[Alexander-JJ]

Sehe ich auch so. Mal sehen was passiert. Juno ist in Origins ja gar nicht aufgetaucht. Mal sehen ob sie in Odyssee wieder mitspielt. Irgendwie wird man sie ja einbauen müssen. Wäre ja seltsam, wenn Juno einfach verschwindet. Obwohl mich das auch nicht wirklich stören würde.

[eis engel]

Richtig, vor allem weil Ubi den roten Faden mit der Desmond-Templer-Juno-Weltuntergang-Geschichte mehr oder weniger abrupt abgeschnitten hat. Da hätte man so viel raus machen können, meiner Meinung nach.
Genauso wie es Disney bei Star Wars 7 und 8 verkackt hat glaubwürdige und tiefgreifenden Charaktere auf die Reihe zu bekommen.

Wenn die Geschichte abrupt angeschnitten wurde, macht es dann überhaupt noch Sinn, dass ganze nochmal auf zu greifen?
Zumal ich Alexander-JJ irgendwo auch recht gebe, solange Ubisoft keine klare Linie im Bezug auf die Gegenwartsgeschichte hat, wird das im Sande verlaufen.

[Lost One]

Da fängt es doch schon an. Wir haben mit William, Shaun und Rebecca ein Trio das man bequem bei ein paar Gegenwartsmissionen einsetzen könnte. Wozu gibt es Layla überhaupt? Einen neuen Animus können auch Shaun und Rebecca zusammenbasteln.

Außerdem müsste Ubisoft erstmal klären wohin sie mit der Gegenwartsgeschichte überhaupt hinwollen. Totaler Sieg über die Templer? Totale Niederlage? Frieden mit den Templern? Konfrontation mit Juno? Erneuter Weltuntergang? Solange das nicht klar ist, muss die Gegenwartsgeschichte ja im Sande verlaufen

Es stellen sich viele Fragen. Desmond soll wenn ich es richtig in Erinnerung hab 2012 verstorben sein und die Geschichte um Layla Hassan spielt im Jahr 2017. Was hat Juno in der Zeit eigentlich gemacht? Gechillt? Assassins Creed gespielt? Superheldin bei Marvel geworden? Das einzige was ich dazu bisher finden konnte ist das sie sich versteckt um genug Energie zu sammeln? Das klingt verdammt schwach und langweilig. Außerdem scheint ja Juno auf Seiten der Templer zu stehen und somit wäre eine Entscheidung gegen die Templer auch eine gegen Desmonds Entscheidung.

[Dukemon]

Juno war nach AC3 für mich eine Hintertür, eine Ausrede dafür, der Gegenwartgeschichte irgendeine Daseinsberechtigung zu liefern. Es hatte einen Grund, weshalb wir einen Abstergo Mitarbeiter spielen der dann zu den Assassinen wechselt. Oder sich im Fall von Rogue den Templern anschließt. Egal wie dämlich der Grund auch sein mag. Vielleicht hätte es besser aussehen können, hätte Ubisoft entschieden noch etwas Geld in die Entwicklung zu stecken, damit der Abstergo Mitarbeiter in Black Flag und Rogue ebenso einen eigenen Charakter und eigene Stimme bekommt wie Desmond.
So ist es mehr als offensichtlich, dass da jemand Geld sparen wollte und es in der Entwicklung auch hieß "Wir hatten bisher immer in der Gegenwart einen Abschnitt des Spiels, das müssen wir wohl auch noch machen"

[Schatten]

Wie es bei Liberation aussieht weiß ich nicht, ich habe keine PSVita entsprechend wird es aber aussehen.

Man war eine Spielerin vom Computerspiel Liberation. Abstergo hatte die Geschichte um Aveline de Grandpré zensiert, um das wahre Gesicht der Templer zu wahren und die Assassinen als die Schuldigen hinzustellen. Ein Hacker im Animus zeigt einem dann, wie die Geschichte wirklich war.

Also ich fand alle Gegenwartsgeschichten schlecht. Alle Böse= Alle Templer ist mir einfach viel zu langweilig. Ich werde die Geschichte auch nur Spielen, weil ich daran interessiert bin was mit Bayek und Aya passiert ist.
Ich nin froh, wenn man sich vom Assassinen vs Templer wegbewegen würde und das Spiel mit starkem RPG-Fokus in interessante Epochen lenkt.

Dem stimme ich zu. Die Erzählart muss unbedingt sich weiterentwickeln, damit dieses Schwarz/Weiß das mit dem "Templer sind böse, Assassinen die Guten" einher geht verschwindet.

Laut aktuellen Informationen ist die Gegenwart vollkommen optional.
Wie es aussieht, werden sie genau das tun. Assassin's Creed wird zum RPG umgebaut und wird in interessanten Zeiten spielen.

Schon Lucys Tod machte keinen Sinn, selbst dann nicht, wenn sie wirklich von Anfang an als Templerin angelegt gewesen wäre (was ich nicht glaube). Danach war aus der Gegenwartsgeschichte die Luft raus. Nach Brotherhood dachte ich noch: "Wow, da kommt was Tolles!". Aber in Relevation gab es dann plötzlich gar keine Gegenwartsgeschichte mehr, außer ein paar Dialoge aus dem Hintergrund. In AC III wurden dann nur noch die losen Enden zusammengeknüpft und Desmond abserviert. Obwohl die Gegenwarts-Missionen in AC III nicht so schlecht waren.

Da hast du vollkommen recht. den Tod von Lucy habe ich nie wirklich verstanden. Gut, sie soll eine Doppelagentin gewesen sein. Arbeitete für Templer und Assassinen, doch was sie wirklich war, konnte man nie so wirklich herausfinden. Schade, ehrlich gesagt. Ich fand, ihr Charakter war wirklich gut durchdacht. Genauso wie Desmond. Beide hätten nicht sterben müssen. Aber die Vergangenheit können wir nicht ändern.

Also, so ganz ohne Templer und Assassinen wäre es wohl kein Assassin’s Creed mehr!
Aber dieses Gut/ Böse denken find ich auch nicht so toll und könnte meinetwegen weg gelassen werden, bzw. anders erzählt, vielleicht die Geschichte von beiden Seiten beleuchtet werden...

Soweit ich das verstehe, wird der Kern, der Assassin's Creed ausmacht, bestehen bleiben. Der Kampf zwischen Ordnung und Freiheit, die Philosophien dahinter, werden vorhanden bleiben. Das ist, was Asasssin's Creed ausmacht. Da braucht es keine Templer oder Assassinen, um diesen Kampf zu bestreiten. Sie waren nicht die Ersten und werden auch nicht die Letzten sein, die diesen Kampf austragen.

[Schatten]

Zumindest bringt man mit Layla neue Kontinuität in die Reihe und sie wird möglicherweise der neue Desmond. Also gegen einen neuen vernünftig geschriebenen Story-Arc hätte ich absolut nichts.

Gegen eine gute Gegenwartsgeschichte hätte ich auch nichts. Aber ich glaube nicht das Ubisoft das jetzt noch hinbekommt. Sie haben die Gegenwartsgeschichte seit dem Ende von AC III vernachlässigt. Layla ist in Origins ein recht unscheinbarer und uninteressanter Charakter. Wie soll man aus ihr einen zweiten Desmond oder überhaupt eine interessante Person machen? Die Chance dazu ist meiner Meinung nach bereits vertan.

Dürfte im Nachhinein jetzt auch schwierig werden, Layla noch ne interessante Geschichte zu geben, hat Ubisoft leider in Origins verschlafen

Da bin ich ganz bei euch.
Doch das Problem, welches ich hier sehe ist, dass bei jedem neuen Teil ein anderes Team und damit andere Studios an der Entwicklung dran sind. Scheint mir, als gäbe es da seitens Ubisoft keine wirklichen Vorgaben, wie die Gegenwart sich entwickeln soll. Das wurde bis Revelations noch gemacht, doch danach war die Luft raus. An Teil 3 haben zudem ganz andere Studios mitgewirkt.

Für eine interessante Gegenwarts Story hätte Ubisoft die Grundsteine bereits in Origins legen müssen.
Ich hätte mir einen Cut gewünscht und das Ubisoft die Geschichte um Bayek, Aya/ Amunet und die Entstehung der Verborgenen irgendwie auch in die Gegenwart übertragen...

Da stimme ich dir zu.
Soweit wir bis jetzt wissen, wird Layla nach Artefakten der Ersten Zivilisation suchen. Dabei soll zudem Bayek, Aya bzw. Amunet involviert sein. Wie genau, werden wir am 5. Oktober erfahren.

Sie müssen im Grunde eigentlich, weil sie sich den Charakter jetzt zum zweiten Mal ans Bein binden. Ob sie es können weiß ich ehrlich gesagt nicht aber die die Interviews zu der Thematik zeigen, dass man den Gegenwartspart wieder ausbauen möchte. Zwar Optional aber die Handlung soll viel umfangreicher werden. Nach solchen Aussagen kommen die schlicht auch nicht mehr drum rum, dort Charakterentwicklung zu betreiben.

Da fängt es doch schon an. Wir haben mit William, Shaun und Rebecca ein Trio das man bequem bei ein paar Gegenwartsmissionen einsetzen könnte. Wozu gibt es Layla überhaupt? Einen neuen Animus können auch Shaun und Rebecca zusammenbasteln.

Außerdem müsste Ubisoft erstmal klären wohin sie mit der Gegenwartsgeschichte überhaupt hinwollen. Totaler Sieg über die Templer? Totale Niederlage? Frieden mit den Templern? Konfrontation mit Juno? Erneuter Weltuntergang? Solange das nicht klar ist, muss die Gegenwartsgeschichte ja im Sande verlaufen.

Richtig, vor allem weil Ubi den roten Faden mit der Desmond-Templer-Juno-Weltuntergang-Geschichte mehr oder weniger abrupt abgeschnitten hat. Da hätte man so viel raus machen können, meiner Meinung nach.
Genauso wie es Disney bei Star Wars 7 und 8 verkackt hat glaubwürdige und tiefgreifenden Charaktere auf die Reihe zu bekommen.

So ist es. Hoffentlich haben sie dafür Schreiber im Team, die die Gegenwart mit einer passenden Geschichte versorgen. Doch da sie in Origins sogar William, den Vater von Desmond, eingebaut haben, könnte es wirklich sein, dass Layla der neue Desmond wird. Wenn das alte Team mit Layla vereint wird, wäre das großartig.

Sieht stark danach aus, als würde der Stealth-Anteil weiter absinken...

Mitnichten. Du kannst spielen, wie du möchtest. Selbst im Schleichen wurde einiges getan. Hierzu ein Interview mit Marc-Alexis Côté. Leider nur wenige Informationen dazu, doch es wird überall etwas gemacht.

Sehe ich auch so. Mal sehen was passiert. Juno ist in Origins ja gar nicht aufgetaucht. Mal sehen ob sie in Odyssee wieder mitspielt. Irgendwie wird man sie ja einbauen müssen. Wäre ja seltsam, wenn Juno einfach verschwindet. Obwohl mich das auch nicht wirklich stören würde.

Im Developer Q&A 4 hat Ubisoft es so beschrieben.

Die Geschichte von Juno ist Teil der Gegenwart und von Desmond. Die Hauptgeschichte ist nicht auf die Geschichte von Juno begrenzt.

Wenn die Geschichte abrupt angeschnitten wurde, macht es dann überhaupt noch Sinn, dass ganze nochmal auf zu greifen?
Zumal ich Alexander-JJ irgendwo auch recht gebe, solange Ubisoft keine klare Linie im Bezug auf die Gegenwartsgeschichte hat, wird das im Sande verlaufen.

Eine gute Frage. Die Gegenwart ist seit ACIII nur noch auf Minimalbetrieb, damit eine Gegenwart vorhanden ist.

Es stellen sich viele Fragen. Desmond soll wenn ich es richtig in Erinnerung hab 2012 verstorben sein und die Geschichte um Layla Hassan spielt im Jahr 2017. Was hat Juno in der Zeit eigentlich gemacht? Gechillt? Assassins Creed gespielt? Superheldin bei Marvel geworden? Das einzige was ich dazu bisher finden konnte ist das sie sich versteckt um genug Energie zu sammeln? Das klingt verdammt schwach und langweilig. Außerdem scheint ja Juno auf Seiten der Templer zu stehen und somit wäre eine Entscheidung gegen die Templer auch eine gegen Desmonds Entscheidung.

Soweit ich weiß, wurde die Geschichte von Juno in Comics weitererzählt. Schau mal hier, wenn du mehr dazu wissen willst. Doch wieso Ubisoft die Geschichte in Comics weitererzählt, aber in der Reihe nicht, verstehe ich nicht so recht.

Juno war nach AC3 für mich eine Hintertür, eine Ausrede dafür, der Gegenwartgeschichte irgendeine Daseinsberechtigung zu liefern. Es hatte einen Grund, weshalb wir einen Abstergo Mitarbeiter spielen der dann zu den Assassinen wechselt. Oder sich im Fall von Rogue den Templern anschließt. Egal wie dämlich der Grund auch sein mag. Vielleicht hätte es besser aussehen können, hätte Ubisoft entschieden noch etwas Geld in die Entwicklung zu stecken, damit der Abstergo Mitarbeiter in Black Flag und Rogue ebenso einen eigenen Charakter und eigene Stimme bekommt wie Desmond.
So ist es mehr als offensichtlich, dass da jemand Geld sparen wollte und es in der Entwicklung auch hieß "Wir hatten bisher immer in der Gegenwart einen Abschnitt des Spiels, das müssen wir wohl auch noch machen"

Wie viel Einfluss Ubisoft da an die einzelnen Studios hat, wissen wir nicht. Scheint mir, als haben die soweit alle Freiheiten. Natürlich in einem gewissen Rahmen, den sie vordefiniert haben. Wie das aber aussieht, wissen wir nicht.

[Lost One]

Soweit ich weiß, wurde die Geschichte von Juno in Comics weitererzählt. Schau mal hier, wenn du mehr dazu wissen willst. Doch wieso Ubisoft die Geschichte in Comics weitererzählt, aber in der Reihe nicht, verstehe ich nicht so recht.

Danke für die Informationen. Ich würd einfach mal frech sagen, dass man die Story angeteasert hat in den Spielen um hinterher über Comics damit Geld zu machen. Die einzelnen Teile kosten teils um die 20 Euro auf Amazon. Das ist mir ein bisschen zu armselig. Da können die Ihre Geschichte auch behalten. Sagen wir einfach Layla Hassan entdeckt ne Zeitmaschine und resettet das Universum um ihre Freundin zu retten.

[Schatten]

Danke für die Informationen. Ich würd einfach mal frech sagen, dass man die Story angeteasert hat in den Spielen um hinterher über Comics damit Geld zu machen. Die einzelnen Teile kosten teils um die 20 Euro auf Amazon. Das ist mir ein bisschen zu armselig. Da können die Ihre Geschichte auch behalten. Sagen wir einfach Layla Hassan entdeckt ne Zeitmaschine und resettet das Universum um ihre Freundin zu retten.

Ohne diesen Artikel hätte ich nie davon erfahren. Meiner Meinung nach war das eine sehr merkwürdige Entscheidung, die sie da gemacht haben. Streichen die Gegenwart auf Minimalbetrieb und verlagern die Geschichte um Juno in Comics, um sie dort weiterzuerzählen. Wenn sie diese dann auch noch so teuer verkaufen, ist das schon echt dreist. Hätte ich von Ubisoft mehr erwartet.

[Schatten]

Habt ihr euch schon das Interview mit Scott Phillips angeschaut? Darin erfahren wir allerhand neue Informationen zu Odyssey. Wie die Entwicklung von Odyssey begann, was wir im Spiel erwarten können, wieso sie ihre eigene Geschichte und nicht jene von Bayek und Aya weitererzählen und vieles mehr.

Wir haben uns die Arbeit gemacht, es ins Deutsche zu übersetzen.

[Alexander-JJ]

Es stellen sich viele Fragen. Desmond soll wenn ich es richtig in Erinnerung hab 2012 verstorben sein und die Geschichte um Layla Hassan spielt im Jahr 2017. Was hat Juno in der Zeit eigentlich gemacht? Gechillt? Assassins Creed gespielt? Superheldin bei Marvel geworden? Das einzige was ich dazu bisher finden konnte ist das sie sich versteckt um genug Energie zu sammeln? Das klingt verdammt schwach und langweilig. Außerdem scheint ja Juno auf Seiten der Templer zu stehen und somit wäre eine Entscheidung gegen die Templer auch eine gegen Desmonds Entscheidung.

Das macht sowieso keinen Sinn, denn immerhin hat sie es geschafft das ihr dämlicher Ex-Ehemann immer wiedergeboren wird, wenn er mal über den Haufen geschossen wird. Aber sie selbst muss erst ewig in einem verfallenen Tempel leben und dann zur Untermiete im Abstergo-Rechner einziehen. DAS war kein guter Plan. ...

... Da hast du vollkommen recht. den Tod von Lucy habe ich nie wirklich verstanden. Gut, sie soll eine Doppelagentin gewesen sein. Arbeitete für Templer und Assassinen, doch was sie wirklich war, konnte man nie so wirklich herausfinden. Schade, ehrlich gesagt. Ich fand, ihr Charakter war wirklich gut durchdacht. Genauso wie Desmond. Beide hätten nicht sterben müssen. Aber die Vergangenheit können wir nicht ändern. ...

Ich glaube nicht das Ubisoft von Anfang an geplant hat das Lucy eine Doppelagentin ist. Selbst in Relevations wird das ja nicht so klar gesagt. Erst in diesem DLC wird enthüllt das sie für die Templer arbeitete. Und irgendwie interessiert das auch keinen mehr so richtig. Ein paar Dialoge in AC III und das war es. Echt schwach, eben weil sie neben Desmond und Viddic eine der ursprünglichen Hauptpersonen war. Aber na ja, es lässt sich leider nicht mehr ändern. Allerdings wurde Viddic ab AC II auch ziemlich vernachlässigt. Dabei war der in AC so schön bodenständig-normal und dennoch bedrohlich.

... Im Developer Q&A 4 hat Ubisoft es so beschrieben.

Die Geschichte von Juno ist Teil der Gegenwart und von Desmond. Die Hauptgeschichte ist nicht auf die Geschichte von Juno begrenzt. ...

Ach je. Na ja, das halte ich für eine sehr schwache Ausrede. In Wahrheit haben die einfach keine Ahnung gehabt wohin sie mit der Gegenwartsgeschichte hin sollen. Aber sie hatten auch nicht den Mut die Gegenwartsgeschichte zu beenden.

[Schatten]

Und gleich noch ein Interview, in dem wir erfahren, wer die Sprecher von Alexios und Kassandra sind.

Ich glaube nicht das Ubisoft von Anfang an geplant hat das Lucy eine Doppelagentin ist. Selbst in Relevations wird das ja nicht so klar gesagt. Erst in diesem DLC wird enthüllt das sie für die Templer arbeitete. Und irgendwie interessiert das auch keinen mehr so richtig. Ein paar Dialoge in AC III und das war es.

Das meinte ich ja. Es war für mich nie wirklich klar, ob sie wirklich eine Templerin war oder doch zu den Assassinen gehalten hat. Diese kurze Erweiterung konnte ich mir afaik nicht kaufen. Weiß gar nicht, warum. Ist schon zu lange her. Vermutlich werden sich nicht alle diese Erweiterung geholt haben, weil sie nicht erwartet haben, dass man da die Auflösung bekommt, wer Lucy wirklich ist.

Echt schwach, eben weil sie neben Desmond und Viddic eine der ursprünglichen Hauptpersonen war. Aber na ja, es lässt sich leider nicht mehr ändern. Allerdings wurde Viddic ab AC II auch ziemlich vernachlässigt. Dabei war der in AC so schön bodenständig-normal und dennoch bedrohlich.

An Vidic kann ich mich nur noch wenig erinnern. In Teil 1 war er so gut wie die ganze Zeit präsent, in Teil 2 nur kurz am Anfang und am Ende des Spiels. Brotherhood und Revelations war er afaik gar nicht vorhanden, wenn ich mich nicht irre. Erst in Teil 3 fand er dann gegen Ende des Spiels durch Desmond und den Edensplitter den Tod.

Ach je. Na ja, das halte ich für eine sehr schwache Ausrede. In Wahrheit haben die einfach keine Ahnung gehabt wohin sie mit der Gegenwartsgeschichte hin sollen. Aber sie hatten auch nicht den Mut die Gegenwartsgeschichte zu beenden.

Wollte damit auch nicht sagen, dass das richtig ist, was sie getan haben. Wir wissen einfach nicht, welche Vorgaben Ubisoft an die Studios vergibt, die Assassin's Creed entwickeln.

[hagalaz]

Wenn die Geschichte abrupt angeschnitten wurde, macht es dann überhaupt noch Sinn, dass ganze nochmal auf zu greifen?
Zumal ich Alexander-JJ irgendwo auch recht gebe, solange Ubisoft keine klare Linie im Bezug auf die Gegenwartsgeschichte hat, wird das im Sande verlaufen.

Oh, du hast mich wohl falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass Ubi die Geschichte erneut aufgreifen soll, sondern eher welche Möglichkeiten damals verspielt worden sind. Man hat eine ganz gute Gegenwartsgeschichte, mit bunten Charakteren, Hintergründen usw. und wirft diese einfach weg. Das meinte ich.

[Alexander-JJ]

... Wollte damit auch nicht sagen, dass das richtig ist, was sie getan haben. Wir wissen einfach nicht, welche Vorgaben Ubisoft an die Studios vergibt, die Assassin's Creed entwickeln.

Verstehe. Schwer zu sagen was Ubisoft plant und/oder wie viele Freiheiten die Studios haben. Wahrscheinlich gibt es nur grobe Richtlinien. Bayek und Aya/Amunet sind raus, dafür ist Layla wieder dabei. Das sind meiner Meinung nach sehr seltsame Design- und Entwicklungsentscheidungen, denn die Fans hätten es wohl lieber andersherum gehabt. Aber ok, nix gegen Odyssee. Der Part in der Vergangenheit hat in Origins ganz gut funktioniert. Ich denke der Antike-Teil von Odyssee wird auch gut funktionieren.

Oh, du hast mich wohl falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass Ubi die Geschichte erneut aufgreifen soll, sondern eher welche Möglichkeiten damals verspielt worden sind. Man hat eine ganz gute Gegenwartsgeschichte, mit bunten Charakteren, Hintergründen usw. und wirft diese einfach weg. Das meinte ich.

Ach so, ok. Ja, das ist wirklich schade. ... Aber hey, dafür haben wir ja jetzt Layla.

[Schatten]

Verstehe. Schwer zu sagen was Ubisoft plant und/oder wie viele Freiheiten die Studios haben. Wahrscheinlich gibt es nur grobe Richtlinien.

Anderes kann ich mir das nicht vorstellen. Sonst würde die Gegenwart eine weitaus bessere Geschichte aufweisen.

Bayek und Aya/Amunet sind raus, dafür ist Layla wieder dabei. Das sind meiner Meinung nach sehr seltsame Design- und Entwicklungsentscheidungen, denn die Fans hätten es wohl lieber andersherum gehabt.

Layla ist auf der Suche nach Artefakten der Ersten Zivilisation. Würde ich merkwürdig finden, wenn Bayek und Aya bzw. Amunet damit schon abgehakt wären. Kann mir nicht vorstellen, dass man diese zwei Charaktere überhaupt nicht in Odyssey erwähnen wird. Und wenn es nur über E-Mails oder Dialoge geht. Erwähnt wären sie damit.

Da hast du recht. Doch da Odyssey schon seit drei Jahren in der Entwicklung ist, kann man jetzt nicht das komplette Spiel umwerfen, nur weil einige Spieler Bayek und Aya bw. Amunet haben wollen. Vielleicht wird das nächste Assassin's Creed die beiden wieder verwenden.

Aber ok, nix gegen Odyssee. Der Part in der Vergangenheit hat in Origins ganz gut funktioniert. Ich denke der Antike-Teil von Odyssee wird auch gut funktionieren.

Die Vergangenheit in Origins hat ganz gut funktioniert? Sie war halt nicht wirklich existent. Sie erklärte nur, wieso man die Erinnerungen von Bayek und später auch Aya erleben konnte. Sonst war die Geschichte sehr uninteressant und langweilig erzählt. Als die Freundin von Layla starb, war keinerlei Verbindung zu ihr oder ihrer Freundin aufgebaut. Gar nichts. Da hat es dann auch nichts gebracht, William einzubringen. Woher der überhaupt wusste, dass sie dort war, wird auch nicht geklärt. Das fand ich ehrlich gesagt auch etwas merkwürdig. Der schnuffelt bei ihr herum, sie will nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben, geht aber wieder in den Animus, um nicht mit ihm reden zu müssen. Fühlt sich dabei aber sicher, ihn in ihrer Abwesenheit weiter herumschnüffeln zu lassen? In Odyssey soll sie dann mit William, den sie scheinbar nicht wirklich vertraut, auf der Suche nach Artefakten der Ersten Zivilisation sein? Ich weiß ja nicht. Hört sich für mich merkwürdig an.

[Lost One]

Ich glaube nicht das Ubisoft von Anfang an geplant hat das Lucy eine Doppelagentin ist. Selbst in Relevations wird das ja nicht so klar gesagt. Erst in diesem DLC wird enthüllt das sie für die Templer arbeitete. Und irgendwie interessiert das auch keinen mehr so richtig. Ein paar Dialoge in AC III und das war es. Echt schwach, eben weil sie neben Desmond und Viddic eine der ursprünglichen Hauptpersonen war. Aber na ja, es lässt sich leider nicht mehr ändern. Allerdings wurde Viddic ab AC II auch ziemlich vernachlässigt. Dabei war der in AC so schön bodenständig-normal und dennoch bedrohlich.

Vorallem macht doch Lucy als Templerin auch keinen Sinn. Abstergo hat doch schonmal selber versucht Lucy beseitigen zu lassen und diese wurde von Vidic gerettet. Also frei nach dem Motto " Ihr wollt mich umbringen? Hey ich arbeite für euch!"

Würde Ubisoft sogar zutrauen, dass Laylas Freundin nicht Tod ist, sondern jetzt auch Templerin wird.

[Alexander-JJ]

... Layla ist auf der Suche nach Artefakten der Ersten Zivilisation. Würde ich merkwürdig finden, wenn Bayek und Aya bzw. Amunet damit schon abgehakt wären. Kann mir nicht vorstellen, dass man diese zwei Charaktere überhaupt nicht in Odyssey erwähnen wird. Und wenn es nur über E-Mails oder Dialoge geht. Erwähnt wären sie damit. ...

Ja, ok. Erwähnt werden sie sicherlich. Ich hoffe mal sie übertreiben es mit den E-Mails und Audio-Logs nicht.

... Da hast du recht. Doch da Odyssey schon seit drei Jahren in der Entwicklung ist, kann man jetzt nicht das komplette Spiel umwerfen, nur weil einige Spieler Bayek und Aya bw. Amunet haben wollen. Vielleicht wird das nächste Assassin's Creed die beiden wieder verwenden. ...

Mag sein, ja. Aber es ist trotzdem unglücklich gelaufen. Seit Ezio wartet man auf halbwegs gute Chars. Alexios/Kassandra können meiner Meinung nach nicht mit Bayek und Aya mithalten. Aber ok, ich werden den beiden Chars eine Chance geben. Vielleicht sind sie ja besser geschrieben als ich denke.

... Die Vergangenheit in Origins hat ganz gut funktioniert? Sie war halt nicht wirklich existent. Sie erklärte nur, wieso man die Erinnerungen von Bayek und später auch Aya erleben konnte. Sonst war die Geschichte sehr uninteressant und langweilig erzählt. Als die Freundin von Layla starb, war keinerlei Verbindung zu ihr oder ihrer Freundin aufgebaut. Gar nichts. Da hat es dann auch nichts gebracht, William einzubringen. Woher der überhaupt wusste, dass sie dort war, wird auch nicht geklärt. Das fand ich ehrlich gesagt auch etwas merkwürdig. Der schnuffelt bei ihr herum, sie will nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben, geht aber wieder in den Animus, um nicht mit ihm reden zu müssen. Fühlt sich dabei aber sicher, ihn in ihrer Abwesenheit weiter herumschnüffeln zu lassen? In Odyssey soll sie dann mit William, den sie scheinbar nicht wirklich vertraut, auf der Suche nach Artefakten der Ersten Zivilisation sein? Ich weiß ja nicht. Hört sich für mich merkwürdig an.

Ich meinte das der Teil in der Antike, also mit Bayek/Aya, gut funktioniert hat. Der Teil mit Layla war langweilig und uninteressant.

Vorallem macht doch Lucy als Templerin auch keinen Sinn. Abstergo hat doch schonmal selber versucht Lucy beseitigen zu lassen und diese wurde von Vidic gerettet. Also frei nach dem Motto " Ihr wollt mich umbringen? Hey ich arbeite für euch!"

Würde Ubisoft sogar zutrauen, dass Laylas Freundin nicht Tod ist, sondern jetzt auch Templerin wird.

Eine echte Erklärung oder gar eine logische, nachvollziehbare Erklärung für Lucys Verhalten haben wir nie bekommen. Das Ganze verlief nach Brotherhood einfach im Sande. Echt schade drum.

[Schatten]

Ja, ok. Erwähnt werden sie sicherlich. Ich hoffe mal sie übertreiben es mit den E-Mails und Audio-Logs nicht.

Das hoffe ich auch. Bei Origins bin ich bestimmt eine Stunde am Laptop gehangen und habe alle E-Mails gelesen. Später, wenn man mal wieder in die Gegenwart zurück kam, habe ich ab und an geschaut, ob was Neues angezeigt wird. So wirklich spannend fand ich das nicht. Wenn das eine Bindung zu Layla aufbauen sollte, dann frage ich mich, wer da bitte die Geschichte geschrieben hat.

Mag sein, ja. Aber es ist trotzdem unglücklich gelaufen. Seit Ezio wartet man auf halbwegs gute Chars.

Klar, Ezio übertrifft Bayek nicht, doch er übertrumpft alle Charaktere, die es zwischen Ezio und Bayek gab.

Altaïr und Ezio verbinde ich seit Revelations miteinander, daher sind beide für mich auf dem ersten Platz. Zudem teilen sie sich einen Teil ihrer Geschichte miteinander. Somit sind Altaïr und Ezio auf dem Ersten, Bayek auf dem Zweiten und dann auf dem Dritten Edward Kenway. Dass er nicht von Anfang an ein Assassine ist, sondern ein Pirat, obwohl die Spielbeschreibung angab, dass er ein ausgebildeter Assassine ist, konnte ich soweit verkraften. Obwohl ich es komisch fand, dass er schon zu Beginn alle Fähigkeiten eines Assassinen aufwies, ohne jemals einer gewesen zu sein. Er war ein Pirat, der zufällig, wie auch ein Assassine, an eine Insel gespült wurde. Diesen tötete er und schon rennt er mit der Montur eines Assassinen herum. Trotz alldem war er ein frischer und interessanter Charakter. Die Geschichte an sich konnte man sich geben, doch am Ende war ich froh, dass es vorbei war. Versteh mich nicht falsch. Auf Kaperfahrt gehen und Schiffe versenken, das war genau mein Ding. Doch es störte mich das gesamte Spiel, dass er erst gegen Ende des Spiels der Bruderschaft beitrat. Zudem bekam man genau dann eine neue Waffe. Fast am Ende des Spiels. Der Ersteller dieser Waffe wird sich auch dumm vorgekommen sein, dass sein Seilhaken oder was das war, gerade mal für ein paar Stunden im Spiel selbst noch verwendet werden konnte. Dann ist das Spiel vorbei.

Vierter Platz ist bei mir Aveline. Fand es schön, dass es auch mal einen weiblichen Hauptcharakter gab. Ihre Verbindung mit Connor gefiel mir nicht so wirklich, doch es war spannend, ihrer Geschichte zu folgen. Zudem war Liberation als ein Spiel von Abstergo konzipiert, welches das wirkliche Gesicht der Templer verbarg und die Assassinen als die Bösen hinstellte. Ein Hacker deckte dieses auf und zeigte es dem Spieler. Hat mich wirklich gut unterhalten. Danach kommt auf dem Fünften und für mich letzten Platz Connor. Konnte nie wirklich mit ihm warm werden. Konnte seine Beweggründe nie so wirklich verstehen. Sonst weiß ich nichts mehr über ihn. Außer, dass er nach einer langen Verfolgungsjagd mit Charles Lee in einer Bar hockte, sich dazu setze und einen trank. Danach tötete er Lee und ging.

Shay Patrick Cormac, Arno Dorian und die Geschwister Frye kann ich nicht beurteilen. Hab keinen Teil, wo man diese spielt, gespielt. Rogue habe ich mir aber vor einiger Zeit gekauft und werde ich beizeiten nachholen.

Alexios/Kassandra können meiner Meinung nach nicht mit Bayek und Aya mithalten. Aber ok, ich werden den beiden Chars eine Chance geben. Vielleicht sind sie ja besser geschrieben als ich denke.

Du hast schon recht. Bayek und Aya haben sie wirklicht gut hinbekommen. Doch gibt Alexios oder Kassandra eine Chance. Verdient haben sie es.

Ich meinte das der Teil in der Antike, also mit Bayek/Aya, gut funktioniert hat. Der Teil mit Layla war langweilig und uninteressant.

Achso. Hatte mich schon gewundert. Dachte, du meinst weiterhin die Gegenwart. Doch es war das Alte Ägypten gemeint. Da kann ich dir nur zustimmen.

[Alexander-JJ]

Das hoffe ich auch. Bei Origins bin ich bestimmt eine Stunde am Laptop gehangen und habe alle E-Mails gelesen. Später, wenn man mal wieder in die Gegenwart zurück kam, habe ich ab und an geschaut, ob was Neues angezeigt wird. So wirklich spannend fand ich das nicht. Wenn das eine Bindung zu Layla aufbauen sollte, dann frage ich mich, wer da bitte die Geschichte geschrieben hat. ...

Ich habe nicht alle E-Mails gelesen. Das war mir dann zu öde. In den meisten Mails die ich gelesen habe stand auch nix Interessantes. Keine Ahnung welcher Entwickler so etwas für eine gute Idee hielt.

... Klar, Ezio übertrifft Bayek nicht, doch er übertrumpft alle Charaktere, die es zwischen Ezio und Bayek gab.

Altaïr und Ezio verbinde ich seit Revelations miteinander, daher sind beide für mich auf dem ersten Platz. Zudem teilen sie sich einen Teil ihrer Geschichte miteinander. Somit sind Altaïr und Ezio auf dem Ersten, Bayek auf dem Zweiten und dann auf dem Dritten Edward Kenway. Dass er nicht von Anfang an ein Assassine ist, sondern ein Pirat, obwohl die Spielbeschreibung angab, dass er ein ausgebildeter Assassine ist, konnte ich soweit verkraften. Obwohl ich es komisch fand, dass er schon zu Beginn alle Fähigkeiten eines Assassinen aufwies, ohne jemals einer gewesen zu sein. Er war ein Pirat, der zufällig, wie auch ein Assassine, an eine Insel gespült wurde. Diesen tötete er und schon rennt er mit der Montur eines Assassinen herum. Trotz alldem war er ein frischer und interessanter Charakter. Die Geschichte an sich konnte man sich geben, doch am Ende war ich froh, dass es vorbei war. Versteh mich nicht falsch. Auf Kaperfahrt gehen und Schiffe versenken, das war genau mein Ding. Doch es störte mich das gesamte Spiel, dass er erst gegen Ende des Spiels der Bruderschaft beitrat. Zudem bekam man genau dann eine neue Waffe. Fast am Ende des Spiels. Der Ersteller dieser Waffe wird sich auch dumm vorgekommen sein, dass sein Seilhaken oder was das war, gerade mal für ein paar Stunden im Spiel selbst noch verwendet werden konnte. Dann ist das Spiel vorbei.

Vierter Platz ist bei mir Aveline. Fand es schön, dass es auch mal einen weiblichen Hauptcharakter gab. Ihre Verbindung mit Connor gefiel mir nicht so wirklich, doch es war spannend, ihrer Geschichte zu folgen. Zudem war Liberation als ein Spiel von Abstergo konzipiert, welches das wirkliche Gesicht der Templer verbarg und die Assassinen als die Bösen hinstellte. Ein Hacker deckte dieses auf und zeigte es dem Spieler. Hat mich wirklich gut unterhalten. Danach kommt auf dem Fünften und für mich letzten Platz Connor. Konnte nie wirklich mit ihm warm werden. Konnte seine Beweggründe nie so wirklich verstehen. Sonst weiß ich nichts mehr über ihn. Außer, dass er nach einer langen Verfolgungsjagd mit Charles Lee in einer Bar hockte, sich dazu setze und einen trank. Danach tötete er Lee und ging. ...

Sehe ich ähnlich. AC III war am Ende eine ziemliche Enttäuschung für mich. Aber immerhin war hier die Gegenwartsgeschichte besser. Black Flag war meiner Meinung nach ein gutes Piratenspiel, das sich am Ende etwas zu sehr in die Länge zog. Rouge wollte "anders" sein, aber im Grunde macht man dasselbe wie in AC III, nur das man einen Templer spielt. Unity hat mir wieder mehr gefallen, v.a. wegen Arno & Elise, die leider kein Happy-End bekamen. Und Syndicate war dann halt eine Art Gangsterspiel. Auch nicht schlecht, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht. Erst Origins hat mich wieder begeistert.

... Shay Patrick Cormac, Arno Dorian und die Geschwister Frye kann ich nicht beurteilen. Hab keinen Teil, wo man diese spielt, gespielt. Rogue habe ich mir aber vor einiger Zeit gekauft und werde ich beizeiten nachholen. ...

Es sind keine schlechten Chars. Arno ist etwas langweilig, die Zwillinge sind alles, aber keine Assassinen und Cormac ist so eine Art 08/15-Antiheld. Wirklich interessant sind sie nicht. Der beste Char war noch Elise, die Templer-Lady, in die Arno verliebt war. Schade das sie gestorben ist. Hier wurde, wie schon bei Lucy, sehr viel Potential verschenkt.

... Du hast schon recht. Bayek und Aya haben sie wirklicht gut hinbekommen. Doch gibt Alexios oder Kassandra eine Chance. Verdient haben sie es. ...

Ich gebe ihnen eine Chance. Ich denke sie werden auf einem guten Niveau sein.

[Schatten]

Ich habe nicht alle E-Mails gelesen. Das war mir dann zu öde. In den meisten Mails die ich gelesen habe stand auch nix Interessantes. Keine Ahnung welcher Entwickler so etwas für eine gute Idee hielt.

Da ich vom Setting im Alten Ägypten vollkommen überzeugt war, hatte ich gedacht, dass die Gegenwart genauso strahlt. Hatte daher alle E-Mails durchgelesen. Mir sind nur zwei Dinge davon im Gedächtnis geblieben. Der Animus aus dem Kinofilm in Kanon und ein Easteregg, womit manche meinen, dass Watch_Dogs und Assassin's Creed im selben Universum spielen sollen. Manche Fans meinen, dass es damit klar wäre. Was aber gar nicht geht, weil man in Watch_Dogs den ersten Teil von Assassin's Creed spielen kann.

Sehe ich ähnlich. AC III war am Ende eine ziemliche Enttäuschung für mich. Aber immerhin war hier die Gegenwartsgeschichte besser. Black Flag war meiner Meinung nach ein gutes Piratenspiel, das sich am Ende etwas zu sehr in die Länge zog.

Sehe ich ebenso.

Rouge wollte "anders" sein, aber im Grunde macht man dasselbe wie in AC III, nur das man einen Templer spielt.

Das war für mich der Kritikpunkt, den ich bei Rogue sah. War halt ein Black Flag 2.0, welches nur ein paar Verbesserungen bot. Da fand ich Brotherhood und Revelations eindeutig besser.

Unity hat mir wieder mehr gefallen, v.a. wegen Arno & Elise, die leider kein Happy-End bekamen. Und Syndicate war dann halt eine Art Gangsterspiel. Auch nicht schlecht, aber vom Hocker gerissen hat es mich nicht.

Das Bugdesaster von Unity hat mich davon abgehalten, jenes und Syndicate zu kaufen. Dachte, Ubisoft wäre komplett wahnsinnig geworden, als sie dieses total unfertige Spiel veröffentlicht haben. Wenn die Engine neu ist und Fehler vorhanden sind, sollte man sich Zeit lassen. Haben sie aber nicht. Auch, wenn die Bugs nun beseitigt sind und keiner sich mehr daran stört, fand ich es immer noch unverantwortlich, was sie da gemacht haben.

Irgendwann hatte ich aber trotzdem Interesse daran und habe es mir als Let's Play angeschaut. Die Geschichte war jetzt nichts besonderes, ging wieder um Rache, weil jemand aus der Familie getötet wurde.

Es sind keine schlechten Chars. Arno ist etwas langweilig, die Zwillinge sind alles, aber keine Assassinen und Cormac ist so eine Art 08/15-Antiheld. Wirklich interessant sind sie nicht. Der beste Char war noch Elise, die Templer-Lady, in die Arno verliebt war. Schade das sie gestorben ist. Hier wurde, wie schon bei Lucy, sehr viel Potential verschenkt.

Mitnichten. Bei den Geschwistern Frye weiß ich, dass sie zwei unbändige Energiebündel sind. Jacob ist ein Haudrauf und scheut keinen Kampf. Evie dagegen ist strategisch und versucht, Kämpfen aus dem Weg zu gehen oder sie leise auszuschalten. Ehrlich gesagt kann ich mit den zwei mehr anfangen als mit Connor. Vielleicht kaufe ich mir Syndicate sogar mal. Mal sehen. Doch Assassinen sind sie alle drei nicht.

Zu Cormac kann ich gar nichts sagen. Kenne das Spiel überhaupt nicht.

Das stimmt. Hat sein Vater nicht schon gereicht? Musste auch noch seine Liebe sterben? Wie du schon schreibst, da haben sie eine Menge Potential verschenkt.

Erst Origins hat mich wieder begeistert.

So ging es mir ebenfalls. Anfangs noch etwas zögerlich, doch je mehr ich davon erfuhr, umso mehr hörte es sich für mich an, als würde das ein großartiges Spiel werden. Was es auch wurde.

Ich gebe ihnen eine Chance. Ich denke sie werden auf einem guten Niveau sein.

Anhand der Interviews, die ich die letzten Tage übersetzt habe, kann ich das bestätigen. Die Entwickler haben sich für das Spiel wirklich reingekniet, um es zu einem vollwertigen RPG zu machen und dem Spieler die Möglichkeiten zu geben, seine eigene Odyssey zu erleben.

[eis engel]

Da ich vom Setting im Alten Ägypten vollkommen überzeugt war, hatte ich gedacht, dass die Gegenwart genauso strahlt. Hatte daher alle E-Mails durchgelesen. Mir sind nur zwei Dinge davon im Gedächtnis geblieben. Der Animus aus dem Kinofilm in Kanon und ein Easteregg, womit manche meinen, dass Watch_Dogs und Assassin's Creed im selben Universum spielen sollen. Manche Fans meinen, dass es damit klar wäre. Was aber gar nicht geht, weil man in Watch_Dogs den ersten Teil von Assassin's Creed spielen kann.

Ich habe auch alle E-Mails gelesen, aber wirklich hängen geblieben ist bei mir nichts, schade irgendwie
Hoffe, die machen das in Odyssey besser?!....

Anhand der Interviews, die ich die letzten Tage übersetzt habe, kann ich das bestätigen. Die Entwickler haben sich für das Spiel wirklich reingekniet, um es zu einem vollwertigen RPG zu machen und dem Spieler die Möglichkeiten zu geben, seine eigene Odyssey zu erleben.

Na, dass hört sich ja schonmal vielversprechend an, kann es kaum erwarten