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Deutschland und Sicherheitsprobleme (aus Thread: Extrawurst für Muslime)

  1. #1 Zitieren
    Mythos
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    Es interessiert mehr Leute. Auf meiner Arbeit habe ich so paar Hanseln, die das Radio genau bei solcher Berichtserstattung lauter schalten und sich dann über diese "Kanaken" aufregen. Bei den meisten anderen Themen bleibt das Radio leise.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  2. #2 Zitieren
    Myth Avatar von Raider
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    Zitat Zitat von Baldurs_Gate_2 Beitrag anzeigen
    Wie kommt es eigentlich, dass schon seit langem, wenn es ne schlimmere Straftat gibt, wie Vergewaltigung oder Mord, es meistens jemand mit Migrationshintergrund ist? Zielen die Medien auf solche Berichterstattung mehr ab als auf Täter ohne Migrationshintergrund?
    Normal wird über Morde oder Vergewaltigungen nicht überregional berichtet. Aber wenn es Einwanderer involviert wird es als eine Sache von öffentlichem Interesse behandelt. Empfijde es generell als Unsitte, die Herkunft eines Täter zu nennen, wenn sie nicht direkt relevant zur Tat selbst ist. Was bring es, ausserdem Vorurteile zu befeuern?
    Raider ist offline

  3. #3 Zitieren
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    Hallo Korhal

    Ich bezog mich mit dem Fascho-Gedankenkonstukt auf die Aussage von Archol einen Post zuvor. Ich hänge
    keiner rechten Ideologie an, auch wenn mir das schon öfters unterstellt worden ist, darunter fällt auch
    das Zeigen des Deutschen Grußes.
    Ich kann verstehen daß meine Meinung auch mal etwas kontrovers sein kann, bin aber jederzeit für eine
    Diskussion zu haben. Daß es hier und da hitzig zugeht wenn verschiedene Ansichten aufeinnander treffen ist
    völlig normal. Kein Grund allerdings mich mit dem schlimmsten Ungetümen des NS-Regimes auf eine Stufe zu stellen,
    wenn ich sie nicht gar mit meiner Intoleranz, meiner geheimen Agenda und meinem geschlossenen Weltbild übertreffe.

    Die Zeit Saladins war in der Tat, wie Sie bereits erwähnten, die Sternstunde des Islams. Wußten sie daß
    beide Commander versuchten sich architektonisch zu übertreffen? Sie luden sich gegenseitig ein, um dem Counterpart
    die neueste Hütte zu zeigen. Al Hambra ist absolut spektakulär, nur das Poblem ist, daß mit dem Erstarken
    extremer Ränder, Liberalismus, Fortschritt und Entwicklung zurückgedrängt wurden.
    Und es geht heutzutage munter weiter. So wie Sie richtig erwähnt haben. Da ist nix zu machen, sage ich.
    Würde mich aber über einen Link zu sakulären Strömungen, wie von Ihnen erwähnt, freuen.

    Cheers!



    @ Baldurs_Gate_2

    Denke mal es hat mit einer gewissen Häufung schwerer Straftaten durch Refugees zu tun. Die Welt
    hat einen Crime-Ticker laufen. Alleine die letzten par Tage haben reihenweise Kalauer ans Tageslicht
    gefördert.
    Das ist nicht besonders gut für die Stimmung in der Bevölkerung, aber noch schlechter wäre es
    wenn man die Meldungen verschweigen würde. Das würde rechten Akteuren in die Karten spielen.
    So eine Art Steilvorlage sozusagen. Wir erinnern uns an Steve Bannon, der hier ist um seine Freunde
    gut zu beraten. Dazu kommt noch die Aussage des neuen US Botschafters.
    Wie auch immer. Das große Hereinwinken hat viel Unheil angerichtet. Man sollte erwarten, daß die
    Regierung mal ein par Ideen vorlegt, anstatt sich ausgiebig mit Gendertoiletten in Schulen zu befassen.

    Was mir besonders bitter aufstößt, ist die Schuldumkehr, die hier und da Propagiert wird.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...ktioniert.html
    Weiß nicht was die damit bezwecken wollen, wird aber nichts gutes dabei rauskommen.
    Egal. Lösungen müssen her und zwar flott, sonst rauchts hier.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...-zum-BAMF.html

    Cheers!
    wildundgesetzlos ist offline

  4. #4 Zitieren
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    Ulix, du arbeitest mit unzulässigen Verkürzungen.


    Ich lehne jede Religion oder Weltanschauung und ihre Anhänger ab, die Frauen über den Weg von Verhaltensvorschriften und Schicklichkeitsnormen zu nicht gleichberechtigten Personen macht. Dazu gehören neben dem Islam, das orthodoxe Judentum und auch weite Teile der katholischen Kirche, so wie sie in Irland oder Polen praktiziert wird. Die deutsche Abteilung wegen schwerer Heuchelei, denn ihr Motto lautet: "Möchten täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut." Wahrscheinlich sind sie deshalb so islamfreundlich da sie im Hinterkopf hoffen, das sie durch die gesamtgesellschaftliche Veränderung mit ihren gestrigen Ideen wieder landen können. Diese Heuchelei muss erst recht bekämpft werden. Bei den Anhängern und Anhängerinnen mache ich keinen Unterschied. Ich kann mit einer katholischen Abtreibungsgegnerin ebenso wenig anfangen wie mit einer muslimischen und werde sie aufgrund ihrer Ansichten auch weiterhin zurückweisen und dafür eintreten, dass sie keinen Eintritt oder relevanten Einfluss in die Gesellschaft erhalten. Eine Lehrerin mit Kopftuch wäre für mich ein Anlass, die Lehrerin, die Direktor(in) und die Mitarbeiter der Schulbehörde nach allen Regeln der Kunst zu bekämpfen, aber das Problem stellt sich nicht, denn Geld regelt bekanntlich alle Probleme.


    „Rassismus ist ein Überlegenheitsanspruch aufgrund biologischer Merkmale“ erklärt umter anderem der Theologe Richard Schröder. Sure 2, Vers 228 des Korans verfügt: „…die Männer stehen eine Stufe über den Frauen, denn Allah ist mächtig und weise …“. Nach dieser Definition ist der Islam eine rassistische,sexistische, frauenfeindliche Ideologie und jede Frau, die es z.B. durch Tragen eines Kopftuches diese These mindestens als Wahrheit anerkennt, wenn nicht verbreitet, ist eine Feindin der Frauenbewegung und der Gleichberechtigung, denn das Kopftuch ist ein nach aussen getragenes Bekenntnis zu dieser Religion. Alles was sie sonst äussert ist ein offensichtlicher Täuschungsversuch.


    Es ist auch das was ich in Rechtkundekursen bei der Frage Gleichberechtigung zu hören bekomme. Da kommt man mit deiner Kuschelideologie nicht wirklich weiter. Zwangsehen, Kinderehen, Polygamie, sexuellem Missbrauch in und außerhalb der Ehe, Genitalverstümmelung, können und dürfen nicht geduldet werden.Und bevor du fragst von den 354 Fällen von Kinderehe (ein Ehepartner unter 14) im vergangenen Jahr ist nicht einer angeklagt worden. Auch das Argument, dass diese Verhaltensweisen kein Alleinstellungsmerkmal des Islam sind, ist zwar richtig, nur sind die anderen nicht hier. Wenn sie hier wären gehörten sie genau so bekämpft. Um das anderswo mag sich die UN kümmern.


    Da nehme ich doch das Argument von Hussein K. "Ist doch bloß eine Frau", als Maßstab für das Menschenbild. Ich lebe gerade eine brutale Simulation. Harvald würde sich totlachen, wenn er es könnte und Wetten darauf anbieten, ob und wie lange die Bürgermeisterin und der Polizeichef den Vorfall "überleben". Er hat noch nie eine solche Wette verloren. Du kannst dir nicht wirklich vorstellen, was das in unserem Kaff angerichtet hat und wie die Gespräche beim Bäcker oder Metzger jetzt laufen. Ich bin entsetzt, wie die Gespräche jetzt laufen, und das die mutmaßlichen Täter auf freiem Fuß sind, macht die Lage zu einer gesamtgesellschaftlichen Katastrophe. "Nicht mit meiner Tochter" Da braucht es keine rechten Internetportale. Da kriegt keiner mehr, der auch nur entfernt so aussieht oder heißt einen Zugang zu irgendeiner Familie und das jetzt sogar mit dem Segen der Polizei. Als psychologisch Vorgebildete würde ich sagen, dass dies natürliches Verhalten von Säugetieren ist. Die Weibchen treiben ihre Brut zusammen und bilden einen Schutzwall, einige fliehen auch gleich und die Männchen gehen zum Angriff über. Es ist ebenso durchsichtig wie Naturgesetz. Wir können auch die Schwerkraft nicht wegdiskutieren, wie unsere Urinstinkte und genau so wirken die Erklärungs- und Beschwichtigungsversuche der Bürgermeisterin auf die Leute.

    Das bestärkt mich in meiner Aussage: Der Kuschelinternationalismus von Knipping/Riexinger wird für die Partei erhebliche Nachteile bringen, ganz zu schweigen von den Folgen der Spaltung, die beim Parteitag offenbar wurde.


    Zur Kirchensteuerfrage: Es ist gelungen, dass mittlerweile eine deutliche Mehrheit der Deutschen (65%) Kirchensteuer ablehnt. Das ist ein Riesenfortschritt. Richtig ist aber leider auch, dass der Staat einen nicht unerheblichen Teil von Bildungs- und Sozialaufgeban über diesen Weg mitfinanziert und die Entflechtung leider sehr zeitaufwendig ist. Ich denke wir sind auf einem guten Weg und es wird gelingen. Ach ja, welche Partei hat die Abschaffung als einzige im Parteiprogramm? Die AfD! (und Harvald lacht)


    Ob wir es jemals bereut haben, da musst du Harvald fragen, nicht mich. Ich kann nur sagen, dass er nach 35 Jahren nach dem Ereignis immer noch hier bei mir ist und er im Hinblick auf seine Familie, das getan hat, was sein Begriff von Ehre ihm gebot. Davon hätte ihn sowieso nichts im Universum abhalten können. Das ist mehr als viele andere, die sich den Geboten eines "schicklichen" Lebenswandels gebeugt haben, von sich sagen können.


    Bei anderen kann ich eher sagen, dass sie es eher bereut haben, den Kontakt (meist sehr vorübergehend) wieder aufgenommen zu haben, denn nach einer sehr kurzen Phase der Euphorie über die Wiedervereinigung der Familie, kam dann der grosse Katzenjammer. Die Forderungen der Familie hatten sich nicht verändert, wurden nur drängender und noch unnachgiebiger, denn Menschen ändern sich nicht. Eine meiner Freundinnen hat nach meiner Ansicht genau aus diesem Grund vermutlich den Tod gesucht und gefunden, weil sie der Familie nach ihrer Erkrankung erst recht nicht gewachsen war.
    -Apsalar- ist offline Geändert von -Apsalar- (12.06.2018 um 14:11 Uhr)

  5. #5 Zitieren
    Myth Avatar von Raider
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    Zitat Zitat von -Apsalar- Beitrag anzeigen
    Ulix, du arbeitest mit unzulässigen Verkürzungen.


    Ich lehne jede Religion oder Weltanschauung und ihre Anhänger ab, die Frauen über den Weg von Verhaltensvorschriften und Schicklichkeitsnormen zu nicht gleichberechtigten Personen macht. Dazu gehören neben dem Islam, das orthodoxe Judentum und auch weite Teile der katholischen Kirche, so wie sie in Irland oder Polen praktiziert wird. Die deutsche Abteilung wegen schwerer Heuchelei, denn ihr Motto lautet: "Möchten täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut." Wahrscheinlich sind sie deshalb so islamfreundlich da sie im Hinterkopf hoffen, das sie durch die gesamtgesellschaftliche Veränderung mit ihren gestrigen Ideen wieder landen können. Diese Heuchelei muss erst recht bekämpft werden. Bei den Anhängern und Anhängerinnen mache ich keinen Unterschied. Ich kann mit einer katholischen Abtreibungsgegnerin ebenso wenig anfangen wie mit einer muslimischen und werde sie aufgrund ihrer Ansichten auch weiterhin zurückweisen und dafür eintreten, dass sie keinen Eintritt oder relevanten Einfluss in die Gesellschaft erhalten. Eine Lehrerin mit Kopftuch wäre für mich ein Anlass, die Lehrerin, die Direktor(in) und die Mitarbeiter der Schulbehörde nach allen Regeln der Kunst zu bekämpfen, aber das Problem stellt sich nicht, denn Geld regelt bekanntlich alle Probleme.


    „Rassismus ist ein Überlegenheitsanspruch aufgrund biologischer Merkmale“ erklärt umter anderem der Theologe Richard Schröder. Sure 2, Vers 228 des Korans verfügt: „…die Männer stehen eine Stufe über den Frauen, denn Allah ist mächtig und weise …“. Nach dieser Definition ist der Islam eine rassistische,sexistische, frauenfeindliche Ideologie und jede Frau, die es z.B. durch Tragen eines Kopftuches diese These mindestens als Wahrheit anerkennt, wenn nicht verbreitet, ist eine Feindin der Frauenbewegung und der Gleichberechtigung, denn das Kopftuch ist ein nach aussen getragenes Bekenntnis zu dieser Religion. Alles was sie sonst äussert ist ein offensichtlicher Täuschungsversuch.


    Es ist auch das was ich in Rechtkundekursen bei der Frage Gleichberechtigung zu hören bekomme. Da kommt man mit deiner Kuschelideologie nicht wirklich weiter. Zwangsehen, Kinderehen, Polygamie, sexuellem Missbrauch in und außerhalb der Ehe, Genitalverstümmelung, können und dürfen nicht geduldet werden.Und bevor du fragst von den 354 Fällen von Kinderehe (ein Ehepartner unter 14) im vergangenen Jahr ist nicht einer angeklagt worden. Auch das Argument, dass diese Verhaltensweisen kein Alleinstellungsmerkmal des Islam sind, ist zwar richtig, nur sind die anderen nicht hier. Wenn sie hier wären gehörten sie genau so bekämpft. Um das anderswo mag sich die UN kümmern.


    Da nehme ich doch das Argument von Hussein K. "Ist doch bloß eine Frau", als Maßstab für das Menschenbild. Ich lebe gerade eine brutale Simulation. Harvald würde sich totlachen, wenn er es könnte und Wetten darauf anbieten, ob und wie lange die Bürgermeisterin und der Polizeichef den Vorfall "überleben". Er hat noch nie eine solche Wette verloren. Du kannst dir nicht wirklich vorstellen, was das in unserem Kaff angerichtet hat und wie die Gespräche beim Bäcker oder Metzger jetzt laufen. Ich bin entsetzt, wie die Gespräche jetzt laufen, und das die mutmaßlichen Täter auf freiem Fuß sind, macht die Lage zu einer gesamtgesellschaftlichen Katastrophe. "Nicht mit meiner Tochter" Da braucht es keine rechten Internetportale. Da kriegt keiner mehr, der auch nur entfernt so aussieht oder heißt einen Zugang zu irgendeiner Familie und das jetzt sogar mit dem Segen der Polizei. Als psychologisch Vorgebildete würde ich sagen, dass dies natürliches Verhalten von Säugetieren ist. Die Weibchen treiben ihre Brut zusammen und bilden einen Schutzwall, einige fliehen auch gleich und die Männchen gehen zum Angriff über. Es ist ebenso durchsichtig wie Naturgesetz. Wir können auch die Schwerkraft nicht wegdiskutieren, wie unsere Urinstinkte und genau so wirken die Erklärungs- und Beschwichtigungsversuche der Bürgermeisterin auf die Leute.

    Das bestärkt mich in meiner Aussage: Der Kuschelinternationalismus von Knipping/Riexinger wird für die Partei erhebliche Nachteile bringen, ganz zu schweigen von den Folgen der Spaltung, die beim Parteitag offenbar wurde.


    Zur Kirchensteuerfrage: Es ist gelungen, dass mittlerweile eine deutliche Mehrheit der Deutschen (65%) Kirchensteuer ablehnt. Das ist ein Riesenfortschritt. Richtig ist aber leider auch, dass der Staat einen nicht unerheblichen Teil von Bildungs- und Sozialaufgeban über diesen Weg mitfinanziert und die Entflechtung leider sehr zeitaufwendig ist. Ich denke wir sind auf einem guten Weg und es wird gelingen. Ach ja, welche Partei hat die Abschaffung als einzige im Parteiprogramm? Die AfD! (und Harvald lacht)


    Ob wir es jemals bereut haben, da musst du Harvald fragen, nicht mich. Ich kann nur sagen, dass er nach 35 Jahren nach dem Ereignis immer noch hier bei mir ist und er im Hinblick auf seine Familie, das getan hat, was sein Begriff von Ehre ihm gebot. Davon hätte ihn sowieso nichts im Universum abhalten können. Das ist mehr als viele andere, die sich den Geboten eines "schicklichen" Lebenswandels gebeugt haben, von sich sagen können.


    Bei anderen kann ich eher sagen, dass sie es eher bereut haben, den Kontakt (meist sehr vorübergehend) wieder aufgenommen zu haben, denn nach einer sehr kurzen Phase der Euphorie über die Wiedervereinigung der Familie, kam dann der grosse Katzenjammer. Die Forderungen der Familie hatten sich nicht verändert, wurden nur drängender und noch unnachgiebiger, denn Menschen ändern sich nicht. Eine meiner Freundinnen hat nach meiner Ansicht genau aus diesem Grund vermutlich den Tod gesucht und gefunden, weil sie der Familie nach ihrer Erkrankung erst recht nicht gewachsen war.
    Und doch wird keine feministische Politik gefordert, es wird ein Einwanderungsstopp gefordert.
    Und doch wird keine Unterstützung atheistischer Strömungen gefordert, es wird ein Einwanderungsstopp gefordert.
    Und dort wird kein Stärkung der Rolle der Frau in unserer Gesellschaft gefordert, es wird ein Einwanderungsstopp gefordert.
    Und doch wird kein härteres Sexualstrafrecht gefordert, es wird ein Einwanderungsstopp gefordert.

    Die Tatsache, dass es eine Reihe von Einwanderern gibt, die ein stockreaktionäres Weltbild haben, streite ich nicht ab aber jede Gesellschaft, die eine ernsthafte Hingabe zu einer progressiven Politik hätte, hätte damit kein Problem. Und die Art, wie darauf reagier wird, zeigt unmissverständlich, dass es nicht dieses stockreaktionäre Weltbild ist, mit dem Leute ein Problem haben, es zeigt, dass um die falsche Hautfarbe geht und nichts anderes.

    Und weißt du was? Ich denke ernsthaft, dass genug Leute glauben, ihre Ablehnung von Einwanderung wäre nicht rassistisch sondern ernsthaft der Ansicht sind, sie wollten eine fortschrittliche Gesellschaft von einer rückständigen Bevölkerungsgruppe bewahren. Diese Leute mögen sich selbst nicht als Rassisten betrachten aber sie sind das Produkt einer rassistischen Gesellschaft. Einer pathologisch rassistischen Gesellschaft. Und das ist jeder von uns, mich selbst nicht ausgenommen. Also hören sie von Verbrechern, die von Einwanderern begangen wurden und sind der Ansicht, Einwanderer sind das Problem. Das ist eine Krankheit. Ich meine es so. Es ist eine Krankheit. Von einem Verbrechern durch Einwanderer zu hören und dass die Tatsache, dass es Einwanderer sind als den entscheidenden Ansatzpunkt zu sehen ist ein Ausdruck einer tief kranken und in ihrer Natur von grundaus verurteilenswerten Denkweise. Diese Denkweise wird uns aber anerzogen, von den Medien, von der Politik, von unseren Familien und Freunden. Es ist Kollektivismus der widerwärtigsten Sorte, eine Denkweise die Straftäter auf ihre Identität als Einwanderer, noch dazu als größenteils farbige Einwanderer reduziert und damit diese Demographie generell entmenschlicht. Millionen POC leben in Deutschland, nahezu jeder von ihnen ein ganz normaler Mensch. Aber die Leute hören von einer Gewalttat an der POC beteiligt waren und ihre finstersten Instinkte übernehmen, plötzlich gibt es ein "wir" und ein "Sie" und in einer multiethnischen Gesellschaft ist diese Denkweise pures Gift. Sie zerstört sie. Reisst sie in den Abgrund.

    Wenn es irgendetwas gibt, irgendein grundlegendes Umdenken, dann muss es eine Wendung hin zum Individualismus sein. Nicht zum Egoismus oder zum Solipsismus oder so aber die Erkenntnis, die grundlegende Erkenntnis, vor allem anderen steht die Betrachtung des Menschen als Individuum. Nicht die Betrachtung des Menschen als Teil einer lose definierten Gruppe die er angehört. Hinter alles was passiert steht ein unabhängiger Mensch, der eine Entscheidung trifft. Auf alles muss auf eine Art reagiert werden und alles muss auf eine Art betrachtet werden, die den Menschen als Individuum anerkennt. Anders geht es nicht. Der kollektivistische Gedanke muss sterben. Der Stammesgedanke muss sterben. Der Gedanke der Gemeinschaft muss dem Gedanken des Individuums weichen. Die Ethnie, die Herkunft, die Religion, die gemeinschaftliche Identität müssen zweitrangig werden. Wir können nicht weiterexistieren wenn wir die Gesellschaft nur als eine Ansammlung seperater Gruppen sehen. Als was wir uns selbst und uns gegenseitig sehen müssen ist als eigenständige Menschen, die, ob bewusst oder nicht, am gleichen Strang ziehen. Konflikte dürfen nicht mehr auf kollektiver sondern nur auf individueller Ebene existieren.
    Raider ist offline Geändert von Raider (12.06.2018 um 19:39 Uhr)

  6. #6 Zitieren
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    Hallo Raider

    Ich versuche dir zu folgen, aber irgendwie komme ich über einen Punkt nicht
    so richtig hinaus:
    Also wenn wir uns von besagten Übeln lossagen würden, würde dann nicht eine
    stärkere Gesellschaft, die sich solchen Überzeugungen nicht verpflichtet
    fühlt, einfach übernehmen?

    Ich meine, wenn man in der Steinzeit seine Höhle nicht verteidigen konnte,
    bekam man die Höhle halt abgenommen. Ganz einfach.

    So würde ich das sehen. Außerdem, man muß reich sein um überhaupt so
    denken zu können. Harzer haben ganz andere Sorgen. Deine Idee von
    einer fortschrittlichen Gesellschaft würde da kaum auf fruchtbaren Boden
    fallen. Zudem: Dominante Gesellschaften haben wir bereits hier, die IHR Recht
    einfach mit der Faust durchsetzen. Und wir stehen diesen Dingen bereits
    hilflos gegenüber.

    Cheers!
    wildundgesetzlos ist offline

  7. #7 Zitieren
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    Zitat Zitat von -Apsalar- Beitrag anzeigen
    Eine Lehrerin mit Kopftuch wäre für mich ein Anlass, die Lehrerin, die Direktor(in) und die Mitarbeiter der Schulbehörde nach allen Regeln der Kunst zu bekämpfen, aber das Problem stellt sich nicht, denn Geld regelt bekanntlich alle Probleme.
    Nur... die Abtreibungsgegnerin ist eben das, eine Abtreibungsgegnerin, die du aufgrund ihrer Ansicht bekämpfst. Alles klar.
    Ein Kopftuch hingegen ist keine Ansicht, und sagt in dieser ominösen Realität, in die ich dich gern zurückholen würde, rein gar nichts über die Ansichten einer Person aus, nichtmal in Bezug aufs Kopftuch.

    Weiß nicht was man da noch mehr zu sagen soll? Klar, es gibt gewisse Strömungen im Westen: Rassisten, Kulturchauvinisten, Islamhasser, etc., die versuchen das Kopftuch, das aus tausenden unterschiedlichen Gründen getragen wird, monokausal zu erklären. Es gibt solche Idioten.

    Aber gegen die wehre ich mich dann. Deren Idiotie und unlogische, unsachliche, pauschalisierende Argumentation, die deiner gleicht, muss bekämpft werden, denn sie sorgen gerade dafür dass der Westen mit all seinen positiven Aspekten sich gerade selbst abschafft.

    Ich wehre mich gegen diese Idiotiesierung des Abendlandes, und gegen diese Unintegrierbaren, die unsere europäischen und aufgeklärten Werte ablehnen und abschaffen wollen. Auch gegen dich. Natürlich auch gegen Islamisten, nur sind diese eine viel, viel kleinere Gefahr für unser Zusammenleben als Menschen wie du, und Menschen die noch radikaler ticken als du, denn sie sind im Gegensatz zu euch eine verschwindend winzige Minderheit ohne politische Relevanz.

    In Ungarn und Polen macht kein Islamist die Gesetze. In Österreich ist kein Islamist Vizekanzler, sondern ein "ehemaliger" Neonazi.
    ulix ist offline

  8. #8 Zitieren
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    Zitat Zitat von Baldurs_Gate_2 Beitrag anzeigen
    Wie kommt es eigentlich, dass schon seit langem, wenn es ne schlimmere Straftat gibt, wie Vergewaltigung oder Mord, es meistens jemand mit Migrationshintergrund ist? Zielen die Medien auf solche Berichterstattung mehr ab als auf Täter ohne Migrationshintergrund?
    Das Problem, diese Vorfälle häufen sich immer mehr. Wenn ich am kiosk vorbei laufe sehe ich fast jede 2 Woche, immer wieder Titelseiten von jungen Mädchen und Frauen die abgestochen oder vergewaltigt wurden.
    Und in 90% dieser genannten Fälle waren die Täter nicht von hier. Das schürt unglaubliche Angst in der Bevölkerung. Oft sind die Täter schon vorbestraft, der Polizei bekannt, und trotzdem noch auf freiem Fuß umso eine Schandtat begehen zu können. Das man so lang ohnmächtig daneben steht und nichts unternimmt bis es dann zu spät ist, das schadet vor allem den Flüchtlingen und Einwanderern die hier mit guten Absichten und gutem Herz kommen. Denn diese gibt es auch!!! Und sie sind auch in der Mehrzahl. Doch wenn man die schwarzen Schafe derart viel macht einräumt und sie machen lässt bis wieder jemand zu schaden gekommen ist oder sogar tot. Dann wird sich der Hass der Masse nicht nur gegen die schwarzen Schafe richten, sodern gegen alle Flüchtlinge. Das kann echt böse Folgen haben. Den rechten Parteien und Bewegungen spielt dies auch in die Hände. Man muss einfach als Staat und Gesetzeshüter schon am Anfang knallhart durchgreifen, abschieben für die die strafbar werden. Damit sowas nicht mehr passiert. Und die die mit guten Absichten kommen und hier leben wollen, auch von den Taten derer verschont werden.
    Takeda Shingen ist offline

  9. #9 Zitieren
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    @ Takeda Shingen

    Nicht Angst. Zorn, ziemlich viel Zorn. Man könnte lachen, wenn es nicht so bitter wäre. Hat die Frau
    Bundeskanzlerin nicht vollmundig verkündet es gibt keine Obergrenze?
    Egal.
    Es wird sicher früher oder später sicher mächtig rauchen.

    Was ich besonders schlimm finde ist, daß die Täter in der Presse hochgepumpt werden wie
    Rockstars, während keine Sau ein Wort über die Opfer verliert. Was mag das für ein
    schreckliches Gefühl für die Eltern sein, wenn die Polizei vor der Haustür steht und erklärt daß die
    eigene Tochter mit durchgeschnittener Kehle und runtergezogener Hose im Wald liegt. Vielleicht
    war es noch das einzige Kind.
    Diesen armen Menschen sollte man alles was unser Land zu bieten hat zur Verfügung stellen und
    nicht noch die Rechnung für die Autopsie zuschicken, so wie in Berlin geschehen.

    Besonders ist mir unangenehm aufgefallen, daß Frau Roth im Bundestag eine Schweigeminute für
    Ertrunkene eingelegt und eine mitfühlende Rede gehalten hat, für die ermordeten, oder vergewaltigten
    jungen Frauen der letzten 14 Tage aber kein einziges Wort des Mitleids übrig hatte.
    Was für ein widerwärtiges, abstossendes Verhalten.
    Ich versuche die Gedanken von Frau Roth nachzuvollziehen, es will mir aber nicht gelingen. Ich
    glaube es ist Selbsthass. Irgendwas mit der Nazizeit oder so. Ewige Schuld auf sich geladen,
    Tätervolk, sowas halt. Vielleicht sieht sie die Greultaten gegen die Bevölkerung als gut und richtig
    an wegen 1933, oder wegen dem Holocaust. Die Deutschen müssen für die NS-Vergangenheit
    büßen!
    Wäre es so, es würde mich nicht überraschen.

    Cheers!
    wildundgesetzlos ist offline Geändert von wildundgesetzlos (14.06.2018 um 10:34 Uhr)

  10. #10 Zitieren
    Myth Avatar von Raider
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    Zitat Zitat von wildundgesetzlos Beitrag anzeigen
    @ Takeda Shingen

    Nicht Angst. Zorn, ziemlich viel Zorn. Man könnte lachen, wenn es nicht so bitter wäre. Hat die Frau
    Bundeskanzlerin nicht vollmundig verkündet es gibt keine Obergrenze?
    Egal.
    Es wird sicher früher oder später sicher mächtig rauchen.

    Was ich besonders schlimm finde ist, daß die Täter in der Presse hochgepumpt werden wie
    Rockstars, während keine Sau ein Wort über die Opfer verliert. Was mag das für ein
    schreckliches Gefühl für die Eltern sein, wenn die Polizei vor der Haustür steht und erklärt daß die
    eigene Tochter mit durchgeschnittener Kehle und runtergezogener Hose im Wald liegt. Vielleicht
    war es noch das einzige Kind.
    Diesen armen Menschen sollte man alles was unser Land zu bieten hat zur Verfügung stellen und
    nicht noch die Rechnung für die Autopsie zuschicken, so wie in Berlin geschehen.

    Besonders ist mir unangenehm aufgefallen, daß Frau Roth im Bundestag eine Schweigeminute für
    Ertrunkene eingelegt und eine mitfühlende Rede gehalten hat, für die ermordeten, oder vergewaltigten
    jungen Frauen der letzten 14 Tage aber kein einziges Wort des Mitleids übrig hatte.
    Was für ein widerwärtiges, abstossendes Verhalten.
    Ich versuche die Gedanken von Frau Roth nachzuvollziehen, es will mir aber nicht gelingen. Ich
    glaube es ist Selbsthass. Irgendwas mit der Nazizeit oder so. Ewige Schuld auf sich geladen,
    Tätervolk, sowas halt. Vielleicht sieht sie die Greultaten gegen die Bevölkerung als gut und richtig
    an wegen 1933, oder wegen dem Holocaust. Die Deutschen müssen für die NS-Vergangenheit
    büßen!
    Wäre es so, es würde mich nicht überraschen.

    Cheers!
    Wir sollte uns für die NZ-Zeit schämen und diese Scham sollte uns auch begreifen. Andere Verbrechen relativieren sollte man dadurch nicht, besonders keine rassistischen, sexistischen oder fremdenfeinichen, denn sie sind alle Ausdruck der gleichen Denkweise, wenn auch nur auf persönlicher statt auf nationaler Ebene.

    Gerade Sexualstraftaten von Männern an Frauen sind in nahezu jedem Fall ein Ausdruck männlichen Überlegensheitsdenkens, das um jeden Preis ausgemerzt werden muss. Die Antwort darauf ist kompromislose feministische Politik bis kein Mann sich mehr über eine Frau stellt.
    Raider ist offline

  11. #11 Zitieren
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    Hallo Raider

    Die NS-Zeit war Scheiße das sage ich ganz deutlich, ich weigere mich aber mich auf den Boden
    zu werfen, mir den Schuh in den Nacken drücken zu lassen, mich selbst zu kasteien und mich für
    immer schuldig zu fühlen, nur weil bestimmte Gruppen mir das gerne einreden wollen!

    Mag Joschka Fischer nun Mordio schreien, mir Pest, Krätze und Cholera an den Hals wünschen,
    Flüche ausstoßen daß sogar der Vatikan seine Heiligsprechung ernsthaft gefährdet sieht.
    Ich sage: Zum Teufel mit ihm!
    Der größte Alptraum gewisser Gruppen ist der freie, aufrecht stehende Mensch, der sich nicht
    unter das Joch knechten läßt und fröhlich sein Lied pfeift wie ein Geselle auf der Walz.

    Ich behaupte sogar frei heraus, daß die Linken selbst am Rechtsruck der Gesellschaft
    schuld sind und ihn noch stärker befeuern und anheizen während sie schrill keifen und zetern
    wie die Waschweiber. Einhörner werden jetzt nach Hause geschickt, der Save Space ersatzlos
    gestrichen und verträumte Weltverbesserer vom Podium geholt.
    Gewalt ist an der Tagesordnung, willkommen in der Wirklichkeit! Wer´s nicht kapiert, lernt
    halt auf die harte Tour.

    Flötenspiel wird empfohlen, eine Armlänge Abstand, auch gemeinsames Singen von
    Weihnachtsliedern! Ja was denn? Man muß seine Stellung auch halten können! Hier
    schau mal:
    Klasse Video von Andyconda!
    https://www.youtube.com/watch?v=-klNDE_NJ7Y
    Das Einfahren wird schonungslos gestoppt, das Knie luxiert und sich genüßlich am lauten
    Geheul und Wehklagen erfreut! Rape Prevention ist angesagt, am besten gleich heute
    noch anfangen!
    Gleichberechtigung bekommt man nicht geschenkt, man muß sie sich erarbeiten!

    Cheers!
    wildundgesetzlos ist offline Geändert von wildundgesetzlos (14.06.2018 um 14:36 Uhr)

  12. #12 Zitieren
    Mythos
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    Zitat Zitat von Raider Beitrag anzeigen
    Wir sollte uns für die NZ-Zeit schämen und diese Scham sollte uns auch begreifen. Andere Verbrechen relativieren sollte man dadurch nicht, besonders keine rassistischen, sexistischen oder fremdenfeinichen, denn sie sind alle Ausdruck der gleichen Denkweise, wenn auch nur auf persönlicher statt auf nationaler Ebene.

    Gerade Sexualstraftaten von Männern an Frauen sind in nahezu jedem Fall ein Ausdruck männlichen Überlegensheitsdenkens, das um jeden Preis ausgemerzt werden muss. Die Antwort darauf ist kompromislose feministische Politik bis kein Mann sich mehr über eine Frau stellt.
    Ich denke nichtmal im Traum daran mich für soetwas zu schämen. Wieso auch? Es gibt keinen einzigen rationalen Grund dafür, oder kannst du mir einen nennen?

    Du willst also mit deiner kompromislosen feministischen Politik die Frau über den Mann stellen? Nein? Aber genau das wird bei so einem Vorgehen passieren - wenn es nicht direkt in sich zusammen bricht. Was wir brauchen ist keine feministische Politik (ja nichtmal ansatzweise), sondern eine Politik, die sich gleichermaßen für beide Geschlechter einsetzt. Der Mann steht in einigen Punkten auch unter der Frau, das darf man nicht übersehen. Man kann nunmal keine Misslage mit einem gegensätzlichen Extrem bekämpfen.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  13. #13 Zitieren
    Deus Avatar von Korhal
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    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Ich denke nichtmal im Traum daran mich für soetwas zu schämen. Wieso auch? Es gibt keinen einzigen rationalen Grund dafür, oder kannst du mir einen nennen?

    Du willst also mit deiner kompromislosen feministischen Politik die Frau über den Mann stellen? Nein? Aber genau das wird bei so einem Vorgehen passieren - wenn es nicht direkt in sich zusammen bricht. Was wir brauchen ist keine feministische Politik (ja nichtmal ansatzweise), sondern eine Politik, die sich gleichermaßen für beide Geschlechter einsetzt. Der Mann steht in einigen Punkten auch unter der Frau, das darf man nicht übersehen. Man kann nunmal keine Misslage mit einem gegensätzlichen Extrem bekämpfen.
    Raider hat nicht behauptet, dass fem. Politik die Frau über den Mann stelle. Dies ist deine Lesart, insofern geht die Folgekritik ziemlich an dem vorbei, was sein Anliegen war.
    Korhal ist offline

  14. #14 Zitieren
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    Zitat Zitat von wildundgesetzlos Beitrag anzeigen
    Ich versuche die Gedanken von Frau Roth nachzuvollziehen, es will mir aber nicht gelingen. Ich
    glaube es ist Selbsthass. Irgendwas mit der Nazizeit oder so. Ewige Schuld auf sich geladen,
    Tätervolk, sowas halt. Vielleicht sieht sie die Greultaten gegen die Bevölkerung als gut und richtig
    an wegen 1933, oder wegen dem Holocaust. Die Deutschen müssen für die NS-Vergangenheit
    büßen!
    Wäre es so, es würde mich nicht überraschen.
    Ich frage mich manchmal echt, wie realitätsfremd Menschen sein können. Sollen für jedes Opfer irgendeines Verbrechens in Zukunft Schweigeminuten abgehalten werden? Damit man sich nicht dem Verdacht aussetzt, dass einem die Opfer egal sind?

    Oder nur wenn die Täter Ausländer sind?

    Und wenn man es so macht wie die AfD, spuckt man natürlich erst recht auf die Opfer, diese verachtenswerte Partei von Rassisten und rechtsradikalen verkommenen Asozialen instrumentalisiert solche Verbrechen natürlich unglaublich gern.

    Zitat Zitat von wildundgesetzlos Beitrag anzeigen
    Mag Joschka Fischer nun Mordio schreien, mir Pest, Krätze und Cholera an den Hals wünschen,
    Flüche ausstoßen daß sogar der Vatikan seine Heiligsprechung ernsthaft gefährdet sieht.
    Ich sage: Zum Teufel mit ihm!
    Der größte Alptraum gewisser Gruppen ist der freie, aufrecht stehende Mensch, der sich nicht
    unter das Joch knechten läßt und fröhlich sein Lied pfeift wie ein Geselle auf der Walz.
    Bist du auch einer dieser verlogenen Rosinenpicker mit ihrer Doppelmoral, die sich zwar einerseits stolz fühlen wollen auf "1000 Jahre erfolgreiche Geschichte", sich aber gleichzeitig weigern, sich für einen geschichtlichen "Vogelschiss" zu schämen?

    "Stolz für die Leistungen der vermeintlichen Vorfahren, an denen man 0,0% Anteil hatte? Na klar! Hurra Schlaaand!
    Scham für die Schandtaten der eigenen vermeintlichen Vorfahren, an denen man 0,0% Anteil hatte? Auf keinen Fall! Lass mich mit deinem Schuldkult in Ruhe!"

    Zitat Zitat von Xarthor Beitrag anzeigen
    Du willst also mit deiner kompromislosen feministischen Politik die Frau über den Mann stellen? Nein? Aber genau das wird bei so einem Vorgehen passieren - wenn es nicht direkt in sich zusammen bricht. Was wir brauchen ist keine feministische Politik (ja nichtmal ansatzweise), sondern eine Politik, die sich gleichermaßen für beide Geschlechter einsetzt. Der Mann steht in einigen Punkten auch unter der Frau, das darf man nicht übersehen. Man kann nunmal keine Misslage mit einem gegensätzlichen Extrem bekämpfen.
    Was für ein Blödsinn schon wieder. Einerseits hast du Recht: der Mann steht in einigen Punkten gesellschaftlich schlechter da als die Frau.
    In einigen, wenigen Punkten. Deshalb muss sich Politik auch mehr für Frauen einsetzen, denn sie werden insgesamt, im Durchschnitt, in den meisten Bereichen, stärker benachteiligt aufgrund ihres Geschlechts.

    "Wer sich für Gleichberechtigung einsetzt will eigentlich dass Männer ausgerottet werden!"

    Feminismus ist kein Extrem. Feminismus bedeutet zu allererst, dass man möchte dass Frauen gleichberechtigt sind. Nicht mehr und nicht weniger, auch wenn diverse rechtsradikale Youtuber, Faktenverdreher, Chauvinisten und Lügner dir das Gegenteil weismachen wollen.
    ulix ist offline

  15. #15 Zitieren
    Mythos
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    @Korhal:
    Bitte lese meinen Text nochmal, das war nicht meine Aussage. Danke.

    Edit:
    @ulix:
    Du solltest mal halblang machen. Blödsinn ist es noch lange nicht, nur weil du es nicht verstehst. Feminismus ist kein Extrem, damit magst du recht haben. Aber die Rede war von "kompromislosen Feminismus". Feminismus heißt auch nicht, dass man sich für Gleichberechtigung einsetzt, sondern für Rechte der Frauen. Das kann zur Gleichberechtigung genutzt werden oder aber auch darüber hinaus den Frauen einen Sonderstatus geben (selbst mit der Absicht von Gleichberechtigung). Aber wer einzig und alleine Feminismus will, vergisst dabei den Mann. Im Optimalfall wäre dann die Frau in allen Punkten, bei der sie vorher dem Mann unterlegen war, gleichberechtigt und dann gäbe es trotzdem noch Punkte, bei denen der Mann unterliegt. Das ist eine logische Folge, wenn nicht nach beiden Seiten gleichzeitig geschaut wird. Aber man muss auch sehen, dass oft mehr als nur Gleichberechtigung dabei rumkommt (das liegt aber nicht am Feminismus, sondern an der allgemeinen Überreaktion der Menschen).

    Bei dem was ich sage (man sollte gleichzeitig in beide Richtungen schauen) würde die Frau trotzdem mehr profitieren, eben weil sie hier und da doch einmal mehr unter dem Mann steht - was selbstverständlich nicht sein soll.

    Mir macht übrigens keiner etwas weis. Du solltest deine Zunge zügeln. Bei mir wirst du sonst nur gegen eine Stahlwand rennen.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline Geändert von Xarthor (14.06.2018 um 15:40 Uhr)

  16. #16 Zitieren
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    @ Xarthor

    Moralische Erpressung, das Unter-das-Joch-zwingen, die Schuld mit sich zu tragen,
    gebeugt zu sein und den Kopf vor lauter Scham nicht mehr heben zu können.

    Das ist das.

    Ein enger Korridor, schön mit haargenauer Grenze des Sagbaren, der erlaubten Gedanken und
    streng reglementierter Sprache. Bitte, ihr guten Leute, das nennt man "awareness" und
    "sensitivity"!
    Kontrollieren sie ihre eigene Meinung auch? Wann haben sie sich zum letzten mal
    selbst kritisiert, mmh?

    Schauen Sie mal Xarthor! Wie wunderschön man die Menschen innerhalb eines
    solchen Meinungskorridors kontrollieren kann! Wer nicht spurt wird ausgegrenzt
    und ausgeschlossen! Was für ein großartiger Trick! Abweichende Meinungen schön
    zum Schweigen gebracht, eingeschüchtert & diskriminiert. Clever, clever, clever!


    Zur Gleichbereichtigung:
    Mal im Ernst: Wer ranklotzt und Leistung bringt wird von jedem anständigen Kollegen
    und Chef aktzeptiert. Schulterklopfen und Einladung zum Feierabendbier nach einiger
    Zeit inklusive.
    Aber man muß sich beweisen! So einfach ist das. Umsonst gibts nix! Also beißen,
    beißen und nochmal beißen! Und verdammt nochmal dranbleiben! Dann blüht
    der Weizen!

    Auf die klasse Idee zu vertrauen, daß alle gleich sind, alle zum gleichen Zeitpunkt
    loslaufen und alle gleichzeitig ins Ziel kommen, ist eine verträumt-grüne
    Wunschvorstellung, die keine Sekunde lang dem realen Leben entspricht. Das
    mag vielleicht unter kontrollierten Rosa-Plüsch-Laborbedingungen funktionieren,
    wo man sich bei Mißerfolg schockiert in den Save Space zurückziehen kann und liebevoll
    vom Favorite aufgepäppelt wird, aber niemals in der Realität.


    Cheers!
    wildundgesetzlos ist offline

  17. #17 Zitieren
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    Ich frage mich immer, ob Menschen die glauben mit linken Forderungen nach Gleichberechtigung, nach Chancengleichheit, wolle man Menschen gleich machen, oder behaupte Menschen seien alle gleich, wirklich so dumm sind...?
    ulix ist offline

  18. #18 Zitieren
    Veteran
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    Hallo ulix

    Frau Roth hätte spielend leicht einen Satz an ihre Rede anfügen können! Das hätte
    sicher nicht weh getan. Daß sie sich nicht dazu äußert, wenn sie schon Toten
    gedenkt ist ein Armutszeugnis für eine Politikerin in einer solchen Position! Pfui!

    Daß die AfD diese Zwischenfälle für sich intrumentalisiert, stimmt! Nur, soll
    alles unter den Tisch gekehrt werden?
    Bei jedem Zwischenfall spucke ich mittlerweile mehr Gift und Galle als alle
    Schwarzen Mamba´s dieses Planeten zusammen. Diese Dinge gehören auf
    den Tisch, die Politik hat sich verdammt nochmal was einfallen zu lassen
    anstatt sich ständig die Diäten zu erhöhen, Tetris im BT zu zocken, oder
    Fußball auf´m Tablett zu verfolgen!

    Dein NS Vergleich hinkt, Deutschland ist ein gutes und anständiges
    Land, wir haben uns mit unserer Geschichte lange befasst, sie
    aufgearbeitet und mit dem Ländern die wir verheert haben unseren
    Frieden gemacht! Irgendwann muss Schluß sein!
    Immer und immer wieder auf die NS-Zeit zu verweisen ist absurd. Wer
    sich persönlich schuldig fühlt und garnicht anders kann, ok. Bitte sehr.
    Nimm dein Geld, überweise es an Holocaustopfer. Russland hat auch
    kein Geld bekommen. Kauf dich frei!

    Im übrigen habe ich mich niemals zu Herrn Gauland und seinem Statement
    geäußert, stattdessen die NS-Zeit in dem Post den du zitiert hast als Scheiße
    bezeichnet. Ich denke mal, du wirst hier etwas davongetragen.

    Cheers!
    wildundgesetzlos ist offline

  19. #19 Zitieren
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    Zitat Zitat von wildundgesetzlos Beitrag anzeigen
    Im übrigen habe ich mich niemals zu Herrn Gauland und seinem Statement
    geäußert, stattdessen die NS-Zeit in dem Post den du zitiert hast als Scheiße
    bezeichnet. Ich denke mal, du wirst hier etwas davongetragen.
    Wie hälst du es denn persönlich mit dem Nationalstolz? Damit soll parallel zur Nationalscham dann wohl auch irgendwann mal Schluss sein, oder?

    Ganz oder gar nicht. Entweder man steht zu beidem, oder man verneint beides. Alles andere ist Rosinenpickerei.

    Aber auch abseits dieser logischen Argumentation, ist es nunmal so dass die NS-Zeit, und ihr Ende, nicht nur die BRD maßgeblich geprägt haben und prägen, sondern die gesamte weltweite (Un-) Ordnung. Sie ist nicht nur das wichtigste Ereignis der deutsche Geschichte in den letzten 100 Jahren, sondern das wichtigste Ereignis der deutschen Geschichte. Punkt.

    Wenn Nationalisten diese Zeit gern vergessen machen möchten, so ist das natürlich verständlich und gleichzeitig leicht durchschaubar. Man möchte sich aus der Verantwortung stehlen, die man für die (vermientlich) positiven Aspekte der Geschichte natürlich anerkennt und feiert.
    ulix ist offline

  20. #20 Zitieren
    Lehrling
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    @Ulix


    Schon mal darüber nachgedacht, dass Du das Problem in der Gleichung bist. Der Beobachter verändert das Beobachtete. Dir als Mann werden diese Frauen natürlich ein ganz anderes Verhalten als mir als Frau an den Tag legen, denn sie wurden darauf konditioniert, dir gegenüber ein unterwürfiges Verhalten an den Tag zu legen. Also werden sie relativieren, wenn du nach solchen dingen fragst, in der Erwartung dass du dies von ihnen erwartest. Bei mir die ich weit jenseits ihres Erwartungs- und Erfafhrungshorizontes lebe, aber doch eine Frau bin sieht das ganz anders aus. Da ist von dieser "devoten" Haltung nichts wirklich mehr festzustellen und diese Lebenseinstellung wird durchaus agressiv vorgebracht.


    Das Kopftuch ist in diesem Zusammenhang eben nicht ein x-beliebiges Kleidungsstück, wie das Kopftuch meiner Grossmutter oder die Plastikhaube, sondern die Demonstration einer Weltanschauung.


    Zusammengefasst in dem alten Satz den Harvald zur allgemeinen Belustigung immer wieder ablässt: "Du kannst das nicht beurteilen, denn du bist ein Mann."


    @Raider


    In weiten Teilen muss ich dir Recht geben. jedoch bin auch ich für einen Einwanderungsstopp, denn wir hatten schon vorher genügend einheimische Ars........ und aus dem Nahbereich zugezogene Ars........, da brauchen wir keine zusätzlich Importierten, bzw. wir müssen den Zuzug in einer Weise steuern, die die Anpassung des Einzelnen an die Maßstäbe dieser Gesellschaft zulässt. Es werden nur keine Anpassungszwänge aufgebaut. Es soll jedes Verhalten konsequenzfrei für den Betreffenden bleiben. Doch wenn ich nicht mit Konsequenzen als Folge eines, formulieren wir es mal zurückhaltend, gesellschaftlich unerwünschten Weltbildes, reagiere ist dies gesellschaftlich unerwünscht. Es wird Anpassung der Mehrheitsgesellschaft gefordert und als Drohkulisse aufgebaut, dass durch die Ablehnung der Angreifer sich weiter radikalisiere und zu weitergehenden Gewalttaten greift. Das kann und wird niemals meine Einstellung werden, denn damit weicht die Gesellschaft vor der Gewalt zurück, statt mit dem staatlichen Gewaltmonopol dieser Gewalt entgegenzutreten. Die verdruckste Inkonsequenz der "öffentlichen" Haltung, bringt so weite Teile der Bevölkerung dazu die Reihen zu schließen.


    Deine finsteren Instinkte sind nicht finster. Sie haben Jahrtausende das Überleben gesichert. Ob man es wie Harvald soziologisch und Hinweis auf die "Eidgenossenschaften" oder psychologisch sieht. Das Ergebnis ist immer das gleiche. Der Mensch beobachtet seine Umwelt und wägt die Gefahren ab Autos sind gefährlich unabhängig vom Typ oder der Farbe eine Generalisierung. Steckdosen sind gefährlich, etwas das man Kindern beibringt, durch Generalisierung. Männer sind gefährlich, eine Generalisierung die Frauen meines Alters noch mit der Muttermilch übertragen wurde. Männliche Zuwanderer sind besonders gefährlich, eine Erfahrung die durch Medien verstärkt wirkt, aber der Unterschied zu dem was geschieht, wenn es tatsächlich in deiner Nachbarschaft passiert, ist schlicht atemberaubend. Eine solche Tat kann überall passieren. In der Mitte der Gesellschaft und es trifft die Gesellschaft immer unvorbereitet. Die Abwehrreaktionen sind heftig. Wenn ich es richtig verfolgt habe ist der Amokläufer von Winnenden immer noch nicht beerdigt und alle Familienmitglieder leben unter geänderten Namen in einem Schutzprogramm. Insofern funktioniert deine Idee zwar theoretisch, aber nicht praktisch. Individualisieren ist eine nicht menschliche Eigenschaft. Das Recht generalisiert, sollte es zumindest.


    Die einheimischen Verantwortlichen, die das objektiv bestehende Risiko, aus welchen Gründen auch immer, weil sie zu naiv waren und zwar in jeder Hinsicht, reden wie kleine Kinder die in der Grundschule eine schlechte Note bekommen haben. Es wird herumgedruckst und mehr als fadenscheinige Gründe für das eigene Versagen ins Feld geführt. Niemand ist bereit sein Verschulden offen einzugestehen und alle wursteln irgendwie weiter, statt offen gegenüber beiden Seiten auszusprechen, wie sich die Sache weiter entwickeln wird. Den Deutschen, dass sie für die neu hinzu getretenen Risiken verantwortlich sind und den Flüchtlingen, dass wenn sie den Anforderungen dieses Landes nicht gerecht werden, hier nicht erwünscht sind und als solche bestenfalls ein Leben am Rande der Gesellschaft führen werden. Beide sowohl die Flüchtlinge als auch die Politik haben Entscheidungen getroffen, die dieses Land verändert haben und weiter verändern werden und mit Sarah Wagenknecht, die wenigsten dieser Veränderungen waren gut. (ob Katja Knipping das immer noch glaubt? Vermutlich so wie sie sich verhält.......) Entscheidungen haben Konsequenzen und man muss sie tragen am Besten mit Würde, wenn man über solche verfügt.


    Dass sie dadurch den Rechten Kräften nach Kräften Munition liefern, die sie immer kreativer zu nutzen wissen, wie die Schweigeminute im Bundestag (hätte ja auch mal einer von der SPD drauf kommen können, statt hinterher wirklich pietätlos darüber zu schimpfen). Was Fritz Teufel wohl dazu eingefallen wäre........


    Eine religionsfreie Politik ist sinnvoll, weil auch ich Feuerbachs Religionkritik verstehe, mich jedoch von einer Gottvorstellung nicht wirklich völlig lösen kann. Was die Leute zu Hause machen ist völlig uninteressant aber der öffentliche Raum sollte religionsfrei sein.


    Wohin feministische Politik abwandert, ist mir völlig unverständlich, denn die * Politik ist nicht wirklich hilfreich. Statt Genderforschung brauchen wir sehr viel mehr Geld für Frauenhäuser und Beratungsstellen. Ich finde mittlerweile mehr Muslima in Frauenhäusern als deutsche Frauen. Du hast Recht es gibt praktisch keine feministische Politik mehr nicht einmal in der Linkspartei und wenn sie von der Landwirtschaftsministerin statt von der Familienministerin kommt, klingt das für mich irgendwie falsch.
    -Apsalar- ist offline

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