[Ciao]

Du wirst nicht einen einzigen Toten nachweisen können, es sei denn, es passierte durch einen Verkehrsunfall.

Müsste man für jeden einzelnen Toten individuell die Todesursache bestimmen, könnte man fast kein einziges Gift verbieten bzw. Grenzwerte definieren.

Deshalb hat die Wissenschaft einen empirischen Ansatz zur Gefährdungsbestimmung entwickelt.
Sie vergleicht grundsätzlich die Gesundheit exponierter Bevölkerungsteile mit der Gesundheit der Durchschnittsbevölkerung und rechnet sonstige Einflüsse heraus.
Sobald dabei eine signifikant erhöhte Morbidität und/oder Mortalität festzustellen ist, wird ein Stoff als gesundheitsgefährdend eingestuft.

Auf diesem Wege wurde auch hier die Gefährdung erkannt - und zwar weltweit, wie die Grenzwerte der OECD belegen.

Nein. Es macht ökologisch wie ökonomisch keinen Sinn, technisch einwandfreie Fahrzeuge durch neue zu ersetzen.

Das muss man ja nicht.
Software- und vor allem Hardwareupdates sowie häufigeres Nachtanken des Harnstoffs würden die Autos retten.

[lucigoth]

Nun ist es auch in Berlin soweit.
Dieselfahrverbot per Gerichtsbeschluss entschieden:
https://www.berliner-zeitung.de/berl...offen-31416188.
Witten drückt sich noch immer, obwohl die Werte in der Innenstadt sehr hoch sind.
Maßnahmen wie Tempo 30 Zone oder LKW Verbot (Ausnahmen für LKW gibt es sehr viele!) haben nicht geholfen. Nun hat Witten eine neue Idee:
Die Zeiten der Fußgängerampeln (Grünfase) werden drastisch reduziert, dann fließt der Verkehr auch besser.
Omas mit Rollator kommen dann über keine Straße mehr- aber das ist den Politikern egal.

[VaNaDiN]

Und sobald das Konjunkturprogramm rund um den Diesel seinen Zulauf verliert wird die Hexenjagd umgestellt auf die Benziner. Die wahren Umweltschleudern wird die Politik nicht angehen, gelebter Lobbyismus in der Oligarchie Deutschland.

[lucigoth]

Und sobald das Konjunkturprogramm rund um den Diesel seinen Zulauf verliert wird die Hexenjagd umgestellt auf die Benziner. Die wahren Umweltschleudern wird die Politik nicht angehen, gelebter Lobbyismus in der Oligarchie Deutschland.

Denke nicht, dass das alles sein wird.
Flugzeuge "verpesten" ja auch die Luft und was ist mit Straßenbahnen- die verbrauchen teuren Strom.
Straßenbahnen also auf Gas umstellen.
Wenn ich in meinem Leben etwas zurückschaue- was da schon alles für die Umwelt getan wurde!
UND NICHTS HAT SICH VERBESSERT!
FCKW wurde abgeschafft, BIO wurde eingeführt, Kohleberbau ist tot, Lackfarbe wurde das Blei rausgenommen usw. usw.- ach ja, die glücklichen Stallhühner sind nun draußen und werden deswegen gegen alles möglich geimpft- alles voll BIO, auch wenn die Eier nach Spritze schmecken.

[Balvenie]

...
Wenn ich in meinem Leben etwas zurückschaue- was da schon alles für die Umwelt getan wurde!
UND NICHTS HAT SICH VERBESSERT!...

Bist du so dumm, oder so ignorant, dass du die teilweise enormen Verbesserungen, die insbesondere in den 80er Jahren angestoßen wurden, nicht sehen willst?

Das Waldsterben wurde abgewendet.
Die Wupper, ein ehemals komplett toter Fluss, wurde renaturiert und es gibt wieder Fische, Krebse, Muscheln usw.
Im Rhein schwimmen wieder Zander und Lachse.
Die Luft im Ruhrgebiet ist immer noch nicht wirklich gut, aber weit entfernt von der permanent vorhandenen gelbgrauen Dunstglocke. "Smog" war damals der Normalfall; die Kids von heute kennen das gar nicht mehr.

Das sind nur ein paar Beispiele von Veränderungen, die ich persönlich miterlebt habe. Es ist immer noch vieles im Argen und ich möchte auch nichts beschönigen. Aber zu behaupten, dass sich nichts verbessert hat, ist schlicht und ergreifend hanebüchener Unfug!

Btw haben wir all diese positiven Veränderungen ausschließlich den Bemühungen der frühen Grünen aus den 70ern und 80ern zu verdanken. Was ist nur aus dieser Partei geworden!?!

[Ritter Sigurd]

Das Waldsterben wurde abgewendet.
Die Wupper, ein ehemals komplett toter Fluss, wurde renaturiert und es gibt wieder Fische, Krebse, Muscheln usw.
Im Rhein schwimmen wieder Zander und Lachse.
Die Luft im Ruhrgebiet ist immer noch nicht wirklich gut, aber weit entfernt von der permanent vorhandenen gelbgrauen Dunstglocke. "Smog" war damals der Normalfall; die Kids von heute kennen das gar nicht mehr.



Btw haben wir all diese positiven Veränderungen ausschließlich den Bemühungen der frühen Grünen aus den 70ern und 80ern zu verdanken. Was ist nur aus dieser Partei geworden!?!

Jaja, die Grünen.

Willy Brandt 1961: https://de.wikipedia.org/wiki/Blauer...dem_Ruhrgebiet

[Progrinator]

Denke nicht, dass das alles sein wird.
Flugzeuge "verpesten" ja auch die Luft und was ist mit Straßenbahnen- die verbrauchen teuren Strom.
Straßenbahnen also auf Gas umstellen.
Wenn ich in meinem Leben etwas zurückschaue- was da schon alles für die Umwelt getan wurde!
UND NICHTS HAT SICH VERBESSERT!
FCKW wurde abgeschafft, BIO wurde eingeführt, Kohleberbau ist tot, Lackfarbe wurde das Blei rausgenommen usw. usw.- ach ja, die glücklichen Stallhühner sind nun draußen und werden deswegen gegen alles möglich geimpft- alles voll BIO, auch wenn die Eier nach Spritze schmecken.

ja ja. Irgendwie werden die Tiere in Maßenbetrieben eher gespritzt als die viel platz haben aber naja.

Nur weil was teuer ist, heißt es nicht, dass es schlecht für die Umwelt ist, also sehe ich kein Grund für das Abschaffen von elektrisch angetriebene Motoren für Straßenbahn und co.

Zudem bist du halt das, was dein Essen isst.

[Balvenie]

Willy Brandt 1961: https://de.wikipedia.org/wiki/Blauer...dem_Ruhrgebiet

und dann ist 20 Jahre lang nichts passiert.

[Heinz-Fiction]

Ich bin für mechanischen Handbetrieb der Straßenbahn durch alle Mitfahrer. Ich stelle mich auch gern als Trommler bereit

[Ritter Sigurd]

Ich bin für mechanischen Handbetrieb der Straßenbahn durch alle Mitfahrer. Ich stelle mich auch gern als Trommler bereit

Trommler werden nur in Bussen eigesetzt!

[lucigoth]

Bist du so dumm, oder so ignorant, dass du die teilweise enormen Verbesserungen, die insbesondere in den 80er Jahren angestoßen wurden, nicht sehen willst?

Das Waldsterben wurde abgewendet.
Die Wupper, ein ehemals komplett toter Fluss, wurde renaturiert und es gibt wieder Fische, Krebse, Muscheln usw.
Im Rhein schwimmen wieder Zander und Lachse.
Die Luft im Ruhrgebiet ist immer noch nicht wirklich gut, aber weit entfernt von der permanent vorhandenen gelbgrauen Dunstglocke. "Smog" war damals der Normalfall; die Kids von heute kennen das gar nicht mehr.

Das sind nur ein paar Beispiele von Veränderungen, die ich persönlich miterlebt habe. Es ist immer noch vieles im Argen und ich möchte auch nichts beschönigen. Aber zu behaupten, dass sich nichts verbessert hat, ist schlicht und ergreifend hanebüchener Unfug!

Btw haben wir all diese positiven Veränderungen ausschließlich den Bemühungen der frühen Grünen aus den 70ern und 80ern zu verdanken. Was ist nur aus dieser Partei geworden!?!

Du hast meinen Text nicht richtig verstanden (dafür kann ICH nichts)!
Und deine Beleidigungen darfst du gerne für dich behalten!
Versuche das nun mal DIR zu erklären.
Natürlich wurde reichlich gemacht, aber es scheint so, dass es für die Umwelt nicht reicht.
Das ist einfach nur mein Post gewesen.
Ich war mal 1968 zur Kur in Bayern und als ich mit dem Zug ins Ruhrgebiet kam, da mußte ich fast brechen- es war eine Scheiß-Luft!!!
Ruhrpott mit vielen Zechen eben- das gibt es heute nicht mehr, heute ist die Luft viel besser.
Um auf das Waldsterben nochn zu kommen- wer hat dir den Floh ins Ohr gestzt, dass es das nicht mehr gibt?
Ich lebe in der Natur und bekomme jährlich diverse Waldsterben mit.
Und nun wieder zum Thema:
Wir sollten alle mal an Merkel schreiben- Wir wollen 50% weniger CO2!
Es ist eine Frechheit, das Deutschland lieber mit den Autoherstellern praktiziert, anstatt die Umwelt vor zu ziehen!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...autos-105.html

[Pursuivant]

Bist du so dumm, oder so ignorant, dass du die teilweise enormen Verbesserungen, die insbesondere in den 80er Jahren angestoßen wurden, nicht sehen willst?

Das Waldsterben wurde abgewendet.
Die Wupper, ein ehemals komplett toter Fluss, wurde renaturiert und es gibt wieder Fische, Krebse, Muscheln usw.
Im Rhein schwimmen wieder Zander und Lachse.
Die Luft im Ruhrgebiet ist immer noch nicht wirklich gut, aber weit entfernt von der permanent vorhandenen gelbgrauen Dunstglocke. "Smog" war damals der Normalfall; die Kids von heute kennen das gar nicht mehr.

Das sind nur ein paar Beispiele von Veränderungen, die ich persönlich miterlebt habe. Es ist immer noch vieles im Argen und ich möchte auch nichts beschönigen. Aber zu behaupten, dass sich nichts verbessert hat, ist schlicht und ergreifend hanebüchener Unfug!

Btw haben wir all diese positiven Veränderungen ausschließlich den Bemühungen der frühen Grünen aus den 70ern und 80ern zu verdanken. Was ist nur aus dieser Partei geworden!?!

Das ist leider nicht ganz richtig. Der Strukturwandel ist der Auslöser für reinere Luft gewesen und nicht irgendwelche politischen Interessengruppen oder Parteien. Bei Inversionswetterlagen - im Winter - war die Luft immer schlecht, obwohl es in den 50er Jahren kaum Autos gab. Schuld daran war auch nicht nur die Schwerindustrie, sondern die privaten Haushalte oder Institutionen, die mit Kohle oder Koks heizten, trugen erheblich dazu bei.
In den 50er Jahren wurde die Steinkohle aus den Zechen an der Ruhr immer teurer, sodass die Haushalte/öffentlichen Gebäude auf Öl- oder Gasheizung umstiegen. In dieser Zeit machten immer mehr Zechen, Stahlwerke und Kokereien dicht, weil sie nicht mehr Konkurrenzfähig waren. Gleichzeitig stellten die Gemeinden von Gas - auf elektrische Beleuchtung um. Das machte auch letztendlich die letzten Kokereien/Gasfabriken überflüssig.
Die Ursachen von Waldschäden (im Volksmund auch Waldsterben genannt) sind bis heute noch nicht bekannt, trotz europaweit Milliarden von Forschungsgeldern. Die Schäden treten auch in Gegenden auf, in denen es im Umkreis von 100en von Kilometern keine Industrie, keine Kohlekraftwerke gibt oder gab, z.B. auch in Nordnorwegen.
Das Bundes-Immissionsschutzgesetz gibt es seit Anfang der 70er Jahren und da gab es noch keine Grünen, die Partei gibt es erst seit den 80ern. In der NRW gab es schon seit den 50er Jahren Gesetze zur Luftreinhaltung, soweit ich weiß!

[Balvenie]

Du hast meinen Text nicht richtig verstanden (dafür kann ICH nichts)!...

Vielleicht solltest du deinen eigenen Text nochmals lesen:

UND NICHTS HAT SICH VERBESSERT

Wenn du etwas anderes meintest als du geschrieben hast, kann ich nichts dafür.
'nuff said

Das ist leider nicht ganz richtig. Der Strukturwandel ist der Auslöser für reinere Luft gewesen und nicht irgendwelche politischen Interessengruppen oder Parteien. Bei Inversionswetterlagen - im Winter - war die Luft immer schlecht, obwohl es in den 50er Jahren kaum Autos gab. Schuld daran war auch nicht nur die Schwerindustrie, sondern die privaten Haushalte oder Institutionen, die mit Kohle oder Koks heizten, trugen erheblich dazu bei.
In den 50er Jahren wurde die Steinkohle aus den Zechen an der Ruhr immer teurer, sodass die Haushalte/öffentlichen Gebäude auf Öl- oder Gasheizung umstiegen. In dieser Zeit machten immer mehr Zechen, Stahlwerke und Kokereien dicht, weil sie nicht mehr Konkurrenzfähig waren. Gleichzeitig stellten die Gemeinden von Gas - auf elektrische Beleuchtung um. Das machte auch letztendlich die letzten Kokereien/Gasfabriken überflüssig.
Die Ursachen von Waldschäden (im Volksmund auch Waldsterben genannt) sind bis heute noch nicht bekannt, trotz europaweit Milliarden von Forschungsgeldern. Die Schäden treten auch in Gegenden auf, in denen es im Umkreis von 100en von Kilometern keine Industrie, keine Kohlekraftwerke gibt oder gab, z.B. auch in Nordnorwegen.
Das Bundes-Immissionsschutzgesetz gibt es seit Anfang der 70er Jahren und da gab es noch keine Grünen, die Partei gibt es erst seit den 80ern. In der NRW gab es schon seit den 50er Jahren Gesetze zur Luftreinhaltung, soweit ich weiß!

Natürlich gab es schon lange diverse (Pseudo-Gesetze) und Gremien. Das übliche politische Prozedere um die Bevölkerung ruhig zu halten. Aber es wurde nichts getan und schon gar nichts geändert. Die Industrie war stets wichtiger.

Das das Waldsterben massiv nachgelassen hat, nachdem EU-weit Katalysatoren vorgeschrieben und die Zugabe von Blei ins Benzin eingedämmt wurde, kann doch wohl niemand bestreiten.

[lucigoth]

Nun bekommt auch Opel eine Strafe wegen "Dieselmißbrauch"!
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ert-haben.html
Kann man denn niemandem mehr trauen?
Deutschland schafft sich ab, wenn weiter so eine Scheiße in Politik und Autohersteller läuft.
Liebe Gemeinde, Schwestern und Brüder- wie kann man sich wehren?

[smiloDon]

Nun bekommt auch Opel eine Strafe wegen "Dieselmißbrauch"!
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ert-haben.html
Kann man denn niemandem mehr trauen?

Du solltest dir eher die Frage stellen, wie es so weit kommen konnte, dass hohe Manager in den Konzernen meinen, sie stünden über dem Gesetz, so dass sie sich einen solchen Betrug ohne persönliche Folgen erlauben können.
Und dann ...

Deutschland schafft sich ab, wenn weiter so eine Scheiße in Politik und Autohersteller läuft.
Liebe Gemeinde, Schwestern und Brüder- wie kann man sich wehren?

... sollte dir auch klar sein, wie man sich daggegen wehren kann.

[lucigoth]

Du solltest dir eher die Frage stellen, wie es so weit kommen konnte, dass hohe Manager in den Konzernen meinen, sie stünden über dem Gesetz, so dass sie sich einen solchen Betrug ohne persönliche Folgen erlauben können.
Und dann ...
... sollte dir auch klar sein, wie man sich daggegen wehren kann.

Mir ist leider nicht klar, wie man sich dagegen wehren kann.
Wählen tue ich immer.
Die Richter kann ich nicht beeinflussen- die urteilen nach ihrem eigenen Gefühl (mehr darf ich nicht dazu sagen).
Teure neue Autos kann ich mir nicht leisten- meiner ist nun über 20 Jahre alt, ein Benziner.
Habe also direkt die Manager nie unterstüzt.
Dieselfahrverbot- die nächste Stadt:
Mainz (Auflagen bis nächstes Jahr):
https://www.n-tv.de/politik/Mainz-mu...e20685937.html.

[Apubec]

Mir ist leider nicht klar, wie man sich dagegen wehren kann.

"diesel klage" - (Suchmaschine)
Oder fahre einfach mit Hanf Öl.

[Pursuivant]

Kann mir vielleicht mal jemand erklären warum es z.B. in Paris, London, Athen und anderen großen Städten Europas keine Dieselfahrverbote gibt, sie noch nicht mal angedacht sind? Kann mir vielleicht auch mal jemand erklären warum 20 µg/m³ gesundheitsschädlich (tödlich) sein sollen, aber nicht alle Raucher sofort tot umfallen, weil in einer Zigarette 50.000 µg NO2 enthalten sind? Selbst in Kalifornien, das die strengsten Umweltgesetze hat, liegt der Grenzwert bei der WHO Empfehlung von 100µg/m³!

Für den Hambacher Forst gehen 1.000de auf die Barrikaden, in Aachen - ein paar Kilometer entfernt - wird gerade das Naturschutzgebiet Münsterwald abgeholzt - für Windräder. Das interessiert kein Schwein. In Hessen werden jetzt auch Naturschutzgebiete in den Mittelgebirgen wie Reinhards und Kaufunger Wald gerodet, auch für Windräder! Da protestiert auch kein Mensch, wohl weil es der eigenen Ideologie widersprechen würde. Für ein Windrad normaler Größe (100 bis 140 Meter Höhe) müssen ein bis zwei Hektar Wald dran glauben. Das ist ja nicht alles, es muss auch andere Infrastruktur gebaut werden Straßen, Umspannwerke, Steuerungszentralen, Überlandleitungen. Das ist natürlich optimal für den Umwelt- und Landschaftsschutz.

[Apubec]

Kann mir vielleicht mal jemand erklären warum es z.B. in Paris, London, Athen und anderen großen Städten Europas keine Dieselfahrverbote gibt, sie noch nicht mal angedacht sind? Kann mir vielleicht auch mal jemand erklären warum 20 µg/m³ gesundheitsschädlich (tödlich) sein sollen, aber nicht alle Raucher sofort tot umfallen, weil in einer Zigarette 50.000 µg NO2 enthalten sind? Selbst in Kalifornien, das die strengsten Umweltgesetze hat, liegt der Grenzwert bei der WHO Empfehlung von 100µg/m³!

Für den Hambacher Forst gehen 1.000de auf die Barrikaden, in Aachen - ein paar Kilometer entfernt - wird gerade das Naturschutzgebiet Münsterwald abgeholzt - für Windräder. Das interessiert kein Schwein. In Hessen werden jetzt auch Naturschutzgebiete in den Mittelgebirgen wie Reinhards und Kaufunger Wald gerodet, auch für Windräder! Da protestiert auch kein Mensch, wohl weil es der eigenen Ideologie widersprechen würde. Für ein Windrad normaler Größe (100 bis 140 Meter Höhe) müssen ein bis zwei Hektar Wald dran glauben. Das ist ja nicht alles, es muss auch andere Infrastruktur gebaut werden Straßen, Umspannwerke, Steuerungszentralen, Überlandleitungen. Das ist natürlich optimal für den Umwelt- und Landschaftsschutz.

Halt nicht gleich wieder weglaufen!
Warum erklärst du es uns nicht?
Scheinbar scheinst du über Informationen zu verfügen die wir nicht haben.

[Deathpoodle]

Halt nicht gleich wieder weglaufen!
Warum erklärst du es uns nicht?
Scheinbar scheinst du über Informationen zu verfügen die wir nicht haben.

Vllt. sollte er einfach Google Links oder Suchbegriffe posten.