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Dieselfahrverbot
Endlich hat eine Stadt es gemacht!
Auf Teilstrecken gibt es nach Pfingsten Fahrverbot für Diesel, da dort die Werte extrem zu hoch sind.
Finde ich gut!
Ausnahmen gibt es natürlich- mal sehen ob der Behördenfuhrpark auch dazu gehört- was dann schwachsinnig wäre!
https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...erbote110.html
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Ich hoffe dass die auch ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit und im Auto einführen.
Das mit dem Diesel reicht nicht aus.
Zudem sollten es Schiffe auch nicht gestattet sein, durch die Flüsse der Städte zu fahren, oder vor der Stadt zu sich auf zu halten. Bei Flugzeuge das gleiche.
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Ich raff diesen Fokus auf Elektroautos auch nicht so recht. Die Umweltbilanz bei den Dingern ist zwar nicht so schlimm, wie bei Verbrennungsmotoren. Aber allein der Produktionsaufwand ist sschon ziemlich gruselig, zumindest so, wie sie jetzt ist. Mal ganz abgesehen von den enormen kosten, die allein beim Austausch der Akkus anfallen.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Geändert von Heinz-Fiction (17.05.2018 um 06:25 Uhr)
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Beim letzten Autokauf bin ich wieder auf Benziner umgestiegen. Da habe ich echt Glück gehabt. Jetzt bin ich nur gespannt wann es Fahrverbote für Benziner gibt. Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall elektrisch angetrieben.
Was die Fahrverbote angeht, einer muss ja der Erste sein. Mal sehen wer alles nachzieht.
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Ja, omg echt voll unnötig. Veränderungen. Ich meine, wann haben uns Veränderungen jemals weitergebracht als Menschheit?
*geht wieder in seine Höhle und schürt das Feuer*
Ne mal im Ernst. Jemand muss anfangen. Und natürlich heulen die Dieselbesitzer und die Autofreaks rum, natürlich müssten auch Kreuzfahrtschiffe und Kohlekraftwerke verboten werden. Und das wird auch passieren in den nächsten 100 Jahren.
Aber diese Mentalität "Och die Idioten können das doch auch in 20 Jahren machen, wenn ich meine Karre runter gefahren habe!" geht mir wahnsinnig auf den Sack.
Deutschland ist für mich ein Land der Innovationen und dazu gehören auch Maßgebende Veränderungen für den Rest der Welt. Aus wirtschaftlicher, sozial-politischer und auch aus Umwelttechnischer- Sicht.
ergo: Sehr gut, hoffentlich ziehen jetzt mehr Städte nach.
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Die Politik müsste halt vor allem mal die Öffis attraktiver machen. Nur dadurch das die Leute auf Benziner umsteigen wird sich dieses Problem langfristig nicht lösen lassen.
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In Stuttgart hätte ein erstes geplantes Fahrverbot dazu geführt, dass mangels durchfahrtberechtigter Transportfahrzeuge (Transporter + LKW) die langfristige Versorgung der Bevölkerung und der Industrie nicht mehr gewährleistet gewesen wäre.
Mal abgesehen von o.g. Stuttgarter Tatsache werden die Anwohner im Hamburger Fall mMn ziemlich gegängelt. Tja, Vollpfosten jetzt wohnst du halt an einer Straße in der dein Auto nicht mehr fahren darf. Also von da bis da und von dann bis dann kannst entweder laufen oder schön zuhause bleiben. Busfahren geht nämlich ebenfalls nicht. Es gibt keine öffentlichen "Benzinbusse".
Ganz im Sinne von - erst handeln, dann denken.
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Zitat von Elderus
Ja, omg echt voll unnötig. Veränderungen. Ich meine, wann haben uns Veränderungen jemals weitergebracht als Menschheit?
*geht wieder in seine Höhle und schürt das Feuer*
Ne mal im Ernst. Jemand muss anfangen. Und natürlich heulen die Dieselbesitzer und die Autofreaks rum, natürlich müssten auch Kreuzfahrtschiffe und Kohlekraftwerke verboten werden. Und das wird auch passieren in den nächsten 100 Jahren.
Aber diese Mentalität "Och die Idioten können das doch auch in 20 Jahren machen, wenn ich meine Karre runter gefahren habe!" geht mir wahnsinnig auf den Sack.
Deutschland ist für mich ein Land der Innovationen und dazu gehören auch Maßgebende Veränderungen für den Rest der Welt. Aus wirtschaftlicher, sozial-politischer und auch aus Umwelttechnischer- Sicht.
ergo: Sehr gut, hoffentlich ziehen jetzt mehr Städte nach.
Grundsätzlich stimme ich dir zwar zu, aber dieser Passivität kann man auch so widersprechen ...
Zitat von Wombel
In Stuttgart hätte ein erstes geplantes Fahrverbot dazu geführt, dass mangels durchfahrtberechtigter Transportfahrzeuge (Transporter + LKW) die langfristige Versorgung der Bevölkerung und der Industrie nicht mehr gewährleistet gewesen wäre.
Mal abgesehen von o.g. Stuttgarter Tatsache werden die Anwohner im Hamburger Fall mMn ziemlich gegängelt. Tja, Vollpfosten jetzt wohnst du halt an einer Straße in der dein Auto nicht mehr fahren darf. Also von da bis da und von dann bis dann kannst entweder laufen oder schön zuhause bleiben. Busfahren geht nämlich ebenfalls nicht. Es gibt keine öffentlichen "Benzinbusse".
Ganz im Sinne von - erst handeln, dann denken.
... nämlich mit nicht zuende gedachten Konzepten
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Alo
Die Politik müsste halt vor allem mal die Öffis attraktiver machen. Nur dadurch das die Leute auf Benziner umsteigen wird sich dieses Problem langfristig nicht lösen lassen.
Diesdasjenes.
Wenn man nur die Autos gegen anderes austauscht, ist auch niemandem geholfen. Ist aber schwierig in einer Automobilnation.
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autos sind relikte aus dem letzten jahrhundert. Wird zeit das wir die endlich abschaffen, das unfallrisiko ist viel zu hoch und rohstoffe verschlingt es auch in massen
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"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Heinz-Fiction
Außendienstmitarbeitern gefällt das
Monteuren auch, denn das bißchen Werkzeug zu tragen sollte doch kein Problem sein, so schwer dürfte das nicht sein.
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Zitat von Elderus
Ich bin Außendienstler. Hätte nichts gegen einen neuen Firmen-Tesla.
Da musst du aber noch etwas warten, Tesla hat doch im Moment Lieferschwierigkeiten.
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Zitat von Der Erzbaron Gomez
Wenn man nur die Autos gegen anderes austauscht, ist auch niemandem geholfen.
Doch natürlich. Den Konzernchefen der Automobilindustrie ist damit besonders gut geholfen, wenn der Absatz an "umweltfreundlicheren" Neuwagen jetzt zwangsweise steigt.
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Zitat von Heinzi
Schritt 1: Neuproduktion und Import von Dieselfahrzeugen komplett verbieten.
Dann löst sich das Problem in 20-30 Jahren von selbst und keiner muss irgendwelche Umrüstungen bezahlen.
Schritt 2: Benzinverbrauch von Neu- und Importwagen gesetzlich beschränken.
Es gibt seit gut 20 Jahren schon die Technik des 1-Liter-Autos, solang man die Autoindustrie aber nicht dazu zwingt stellen die das nicht her. Lasst doch einfach mal 4 Liter auf 100 Kilometer ab 2020 festsetzen, dann gibt es halt keinen 500 PS Mercedes mehr auf deutschen Autobahnen, braucht eh keine Sau.
Wieder fallen die alten Schleudern irgendwann von selbst raus ohne dass man Umrüstungen bezahlen muss.
Schritt 3: Norwegens Politik kopieren, Elektroautos fördern.
Cya Erdölvernichter. Braucht man natürlich Strom für, der momentan aus Kohle gewonnen wird, daher:
Schritt 4: Atomkraft behalten, regeneratives weiter ausbauen, Kohle mit hohen Steuern rausdrängen. Notfalls Strom aus Frankreich importieren.
Schritt 5: Warten bis Kernfusion/Thorium und der ganze Kram richtig funktioniert und freier sauberer Strom ohne radioaktiven Abfall für alle.
Klima und Gesundheit saved. Gern geschehen, Deutschland.
Just saying
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise
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Schon lange hege ich den Verdacht, dass hier eine neue Art der Abwrackprämie droht.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Hamburg hat wohl zu spät reagiert- Eu Kommision verklagt Deutschland:
https://www.mdr.de/nachrichten/polit...hland-100.html.
Irgendwo hat die EU ja recht- es geht um die Gesundheit der Menschen, die Gesundheit unserer Kinder und was macht Merkel?
Alles schönreden und verschleppen.
Der Bürger ist bei Merkel mal wieder der Dumme.
@Heinzi: Das mit dem Benzinverbrauch (3 Liter Auto) wurde schon mal versucht, aber da gab es wirkliche Empörung bei den Autobauern (viele sitzen in der Politik) und somit wurde das alles fallen gelassen!
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