[lucigoth]

60 Euro im Jahr sind echt nice.

Jahresschnitt auf Monate natürlich gerechnet- war das so schwer zu verstehen?

[Cichorium Intybus]

Jahresschnitt auf Monate natürlich gerechnet- war das so schwer zu verstehen?

Jap.

[Lina]

Oh lol. Da haben sich nun zwei zum Idioten/zur Idiotin gemacht.^^

Jap.[Bild: s_064.gif]

[Wombel]

Klingt aber relativ normal.
Bei mir kommt erschwerend hinzu, dass ich zu einem Drittel alleine bin, zu einem Drittel zu zweit und zum letzten Drittel zu dritt. Das verkompliziert die Recherche ein bisserl.
Ich könnte es im Moment echt nicht sagen. Wenig wird es aber auch nicht sein.

Ich denke mal dass man im Schnitt mit 5EUR pro Mann und Nase ganz gut hinkommt. Wenn man das mal als Grundlage pro Tag nimmt passt das denke ich schon. (Beim selber kochen kommt man wohl eher günstiger weg, beim "auswärtigen Tagesessen" wohl etwas teurer.)
Die Wocky Formel lautet daher: (10x5EUR) + (10x2x5EUR) + (10x3x5EUR) = 300EUR. [Bild: 075.gif]

[ShadowRaven]

Ich habe gerade auch gestaunt. Man bekommt das wohl hin, wenn man selbst kocht und hat sogar nur frische Ware dabei, incl. Fleisch.
Da kommt man wohl selbst beim Edeka nicht über 60 Euro. aktuelle Preise

Ganz generell, also nicht im Speziellen auf dich bezogen: Es kommt auch stark darauf an, wo man bestimmte Lebensmittel kauft und welche Anforderungen man daran stellt. Gerade was Fleisch betrifft: Wer sich mit dem Schweinenacken für 6 Euro das Kilo vom Supermarkt zufrieden gibt, der kann natürlich bei einem Monatsbudget von 60 Euro öfters Fleisch essen als jemand, der dafür zu einem guten Metzger geht. Was die sonstigen Artikel angeht: Manche Leute greifen da auch beim ein oder anderen Produkt gerne zu Bio, das geht dann natürlich auch noch entsprechend ins Geld.

Speziell auf deinen Post bezogen: In deiner Liste der aufgeführten Lebensmittel fehlt zumindest für meine Ansprüche auch noch einiges... Milch, Käse, Kaffee, Getränke, Zitronen, Orangen, sonstiges saisonales Obst, Backutensilien, Nüsse, Fisch, ... , und selbst kleinere Posten wie Mehl, Zucker, Grieß etc. summieren sich. Und das war jetzt nur das, was mir spontan einfällt.

[Stiller Leser]

Ganz generell, also nicht im Speziellen auf dich bezogen: Es kommt auch stark darauf an, wo man bestimmte Lebensmittel kauft und welche Anforderungen man daran stellt. Gerade was Fleisch betrifft: Wer sich mit dem Schweinenacken für 6 Euro das Kilo vom Supermarkt zufrieden gibt, der kann natürlich bei einem Monatsbudget von 60 Euro öfters Fleisch essen als jemand, der dafür zu einem guten Metzger geht. Was die sonstigen Artikel angeht: Manche Leute greifen da auch beim ein oder anderen Produkt gerne zu Bio, das geht dann natürlich auch noch entsprechend ins Geld.

Speziell auf deinen Post bezogen: In deiner Liste der aufgeführten Lebensmittel fehlt zumindest für meine Ansprüche auch noch einiges... Milch, Käse, Kaffee, Getränke, Zitronen, Orangen, sonstiges saisonales Obst, Backutensilien, Nüsse, Fisch, ... , und selbst kleinere Posten wie Mehl, Zucker, Grieß etc. summieren sich. Und das war jetzt nur das, was mir spontan einfällt.

Also beim Fleisch habe ich 20 Euro angesetzt für den ganzen Monat. Da bekommt man ordentliche Qualität vom Fleischer, wenn man nicht jeden Tag Fleisch haben will. Dazu sind dann noch die Bratwürste. Also das klappt schon.

Dann zu dem was fehlt:

Ich wollte nur sehen, ob das überhaupt möglich ist. Meine Vorstellung sieht auch anders aus. Aber letztendlich läuft es darauf hinaus, dass es drei Mahlzeiten am Tag sind. Frühstück, Mittag, Abendbrot. Mit 60 Euro sind nicht alle Wünsche erfüllbar. Da muss man Abstriche machen. Aber es geht offensichtlich, sogar so, dass es einigermaßen abwechselndes gibt. Hätte ich selbst nicht gedacht.

Nun sagt er ja, dass er auch noch Eigenanbau hat. Da kann man sicherlich auch noch was machen. Ich habe z.B. in der Auflistung nur Kartoffelgerichte genannt. Es ist nicht schlimm, wenn es mal nur Nudeln mit Tomatensoße und Grünen Salat gibt, oder Puffer mit Apfelmus, z.B.. Aber die genannten Gerichte hatten alle ordentliches Gemüse, Kartoffeln, schöne Soßen. Und oft genug auch ein Stück Fleisch dabei oder Bratwurst.

[Wocky]

Die Wocky Formel lautet daher: (10x5EUR) + (10x2x5EUR) + (10x3x5EUR) = 300EUR. [Bild: 075.gif]

[Bild: 045.gif]

Das wäre ja weniger, als befürchtet. ^^

[Wombel]

[Bild: 045.gif]

Das wäre ja weniger, als befürchtet. ^^

Kommt halt drauf an, die 5EUR sind halt mal ein grober Schätzwert. ^^
Wenn man natürlich am Tag stattdessen 40EUR oder mehr vergourmiert und noch ein,- zwei 30EUR Weinpullen hinterherkippt ist die Rechnung entsprechend anders.

Voila, ´ier eine Stückschön von die Rümp in Trüffelsauce, dazü ein Glässchön 1873er Rüpelsheimer Gallentritt. [Bild: 228.gif]

[ShadowRaven]

Also beim Fleisch habe ich 20 Euro angesetzt für den ganzen Monat. Da bekommt man ordentliche Qualität vom Fleischer, wenn man nicht jeden Tag Fleisch haben will. Dazu sind dann noch die Bratwürste. Also das klappt schon.

Dann zu dem was fehlt:

Ich wollte nur sehen, ob das überhaupt möglich ist. Meine Vorstellung sieht auch anders aus. Aber letztendlich läuft es darauf hinaus, dass es drei Mahlzeiten am Tag sind. Frühstück, Mittag, Abendbrot. Mit 60 Euro sind nicht alle Wünsche erfüllbar. Da muss man Abstriche machen. Aber es geht offensichtlich, sogar so, dass es einigermaßen abwechselndes gibt. Hätte ich selbst nicht gedacht.

Nun sagt er ja, dass er auch noch Eigenanbau hat. Da kann man sicherlich auch noch was machen. Ich habe z.B. in der Auflistung nur Kartoffelgerichte genannt. Es ist nicht schlimm, wenn es mal nur Nudeln mit Tomatensoße und Grünen Salat gibt, oder Puffer mit Apfelmus, z.B.. Aber die genannten Gerichte hatten alle ordentliches Gemüse, Kartoffeln, schöne Soßen. Und oft genug auch ein Stück Fleisch dabei oder Bratwurst.

Ich wollte damit auch vorrangig ausdrücken, dass ich Probleme damit hätte, auf 60 Euro im Monat zu kommen. Auch wenn es rein rechnerisch möglich wäre, einen akzeptablen Plan zusammenzustellen, so würde mich dieser nicht glücklich stellen. Meine Aussage war nicht als Angriff gegen dich oder einen anderen User gedacht.

[Lina]

Bitte nicht löschen. Das passt irgendwie so gut in vielerlei hinsicht. Und ist witzig.

[Video]

[juke*]

in meinem 2-personen haushalt kommen wir so circa auf 600-1000 euro im monat für nahrungsmittel.
dabei sind jedoch nicht nur einkäufe im supermarkt, sondern auch essengehen berücksichtigt.
1000 euro sind zugegebenermaßen ziemlich hoch gegriffen, in dem betreffenden monat waren 2 teure restaurantbesuche mit dabei, die zusammen allein für knapp 400 euro der kosten verantwortlich sind.
der monatsdurchschnitt dürfte sich deutlich näher an 600-700 euro liegen.

[Turambars]

Nichts brauche weder Nahrung noch Trinken die Energie zieh ich direkt aus der sonne

[Meister Bratwurst]

Ganz generell, also nicht im Speziellen auf dich bezogen: Es kommt auch stark darauf an, wo man bestimmte Lebensmittel kauft und welche Anforderungen man daran stellt. Gerade was Fleisch betrifft: Wer sich mit dem Schweinenacken für 6 Euro das Kilo vom Supermarkt zufrieden gibt, der kann natürlich bei einem Monatsbudget von 60 Euro öfters Fleisch essen als jemand, der dafür zu einem guten Metzger geht.

naja 6€ das kilo schweinenacken ist aber auch schon gehobenere klasse

[lucigoth]

Oh lol. Da haben sich nun zwei zum Idioten/zur Idiotin gemacht.^^

Warum?
Außerdem muß ich alles neu berechnen, da Aldi den Bierpreis angezogen hat.
Mal sehen, wo ich nun was sparen kann.
Werde wohl noch mehr Nudeln selbst fertigen, ist nur immer viel Arbeit.