[Watermage]

Das Beste was Bethesda tun könnte, wäre es Fallout-Fans oder Spieler im Allgemeinen nicht zu etwas zu zwingen, was sie nicht wollen. Momentan schaut es doch so aus:
"Du willst Fallout 76 spielen? Dann musst du es online und mit anderen Spielern in der Welt zocken. Wenn du das nicht willst, hast du Pech gehabt."
Also man hat die Wahl zwischen gar nicht spielen, oder auf eine Art spielen, die man nicht möchte. Das da zwei Arten von Gamern oder Mentalitäten, unter Zwang, zusammen gepfercht werden sollen, ist doch schon ein Knackpunkt.

Es mag ja durchaus viele Spieler geben, die sich auf die Online-Komponente freuen, oder zumindest Neugierig drauf sind. Ist ja völlig ok. Aber Bethesda sollte halt denen die darauf absolut keine Lust haben, zumindest auch was anbieten. Wie eben die Möglichkeit komplett alleine und "Solo" spielen zu können. Das kann doch echt nicht so schwer sein. Es wäre zumindest die einfachste Lösung um alle Glücklich zu machen. Zumindest halbwegs.
Die müssen sich darüber doch Gedanken gemacht haben. Warum also das sture Beharren auf Online oder Garnicht? Versteh ich nicht.

Ich fürchte, das wird nicht kommen, weder von Anfang an noch später. Der Grund ist einfach: NPCs (menschliche NPCs, inkl. Ghouls) mit denen man reden kann, sind eine Menge Aufwand. Sie brauchen Dialoge, sie sollten vertont werden, da es sonst nicht passt, usw.

Wenn man das aber weg lässt, ist das Spiel eher seltsam, weil man ja dann komplett alleine ist. Wozu bauen, wenn ausser dem einzigen menschlichen Charakter niemand sonst da ist? Wozu überhaupt spielen, wenn man komplett alleine ist? Das wird dann nichts, ohne NPCs.

Deswegen fürchte ich, wird das nicht kommen, einfach weil es keinen Sinn macht. Sobald man nämlich NPCs hat, die irgendwie etwas wollen, braucht man auch Queste. Und eine Reihe von NPCs, die eben nur Händler sind, machen es ja auch nicht besser. Da muss sich schon ein wenig abspielen, auch in Form von Quests. Es muss nichts Episches sein, aber ein paar Dinge braucht man dann schon - und das würde das Spiel komplett ändern. Das werden die nicht machen, denke ich. Eher geben sie FO76 später auf, wenn es nicht läuft.

Das ist ja auch so eine Sache, man kauft ein AAA Spiel um den entsprechenden Preis, und wenn man Pech hat, kann man es in einem Jahr gar nicht mehr spielen, weil die Server abgedreht werden.

[Tempus]

Ich fürchte, das wird nicht kommen, weder von Anfang an noch später. Der Grund ist einfach: NPCs (menschliche NPCs, inkl. Ghouls) mit denen man reden kann, sind eine Menge Aufwand. Sie brauchen Dialoge, sie sollten vertont werden, da es sonst nicht passt, usw.

Nein, nein. Nicht falsch verstehen. So ne große Extrawurst verlange ich ja garnicht. Die müssen mir keinen extra Singleplayer-Content rein bauen. Die Möglichkeit alleine in meiner Welt zu spielen, würde mir für Fallout 76 vollkommen reichen. Man muss halt mit dem an Quests auskommen, was auch die Multiplayer-Spieler von Robotern oder so bekommen.

Wozu überhaupt spielen, wenn man komplett alleine ist? Das wird dann nichts, ohne NPCs.

Naja das Erkunden der Welt, Orte, Ruinen, Gebäude, Natur, Sehenswürdigkeiten, usw. Das war ja immer schon die eigentliche Stärke der Open World von Bethesda.

Das ist ja auch so eine Sache, man kauft ein AAA Spiel um den entsprechenden Preis, und wenn man Pech hat, kann man es in einem Jahr gar nicht mehr spielen, weil die Server abgedreht werden.

Ja, das ist auch ein guter Punkt. Wahrscheinlich kommt dann irgendwann, wenn sie die Server abschalten, der Offline-Patch. Der dann plötzlich doch möglich ist.

[Smiling Jack]

Klar, aber es ist halt ein weiteres Spiel in diesem Universum. Und natürlich verbindet man damit gewisse Erwartungen. Ich, zumindest tat das.

Nun es gab Fallout Tactics, Fallout Brotherhood of Steel und das gecancelt Fallout Online (Codename Projekt V13)
Vielleicht sollte man Fallout 76 wie damals Fallout Tactics einfach als das ansehen was es ist.
Ein Spinoff das ein normales Fallout nicht ersetzt, sondern ergänzt.

Das, glaube ich erst wenn es soweit ist. Todd Howard hat sich doch neulich schon in einem Interview eine schwammig formulierte Hintertür offen gehalten. "Ja, es wird reiner Singleplayer. Außer... bei Social-Features, usw." Oder irgendwie sowas in der Art. Ich hab die genaue Formulierung nicht mehr im Kopf. Es klang aber so herrlich unkonkret, wie alles was er von sich gibt.

Das klingt nach irgendwelchen Events wie Assassins Creed.
Ich mache mir da keine Sorgen. Schließlich arbeiten ja auch Bethesda Maryland daran und die haben keinerlei Multiplayer Erfahrung.
Fallout 76 entsteht ja hauptsächlich bei Bethesda Austin (ehemals Battlecry Studios benannt nach dem gleichnamigen und eingestellten Spiel)

Sobald man nämlich NPCs hat, die irgendwie etwas wollen, braucht man auch Queste. Und eine Reihe von NPCs, die eben nur Händler sind, machen es ja auch nicht besser. Da muss sich schon ein wenig abspielen, auch in Form von Quests.

Nun es gibt Quests. Die stammen entweder von Zetteln, Holobändern, Radio oder von Robotern.
Generell sollen Roboter die normalen menschlichen NPCs ersetzen. Wahrscheinlich gehören auch freundliche Ghule dazu.

Also Quests wie Cambridge Polymer Labs und die U.S.S. Constitution oder Far Harbor Vault 118 Quest sind weiterhin für Fallout 76 möglich.

[Colm Corbec]

Auf der einen Seite wundert es mich schon, dass Single Player in Fallout nicht möglich sein soll. Sowohl Todd Howard als auch Pete Hines sprachen ja ständig davon, dass man Fallout 76 auch "alleine" spielen könne, indem man andere Spieler einfach "ignoriert". Wieso soll es dann nicht auch "ganz alleine" spielbar sein, also ohne andere Spieler um einen herum? Es gibt ja auch andere Online Survival Spiele, die sich ganz alleine spielen lassen, noch dazu ohne extra Server, nur auf dem eigenen Rechner. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es für Bethesda technisch kein allzu großes Problem darstellen würde, für Fallout 76 auch einen reinen Single Player Modus anzubieten. Auf der anderen Seite bin ich jedoch davon überzeugt, dass Bethesda gar kein Interesse an einem Single Player Modus hat. Die würden sich damit nämlich ins eigen Knie schießen. Fallout 76 lebt anscheinend vom PvP Element. Und was braucht man in einem PvP Spiel? Richtig, genügend Spieler. Wenn ich böse wäre, würde ich low Level Opfer sagen. Das ist auch der Grund, warum die es nicht so eilig mit "angeblichen" privaten Servern haben. Was würde denn passieren, wenn alle die Möglichkeit hätten, geschlossene Spiele mit Freunden auf privaten Servern oder ganz allein auf ihren Rechnern zu zocken? Auf den PvP Servern würde es schnell langweilig werden. Klar, ein paar würden dort sicher noch eine Weile rumhampeln aber ohne die Rollenspieler und Baumeister, also die Nomalos, die für das Ambiente sorgen, würde irgendwann die Stimmung flöten gehen und damit auch der Reiz am Spiel. Deshalb schmeißt man bei Fallout 76 alle zwangsweise zusammen. Die richtige Stimmung kommt nur mit genügend kreativen Spielern auf, da die Welt ansonsten wohl nicht sonderlich lebendig wäre. Ich denke sogar, Fallout 76 wäre problemlos alleine oder als PvE mit Freunden spielbar, ganz ohne Serverzwang. Der Serverzwang und das Zusammenwürfeln mit anderen Spielern ist ausschließlich aufgrund des PvP notwendig.

[Watermage]

Auf der einen Seite wundert es mich schon, dass Single Player in Fallout nicht möglich sein soll. Sowohl Todd Howard als auch Pete Hines sprachen ja ständig davon, dass man Fallout 76 auch "alleine" spielen könne, indem man andere Spieler einfach "ignoriert". Wieso soll es dann nicht auch "ganz alleine" spielbar sein, also ohne andere Spieler um einen herum? Es gibt ja auch andere Online Survival Spiele, die sich ganz alleine spielen lassen, noch dazu ohne extra Server, nur auf dem eigenen Rechner. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es für Bethesda technisch kein allzu großes Problem darstellen würde, für Fallout 76 auch einen reinen Single Player Modus anzubieten. Auf der anderen Seite bin ich jedoch davon überzeugt, dass Bethesda gar kein Interesse an einem Single Player Modus hat. Die würden sich damit nämlich ins eigen Knie schießen. Fallout 76 lebt anscheinend vom PvP Element. Und was braucht man in einem PvP Spiel? Richtig, genügend Spieler. Wenn ich böse wäre, würde ich low Level Opfer sagen.
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Serverzwang und das Zusammenwürfeln mit anderen Spielern ist ausschließlich aufgrund des PvP notwendig.

So sehe ich das auch. Allerdings werden normale Spieler, nachdem sie 3 Mal von irgendwelchen Deppen gleich am Anfang umgehauen werden, irgendwann mal fordern, dass es PvP-freie Zonen gibt. Oder dass man PvP per Charakter abschalten kann. Denn wenn man kaum seinen Charakter leveln und ausrüsten kann, ohne x Mal umgehauen zu werden, macht es keinen Spaß.

Und so beginnt es dann. Alle Lösungen haben Nachteile, aber destruktive Spieler gibt es überall. Bin gespannt, ob die das in den Griff bekommen. Wenn ja, bin ich sehr gespannt...

PvP ist an sich nichts Schlechtes. Aber es muss fair ablaufen, sonst hat mindestens eine Seite keinen Spaß daran. Interessant wird auch das Rollenspiel - wird es überhaupt existieren? Oder wird da nur OOC geredet und umgeholzt? Denn letzteres ist zu befürchten.
Aber dann wird es Leuten, die Fallout spielen wollen, kaum Spaß machen.
Auch Erkunden der Gegend, Quests und solche Dinge machen nur dann Spaß, wenn man nicht befürchten muss, dass einen irgendwer einfach mal so umhaut. Und dazu kommt dann auch noch die Frage, wie es mit dem Tod ist. Kann man dem Besiegten Sachen abnehmen? Wie kommt der besiegte (tote) Charakter wieder zum Leben? Oder ist es gar so, dass der Tod eines Charakters endgültig ist? (Glaube ich eher nicht).

Ich bin gespannt, welche Antworten Beth auf diese - eigentlich uralten und seit Ultima Online bestehenden - Fragen gefunden hat...

[Fed]

So sehe ich das auch. Allerdings werden normale Spieler, nachdem sie 3 Mal von irgendwelchen Deppen gleich am Anfang umgehauen werden, irgendwann mal fordern, dass es PvP-freie Zonen gibt. Oder dass man PvP per Charakter abschalten kann. Denn wenn man kaum seinen Charakter leveln und ausrüsten kann, ohne x Mal umgehauen zu werden, macht es keinen Spaß.

Und so beginnt es dann. Alle Lösungen haben Nachteile, aber destruktive Spieler gibt es überall. Bin gespannt, ob die das in den Griff bekommen. Wenn ja, bin ich sehr gespannt...

PvP ist an sich nichts Schlechtes. Aber es muss fair ablaufen, sonst hat mindestens eine Seite keinen Spaß daran. Interessant wird auch das Rollenspiel - wird es überhaupt existieren? Oder wird da nur OOC geredet und umgeholzt? Denn letzteres ist zu befürchten.
Aber dann wird es Leuten, die Fallout spielen wollen, kaum Spaß machen.
Auch Erkunden der Gegend, Quests und solche Dinge machen nur dann Spaß, wenn man nicht befürchten muss, dass einen irgendwer einfach mal so umhaut. Und dazu kommt dann auch noch die Frage, wie es mit dem Tod ist. Kann man dem Besiegten Sachen abnehmen? Wie kommt der besiegte (tote) Charakter wieder zum Leben? Oder ist es gar so, dass der Tod eines Charakters endgültig ist? (Glaube ich eher nicht).

Ich bin gespannt, welche Antworten Beth auf diese - eigentlich uralten und seit Ultima Online bestehenden - Fragen gefunden hat...

Das Problem an der Sache ist doch, dass die typischen Multiplayer-Spieler alle Raider sein werden. Anfangs werden die Fallout Solospieler noch ihre Siedlungen bauen, aber es wird sehr schnell sehr viele Raider geben. Ist im Endeffekt doch immer dasselbe. Ein Multiplayer Titel erscheint, auch Solospieler sollen an Bord geholt werden, dann kommt die "Superchecker" Schwemme, die wie ein Heuschreckenschwarm über das Spiel herfällt. Diese Klientel hat aber mit der Spielwelt und dem Universum nichts am Hut. Daher verlieren die Solospieler sehr schnell das Interesse und verlassen das Spiel und irgendwann gehört den "Checkern" das Spiel... bis ein neues kommt.

Ich lasse mich gern eines besseren belehren und hoffe Fallout 76 macht es besser und es wird ein gutes Spiel. Aber meine Erfahrungswerte lassen mich daran zweifeln.

[Smiling Jack]

[Video]

Ernsthaft Bethesda? Schon wieder Ray Smith - Right Behind You Baby?
Habt ihr nicht genug Kohle mit Fallout 4 gemacht damit man eine breitere und "neuere" Musikauswahl hat?
Wieso musste man diesen Song wieder dabei haben?
Das hat das war doch einer der größten Kritikpunkte an Fallout 4, das die Musik so gut wie fast aus Fallout 3 bekannt war.

[Corvayne]

Das war tatsächlich einer der größten Kritikpunkte? Hm... na ok, da haben verschiedene Menschen halt auch verschiedene Prioritäten.
Ich persönlich finde das sogar recht gut, weil das für mich etwas vermittelt, was mir auch schon am von vielen geschmähten Fallout 3 so gefallen hat. Dort waren es eben die sich wiederholenden Szenarien in einer relativ unbelebten Welt. Es ist eben nicht mehr viel übrig, und wahrscheinlich gibt es deswegen einfach nicht mehr genug Kopien von Musikstücken, um in der Welt nach der Welt die Leute zu unterhalten. Deswegen wiederholt sich alles und auch die Musik bekommt dadurch sowas wie einen "Ödland-Anstrich". Wie eine Platte mit Sprung. Es wiederholt sich am laufenden... am laufenden... am laufenden... am laufenden...

[Takeda Shingen]

So sehe ich das auch. Allerdings werden normale Spieler, nachdem sie 3 Mal von irgendwelchen Deppen gleich am Anfang umgehauen werden, irgendwann mal fordern, dass es PvP-freie Zonen gibt. Oder dass man PvP per Charakter abschalten kann. Denn wenn man kaum seinen Charakter leveln und ausrüsten kann, ohne x Mal umgehauen zu werden, macht es keinen Spaß.

Und so beginnt es dann. Alle Lösungen haben Nachteile, aber destruktive Spieler gibt es überall. Bin gespannt, ob die das in den Griff bekommen. Wenn ja, bin ich sehr gespannt...

PvP ist an sich nichts Schlechtes. Aber es muss fair ablaufen, sonst hat mindestens eine Seite keinen Spaß daran. Interessant wird auch das Rollenspiel - wird es überhaupt existieren? Oder wird da nur OOC geredet und umgeholzt? Denn letzteres ist zu befürchten.
Aber dann wird es Leuten, die Fallout spielen wollen, kaum Spaß machen.
Auch Erkunden der Gegend, Quests und solche Dinge machen nur dann Spaß, wenn man nicht befürchten muss, dass einen irgendwer einfach mal so umhaut. Und dazu kommt dann auch noch die Frage, wie es mit dem Tod ist. Kann man dem Besiegten Sachen abnehmen? Wie kommt der besiegte (tote) Charakter wieder zum Leben? Oder ist es gar so, dass der Tod eines Charakters endgültig ist? (Glaube ich eher nicht).

Ich bin gespannt, welche Antworten Beth auf diese - eigentlich uralten und seit Ultima Online bestehenden - Fragen gefunden hat...

Wenn du stirbst kannst du an den Punkten wo du auf der map bereits entdeckt hast, wiederbelebt werden

[Watermage]

Wenn du stirbst kannst du an den Punkten wo du auf der map bereits entdeckt hast, wiederbelebt werden

Aha - interessant. Weiß man auch schon, was man verliert? Kann das Zeug, das man bei sich hat, gelooted werden? Verliert man Erfahrung, Level? Oder ist der Tod ganz folgenlos?

Was passiert mit der Leiche des erlegten Spieler-Charakters? Wenn man wiederbelebt wird, kann man dann gehen und seine Leiche ansehen? Oder verschwindet die sofort?

[Takeda Shingen]

Aha - interessant. Weiß man auch schon, was man verliert? Kann das Zeug, das man bei sich hat, gelooted werden? Verliert man Erfahrung, Level? Oder ist der Tod ganz folgenlos?

Was passiert mit der Leiche des erlegten Spieler-Charakters? Wenn man wiederbelebt wird, kann man dann gehen und seine Leiche ansehen? Oder verschwindet die sofort?

Du verlierst anscheinend nur ein paar Caps. Bzw bekommt dein Killer nur Caps wenn er dich tötet. Man kann dich nicht Looten

[Aither]

Kommt es eigentlich nur mir so vor, als ob im Moment im Netz Totenstille zum Thema herrscht? Ich habe auf YouTube alles zum Thema gesehen und Analysen und Rants sind m Stundentakt erschienen, aber mittlerweise stockt es. Man hört auch keine Skandale und nix. Meine Theorie: einige Spieler sparen sich die Kommentare, um sich nicht vorzeitig für den garantiert kommenden Shtitstorm zu verausgaben [Bild: smiley3.png]

[Smiling Jack]

Vielleicht ist auch gerade News Flaute schon mal daran gedacht?

Außerdem gibt es ja noch andere Spiele als Fallout 76 über die man zwischenzeitlich reden kann.

[Dawnbreaker]

Ja, momentan tut sich wenig bis gar nichts. Ich habe etliche Newskanäle abonniert, aber alle schweigen sich über FO76 aus.

Lediglich auf dem Landsquid Birdrider Kanal werden die ganzen Monster erklärt. Snallygaster, Mothman, Flatwood Monster ... Bethesda hat eindeutig zu viel Monsterjäger geschaut.

[Smiling Jack]

Lediglich auf dem Landsquid Birdrider Kanal werden die ganzen Monster erklärt. Snallygaster, Mothman, Flatwood Monster ...

Das verwundert nicht. Die müssen ja die menschlichen NPCs als Feinde mehr oder weniger ersetzen.
Schließlich muss Fallout 76 ja irgendwas zum Töten haben.

[Chris Di Cesare]

Fallout 76: Bethesda offenbar unsicher, ob das Spielkonzept funktioniert

Seit der Ankündigung des Onlinespiels Fallout 76 reagieren die Fans der Endzeit-Reihe mit Skepsis auf den Titel. Das scheint auch das Entwicklerstudio Bethesda zu verunsichern. In einem Interview mit The Guardian lässt Todd Howard nämlich durchblicken, dass sich das Team gar nicht sicher ist, ob das Spielkonzept eines reinen Online-Titels wirklich so gut funktionieren wird.

http://www.pcgames.de/Fallout-76-Spi...dzeit-1261309/

[Smiling Jack]

Fallout 76: Bethesda offenbar unsicher, ob das Spielkonzept funktioniert

Verständlich den niemand weiß, wie viele die sich ein Fallout MP immer gewünscht haben, nun am Ende genau sind.
Es ist halt Experiment und eh ein Spinoff.

Das einzige was man als Fallout Fan kritisieren sollte, ist nicht der Umstand das es dieses Spiel gibt, sondern
die wirkliche schlechte Marketing vor der E3 Präsentation, die falschen Eindruck von Fallout 76 vermittelte.

[Colm Corbec]

Oha. Etwas nachdenklich macht mich diese Aussage.

Todd Howard geht vorsichtig mit der Frage um, ob Fallout 76 zeigt, wohin die Zukunft der Spielereihe führt. Es scheint aber eher ein Experiment zu sein, um zu sehen, wie ein solches Konzept bei den Fans ankommt. Eine Art Spin-Off. Howard schließt nicht aus, dass sich Bethesda für Fallout 5 wieder auf Single Player konzentrieren wird.

Soso, er schließ nicht aus, dass Fallout 5 sich wieder auf Singleplayer konzentrieren wird? Er lässt das Thema also absichtlich offen? Ich weiß, es ist ziemlich gemein gegenüber allen MP Fans aber in dem Fall hoffe ich, dass das "Experiment" gehörig schief geht oder zumindest soweit, dass MP für Fallout 5 endgültig vom Tisch ist. Ich könnte ja damit leben, dass zukünftig MP- und SP-Spiele bei Bethesda als separate Sparten laufen aber ich habe große Angst davor, das SP-Spiele immer mehr von MP und Onlinezwang beeinflusst werden und das große SP-RPGs, wie Fallout oder TES, in ihrer bekannten Form irgendwann der Vergangenheit angehören.

Versteht mich nicht falsch, ich mag durchaus auch MP-Spiele. Bei großen Rollenspielen brauche ich aber keine anderen Spieler um mich herum. Da bin ich lieber "der" Held in meiner eigenen Welt und nicht Statist für andere.

[Smiling Jack]

Bis Fallout 5 kommt vergehen eh ein paar Jahre.
Die neue Marke Starfield ist einen ziemlich weiten Zustand. Sprich es wäre wohl zu spät da noch einen MP raufzuklatschen.
Besonders da schon mehrfach gesagt wurde das es ein reines Singleplayer Spiel bleibt.

TES 6 ist in der Konzeptphase. Aber ich sehe keinen Grund warum Bethesda nicht weiter auf TES Online setzen sollte.
Läuft doch Gut.
Und ein TES 6 deckt halt die SP Leute ab.

Dann gibt es irgendwann ein Fallout 5.
Und ich bin trotzdem guter Dinge das es ein reiner SP Titel bleibt.
Warum? Die Verkaufszahlen von Fallout 4 wie Skyrim sind weiterhin fantastisch. Beide müssten sich mehr als 30 Millionen Mal verkauft haben und verkaufen sich weiterhin Gut.
Also warum sollte Bethesda das kaputt machen?

Theoretisch besteht da eine Gefahr aber Bethesda ist nicht EA oder Activision!!!
Allein der Umstand das ein Rage 2 existiert, macht diese Furcht absurd.

[Takeda Shingen]

Ich bin erstaunt wie viele sich hier ungerecht behandelt fühlen. Bethesda hat keine Verpflichtungen euch gegenüber. Fallout 76 isr ein Spinoff. Kein Fallout5.