[Takeda Shingen]

Und zwar direkt vor deiner Nase!
Es gibt eine Quest in welcher man für Dr. Zimmer einen entflohenen Synth ausfindig machen muss. Ihn wieder einfangen und ihn ausliefern muss. Aich hierbei die Prämisse, der Synth weiß nicht dass er selbst einer ist. Es gibt einen Code mit welchem du ihn deaktivieren kannst.
Aber auch eine Railroad Agentin sucht dich auf und bittet dich darum ihr zu helfen den Synth zu retten. Also Fallout 4 Story in komprimierter Form.

[Smiling Jack]

Ach was.

Mal ehrlich für äußerst wenige dürfte das jetzt wohl eine neue Erkenntnis sein.

Als Ergänzung:
Arthur Maxson war schon als kleiner Junge zu sehen.
MacCready war der nervige Bürgermeister von Little Lamplight.
Liberty Prime stampfte schon in Fallout 3 Ende für die Bruderschaft rum.
Dr. Li Anwesenheit im Institut wurde schon im Broken Steel DLC geteasert.
Cosworth erinnert obwohl er ein Mister Handy recht deutlich an Megatown Haushalts Roboter Wadsworth.
Der Mechanist aus dem Automatron DLC ist natürlich eine Anspielung auf dem Fallout 3 Mechanisten.
Wie auch die Waffe. Plus die Zeichnungen von DP (Derek Pacion)
Die Schrottlinte Les Fusil Terribles ist eine Anspielung auf die Die Furcht erregende Flinte (The Terrible Shotgun)
und vieles mehr.

[Wolf13]

Hatte auch schon überlegt, wie ich es nett verpacken kann.

Ist ja eine Quest, die man fast gar nicht verpassen kann (und sollte).
Für den ergebnisorientierten Spieler mit etwas Gewissen ist da nur etwas tricky, wenn man den Perk vom Institut haben will, aber nicht den Synth ausliefert.

Gruß Wolf

[Colm Corbec]

Es gibt einen Institut-Perk? Ich hab immer den anderen Weg eingeschlagen. Das ist übrigens einer meiner großen Kritikpunkte an Fallout 3. Diverse Belohnungen waren an miese Taten geknüpft. Man wurde manchmal regelrecht bestraft, wenn man die gute Entscheidung traf.

Um in Rivet City den Todeskrallenhandschuh zu bekommen, musste man dem unsympathischen Bannon helfen, Seagrave Holmes anzuschwärzen. Half man Seagrave, gab es hingegen nur einen schnöden Ladenrabatt. Verschiedenen Waffen konnte man nur erlangen, indem man seine Besitzer tötete.

[Takeda Shingen]

Es gibt einen Institut-Perk? Ich hab immer den anderen Weg eingeschlagen. Das ist übrigens einer meiner großen Kritikpunkte an Fallout 3. Diverse Belohnungen waren an miese Taten geknüpft. Man wurde manchmal regelrecht bestraft, wenn man die gute Entscheidung traf.

Um in Rivet City den Todeskrallenhandschuh zu bekommen, musste man dem unsympathischen Bannon helfen, Seagrave Holmes anzuschwärzen. Half man Seagrave, gab es hingegen nur einen schnöden Ladenrabatt. Verschiedenen Waffen konnte man nur erlangen, indem man seine Besitzer tötete.

Hier lohnt es sich halt noch böse zu sein

[Wolf13]

@Colm Corbec

Einen ganz brauchbaren Perk von Zimmer (Institut). Irgendwas mit schnelle Reflexe (10% größere Trefferchance im VATS).
Für einen ganz guten Kerl auch nicht zu bekommen, da man den Synth bei Zimmer anschwärzen muss, um dann den Perk zu bekommen und bevor er den Raum mit seinen Leibwachen verlassen hat, muss man ihn töten. (Dann noch für die Raffgierigen sich die Belohnung vom Synth holen.)

Gruß Wolf

[Weltenschmerz]

Wow!
Wie konnte das nur so lange übersehen werden?
Wäre das früher bemerkt worden hätte wäre es ja am Ende möglich gewesen dem Commonwealth als Setting von F4 zu erraten, lange bevor F4 angekündigt wurde

Ach ja warte... genau das ist passiert.

[Paknoda]

Es gibt einen Institut-Perk? Ich hab immer den anderen Weg eingeschlagen. Das ist übrigens einer meiner großen Kritikpunkte an Fallout 3. Diverse Belohnungen waren an miese Taten geknüpft. Man wurde manchmal regelrecht bestraft, wenn man die gute Entscheidung traf.

Um in Rivet City den Todeskrallenhandschuh zu bekommen, musste man dem unsympathischen Bannon helfen, Seagrave Holmes anzuschwärzen. Half man Seagrave, gab es hingegen nur einen schnöden Ladenrabatt. Verschiedenen Waffen konnte man nur erlangen, indem man seine Besitzer tötete.

Ich bin ehrlich gesagt eher ein Fan von solchen Systemen, die einen vor eine vertrakte Wahl stellen (hier gut sein und schlechte Belohnung oder böse und gute Belohnung), weil sie eine aktive Entscheidung forcieren. Eine klare Wahl ist einfach uninteressant und damit belanglos.

[The Trickster]

Und zwar direkt vor deiner Nase!
Es gibt eine Quest in welcher man für Dr. Zimmer einen entflohenen Synth ausfindig machen muss. Ihn wieder einfangen und ihn ausliefern muss. Aich hierbei die Prämisse, der Synth weiß nicht dass er selbst einer ist. Es gibt einen Code mit welchem du ihn deaktivieren kannst.
Aber auch eine Railroad Agentin sucht dich auf und bittet dich darum ihr zu helfen den Synth zu retten. Also Fallout 4 Story in komprimierter Form.

Was hat das mit dem Plot/der Story von FO 4 zu tun? Beides sind Side-Quests. Die Story von FO 4 ist eine gänzlich andere. Wobei es da sicher auch Parallelen zu FO 3 gibt, aber, eher in umgekehrter Form (Sohn sucht Vater <-> Vater sucht Sohn). Ist aber wirklich bei fast allen Spielen so, dass der zweite Teil eine ähnliche Story wie Teil 1 aufweist.

[The Trickster]

Das ist übrigens einer meiner großen Kritikpunkte an Fallout 3. Diverse Belohnungen waren an miese Taten geknüpft. Man wurde manchmal regelrecht bestraft, wenn man die gute Entscheidung traf.

Mag sein. Dennoch gibt es doch aber weitaus mehr Vorteile, wenn man sich für die "gute" Seite entscheidet. Ehrlich gesagt sehe ich es sogar als Kritikpunkt an, dass es nicht gleichermaßen belohnt wird, der Bad Boy zu sein. Ich meine, sicher ist das bei den allermeisten nicht sehr beliebt, aber, man macht sich als abgef***ter Raider doch schon sehr unbeliebt. Habe den Weg auch nie eingeschlagen, weil die Spiele einfach wesentlich mehr den guten Weg belohnen (schon allein die Main Quest legt doch den "guten Samariter" Weg nahe).

Zweifelhaft finde ich eher solche Questverläufe wie den des Tenpenny Towers. Erst vollbringt man die "gute Tat" die armen, diskriminierten Ghuls dort einzuquartieren, dann rottet Roy Phillipps den ganzen Tower aus. Habe den und seine Sippe dann umgelegt, obwohl ich einen guten Charakter spiele, weil ich nicht wollte, dass die die Leute im Tower abmurksen. Das kann ich moralisch dann wirklich nicht auf die Kappe nehmen. Ich glaube auch nicht, dass Bethesda so ein moralisches Dilemma in irgendeinem ihrer Spiele wieder einbauen, das war einfach nur Murks. Wenn dann sollte es für beide Wege positives Karma geben.

[Smiling Jack]

Was hat das mit dem Plot/der Story von FO 4 zu tun? Beides sind Side-Quests. Die Story von FO 4 ist eine gänzlich andere. Wobei es da sicher auch Parallelen zu FO 3 gibt, aber, eher in umgekehrter Form (Sohn sucht Vater <-> Vater sucht Sohn). Ist aber wirklich bei fast allen Spielen so, dass der zweite Teil eine ähnliche Story wie Teil 1 aufweist.

Die Sache mit Shaun ist nur ein Teil der Hauptstory. Ich sehe den Shaun Teil mehr als Einführung in die Spielwelt und deren Hauptfaktionen an,
dann wandert es aber eindeutig zu der Frage was der Spieler mit den Synths machen soll.
Die Synth Thematik sieht sich aber eindeutig über das gesamte Fallout 4.

Im Gegensatz zu Fallout 3 wo es nur angedeutet wurde.
Und jeder der Fallout 3 nicht vollkommen verplant durchgespielt hat, wusste wenn es nachs Commonwealth sprich Boston geht,
dann wird es sich um Synths drehen. Zusätzlich werden wir Dr. Li wiedersehen.
Das war schon mehr als eindeutiger Teaser.

Dagegen muss man schon ein echter Fuchs sein um aus Fallout 3 und Fallout 4 ein Fallout 76 herzuleiten, obwohl Vault 76 hier und da mal erwähnt wurde.

[Mr.Gnom]

... Dagegen muss man schon ein echter Fuchs sein um aus Fallout 3 und Fallout 4 ein Fallout 76 herzuleiten ...

Fuchs ... aha
und welcher Fuchs hat hier aus Fallout 3 und Fallout 4 ein Fallout 76 hergeleitet ?

Mir fehlt da gerade der sprichwörtliche rote Faden zu Fallout 76
und was hat das mit diesem Thema hier in diesen Posts zu tun ?

Gruss
Mr.Gnom

[Smiling Jack]

Fuchs ... aha
und welcher Fuchs hat hier aus Fallout 3 und Fallout 4 ein Fallout 76 hergeleitet ?

Ich jedenfalls nicht.
Dafür war es für mich viel weit hergeholt um daraus eine Verbindung rauszulesen.

Mir fehlt da gerade der sprichwörtliche rote Faden zu Fallout 76
und was hat das mit diesem Thema hier in diesen Posts zu tun ?

Es gibt zu Fallout 76 bzw die namensgebene Vault 76 mehrere Anspielungen in den Vorgängern.
Aber nicht so ausführlich und naheliegend wie die Androiden Quest für das nächst folgende Spiel für das damals kommene Fallout 4.

[The Trickster]

Und, wie wird die Story von Fallout 5 aussehen?

[Smiling Jack]

Und, wie wird die Story von Fallout 5 aussehen?

Das ist nicht so eindeutig wie Fallout 3.

Aber ich behaupte mal zum damaligen Zeitpunkt des Pitt DLCs wird Bethesda sich schon was bei
diesen Dialog von Ashur was gedacht haben.
"Citizens of The Pitt, workers of Downtown, traders of Uptown, and all the fierce souls who do what must be done! I bring you good news! We stand at the dawn of a new golden age. Where others merely survive, we thrive! Our industry is the envy of the Commonwealth! Our safety is the envy of the Capital Wastes! Our might is the envy of Ronto!..."
Siehe: http://fallout.wikia.com/wiki/Ronto

Dieses Ronto wird wahrscheinlich Toronto, das vor dem Krieg von den USA wie der Rest von Kanada annektiert worden ist.
Die grobe Story kann man daraus nicht herauslesen, aber es kann sein das es etwas mit der starken Militärmacht von Ronto zu tun hat.
Vielleicht auch ein Kulturkampf zwischen dem alten amerikanischen und den alten kanadischen Werten.
Und ich kann mir auch vorstellen, das wir Mel und seine Sonya MK 3 Augenbot wiedersehen werden.
Mel ist wie Dr. Li damals wohl nicht ohne Grund unsterblich in Fallout 4.

[Weltenschmerz]

Das ist nicht so eindeutig wie Fallout 3.

Aber ich behaupte mal zum damaligen Zeitpunkt des Pitt DLCs wird Bethesda sich schon was bei
diesen Dialog von Ashur was gedacht haben.
"Citizens of The Pitt, workers of Downtown, traders of Uptown, and all the fierce souls who do what must be done! I bring you good news! We stand at the dawn of a new golden age. Where others merely survive, we thrive! Our industry is the envy of the Commonwealth! Our safety is the envy of the Capital Wastes! Our might is the envy of Ronto!..."
Siehe: http://fallout.wikia.com/wiki/Ronto

Dieses Ronto wird wahrscheinlich Toronto, das vor dem Krieg von den USA wie der Rest von Kanada annektiert worden ist.
Die grobe Story kann man daraus nicht herauslesen, aber es kann sein das es etwas mit der starken Militärmacht von Ronto zu tun hat.
Vielleicht auch ein Kulturkampf zwischen dem alten amerikanischen und den alten kanadischen Werten.
Und ich kann mir auch vorstellen, das wir Mel und seine Sonya MK 3 Augenbot wiedersehen werden.
Mel ist wie Dr. Li damals wohl nicht ohne Grund unsterblich in Fallout 4.

Halte ich aber ohne Erwähnung in F4 für eher unwahrscheinlich.

[Smiling Jack]

Halte ich aber ohne Erwähnung in F4 für eher unwahrscheinlich.

Deshalb schrieb ich ja zum damaligen Zeitpunkt.
Kann sich ja jederzeit wieder ändern. Auch ein Fallout 4 im Commonwealth stand eine Zeitlang vor der Kippe und dann haben sie es doch durchgezogen.
Fakt ist aber im Gegensatz zu Fallout 3 zu Fallout 4 gibt es keinen klaren Hinweis mehr, wo es als Nächstes hingeht.

[Weltenschmerz]

Deshalb schrieb ich ja zum damaligen Zeitpunkt.
Kann sich ja jederzeit wieder ändern. Auch ein Fallout 4 im Commonwealth stand eine Zeitlang vor der Kippe und dann haben sie es doch durchgezogen.
Fakt ist aber im Gegensatz zu Fallout 3 zu Fallout 4 gibt es keinen klaren Hinweis mehr, wo es als Nächstes hingeht.

Da stimme ich dir zu.

[The Trickster]

Deshalb schrieb ich ja zum damaligen Zeitpunkt.
Kann sich ja jederzeit wieder ändern.

Eben. Von daher würde ich auch sagen, es ist etwas weit her geholt, von Anspielungen, oder einer Quest darauf zu schließen, dass sowas felsenfest im nächsten Titel folgen wird. Was weniger weit her geholt ist, ist, dass sich die Story sicher wieder sehr ähneln wird. So wie es in Teil 4 der Fall war. Zumindest meiner Meinung nach. Sicher hat das Institut da noch eine andere Wendung rein gebracht, aber, die Anfänge ähneln sich doch sehr. Sohn wird von Vater verlassen, kommt aus der Vault, und begibt sich auf die Suche nach ihm. Vater bekommt Sohn entführt, verlässt die Vault, und sucht nach ihm. Dazu noch die Involvierung des Vaters bzw. des Sohnes in Projekte, die die Menschheit weiter bringen sollen, und fertig ist die Story. Gut, kann in Teil 5 auch wieder ganz anders sein. Wünschenswert wäre es. Vor allem vor dem Hintergrund, dass sich ein Raider-Bandit, den man ja auch spielen kann, sicher nicht groß um seine Familie schert. Was übrigens auch mal etwas wäre, dass ich mir wünschen würde. Ein echtes Moralsystem, was dazu führt, dass Raider einen irgendwann gar nicht mehr angreifen, weil man "einer von ihnen" ist. Und umgekehrt, dass jeder rechtschaffene Bürger, oder Wachen einen sofort angreifen, wenn sie sehen, was da für ein Psycho-süchtiger Raider angewackelt kommt. Wäre dann ziemlich schwierig, das auch noch in ein Format zu verpacken, bei dem die Siedlungen funktionieren, aber, sollten sie sich vielleicht mal überlegen.

[Pursuivant]

Das ist nicht so eindeutig wie Fallout 3.

Aber ich behaupte mal zum damaligen Zeitpunkt des Pitt DLCs wird Bethesda sich schon was bei
diesen Dialog von Ashur was gedacht haben.
"Citizens of The Pitt, workers of Downtown, traders of Uptown, and all the fierce souls who do what must be done! I bring you good news! We stand at the dawn of a new golden age. Where others merely survive, we thrive! Our industry is the envy of the Commonwealth! Our safety is the envy of the Capital Wastes! Our might is the envy of Ronto!..."
Siehe: http://fallout.wikia.com/wiki/Ronto

Das sagt aber nicht aus welcher Commonwealth gemeint ist - es gab 13! Der Commonwealth of New England (Massachusetts, Maine, Vermont) wird ja nicht expliziert erwähnt.