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 Zitat von ulix
Ich kenne Privilegien, die Männer haben, Frauen aber nicht, und ich kenne umgekehrte Privilegien. Also solche, die Frauen haben, Männer aber nicht.
Das Verhältnis beträgt so etwa 99 zu 1.
Du übertreibt ein klein wenig @ ulix.
Sagen wir 60 zu 40 mit kleinen Schwankungen.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
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 Zitat von ulix
Ich kenne Privilegien, die Männer haben, Frauen aber nicht, und ich kenne umgekehrte Privilegien. Also solche, die Frauen haben, Männer aber nicht.
Das Verhältnis beträgt so etwa 99 zu 1.
sie haben das privileg länger zu leben, ein höheres gibt es nicht
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 Zitat von ulix
Ich kenne Privilegien, die Männer haben, Frauen aber nicht, und ich kenne umgekehrte Privilegien. Also solche, die Frauen haben, Männer aber nicht.
Das Verhältnis beträgt so etwa 99 zu 1.
Kannst du mir bitte meine 99 Privilegien nennen, oder bleibst du diese Antwort genauso schuldig, wie die auf Mordreds Frage?
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 Zitat von Matteo
Kannst du mir bitte meine 99 Privilegien nennen, oder bleibst du diese Antwort genauso schuldig, wie die auf Mordreds Frage?
http://lmgtfy.com/?q=men%27s+privile...modern+society
Erstes Ergebnis:
https://everydayfeminism.com/2016/02...ale-privilege/
5 Sekunden Google und direkt 160 Beispiele
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise 
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 Zitat von ulix
Hatte ja echt negative Konsequenzen für Peterson.
Ein obsklurer, unbekannter Psychologie-Professor hat nun Millionen Fans, und verdient sehr gut damit.
Und die Definition für Hassverbrechen hat sich dank Bill C16 nicht verändert. Pronomen kommen im Gesetz mit exakt null Worten vor. Ein Hassverbrechen bleibt ein Hassverbrechen, wenn es ein Hassverbrechen ist, also aus Hass geschieht. Das wird sicher irgendwo anders im kanadischen gesetz bnochmal genauer definiert, und an dieser Definition hat sich nichts, rein gar nichts, geändert.
In Deutschland wäre das auf Basis des Beleidigungs-Paragraphen natürlich auch möglich, und zwar seit Jahrzehnten. Rein theoretisch. Denn auch bei Beleidigungen nach deutschem Recht kommt es auf die Intention an, genau wie hier.
Wenn jucken schon Minderheiten, nicht?
Wen interssieren schon ein paar tausend, die ermordet werden, wenns nur ein paar Tausend sind? Ist ja nichtmal ein Promill!
Das ist deine "Argumentation". Eine extrem billige, extrem schwache, extrem banale Argumentation, die dein eigenes Privileg und deine eigene Ignoranz eindrucksvoll beweist.
Jaja, der Feminismus war siegreich und Frauen sind gesellschaftlich komplett gleichberechtigt. Siehe DAX-Vorstände, siehe Durchschnittseinkommen, siehe Durchschnittsrenten, etc.
Er durfte auf seiner Uni nicht mehr lehren, auf anderne Unis in Kanada auch nicht ja. Er war halt schlau genug und hat aus einer Notsituation Profit Geschlagen, indem er sich als Märtyrer darstellt und seine Bücher verkauft, mediale Auftritte hat für Konservative, und eben mediale Präsens zeigt. Hätte er das nicht gemacht, wäre er jetzt ein arbeitsloser Psychologie Professor weil ihm jegliche Unis wegen seiner PRonoun Debatte und den medialen ANgriffen von Far left den Lehrstuhl verweigern.
Was Hat bitteschön Gleichberechtigung mit Dax Vorständen zu tun, oder aber gleichem Gehalt in einer statistischen Basis.
Das halt totaler Schwachsinn und ich hoffe das kapierst du auch. Es fließen soviel Faktoren ein bei der Gehaltsdebatte. Zu aller erst die Jobwahl, überwiegende Mehrzahl von Frauen wählen sozialere Berufe, welche schlechter bezahlt sind, unabhängig von den Geschlechtern die diese ausführen. Frauen neigen überwiegender als Männer dazu Kinder zu bekommen und entscheiden sich dazu auch mehr zeit mit der Familie zu verbringen, auch das schlägt sich im Endeffekt auf das Gehalt aus, weniger Arbeitsstunden, weniger Gehalt u know`? Dann gibt es noch Präferenzen im Verhalten, der durchschnittliche Mann geht gezielt den Konkurrenzkampf entgegen um Karriere-mäßig aufzusteigen in seiner Arbeit. Das ist statistisch und biologisch bewiesen, nur wenige Frauen machen das genauso. Es ist einfach nun mal eine andere herangehensweise der Geschlechter, ihrer Präferenzen und Absichten, ihrer Motivation. Das war nur ein kleiner Teil den ich gerade angeschnitten habe. Aber ich hoffe du begreifst dass diese sogenannte PAygap einfach viel komplizierter ist. Wenn eine Frau 1 zu 1 in einem angestellten Job die selbe Arbeit leistet wie ein Mann, in der selben Firma, und der selben Stelle! , bekommt sie auch das gleiche Gehalt zumindest in der überwiegenden Mehrzahl der Firmen.
Wenn jedoch andere Faktoren mit einfließen, sei es Familie, Fehlzeiten, Erfolg, Privision, Bonusse usw. Dann gibts da auch Unterschiede im Endgehalt.
Geändert von Takeda Shingen (10.07.2018 um 02:05 Uhr)
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 Faszinierend!
Rüstet mal verbal ab!
Sich gegenseitig vorzuwerfen, der Andere poste nur Blödsinn oder Schwachsinn, ist für einen sachliche Diskussion nicht wirklich förderlich!
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 Zitat von Heinzi
Viele der aufgeführten Privilegien sind aber auch völlig überzogen dargestellt und/oder schlicht nicht zutreffend im Alltag
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Mir gefällt das irgendwie alles nicht so gut.
In meiner Vorstellung einer idealen Welt ist es für einen menschen egal welchem Geschlecht er angehört. Das biologische Geschlecht ist noch entscheidend wenn es darum geht Kinder zu bekommen - davon abgesehen sollten die Geschlechter aber gleich viel Wert sein.
Gleiche Chancen, gleiche Rechte, gleiche Behandlung.
Um das zu erreichen sollte man es mmn. nicht noch unterstützen wenn dass sich Menschen immer stärker über ihr Geschlecht identifizieren, sondern es Menschen ermöglichen sich unabhängig von ihrem Geschlecht (dem sie sich aus welchem Grund auch immer zugehörig fühlen) wohl zu fühlen.
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 Zitat von ulix
Ich kenne Privilegien, die Männer haben, Frauen aber nicht, und ich kenne umgekehrte Privilegien. Also solche, die Frauen haben, Männer aber nicht.
Das Verhältnis beträgt so etwa 99 zu 1.
Also kannst du keine male-exclusive Rechte nennen?
Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer,
Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze,
Durch mich geht man zu dem verlornen Volke.
Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer,
Geschaffen haben mich die Allmacht Gottes,
Die höchste Weisheit und die erste Liebe
Vor mir ist kein Geschaffen Ding gewesen,
Nur ewiges, und ich muss ewig dauern.
Lasst jede Hoffnung wenn ihr eintretet.
(Inschrift auf dem Tor zur Hölle)
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10.07.2018 10:11
#90
Dieses ganzen Beta-Chucks die hier was von männlichen Privilegien reden wären doch trotzdem lieber ne Frau als nen Mann. Wie passt das zusammen?
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 Zitat von ICorg
Dieses ganzen Beta-Chucks die hier was von männlichen Privilegien reden wären doch trotzdem lieber ne Frau als nen Mann. Wie passt das zusammen?
wat?
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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 Zitat von ICorg
Dieses ganzen Beta-Chucks die hier was von männlichen Privilegien reden wären doch trotzdem lieber ne Frau als nen Mann. Wie passt das zusammen?
Dem ist glaube ich nichts mehr hinzuzufügen.
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Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
 Zitat von Takeda Shingen
Er hat aber seinen Job verloren weil er Ausversehen gesagt hat "well done girls " also siehst du ja wie krass die teilweise drauf sind. Dieser Fall war noch vor solch einem Gesetz, was denkst du passiert alles in nächster Zeit in ahnlichen Fällen?
Wenn ich jedes mal jemand seinen Job verlieren lassen würde wenn in meiner postalischen Anrede wieder "Sehr geehrte Frau.." Drin steht aufgrund meines Namens
Das wären rund 100 neue Arbeitslose oder mehr. Einen Haufen Probleme für deren Leben wegen einer Nichtigkeit.
Und nein ich hab nicht gelogen. Ich bin immer noch der Auffassung dass solche Fälle sich in Kanada wahrscheinlich nun häufen werden.
Und ja ich denke dass man das verweigern von Pronomen als Diskriminierung festlegen kann, und das zählt nun als Hatecrime. Da kommt es dann ganz auf dem individuellen Richter an ob das zu einer Strafe kommt oder nicht.
du lügner. deine panikmache verdient es trotzdem noch lange nicht, wie ein fakt dargestellt zu werden.
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 Zitat von Weltenschmerz
Mir gefällt das irgendwie alles nicht so gut.
In meiner Vorstellung einer idealen Welt ist es für einen menschen egal welchem Geschlecht er angehört. Das biologische Geschlecht ist noch entscheidend wenn es darum geht Kinder zu bekommen - davon abgesehen sollten die Geschlechter aber gleich viel Wert sein.
Gleiche Chancen, gleiche Rechte, gleiche Behandlung.
Um das zu erreichen sollte man es mmn. nicht noch unterstützen wenn dass sich Menschen immer stärker über ihr Geschlecht identifizieren, sondern es Menschen ermöglichen sich unabhängig von ihrem Geschlecht (dem sie sich aus welchem Grund auch immer zugehörig fühlen) wohl zu fühlen.
Das biologische Geschlecht ist nicht nur entscheidend, wenn es um Kinder bekommen geht. Mit dem biologischen Geschlecht ändert sich sehr viel, selbst wenn es von außen genau 0 Einwirkungen geben würde.
Gleiche Chancen, gleiche Rechte und gleiche Behandlung ist zudem halt auch nur eine Utopie. Es wird niemals erreichbar sein, weil die Unterschiede zu groß sind. Selbst wenn man versucht, die äußeren Bedingungen "gleich" zu machen, wobei gleich hier an sich schon mal eine Farce ist, weil dieses gleich für diesen oder jenen eben auch genauso ein Nachteil sein könnte.
Und dann ist eben diese Person selbst. Und das ändert alles, macht jedes System von vorneherein zunichte. Diese Person mit ihren Genen kann so viel oder so wenig mitbekommen, dass auf jeden Fall ein großer Erfolg kommen wird oder auf jeden Fall ein Scheitern passieren wird. Da können die äußeren Bedingungen noch so gleich sein und alle anonyimisert und in großen Säcken rumlaufen, damit keiner wegen seines Aussehens benachteiligt wird, was schon wieder völlig unfair ist, denn hat jemand die Eigenschaft hochintelligent, sind alle weniger intelligenten schon mal im Nachteil und kein Mensch auf der Welt wird das verhindern können. Hat jemand durch seine Gene die Eigenschaft betäubend hübsch, darf der Vorteil nicht genutzt werden und es muss anonymisiert werden, weil ja jemand nur wegen seines Aussehens genommen oder nicht genommen wird.
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 Zitat von Stiller Leser
Das biologische Geschlecht ist nicht nur entscheidend, wenn es um Kinder bekommen geht. Mit dem biologischen Geschlecht ändert sich sehr viel, selbst wenn es von außen genau 0 Einwirkungen geben würde.
Gleiche Chancen, gleiche Rechte und gleiche Behandlung ist zudem halt auch nur eine Utopie. Es wird niemals erreichbar sein, weil die Unterschiede zu groß sind. Selbst wenn man versucht, die äußeren Bedingungen "gleich" zu machen, wobei gleich hier an sich schon mal eine Farce ist, weil dieses gleich für diesen oder jenen eben auch genauso ein Nachteil sein könnte.
Und dann ist eben diese Person selbst. Und das ändert alles, macht jedes System von vorneherein zunichte. Diese Person mit ihren Genen kann so viel oder so wenig mitbekommen, dass auf jeden Fall ein großer Erfolg kommen wird oder auf jeden Fall ein Scheitern passieren wird. Da können die äußeren Bedingungen noch so gleich sein und alle anonyimisert und in großen Säcken rumlaufen, damit keiner wegen seines Aussehens benachteiligt wird, was schon wieder völlig unfair ist, denn hat jemand die Eigenschaft hochintelligent, sind alle weniger intelligenten schon mal im Nachteil und kein Mensch auf der Welt wird das verhindern können. Hat jemand durch seine Gene die Eigenschaft betäubend hübsch, darf der Vorteil nicht genutzt werden und es muss anonymisiert werden, weil ja jemand nur wegen seines Aussehens genommen oder nicht genommen wird.
Schweden ist das Genderfreundlichste Land in der Eu, sogar der Welt. Man hat hier alle Grenzen von Außen entfernt und Frauen ist somit eine freie Entfaltung gegeben. Jedoch hat sich herausgestellt, dass sogar noch mehr Frauen wie davor sich dazu entschieden haben soziale und schlechter bezahlte Berufe zu wählen.
Einfach weil Frauen das sozialere Geschlecht ist, zwischenmenschliches steht hier einfach im Fokus. Und das ist doch auch gut so. Ohne Frauen wäre die Welt um ein vielfaches kälter im bezug zum zwischenmenschlichen, sozialen.
Es gibt nun mal Geschlechter spezifisch andere Vorlieben. Auch andere Herangehensweisen und andere Arbeitsweisen.
Das ist ein Fakt.
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 Zitat von Takeda Shingen
Schweden ist das Genderfreundlichste Land in der Eu, sogar der Welt. Man hat hier alle Grenzen von Außen entfernt und Frauen ist somit eine freie Entfaltung gegeben. Jedoch hat sich herausgestellt, dass sogar noch mehr Frauen wie davor sich dazu entschieden haben soziale und schlechter bezahlte Berufe zu wählen.
Einfach weil Frauen das sozialere Geschlecht ist, zwischenmenschliches steht hier einfach im Fokus. Und das ist doch auch gut so. Ohne Frauen wäre die Welt um ein vielfaches kälter im bezug zum zwischenmenschlichen, sozialen.
Es gibt nun mal Geschlechter spezifisch andere Vorlieben. Auch andere Herangehensweisen und andere Arbeitsweisen.
Das ist ein Fakt.
Zum einen ist die Gender Pay Gap auch wenn man diese Dinge herausrechnet noch real. Beträgt dann zwar nur noch 6% und keine 21% mehr, aber das ist ja immer noch kein Pappenstiel. Und davon abgesehen - wie im Artikel angeführt - stellt sich natürlich die Frage, worin eigentlich die Begründung liegt, dass soziale Berufe so schlecht bezahlt werden. Das hat sicherlich historisch auch etwas mit einer Gender Pay Gap zu tun. Und da muss angesetzt werden.
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 Zitat von Harbinger
Intressant in dem Zusammenhang ist ja folgender Artikel den ich vor ein paar Monaten mal gelesen hab: Klick mich Demnach existier (bei uber) selbst bei transparenter, geschlechterunabhängiger, fakten- bzw. leistungsbasierter Entlohnung ein Unterschied im Gewinn zwischen m/w von etwa 7%.
Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer,
Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze,
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Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer,
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Die höchste Weisheit und die erste Liebe
Vor mir ist kein Geschaffen Ding gewesen,
Nur ewiges, und ich muss ewig dauern.
Lasst jede Hoffnung wenn ihr eintretet.
(Inschrift auf dem Tor zur Hölle)
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 Zitat von Harbinger
Es hat eher mehr damit zu tun, dass soziale Arbeit nicht von gewinn orientierten Unternehmen angeboten werden, sondern von staatlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen usw.
Als Personal Managerin in einem Betrieb verdienst du sehr gut, klar nicht soviel wie ein GM, oder Geschäftsführung aber du bist in der oberen besseren Hälfte.
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 Zitat von Takeda Shingen
Es hat eher mehr damit zu tun, dass soziale Arbeit nicht von gewinn orientierten Unternehmen angeboten werden, sondern von staatlichen Einrichtungen, Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen usw.
Als Personal Managerin in einem Betrieb verdienst du sehr gut, klar nicht soviel wie ein GM, oder Geschäftsführung aber du bist in der oberen besseren Hälfte.
Bist dir sicher dass das der Grund ist? Also zumindest in Ö sind es nicht gerade die staatlichen oder staatsnahen Betriebe die für ihren - naja - wirtschaftlichen, gewinnmaximierenden Umgang mit Geld bekannt sind.
Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer,
Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze,
Durch mich geht man zu dem verlornen Volke.
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Geschaffen haben mich die Allmacht Gottes,
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Vor mir ist kein Geschaffen Ding gewesen,
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