Natürlich ist es aufwendiger. In Indien sind deshalb auch über 50 Prozent der Arbeiter irgendwie in der Landwirtschaft und sie schaffen es trotzdem nicht, die Nahrung zu verteilen, obwohl sie genug herstellen. Es sind zu viele dort beschäftigt und viele andere Dinge bleiben liegen. Aber im Unterschied zu Afrika gibt es in Indien genügend Leute, die vor allem daran interessiert sind, Indien aufzubauen. Die fehlende Infrastruktur, um die Nahrung zu den Bürgern zu bringen, ist erkannt und es wird mit Hochdruck dran gearbeitet. Ich denke Indien könnte sehr gut das nächste China werden. Viele gut ausgebildete Leute. Sichere Strukturen. Einen riesigen Binnenmarkt. Da kann einiges passieren. (Ich bin jedenfalls bereit drin im Markt)
https://scilogs.spektrum.de/geo-log/...ion-im-wandel/
Das ist in der Tat ein großes Problem. Leider fehlt auch dort mitunter die Bereitschaft das große Ganze zu sehen. Selbst im Sinne der Reichen wäre es viel besser alle Bürger des Landes mit einzubeziehen. Es gibt ja ein paar Mittel- und Südamerikanische Staaten, die das erkannt haben und gute Schritte nach vorne machen. Leider gibt es aber noch genügend Staaten, die nicht so weit sind.
Da muss dann aber einiges schief laufen. Deutschland schafft mit 2 Prozent der arbeitenden Bevölkerung 112 Prozent der benötigten Produktion.