben zu gehen. Ansonsten bin ich im öffentlichen Dienst tätig und bekomme zusätzlich vom Dienstherrn noch Geld für eine Altersvorsorge. Aber auch da ist dann natürlich die Frage. Was wird dieses Geld in 40 Jahren wert sein? Kann man sein Leben damit bestreiten? Und was gehört überhaupt dazu? Essen, Wohnen, Medikamente und was noch? Herumreisen? Wie sieht da wieder die Gesundheit aus? Ist das dann überhaupt noch ein qualitatives Leben? Unmöglich vorherzusehen. Anders ist es heute. Ich weiß heute ganz genau was ich kann und was nicht. Wie viel Geld ich habe. Was ich mir leisten kann und was nicht. Ich kann also sehr genau sagen was ich mit diesem Geld machen kann um ein unter diesen Umständen maximal zufriedenes Leben zu haben. Dazwischen kommen kann immer mal was. Ich könnte jederzeit erblinden (aufgrund meiner sehr hohen Dioptriewerte (stark verlängerte Augäpfel) ist das eine sehr reale Gefahr) und was dann? Dann hab ich ja viel gekonnt, wenn ich einen riesen Berg an Rente angehäuft habe, die ich dann gar nicht mehr wirklich nutzen kann. Und dann ärgere ich mich, dass ich nicht viel lieber mit dem Geld herumgereist bin und was von der Welt gesehen habe, anstatt zu Hause zu hocken, zu sparen und es dann hinterher gar nicht mehr zu können. Ich lebe so: Jeder Tag könnte der letzte sein. Hole das Maximale raus!
Das heißt jetzt nicht, dass ich haufenweise Kredite habe, um mir das zu gönnen, was ich machen will. Ich habe keine Kredite. Das widerspricht meinem anderen Motto, sich selbst helfen zu wollen und nicht anderen zur Last zu fallen. Es muss schon aus eigener Kraft kommen. Und klar muss ich Arbeiten gehen, um an mein Geld zu kommen, auch wenn das teilweise natürlich dem YOLO Aspekt entgegen spricht. Aber man kann ja nicht alles haben. Ich denke ich habe bisher das Maximale rausgeholt, dass ich unter meinen Bedingungen holen kann. Die Zukunft kann ich nicht vorhersehen, aber ich kann versuchen mit dem was ich habe JETZT ein gutes Leben zu führen, bis es dann keinen wirklichen Nennwert mehr hat.
Vieles von der Rentenpolitik werden wir erst in der Zukunft zu spüren bekommen,
wenn es zu spät ist.
Es ist das jetzt was uns wachrütteln sollte um etwas dagegen zu unternehmen, als sich in sein Schicksal zu fügen.
Die Folgen dieser Lethargie werden wir wohl alle noch bitter zu spüren bekommen!
(das ist dann natürlich auch Status JETZT, wie viel 600 Euro in 40 Jahren wert sind, weiß kein Mensch)
Aber erahnen kann man es, wenn es so weiter geht.
Oder Beitrag 107!
Wie viel ernst, steckt in Satire!
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
Joa, auch 2900 können noch runter gekürzt werden. So eine große Rente ist schon nicht unbedingt nötig. Das jeder Mensch von seiner Rente leben kann allerdings schon.
Das Japan besser darsteht als Griechenland steht außer Frage. Es ging darum, dass Deutschland diese Probleme nicht hat und somit auch nicht in die selbe Schublade gepackt werden kann.
Aus welchen Grund sollte das gekürzt werden? Es ist immer noch eine Versicherung. Wenn man diese Rente bekäme, würde das bedeuten, dass man die 45 Jahre den Höchstbetrag eingezahlt hat. Komm mir aber jetzt nicht mit, wer den Höchstbetrag hat, hat genug Geld, privat vorzusorgen. Das wäre eine Enteignung um gut 1000 Euro monatlich netto. D.h. man hätte rein gar nichts von seinem Mehreinkommen, wenn man die gleiche Rente haben möchte. Man sollte immer mal schauen, wann der Höchstbetrag fällig ist. Da kann man sehr schön sehen, dass das rein gar nichts mit einem Millionärseinkommen zu tun hat.
Wie gesagt, wir haben gerade Glück, dass eine Niedrigzinsphase da ist.