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Rente im Alter für die junge Generation (aus PE)

  1. #161 Zitieren
    Ritter Avatar von Troll
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Du magst das nicht ernst meinen, aber ich würde das genau so unterschreiben.
    Ja, ich mag das tatsächlich nicht Ernst meinen. Wieso nicht?

    1. Leistet BaföG einen wichtigen und unerlässlichen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. Ohne, wären Schüler*Innen und Student*Innen, mit armen Eltern, nicht in der Lage zu studieren. Nicht die Leistung des Einzelnen wäre entscheidend, sondern der Geldbeutel der Eltern.

    2.Ist gemessen am Bundeshaushalt die finanzielle Zuwendung im Rahmen der BaföG-Förderung sehr gering. Insgesamt reden wir von etwa 2,1 Mrd €. Davon wird die Hälfte sowieso zurückgezahlt. Also ist die Gesamtsumme der Ausgaben bei 1,05 Mrd. Euro. Das ist eine lächerlich kleine Summe.

    3. Derzeit liegt der Wohnkostenzuschzuss bei rund 200€ wenn ich mich nicht irre. Von diesem Geld kann man in den meisten Uni-Städten nicht einmal mehr ein WG-Zimmer mieten. (Ein durchschnittliches WG-Zimmer in Berlin kostet 363 Euro, da ist noch kein GEZ, kein Internet drin). Und die Mieten steigen besonders in den Uni-Städten rasant.

    4. Steigt die Anzahl der Studierenden und sinkt die Anzahl der BaföG-Bezieher*Innen.

    5.Arbeiten bereits 68% aller Student*Innen nebenbei. Tendenz steigend (62 % 2012) und das obwohl für die meisten das Studium durchaus fast ein Vollzeitjob ist mit rund 33 Stunden.

    Es ist meines Erachtens nach nicht sehr sinnvoll auf jene zu schlagen, die bereits arm sind.
    Dass gerade Azubis weniger als Student*Innen haben ist ein riesiges Problem, das allerdings nicht damit gelöst wird Student*Innen weniger Geld auszuzahlen, sondern damit, dass Azubis endlich gerecht bezahlt werden.
    Troll ist offline Geändert von Troll (30.08.2018 um 13:31 Uhr)

  2. #162 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Du magst das nicht ernst meinen, aber ich würde das genau so unterschreiben.
    Reg dich mal nicht so auf. Die Hälfte des Bafögs muss schließlich zurückgezahlt werden. Befög ist, im Gegensatz zu z.B. Hartz 4 oder Wohngeld, nur sowas wie ein staatlich subventionierter Studienkredit, der auch nur vergegeben wird wenn man selbst und die Eltern "arm" genug sind, man das Studium nicht wechselt und man das Studium in Regelzeit absolviert (mit Lernziele-Zwischenkontrolle nach 1 1/2 Jahren, wer bis dahin nicht genug Credits hat, bekommt kein Bafög mehr). Außerdem muss man bei Abbruch des Studiums die Baföggelder in voller Höhe zurückzahlen.

    Sich über Bafög-Bezüge aufzuregen ist also schon ziemlich kleinkarriert Außerdem wüsste ich nicht das es irgendeinen offizielle "studentischen Stakeholder" oder sowas gibt der sich für die Bafögerhöhung einsetzt (oder eine repräsentative Meinungsumfrage), das Bafög wurde zuletzt nur erhöht weil es effektiv weniger Bezieher gab.
    Alo ist offline

  3. #163 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Es geht mir um die Forderung einer Erhöhung, nicht um BAFöG ansich.
    Ich habe damals selbst BAFöG in Anspruch genommen und kam damit sehr gut klar, ohne Zuschüsse durch Eltern o.ä.
    Ein WG-Zimmer kostet im Schnitt 200-300 €, natürlich bleibt da nicht viel übrig ohne Nebenjob, aber "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und dazu zähle ich das Studium auch.
    Defc ist offline

  4. #164 Zitieren
    Ritter Avatar von Troll
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Es geht mir um die Forderung einer Erhöhung, nicht um BAFöG ansich.
    Ich habe damals selbst BAFöG in Anspruch genommen und kam damit sehr gut klar, ohne Zuschüsse durch Eltern o.ä.
    Ein WG-Zimmer kostet im Schnitt 200-300 €, natürlich bleibt da nicht viel übrig ohne Nebenjob, aber "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und dazu zähle ich das Studium auch.
    Ich glaube es ist sehr, sehr lange her, dass ich mal ein WG-Zimmer bei 200€ gesehen habe. Und selbst 300 Euro ist in vielen Städten eine utopisch kleine Summe.
    Jedes Jahr gehen inflationsbedingt rund 2% der BaföG-Förderungssumme flöten. Dazu kommt die grundsätzliche Mietsteigerung und die immer weiter steigenden allgemeinen Lebenserhaltungskosten (siehe den Beitrag zuvor).
    Außerdem bekommen immer weniger Studierende überhaupt den vollen BaföG-Satz oder überhaupt BaföG. Nur 41,2% der geförderten Studierenden bekommen überhaupt den vollen BaföG-Satz.

    Zudem haben wir rund 2,8 Millionen Student*Innen in Deutschland aber gleichzeitig bekommen nur 364.000 BaföG (Tendenz rapide sinkend).
    Troll ist offline Geändert von Troll (30.08.2018 um 14:01 Uhr)

  5. #165 Zitieren
    Mythos Avatar von Apubec
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    Zitat Zitat von Troll Beitrag anzeigen
    Ja, ich mag das tatsächlich nicht Ernst meinen. Wieso nicht?
    Zitat Zitat von Defc;25912703.
    Ich habe damals selbst BAFöG in Anspruch genommen und kam damit sehr gut klar, ohne Zuschüsse durch Eltern o.ä.
    Die Preise von damals sind nicht die von heute und wer aus dem Dreck heraus will muss zumindest wissen was Arbeit ist.
    Arbeit ist gleich Kraft mal Weg
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
    Apubec ist offline

  6. #166 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Zitat Zitat von Defc Beitrag anzeigen
    Es geht mir um die Forderung einer Erhöhung, nicht um BAFöG ansich.
    Ich habe damals selbst BAFöG in Anspruch genommen und kam damit sehr gut klar, ohne Zuschüsse durch Eltern o.ä.
    Ein WG-Zimmer kostet im Schnitt 200-300 €, natürlich bleibt da nicht viel übrig ohne Nebenjob, aber "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und dazu zähle ich das Studium auch.
    Ja, nur das halt die wenigsten Studenten den Bafög-Höchstsatz kriegen, steigt der Bafög-Höchstsatz, kriegen auch diejenigen mehr die eben gar nicht den Höchstsatz kriegen. Zudem kommen da Inflation hinzu, also muss Bafög wie alle anderen Sozialleistungen auch, natürlich regelmäßig angepasst werden.

    Und die Forderung nach der Erhöhung ist halt ein Strohmann den du hier aufgebaut hast. Wie schon gesagt, hast du dazu weder Umfragen, noch studentische Stakeholder (die es so nicht gibt) angeführt die das unterstützen. Und den Studenten pauschal vorzuwerfen, dass es ja auch Studenten gibt die eine Erhöhung verlangen, ist schon keine besonders feine Art ^^
    Alo ist offline Geändert von Alo (30.08.2018 um 14:43 Uhr)

  7. #167 Zitieren
    Ritter Avatar von Troll
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    Zitat Zitat von Apubec Beitrag anzeigen
    Die Preise von damals sind nicht die von heute und wer aus dem Dreck heraus will muss zumindest wissen was Arbeit ist.
    Arbeit ist gleich Kraft mal Weg
    Was möchtest du damit sagen?
    Troll ist offline

  8. #168 Zitieren
    Relentless Nightmare Avatar von Defc
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    Zitat Zitat von Alo Beitrag anzeigen
    Ja, nur das halt die wenigsten Studenten den Bafög-Höchstsatz kriegen, steigt der Bafög-Höchstsatz, kriegen auch diejenigen mehr die eben gar nicht den Höchstsatz kriegen. Zudem kommen da Inflation hinzu, also muss Bafög wie alle anderen Sozialleistungen auch, natürlich regelmäßig angepasst werden.

    Und die Forderung nach der Erhöhung ist halt ein Strohmann den du hier aufgebaut hast. Wie schon gesagt, hast du dazu weder Umfragen, noch studentische Stakeholder (die es so nicht gibt) angeführt die das unterstützen. Und den Studenten pauschal vorzuwerfen, dass es ja auch Studenten gibt die eine Erhöhung verlangen, ist schon keine besonders feine Art ^^
    Da gebe ich dir recht, touché.
    Ich habe bei Studenten immer meinen Bruder vor Augen, wie er sich bei meiner Großmutter vollfrisst wie eine Made im Speck, keinerlei Ausgaben hat, den lieben langen Tag zu Hause sitzt und sich am Abend über sein so schweres Leben beschwert.

    Ja, ich bin da dann doch etwas voreingenommen und reagiere entsprechend.
    Defc ist offline

  9. #169 Zitieren
    Mythos Avatar von Apubec
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    Zitat Zitat von Troll Beitrag anzeigen
    Was möchtest du damit sagen?
    Die Beschreibung seines Bruders taucht hier nicht zum ersten Mal auf, Defc hat das schon verstanden.
    Er ist ja anders - er weis es nicht nur, er macht es - Orbeidn.
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
    Apubec ist offline

  10. #170 Zitieren
    Schwertmeister
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    Zitat Zitat von Korhal Beitrag anzeigen
    Details werd ich hier sicher keine nennen. Geht absolut niemanden außerhalb der engsten Familie etwas an.
    Wir sind hier doch unter uns.
    TinyHermes ist offline

  11. #171 Zitieren
    Mythos Avatar von Apubec
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    Zitat Zitat von Questa Beitrag anzeigen
    Wir sind hier doch unter uns.
    Ja wir sind hier ganz unter uns
    Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
    Apubec ist offline

  12. #172 Zitieren
    Deus Avatar von Deathpoodle
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    Zitat Zitat von Alo Beitrag anzeigen
    In Frankreich wird aber jedem Kind die Leistung progressiv angehoben und erst ab mehr als fünf Kinder gibt es ein Pauschale.


    Macht aus demographischer Sicht ja auch durchaus Sinn. Kinder die im Ausland sind, werden wohl langfristig auch dort bleiben und nicht irgendwann in deutsche, bzw. in diesem Fall französische, Rentenkasse einzahlen.


    "Mit dem Zuschlag"? Es gibt unzählige Zuschläge in Frankreich. Unter anderem gibt es auch eine "Antiherdprämie" wenn Kinder betreut werden, einen Zuschlag für Erwerbsminderung/Erwerbslosigkeit der Eltern, Grundbeihilfe und diverse andere Zuschläge für Leute unter bestimmten Einkommen liegen (da macht dann auch die Antiherdprämie wieder durchaus Sinn), usw... Ein spezielles "Familienwohngeld" gibt es auch noch. Das fanzösische Fördermodell für Familien ist in etwa wohl derart komplex wie das deutsche Steuersystem und das will schon was heißen ^^
    Summiert man die Leistungen ist das französische Kindergeld sicher in vielen Fällen höher. Lebenshaltungskosten sind btw ungefähr genauso wie in Deutschland.
    1. Wo steht das? Und wie äußert sicht das genau? Gib doch bitte Zahlen an.

    2. Natürlich macht das Sinn. Aber ich wollte damit aufs Gegenteil in Deutschland hinaus, dass man hier Kindergeld für Kinder bekommt die in anderen Ländern wohnen. was positiver als das franz. System ist.

    3. Und wie steht insgesamt zum Verhältnis zu den Leistungen, die man als Hilfebedürftiger bzw. unter bestimmten Einkommen bekommt?
    Deathpoodle ist offline

  13. #173 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Zitat Zitat von Trailerpark Beitrag anzeigen
    1. Wo steht das? Und wie äußert sicht das genau? Gib doch bitte Zahlen an.

    2. Natürlich macht das Sinn. Aber ich wollte damit aufs Gegenteil in Deutschland hinaus, dass man hier Kindergeld für Kinder bekommt die in anderen Ländern wohnen. was positiver als das franz. System ist.

    3. Und wie steht insgesamt zum Verhältnis zu den Leistungen, die man als Hilfebedürftiger bzw. unter bestimmten Einkommen bekommt?
    1. Guck hier.

    2. Ja, ich weiß trotzdem nicht was das mit dem Thema zu tun hat

    3. Darüber kann ich nicht viel sagen, mir ging es ja auch eher darum aufzuzeigen, dass die französische Familienpolitik vorbildlich ist und man deswegen dort auch eine bessere Demographie als in Deutschland hat.
    Grundsätzlich scheint sich Frankreich in diesem Belang aber nicht großartig von Deutschland zu unterscheiden. Hier.
    Alo ist offline

  14. #174 Zitieren
    Deus Avatar von Deathpoodle
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    Zum ersten Punkt:

    Also, der Wikipedia stand scheint nicht Up to Date zu sein, siehe meinen Link vorhin der von diesem Jahr ist und französischer Quelle ist.

    ( Höhere zahlen)
    Aber ich nehme Mal die veralteten Wikipedia zahlen
    Wo ist da diese achso tolle Progression?
    5 Kinder bedeuten in Frankreich 582,77 Euro.
    Jedes weitere dann 154, 15 euro

    Aktuelle Zahlen ( mein Link)
    635, 28 und jedes weitere 168,04.

    In Deutschland bedeuten 5 kinder afaik 1038euro. Und jedes weitere 225 euro


    Aber das hab ich auch schon vorhin geschriebe, nur auf 3 Kinder. ( Fälschlicherweise aber geschrieben, dass es in Deutschland schon für das dritte Kind 225 Euro gibt, das ist aber erst ab dem vierten. So. Für das dritte gibt es 200 Euro.)


    Vermutlich wirst du es falsch gelesen haben?
    In der Wikipedia Statistik ist es eigentlich gut ersichtlich. Da steht bei Deutschland 1. Kind, 2. Kind u.s.w.
    Bei Frankreich steht da
    1 Kind ( da übrigens 0 Euro)
    2 Kinder
    3 Kinder
    Und dahinter immer der entsprechende gesamtbetrag während bei Deutschland halt immer der jeweilige Betrag pro Kind angezeigt wird.

    Zum zweiten Punkt:

    Naja, hat es insofern, dass da anscheinend Deutschlands Familienpolitik in dem Punkt besser zu sein scheint. ( Zumindest aus Sicht der Familien).
    Deathpoodle ist offline

  15. #175 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Zitat Zitat von Trailerpark Beitrag anzeigen
    Zum ersten Punkt:

    Also, der Wikipedia stand scheint nicht Up to Date zu sein, siehe meinen Link vorhin der von diesem Jahr ist und französischer Quelle ist.

    ( Höhere zahlen)
    Aber ich nehme Mal die veralteten Wikipedia zahlen
    Wo ist da diese achso tolle Progression?
    5 Kinder bedeuten in Frankreich 582,77 Euro.
    Jedes weitere dann 154, 15 euro

    Aktuelle Zahlen ( mein Link)
    635, 28 und jedes weitere 168,04.

    In Deutschland bedeuten 5 kinder afaik 1038euro. Und jedes weitere 225 euro


    Aber das hab ich auch schon vorhin geschriebe, nur auf 3 Kinder. ( Fälschlicherweise aber geschrieben, dass es in Deutschland schon für das dritte Kind 225 Euro gibt, das ist aber erst ab dem vierten. So. Für das dritte gibt es 200 Euro.)


    Vermutlich wirst du es falsch gelesen haben?
    In der Wikipedia Statistik ist es eigentlich gut ersichtlich. Da steht bei Deutschland 1. Kind, 2. Kind u.s.w.
    Bei Frankreich steht da
    1 Kind ( da übrigens 0 Euro)
    2 Kinder
    3 Kinder
    Und dahinter immer der entsprechende gesamtbetrag während bei Deutschland halt immer der jeweilige Betrag pro Kind angezeigt wird.

    Zum zweiten Punkt:

    Naja, hat es insofern, dass da anscheinend Deutschlands Familienpolitik in dem Punkt besser zu sein scheint. ( Zumindest aus Sicht der Familien).
    Ich habe doch gesagt ab dem fünten Kind gibt es eine Pauschale Du hast wohl eher meine Posts falsch gelesen.
    Zitat Zitat von Alo
    In Frankreich wird aber jedem Kind die Leistung progressiv angehoben und erst ab mehr als fünf Kinder gibt es ein Pauschale.
    Außerdem sagte ich auch nie, dass man in Frankreich generell mehr Kindergeld kriegt, sondern nur das es progressiv angehoben wird. Mehr Kindergeld als in Deutschland kann man aber dennoch kriegen, wenn man denn die unzähligen Zuschläge für Einkommensschwache bekommt, die ich bereits erwähnt habe.
    Alo ist offline Geändert von Alo (01.09.2018 um 18:48 Uhr)

  16. #176 Zitieren
    Deus Avatar von Deathpoodle
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    Nur las es sich so, das dieses hervorheben des progressiven du es gleichsam bei Deutschland verneinst.

    Außerdem steigt der Betrag ab dem zweiten Kind. Also mit dem Dritten um je. 168,04. €.

    Obendrein bekommen Leistungsschwache Familien auch in Deutschland mehr Geld für die kinder. Das ist zum Beispiel über BuT Leistungen geregelt.

    Dann mach doch bitte eine entsprechende Rechnung, die Leistungen für Kinder in beiden Fällen Gegenüberstellt.
    Deathpoodle ist offline Geändert von Deathpoodle (01.09.2018 um 20:54 Uhr)

  17. #177 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    Zitat Zitat von Trailerpark Beitrag anzeigen
    Nur las es sich so, das dieses hervorheben des progressiven du es gleichsam bei Deutschland verneinst.

    Außerdem steigt der Betrag ab dem zweiten Kind. Also mit dem Dritten um je. 168,04. €.

    Obendrein bekommen Leistungsschwache Familien auch in Deutschland mehr Geld für die kinder. Das ist zum Beispiel über BuT Leistungen geregelt.

    Dann mach doch bitte eine entsprechende Rechnung, die Leistungen für Kinder in beiden Fällen Gegenüberstellt.
    Leistungsschwache Familien bekommen Zuschüsse- das wirkt sich aber nicht auf die Rente aus- denn die werden bis zum Rentenalter kaum was in die Rentenkasse eingezahlt haben.
    Würde bedeuten: Auch im Alter leben diese Familien vom Staat- Vorsorge ist bei denen nicht gewollt.
    Das betrifft leider dann auch die Kinder- wenn die es nicht schaffen, aus dieser Armut raus zu kommen (wenn die es denn wollen).
    Da fehlt etwas im Rechtssystem.
    lucigoth ist offline

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