Ich kann ja in Zukunft versuchen, mehr themnfremde Kommentare, die auf die perönliche Ebene abzielen, einzubauen. Das macht das Ganze bestimmt viel angenehmer...
Ich kann ja in Zukunft versuchen, mehr themnfremde Kommentare, die auf die perönliche Ebene abzielen, einzubauen. Das macht das Ganze bestimmt viel angenehmer...
Ich sehe das so wie Jean-Luc Picard.
Hm, ja, das wird es sicherlich sein, was man aus den letzen vier Posts ableiten kann. Können wir dann jetzt wieder zum Thema kommen oder brauchst Du noch etwas mehr Raum für Deine Analyse der Userschaft?
Ich finde die Festbeflaggung zu EM und WM Zeiten lächerlich, aber wenn jemand Lust darauf hat soll er/sie es ruhig machen. Ich sehe darin nichts Negatives.
Das Entfernen der Flaggen dagegen ist Diebstahl.
Zumal diese Festbeflaggung die Wirtschaft ankurbelt.
Jeder verbraucht dadurch mehr Benzin.
Es gibt kein gut und böse, kein Richtig und kein Falsch, nur Entscheidungen und Konsequenzen.
Die Frage ist doch woher nimmst man das Recht es anderen verbieten zu wollen? Die Leute die solche Flaggen klauen haben genau das im Sinn, und das ist dämlich und vor allem falsch.
Ausserdem würde ich Leute die Deutschland anfeuern nicht als Nationalisten beschimpfen, das ist schon ziemlich weit her geholt. 90% dieser Leute haben nämlich sonst keinerlei Interesse an Nationalismus. Es handelt sich hier lediglich um Fußball und da ist es auch ziemlich normal seine Mannschaft anzufeuern.
Warum sollte man für etwas Temporäres dankbar sein, was immer und überall selbstverständlich sein sollte? Wie soll es die Meinung ändern? Dafür braucht es folgende Bedinung: Ein Bürger muss Ausländerfeindlich sein, muss direkt neben sich einen Ausländer haben (was schon deshalb selten ist, da die meisten Leute im Privaten oder Lokalen mit meist deutschen Gästen Fußball schauen) und muss dann noch bereit sein seine Meinung überhaupt zu ändern. Selbst ein kleiner Sozialverein, der sich dem Problem annimmt, wird da mehr erreichen.
Welcher Erfolg?
Ok du hast nicht ganz unrecht. Aber seien wir mal ehrlich, die meisten feuern nur eine Mannschaft aufgrund des nationalen (oder regionalen) Zugehörigkeitgefühls an, obwohl sie sonst keinen Bezug zu den Leuten haben.
Ich feuere gar keine Fußballmannschaft an, dazu fehlt mir jeglicher Bezug - wie ich bereits erwähnte. Klar fühlen andere Leute anders und einer der Punkte ist ein unbewusster Nationalismus, bei dem man möchte, dass das eigene Land besser als die anderen Länder ist. Aber warum möchte "man" das, sollte man sich da fragen. Es gibt sicher auch andere Gründe, etwa gefühlte Sympatie für eine Mannschaft (halte ich aber auch für sinnlos, da man nur die öffentliche Seite der Leute sieht und nicht weiß, wie sie in wirklichkeit sind).
Du hast es richtig erkannt, ich war noch in keinem Stadion und mir deine "Fansachen" näher zu bringen ist auch vergebene Liebesmüh. Im Stadion würde ich mich nur fehl am Platz fühlen und das Prinzip von "Fan von etwas sein" finde ich auch etwas eigenartig - ganz gleich was es ist.
Wolltest du schreiben "nimmst du" oder "nimmt man"? Ich nehme mir das Recht nicht und andere sollten es auch nicht. Die Flaggenaktion fande ich lustig, aber gleichzeitig auch auf zweierlei Arten verwerflich: 1. ist es Diebstahl und 2. bewirkt man damit eher Gegenteiliges vom angestrebten Ziel.
Die Aktion hat, wenn ich es richtig verstehe, die Fans der deutschen Nationalmannschaft nicht als "Nationalisten" beschimpft. Es sollte wohl eher darum gehen den Leuten bewusst zu machen, dass sie ein nationalistisches Symbol aufstellen. Die meisten Leute werden dieses nationalistische Gefühl wohl auch nur im Innersten haben und nicht wirklich nationalistisch denken, aber der Nationalismus ist immer noch etwas, was nur die wenigsten komplett (also auch in den tiefsten Ebenen des Unterbewusstseins) verworfen haben. Die Aktion sollte wohl darauf aufmerksam machen, dürfte aber vollständig nach hinten losgegangen sein (wobei ... es hat immerhin diese Diskussion verursacht). Dein letzter Satz verdeutlicht das auch noch indirekt: "[...] und da ist es auch ziemlich normal seine Mannschaft anzufeuern". Auch in dieser Aussage steckt nationalistisches Gedankengut und ich würde dich jetzt nicht als Nationalist bezeichnen
Aber letztlich handelt die Ausgangsfrage darüber, ob dieser "nicht radikale Nationalismus" falsch ist und nicht ob es überhaupt nationalistisch ist. Und da ist meine Antwort eindeutig: ja, aber ich werde keine Person dafür verurteilen.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Dann ist die WM aber ein nationalistisches Event. Denn Sinn und Zweck ist es ja die besten eines Landes auf zu stellen und gegen die Besten anderer Nationen antreten zu lassen. Es ist Konkurrenz denken, es ist auch Konkurrenz welches den Sport überhaupt erst möglich gemacht hat. Und zwar um sich mit anderen zu messen, um zu zeigen dass man der beste ist in der Rubrik.
Es ist menschlich und natürlich, etwas das in unserer Natur steckt. Ich sehe darin nichts verwerfliches, im Gegenteil es ist zu fördern, andere Konkurrenz Mechaniken artet nämlich schnell in Gewalt und Konflikten aus.
Vergesse "kapitalistisches" und "politisches" nicht.
Letztlich ist das aber schwieriger einzuordnen. Auf der einen Seite stimmt es, es ist ein nationalistisches Event. Auf der anderen Seite ist es aber auch ein bewährtes System für den Sportwettkampf. Warum sollte ein kleiner Verein auch nach Brasilien fliegen, wenn es genug ähnlich starke Konkurenz in der Nähe gibt? Die Besten der Besten müssen um die Welt fliegen um andere Top-Teams zu finden. So gesehen ist das ja sogar sinnvoll.
Aber wenn man es genau nimmt, behindern die Länder den Sport. Es können z.B. keine 2 etwa gleichstarke deutsche Teams in die Weltmeisterschaft ziehen und andere Teams erhalten überhaupt erst aufgrund der Nationalität eine Chance in der Weltmeisterschaft mitzuspielen, obwohl ihre Leistung 2 Klassen darunter sind. Selbiges gilt auch für kleine Bezirksmannschaften. Befinden sie sich nahe an einer Grenze, werden sie wohl nicht so schnell gegen die Teams jenseits der Grenze spielen, selbst wenn sie näher an dem eigenen Wohnort dran sind als die anderen Teams auf ihrer Seite der Grenze.
Nur weil Grenzen es einfacher machen den Sport in Ligen aufzuteilen, sehe ich keinen weiteren Nutzen darin. Wenn es menschlich und natürlich ist, warum diskutieren wir dann mit völlig unterschiedlichen Grundhaltungen? Da bin ich wohl nicht menschlich und unnatürlich, weil meine Natur eine Andere ist? Die Anerziehung ist nicht gleichzusetzen mit der Natur des Menschen.
Was sind deiner Meinung nach andere Konkurrenzmechaniken, welche in Gewalt und Konflikte ausarten? Prügeln sich nicht hin und wieder Fans unterschiedlicher Lokal-/Nationalmannschaften untereinander (also gegen die jeweils "Fremden")? Das ist doch ein Ausdruck von nationalistischer Konkurrenzmechanik die nicht den Frieden fördert.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Nehmen wir die olympischen Spiele im alten Griechenland. Eine Art sich zu messen, zu zeigen wer der bessere ist ohne Konflikte oder Kriege zu führen. Selbst Staaten die sich Spinne Feind waren haben dort mitgewirkt. Es gab zwar kein Land zu gewinnen, dafür aber Prestige, Anerkennung und Respekt der anderen Nationen und das durch ein friedliches Kräfte Rängen.
Natürlich ist es menschlich und natürlich Konkurrenzdenken und eben der Wettkampf ist in unserer DNA geschrieben. Sowie in beinahe jedem anderen Tier auch.
Ich halte Nationalstolz für den wohl größten Blödsinn überhaupt.
Niemand kann sich aussuchen wann oder wo er geboren wird.
Und was irgendwelche Typen vor etlichen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten gemacht haben, wie bitte kann man darauf stolz sein?
mMn nur indem man selbst einfach gar nichts erreicht und deshalb mit den Errungenschaften anderer hausieren gehen muss.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Doch bei der WM geht es genau darum, bei jeder Weltmeisterschaft, ob nun Fußball, Handball oder sonst was.
Und Nationalismus hat damit eigentlich nicht viel am Hut. Zumindest sind die Leute die für ihre Länder mitfiebern mehrheitlich keine Nationalisten.
Es geht um den Wettkampf, das man seine Mannschaft anfeuert in diesem Jahr die besten zu sein, und dass diese das dann auch schaffen.
Die Olympiade ist ein gutes Beispiel, denn schau sie dir heute mal an
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Es ist dreist, es ist arrogant, es ist eine Sachbeschädigung, es ist Diebstahl und es ist eine absolute Respektlosigkeit gegenüber dem eigenen Land. Aber die linken APOs dürfen sich hier in Deutschland ja so ziemlich alles ungestraft erlauben, kein Wunder das die immer unverschämter werden, siehe zB Hitzacker.
Wenn jemand eine Landesfahne an seinem Auto befestigt, dann ist das ausschließlich seine private Angelegenheit und das hat man zu respektieren, ob es einem persönlich nun passt oder nicht.
Ich hatte zwar keine Fahne am Auto aber wenn ich jemanden erwischen würde der die Dinger abreißt, dann hätte derjenige sehr drastische Konsequenzen zu tragen.