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Zitat von Seelenschnitte
Ich weiß nicht. Bei der AfD sind auch viele durchaus gebildete Leutchen dabei, von denen man so eine Gesinnung nicht erwarten würde, weil sie es besser wissen müssten.
Klar, die gibts immer. Und bessere Bildung über demokratische Prozesse führt wohl auch nur dann zu positiven Ergebnissen, wenn die Demokratie einigermaßen funktioniert und nicht vollkommen korrumpiert ist... sonst steigt die Ablehnung eher.
Ich erweitere meine Argumentation also um "eine" weitere Maßnahme:
Der vollkommene Umbau der demokratischen Institutionen wäre nötig.
Vor allem in Bezug auf die Verpflechtungen aus Wirtschaft und Politik. Karenzzeiten nach Mandaten, vor denen man nicht in in höhere Positionen großer Unternehmen wechseln darf (Drehtür-Effekt), Begrenzung des Mandats auf 2 oder 3 oder 4 Legislaturperioden, Offenlegung aller Treffen von Mandatsträgern in offizieller Position, also mit Lobbygruppen und ähnlichem, mehr direkte Demokratie, etc. pp.
Gäbe da jetzt hunderte Sachen anzusprechen.
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Am 6. November 2018 gibt es so eine Art Halbzeitwahlen.
https://www.zeit.de/politik/ausland/...esentantenhaus.
Sieht so aus, als wenn Trump keine 2. Amtszeit bekommt.
Aber mal abwarten, was bis kurz vor der Wahl noch passiert.
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Ich hoffe alle Politiker werden ...........!
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Ich würde mich nicht zu früh freuen.
Die Präsidentenwahl 2016 hatte auch 'schlechte Prognosen' für Trump und wir wissen alle wie das ausging.
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Zitat von Forenperser
Ich würde mich nicht zu früh freuen.
Die Präsidentenwahl 2016 hatte auch 'schlechte Prognosen' für Trump und wir wissen alle wie das ausging.
Die einzige Möglichkeit für die Republikaner, bei den Zwischenwahlen (Midterms) nicht gewaltig abzustinken, ist wenn sie mehr Wähler motivieren können zur Wahl zu gehen als die Gegenseite. Die Midterms haben meist eine noch deutlich niedrigere Wahlbeteiligung als die Kongresswahlen die gleichzeitig mit den Präsidentschaftswahlen abgehalten werden. Beim letzten mal 2014 waren es gerade einmal etwa 36% der Wahlberechtigten.
Zusätzlich haben wir aufgrund diverser komplexer Umstände sowieso schon strukturelle Nachteile für die Demokraten, selbst wenn sie insgesamt mehr Stimmen erhalten.
Also abwarten.
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Zitat von Forenperser
Ich würde mich nicht zu früh freuen.
Die Präsidentenwahl 2016 hatte auch 'schlechte Prognosen' für Trump und wir wissen alle wie das ausging.
Zitat von ulix
Die einzige Möglichkeit für die Republikaner, bei den Zwischenwahlen (Midterms) nicht gewaltig abzustinken, ist wenn sie mehr Wähler motivieren können zur Wahl zu gehen als die Gegenseite. Die Midterms haben meist eine noch deutlich niedrigere Wahlbeteiligung als die Kongresswahlen die gleichzeitig mit den Präsidentschaftswahlen abgehalten werden. Beim letzten mal 2014 waren es gerade einmal etwa 36% der Wahlberechtigten.
Das scheint mir relativ unwahrschenlich. Wie die letzten Wahlen schon angedeutet haben, haben die Republikaner tendenziell eher einige Leute verloren als hinzugewonnen. Außerdem war die Wahlbeteiligung bei der letzten Präsidentschaftswahl schon verhältnismäßig "hoch" und dennoch hatte Trump unter'm Strich weniger Stimmen als seine Gegenkandidatin. Außerdem ist für mich kaum denkbar wie Trump wieder beliebt werden könnte.
Und ich denke solche Indizien sind durchaus ausschlaggebender als jede Prognose.
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Faszinierend!
Zitat von ulix
Die einzige Möglichkeit für die Republikaner, bei den Zwischenwahlen (Midterms) nicht gewaltig abzustinken, ist wenn sie mehr Wähler motivieren können zur Wahl zu gehen als die Gegenseite.
Oder aber man versucht den Rally 'round the flag effect durch einen gut getimten Militärschlag zu nutzen.
Geändert von smiloDon (19.09.2018 um 08:42 Uhr)
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Faszinierend!
Zitat von Alo
Btw. der Link funzt nicht.
Sollte nun funktionieren.
Danke!
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Zitat von smiloDon
Sollte nun funktionieren.
Danke!
Gibt es den Link auch in Deutsch?
Soviel Englisch verstehe ich nicht.
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Zitat von lucigoth
Gibt es den Link auch in Deutsch?
Soviel Englisch verstehe ich nicht.
Ich kann ihn dir auch zusammenfassen. Es geht um den Präsidentschaftswahlkampf Truman gegen Johnson. Dabei stellte eine Berater die These auf, dass der Präsidentschaftswahlkampf sich durch bestimmte Events beeinflussen ließe. Dabei ging es in erster Linie um nennenswerte "News" aus dem was wir heute als "Kalter Krieg" kennen, also außenpolitische Treffen mit der Sowjetunion, sonstige nennenswerte diplomatische Aktionen, technologische Entwicklungen (z.B. Raumprogramme) und natürlich neue Kriege und Entwicklungen in bereits bestehenden Kriegen.
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Zitat von ulix
Die Stories stammen aus Bob Woodwards neuem Enthüllungsbuch über Trump, für das er mit dutzenden Quellen aus der Trump-Administration gesprochen hat.
Bob Woodward ist auch nicht irgendwer, sondern legendärer Investigativjournalist, der mit dem Watergate-Skandal damals den größten politischen Skandal der US-Geschichte aufgedeckt hat...
...und so schonmal einen republikanischen Präsidenten gestürzt hat.
Danke! Wieder etwas neues zum lesen
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Das stimmt. Denn in letzter Zeit ist es recht ruhig um unseren "Lieblingspräsidenten" geworden.
[SIZE="4"] Binger sind Pinscher![/FONT]
Leute, liest ein Buch! Das Internet ist sowieso schon kaputt genug, durch die vielen Quarantänemaßnahmen! Lasst auch den Armen das Recht auf ein BISSCHEN Internet! Ich blockiere hier gar nichts! IHR TUT DAS!!!!
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Zitat von Alo
Ich kann ihn dir auch zusammenfassen. Es geht um den Präsidentschaftswahlkampf Truman gegen Johnson. Dabei stellte eine Berater die These auf, dass der Präsidentschaftswahlkampf sich durch bestimmte Events beeinflussen ließe. Dabei ging es in erster Linie um nennenswerte "News" aus dem was wir heute als "Kalter Krieg" kennen, also außenpolitische Treffen mit der Sowjetunion, sonstige nennenswerte diplomatische Aktionen, technologische Entwicklungen (z.B. Raumprogramme) und natürlich neue Kriege und Entwicklungen in bereits bestehenden Kriegen.
Danke für die übersetzte Zusammenfassung- im Prinzip also der ganz normale Ablauf einer Wahl.
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Zitat von Lemimus
Das stimmt. Denn in letzter Zeit ist es recht ruhig um unseren "Lieblingspräsidenten" geworden.
Auf Twitter, oder wo ist es ruhig geworden?
In der Politik- und Wirtschaftspresse, sowie menschenrechtsorientierten Seiten jedoch nicht
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Zitat von Lemimus
Das stimmt. Denn in letzter Zeit ist es recht ruhig um unseren "Lieblingspräsidenten" geworden.
Das ist nicht der Fall, zumindest nicht in der US-Presse. So viele Probleme hatte Trump noch nie.
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Ich bin ja gespannt, ob Trump nochtmal gewählt werden wird.
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Hünentochter
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Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
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Gibt es irgendwo eine Liste "Trumps greatest actions as president"? Bin nicht up to date und wer will schon Zeit investieren.
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Trump ist Präsident und die Welt steht noch...
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Ich könnte mir schon vorstellen, das Trump weiterhin Präsident bleibt.
Nicht, weil er so genial ist, sondern weil er durch seine unüberlegten und radikalen Vorgehensweisen etwas spürbar bewirkt! Und zwar so spürbar, das selbst Bürger, die sich kaum bis gar nicht mit Politik befassen, davon etwas merken oder mitkriegen und daraus schlussfolgern: "da ist mal einer an der Macht der wirklich etwas tut und nicht nur redet und verspricht!"
Ja, auch andere Präsidenten haben in ihrer Amtszeit etwas bewirkt, aber eben nicht so medienwirksam wie eben Trump. Dabei ist es auch egal, ob er mit skandalösen und/oder haarsträubenden Beschlüssen glänzt, er ist damit einfach präsent und scheinbar wirksam, was viele, einfache Bürger überzeugt.
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