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Neues Fallout? Nein - TES VI angekündigt
Ging ja schneller, als ich dachte. https://www.gamestar.de/artikel/the-...n,3330850.html
Ich freue mich. Auch wenn ein Release noch in ferner Zukunft, freut mich die Ankündigung.
Videos:
Installation von Gothic 1 in 2022: Hier.
Installation von Gothic 2 in 2022: Hier.
Installation von Gothic 3 in 2022: Hier.
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Wird bestimmt noch casualischhaftiger als skyrim.
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Zitat von EfBieEi
Wird bestimmt noch casualischhaftiger als skyrim.
Ich fand Skyrim weniger "casualischhaftiger" als oblivion.
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Zitat von EfBieEi
Wird bestimmt noch casualischhaftiger als skyrim.
Als Casualischist finde ich das ganz knorke
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Neues TES klingt super, auch wenn's noch eine Weile dauert. Hoffentlich kommt das Ding aber sofort als Komplettpaket, so dass ich nicht erst Jahre warten muss, bis ich nochmal für 60 Euro z. B. eine VR Version kaufen muss. DLCs sind ok, so lang der Unfang stimmt.
Zitat von Weltenschmerz
Ich fand Skyrim weniger "casualischhaftiger" als oblivion.
Wo ist Oblivion denn casualisierter, als Skyrim? Allein, wenn man sich das Skillsystem, die "Klassen", die linearen Dungeons und und öden Quests in Skyrim anschaut. Das Spiel hatte ne tolle Spielwelt, aber war spielerisch leider flacher, als so mancher Shooter. Da bot Oblivion, obwohl man dem damals das gleiche vorgeworfen hat, deutlich mehr aus meiner Sicht.
Ich hoffe, die Entwickler schauen sich mal Kingdom Come Deliverance an. Das zeigt, wie man ein tolles Rollenspiel aus Egoperspektive macht und Skill auch außerhalb von Kämpfen sinnvoll einsetzt. Nur das Kampfsystem, das darf gerne etwas intuitiver sein, als in KCD.
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Zitat von Thurgan
Wo ist Oblivion denn casualisierter, als Skyrim? Allein, wenn man sich das Skillsystem, die "Klassen", die linearen Dungeons und und öden Quests in Skyrim anschaut. Das Spiel hatte ne tolle Spielwelt, aber war spielerisch leider flacher, als so mancher Shooter. Da bot Oblivion, obwohl man dem damals das gleiche vorgeworfen hat, deutlich mehr aus meiner Sicht.
Ich hoffe, die Entwickler schauen sich mal Kingdom Come Deliverance an. Das zeigt, wie man ein tolles Rollenspiel aus Egoperspektive macht und Skill auch außerhalb von Kämpfen sinnvoll einsetzt. Nur das Kampfsystem, das darf gerne etwas intuitiver sein, als in KCD.
In Oblivion war die Skillung völlig irrelevant. Du konntest alles völlig ausskillen ohne irgendwelche nennenswerten Nachteile/vorteile durch deine am Anfang gewählte Klasse zu haben. Das Kampfsystem war noch simpler als in Skyrim.
Alle Gegner leveln mit was dafür sorgt dass du immer stark genug bist (außer du skillst keine Kampffähigkeit) - das macht das Levelsystem noch bedeutungsloser.
In Skyrim hat man (außer man Spielt bis ins absolute end-end-game) nur eine bestimmte Anzahl von Skillpunkten die man auf seine Fähigkeiten verteilen kann.
Man muss und kann also überlegen was man skillt, und die Skillung hat auch auswirkungen.
Ich hoffe nur sie schauen sich das Skillsystem von KCD nich ab. Ich kann mich an kein RPG erinnern bei dem ich so wenig spaß am skillen hatte.
Die meisten Punkte liegen ungenutzt in meinem Charakterbogen, weil viele Perks mit einem meist gleichgroßen Malus einhergehen, deren Auswirkungen ich nicht abschätzen kann. Dazu gibt es für viele Cahrbuilds gar keine oder nur wenige sinnvolle Perks.
Alles in allem würde ich sogar sagen das Skillsystem von KCD ist nicht gelungen.
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Zitat von Thurgan
Wo ist Oblivion denn casualisierter, als Skyrim? Allein, wenn man sich das Skillsystem, die "Klassen", die linearen Dungeons und und öden Quests in Skyrim anschaut. Das Spiel hatte ne tolle Spielwelt, aber war spielerisch leider flacher, als so mancher Shooter. Da bot Oblivion, obwohl man dem damals das gleiche vorgeworfen hat, deutlich mehr aus meiner Sicht.
Ich hoffe, die Entwickler schauen sich mal Kingdom Come Deliverance an. Das zeigt, wie man ein tolles Rollenspiel aus Egoperspektive macht und Skill auch außerhalb von Kämpfen sinnvoll einsetzt. Nur das Kampfsystem, das darf gerne etwas intuitiver sein, als in KCD.
Linksklick angriff, linksklick gedrückt halten schwerer Angriff, rechtsklick blocken. Was ist den letzten fünf TES funktioniert hat, wird bestimmt auch wieder beim sechsten funktionieren
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Weltenschmerz
In Oblivion war die Skillung völlig irrelevant. Du konntest alles völlig ausskillen ohne irgendwelche nennenswerten Nachteile/vorteile durch deine am Anfang gewählte Klasse zu haben. Das Kampfsystem war noch simpler als in Skyrim.
Alle Gegner leveln mit was dafür sorgt dass du immer stark genug bist (außer du skillst keine Kampffähigkeit) - das macht das Levelsystem noch bedeutungsloser.
Aber wenigstens konnte man skillen. Man konnte eine Klasse wählen, die bestimmte Skills bevorzugt ... das Problem waren da aber tatsächlich die mitlevelnden Gegner. Wenn ich Non-Combat Skills verbessere, dann werden die Gegner trotzdem stärker. Wobei Skyrim in dem Punkt nicht groß anders ist. Auch da werden schwächere Varianten von Gegnern mit steigendem Spielerlevel nach und nach immer häufiger durch stärkere ersetzt, ohne dass storytechnisch irgendeine Begründung dafür vorliegt. Skyrim macht das immerhin ein wenig frustfreier, als Oblivion.
Zitat von Heinz-Fiction
Linksklick angriff, linksklick gedrückt halten schwerer Angriff, rechtsklick blocken. Was ist den letzten fünf TES funktioniert hat, wird bestimmt auch wieder beim sechsten funktionieren
So in der Art. Gern darf man auch das eine oder andere Feature von Dark Souls für's Kampfsystem abschauen (solang es ein Speichersystem gibt). Von mir auch soll man auch Schläge aus verschiedenen Richtungen wie halt in Kingdom Come Deliverance durchführen können, sofern es gut umgesetzt ist.
In KCD hatte ich da halt immer das Problem, dass es da kaum visuelles oder akustisches Feedback gab. Da versucht man ne Kombo, macht alles wie immer und der dritte Schlag setzt trotzdem aus. Ist schon manchmal frustrierend gewesen.
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Gibt es nicht entsprechende Mods, die das mitleveln der Gegner in Oblivion unterbinden?
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Thurgan
Aber wenigstens konnte man skillen. Man konnte eine Klasse wählen, die bestimmte Skills bevorzugt ... das Problem waren da aber tatsächlich die mitlevelnden Gegner. Wenn ich Non-Combat Skills verbessere, dann werden die Gegner trotzdem stärker. Wobei Skyrim in dem Punkt nicht groß anders ist. Auch da werden schwächere Varianten von Gegnern mit steigendem Spielerlevel nach und nach immer häufiger durch stärkere ersetzt, ohne dass storytechnisch irgendeine Begründung dafür vorliegt. Skyrim macht das immerhin ein wenig frustfreier, als Oblivion.
Konnte man eben nicht wirklich.
Man suchte sich eine Klasse aus und hat dann alle Eigenschaften auf 100 gebracht. Das machte kaum einen Unterschied.
Am Schluss bleibt dann nurmehr glück über wo man jedes lvl. einen Punkt bekommt.
Es war quasi Pflicht seine Konstitution möglichst früh hochzubekommen um keine LP zu verpassen (zumindest in Morrowind - in Oblivion glaube ich auch). Ansonsten hatten die Eigenschaften keine wirklichen Auswirkungen.
In Skyrim kannst du wirklich skillen.
Du musst dich entscheiden was du skillst. Entweder bist du ein allrounder, oder ein Spezialist. Du kannst dich auf Waffengattungen und Untergattungen spezialisieren oder nur die stärksten skills aller fähigkeiten mitnehmen.
Sehr viel tiefer finde ich.
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Ich hab zugegenermaßen sehr viel Zeit in Skyrim gesteckt, aber richtig glücklich bin ich mit dem Spiel trotzdem nicht. Wie auch bei den Vorgängern gibt es das Problem, dass es irgendwie kein Balancing gibt.
Bei Morrowind hatte ich aber noch eher das Gothicähnliche Gefühl, dass man überall hingehen kann, aber halt auf die Fresse kriegt, wenn man noch nicht stark genug für die Gegend ist. Wobei sich das schnell legt.
Bei Oblivion hat mich genervt, dass jeder Scheißgegner ein Boss war, wenn man selbst einen hohen Level hatte. Anstatt dass in einem Dungeon vielleicht viele Gammelgegner und ein paar starke sind und es auch unterschiedlich belohnt wird, welche Gegner man bezwingen kann oder nicht. Stattdessen belohnt das Spiel einen dafür (das gilt für alle drei), absichtlich schlecht zu kämpfen, weil sonst die Rüstungsfähigkeit nicht steigt (und die Kampffähigkeit langsamer) und man später gelackmeiert ist.
Dann spamt man irgendwelchen Scheiß, wie z.B. im Kreis rennen und hüpfen für Athletik, Akrobatik, was wiederum die Geschwindigkeits und Konstitutionsattribute beim nächsten Levelup erhöht. Immerhin wurden einige der nutzlosen Sachen bei Skyrim weggeworfen und man kann ohne Nachteile drauf los leveln, anstatt Skilllevel mitzuzählen, um den Bonus beim nächsten Levelup zu optimieren und nichts zu verschwenden.
Das Perksystem war eine sehr gute Idee, aber schlecht umgesetzt. Die meisten Perks waren total sinnlos, andere sehr stark, dafür, dass man je genau einen Punkt reinsetzt. Viele Sachen waren von Anfang an kaputt und wurden von offizieller Seite nie gefixt.
Ich will gar nicht sagen, dass das Spiel scheiße war, aber es wurde an so vielen Stellen Potential zum Fenster rausgeworfen, dass es auf Dauer echt frustrierend ist. Ich habe auch wochenlang Mods gesucht oder sogar selbst gemacht, um ein paar Defizite auszugleichen, aber ein paar der Probleme saßen ein wenig zu tief. Das kann auch für mich als Spieler nicht Sinn der Sache sein.
Was die Quests angeht, haben mir die Dawnguard und Dragonborn DLC schon viel besser gefallen als das Hauptspiel. Es gab mal Belohnungen, die nicht absolut generisch waren und der Ablauf der Quests an sich wurde auch mal etwas varriert. Den Bürgerkrieg hätte man ja in der unmodifizierten Form auch weglassen können, das hat sich einfach nur wie eine Bestrafung angefühlt, die man eben mitmachen musste, wenn man Ulfric oder Tullius umbringen wollte.
Soll jetzt jedes ARPG wie Gothic sein? Nein, aber die hochgelobte spielerische Freiheit in Skyrim äußert sich für mich dadurch, dass man oft nicht weiß, was man machen soll (weil viele Dinge keine Konsequenzen oder substantielle Belohnungen haben) und die einzigen Entscheidungen, die man trifft, ist ob man etwas macht oder sein lässt. Nach dem Bürgerkrieg ändert sich ja auch nur, welche Uniformfarbe die Wachen haben. Soll ja nicht heißen, dass jede Quests die Spielwelt umdrehen muss, aber ich will doch irgendwie erkennen, warum ich etwas tue, ohne dass es sich anfühlt wie den Rasen zu mähen, weil man gesagt bekommt, man soll den Rasen mähen.
Geändert von TheLongestDay (11.06.2018 um 18:30 Uhr)
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Ich freu mich drauf. Ich hab zwar längst nicht alles in Skyrim geschafft, was ich vor habe. Trotzdem bin ich gespannt auf einen neuen Teil. Ich komm immer mal wieder auf Morrowind, Oblivion und Skyrim zurück. Meiner Meinung nach sind das alles Top Spiele und ich denk, dass Teil 6 nicht schlechter werden wird.
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Bin schon gespannt, was die Modding Community diesmal aus TES machen wird
Videos:
Installation von Gothic 1 in 2022: Hier.
Installation von Gothic 2 in 2022: Hier.
Installation von Gothic 3 in 2022: Hier.
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Ich bin ehrlich gesagt nicht sehr verwundert das endlich ein nachfolger angekündigt wurde, ich meine es war sicherlich klar das ein nachfolger kommen wird die interessantere frage ist eher WANN. Aber tortzdem bin ich froh das die katze endlich aus dem Sack ist.
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Zitat von leeloof
Ich bin ehrlich gesagt nicht sehr verwundert das endlich ein nachfolger angekündigt wurde, ich meine es war sicherlich klar das ein nachfolger kommen wird die interessantere frage ist eher WANN. Aber tortzdem bin ich froh das die katze endlich aus dem Sack ist.
Naja, GANZ aus dem Sack ist sie noch nicht. Es ist schwer zu sagen, welches Land da zu sehen ist, nach Elsweyr (Wüsten, Dschungel ... wo die Khajiit leben) sieht es aber Das wäre allerdings eine Katze, die ich gerne aus dem Sack sehen würde.
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Zitat von Plasquar
Bin schon gespannt, was die Modding Community diesmal aus TES machen wird
Dito.
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11.06.2018 18:07
#17
Zitat von TheLongestDay
Ich hab zugegenermaßen sehr viel Zeit in Skyrim gesteckt, aber richtig glücklich bin ich mit dem Spiel trotzdem nicht. Wie auch bei den Vorgängern gibt es das Problem, dass es irgendwie kein Balancing gibt. Bei Morrowind hatte ich aber noch eher das Gothicähnliche Gefühl, dass man überall hingehen kann, aber halt auf die Fresse kriegt, wenn man noch nicht stark genug für die Gegend ist. Wobei sich das schnell legt. Bei Oblivion hat mich genervt, dass jeder Scheißgegner ein Boss war, wenn man selbst einen hohen Level hatte. Anstatt dass in einem Dungeon vielleicht viele Gammelgegner und ein paar starke sind und es auch unterschiedlich belohnt wird, welche Gegner man bezwingen kann oder nicht. Stattdessen belohnt das Spiel einen dafür (das gilt für alle drei), absichtlich schlecht zu kämpfen, weil sonst die Rüstungsfähigkeit nicht steigt (und die Kampffähigkeit langsamer) und man später gelackmeiert ist. Dann spamt man irgendwelchen Scheiß, wie z.B. im Kreis rennen und hüpfen für Athletik, Akrobatik, was wiederum die Geschwindigkeits und Konstitutionsattribute beim nächsten Levelup erhöht. Immerhin wurden einige der nutzlosen Sachen bei Skyrim weggeworfen und man kann ohne Nachteile drauf los leveln, anstatt Skilllevel mitzuzählen, um den Bonus beim nächsten Levelup zu optimieren und nichts zu verschwenden. Das Perksystem war eine sehr gute Idee, aber schlecht umgesetzt. Die meisten Perks waren total sinnlos, andere sehr stark, dafür, dass man je genau einen Punkt reinsetzt. Viele Sachen waren von Anfang an kaputt und wurden von offizieller Seite nie gefixt. Ich will gar nicht sagen, dass das Spiel scheiße war, aber es wurde an so vielen Stellen Potential zum Fenster rausgeworfen, dass es auf Dauer echt frustrierend ist. Ich habe auch wochenlang Mods gesucht oder sogar selbst gemacht, um ein paar Defizite auszugleichen, aber ein paar der Probleme saßen ein wenig zu tief. Das kann auch für mich als Spieler nicht Sinn der Sache sein. Was die Quests angeht, haben mir die Dawnguard und Dragonborn DLC schon viel besser gefallen als das Hauptspiel. Es gab mal Belohnungen, die nicht absolut generisch waren und der Ablauf der Quests an sich wurde auch mal etwas varriert. Den Bürgerkrieg hätte man ja in der unmodifizierten Form auch weglassen können, das hat sich einfach nur wie eine Bestrafung angefühlt, die man eben mitmachen musste, wenn man Ulfric oder Tullius umbringen wollte. Soll jetzt jedes ARPG wie Gothic sein? Nein, aber die hochgelobte spielerische Freiheit in Skyrim äußert sich für mich dadurch, dass man oft nicht weiß, was man machen soll (weil viele Dinge keine Konsequenzen oder substantielle Belohnungen haben) und die einzigen Entscheidungen, die man trifft, ist ob man etwas macht oder sein lässt. Nach dem Bürgerkrieg ändert sich ja auch nur, welche Uniformfarbe die Wachen haben. Soll ja nicht heißen, dass jede Quests die Spielwelt umdrehen muss, aber ich will doch irgendwie erkennen, warum ich etwas tue, ohne dass es sich anfühlt wie den Rasen zu mähen, weil man gesagt bekommt, man soll den Rasen mähen.
So und jetzt nochmal mit Absätzen.
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11.06.2018 18:08
#18
Zitat von Thurgan
Naja, GANZ aus dem Sack ist sie noch nicht. Es ist schwer zu sagen, welches Land da zu sehen ist, nach Elsweyr (Wüsten, Dschungel ... wo die Khajiit leben) sieht es aber Das wäre allerdings eine Katze, die ich gerne aus dem Sack sehen würde.
Auf Reddit sind sie sich ziemlich einig dass das Highrock/Hammerfell ist.
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Zitat von Thurgan
Wo ist Oblivion denn casualisierter, als Skyrim? Allein, wenn man sich das Skillsystem, die "Klassen", die linearen Dungeons und und öden Quests in Skyrim anschaut. Das Spiel hatte ne tolle Spielwelt, aber war spielerisch leider flacher, als so mancher Shooter. Da bot Oblivion, obwohl man dem damals das gleiche vorgeworfen hat, deutlich mehr aus meiner Sicht.
Fand Skyrim jetzt auch "casualischhafter" als Oblivion. Fand schon beim Bogen an. In Oblivion hat der Pfeil noch eine bogenhafter Flugrichtung gehabt (was ich übrigens super, und auch sehr intuitiv fand), bei Skyrim reicht einfach mittendrauf zielen, Bums, jeder Pfeil aus 200 Metern sitzt im Ziel. Das Ingame-Menü war auf Konsolen ausgelegt, der Skilltree in einer esoterischen Ansicht, die am ehesten auf schönes Design, als auf Komfort ausgelegt war, und Begleiter bekommt man auch direkt am Anfang des Spiels. Nicht falsch verstehen, Skyrim macht vieles besser als Oblivion (Schlösser knacken!), aber, casualiger finde ich es schon. Egal, ist die Entwicklung der Zeit.
Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
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11.06.2018 18:09
#20
Zitat von The Trickster
Fand Skyrim jetzt auch "casualischhafter" als Oblivion. Fand schon beim Bogen an. In Oblivion hat der Pfeil noch eine bogenhafter Flugrichtung gehabt (was ich übrigens super, und auch sehr intuitiv fand), bei Skyrim reicht einfach mittendrauf zielen, Bums, jeder Pfeil aus 200 Metern sitzt im Ziel. Das Ingame-Menü war auf Konsolen ausgelegt, der Skilltree in einer esoterischen Ansicht, die am ehesten auf schönes Design, als auf Komfort ausgelegt war, und Begleiter bekommt man auch direkt am Anfang des Spiels. Nicht falsch verstehen, Skyrim macht vieles besser als Oblivion, aber, casualiger finde ich es schon. Egal, ist die Entwicklung der Zeit.
Hab noch nie ein Elder Scrolls mit Bogen gespielt und das wird sich wohl auch nicht ändern.
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