Verkaufsstatisken sind beliebig. Lt. Statistica wurde Fallout 4 bis Februar 2018 12 Millionen mal verkauft, Pete Hines sagt aber, dass die 30 Millionen Marke dieses Jahr überschritten wurde.
Pete Hines hat auch gesagt, dass sich NV besser verkauft hat, als FO3. Steamspy sagte auch das selbe. Wat nu?
Darum geht es aber auch gar nicht!
Ich habe hier nur meine persönliche Meinung kund getan, die ja von keinem anderen geteilt werden muss. Tatsache ist nun mal, dass sich die Geister scheiden, wie man es auch hier im Forum bemerkt.
Ich habe irgendwann mal FO 3 angespielt und fand es fürchterlich. Später habe ich dann NV mehrmals durchgespielt und habe dann FO 3 noch mal eine Chance gegeben- mit dem o.a. Ergebnis! Das Setting ist reine Fantasy und hat mit Washington DC so gut wie nix zu tun. Das wurde erst mit New Vegas und FO 4 anders. Fast jeder historische Ort auf der Map existiert auch so in der Realität. In FO 3 fehlt z.B. jede Infrastruktur. Es gibt keine Landwirtschaft oder ähnliches. Diese Unlogik in RPGs mag ich persönlich überhaupt nicht und viele andere auch nicht. NPCs in Fallout 3 lungern irgendwo rum - es arbeitet kaum einer. Es ist nicht wirklich ersichtlich wo die ihre Nahrung und Wasser herbekommen. Es gibt Händler Downtown Washington - woher bekommen die ihre Waren, bitteschön? Reisen die Karawanen mit schwerer Panzer-Eskorte durch die U-Bahntunnel? Vor allem habe ich dort auch nie eine Karawane gesehen. Das sind nur wenige Punkte, die ich bei FO 3 nicht besonders mag.
Nevada sieht nun mal so aus. Vergleiche mal NV Goodsprings mit dem realen Ort
http://www.ghosttowns.com/states/nv/goodsprings.html. Selbst die Innenausstattung der Kneipe ist der Realität nachempfunden.
Die Bug Diskussion hatten wir auch schon mal.
Ich hatte bisher in keinem Beth-Game gravierende Bugs, in NV nicht mal CTDs.