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    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline

    Großes Geburtstagswirrwarr

    Dem Himmel sei Dank haben wir Laido, und zwar sogar selbst dann, wenn er gerade in selbst verordneter Zwangspause vom Forum in Masterarbeitsklausur steckt und hermetisch vom Geschehen hier abgeriegelt ist! Wir erinnern uns ...

    Zitat Zitat von Laioridas Beitrag anzeigen
    Dieser Post hat einen gleichzeitig schönen und traurigen Anlass. Schön, weil es darum geht, El Toros Geburtstag zu feiern, und zwar ihren echten! Traurig, weil, naja, weil der zwar am 21. ist, aber nicht am 21.04. sondern am 21.03. und wir ihn somit alle vergessen haben. [Bild: s_024.gif] Und das, nachdem wir schon letztes Jahr ihren falschen vergessen hatten! [Bild: s_024.gif] [Bild: s_024.gif] Ich selbst habe diesmal natürlich eine gute Ausrede, weil mich dieser ganze Masterarbeitskram so schrecklich mitnimmt und beschäftigt usw., aber ihr allen anderen solltet euch da jetzt mal Gedanken über eure bedenkliche Gratulationsmentalität machen und vor El Toro zu Kreuze kriechen. Sie sollte auf jeden Fall einen liebevollen Thread bekommen, und am besten schreibt auch noch jeder/jede (ja, jeder/jede einzelne/r!) eine schöne Kurzgeschichte für sie. Das ist ja wohl das Allermindeste! Ich erkläre diesen Tag hiermit also zum El-Toro-Kurzgeschichten-Tag und erwarte bei meiner Rückkehr eine stattliche Sammlung an El Toro gewidmeten Kurzgeschichten vorzufinden! (Und ihr erinnert euch vielleicht, ich bin der mit der einschüchternden Aura aus purer Autorität, also tut ihr gut daran, euch an diese exmoderative Anweisung zu halten!)

    Du, liebe El Toro, bist davon natürlich ausgenommen. Ich wünsch dir alles Gute nachträglich! [Bild: smileys68.gif]
    ... soooo sprach der weiiiiise Laaaaiiiidoooooooo!

    Dann würde ich doch mal sagen: Herzlichen Glückwunsch und nachträglich alles Gute zum Geburtstag, liebe El Toro! Hiermit krieche ich offiziell zu Kreuze.

    Angehimmelt habe ich dich zuletzt ja in deinem Jubiläumsthread genug, deshalb will ich es auch erst einmal bei den ganz normalen Glückwünschen belassen. Mögest du mit Gesundheit und Lebensglück und natürlich weiterhin mit Schönheit gesegnet sein.

    Als Randnotiz: Es ist peinlich, dass ich deinen Geburtstag vergessen habe, aber ich denke mir: Man muss die Schuld auch mal bei anderen suchen! Weshalb ich jetzt deine langen Abwesenheitsphasen dafür verantwortlich mache, dass uns dein Geburtstag so durch die Lappen gegangen ist. Ergo: Lass dich ruhig mal wieder öfter blicken.

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Lord Regonas ist offline
    Wie konnte so etwas denn nur passieren?

    Alles Gute zum Geburstag nachträglich du wunderbarste aller El Toro`s

  3. Beiträge anzeigen #3 Zitieren
    Held Avatar von Dean
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    Dean ist offline
    Alles Gute nachträglich

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  5. Beiträge anzeigen #5 Zitieren
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Weil ich noch immer nicht die von Laido geforderte Kurzgeschichte parat habe (work in progress), will ich wenigstens meinen Traum von El Toro schildern, den ich vorletzte Nacht hatte – wobei El Toro dort leider gar nicht persönlich in Erscheinung trat, sondern bloß brieflich und telefonisch zu mir Kontakt hielt. Und das war so:

    Am Beginn des Traumes stand das Ziel, El Toro zu besuchen, denn sie hatte mich eingeladen, allerdings nicht direkt zu sich nach Hause, sondern in eine Art Pension, die sich ein gutes Stück von ihrem Zuhause entfernt befand. Im Traum fühlte es sich so an, als sei ich in der Vergangenheit schon einmal dort gewesen – umso ärgerlicher und peinlicher war es, dass ich den Weg nicht fand. Nachdem ich nämlich durch ein im Traum nicht näher bezeichnetes Transportmittel in der Gegend abgesetzt worden war, musste ich noch ein Stück zu Fuß gehen. Aber mein Orientierungssinn und die sehr seltsame Perspektive – ein wenig wie die typischer Weltkarten japanischer Rollenspiele, also ein bisschen von oben und eher schematisch gehalten – kamen mir da ein wenig in die Quere. Irgendwann schaffte ich es aber doch, das Pensionshäuschen zu finden – ich war längere Zeit drumherumgegangen, ohne es zu sehen.

    In der Pension wurde es dann recht schnell Abend, und überhaupt schien es eine Art filmischen Schnitt im Traum gegeben zu haben, der mein Konferiereren mit anderen Leuten oder der Besitzerin der Pension – ich hatte das Zimmer oben, es gab noch ein Zimmer unten – ausblendete, wohl aber denklogisch voraussetzte. Ich musste auch kurz draußen gewesen sein, denn in der nächsten fassbaren Traumszene trat ich gerade wieder in mein Zimmer ein – und erblickte auf dem Fußboden ein Schreiben, was vorher nicht da gewesen war. Es stammte von El Toro, und sie lud mich nunmehr direkt zu sich nach Hause ein, und zwar für 22:00 Uhr. Sie schrieb weiter, sie läge nun im Bett und würde warten (was ich bei dieser Information im Einzelnen so für Gedanken, Wünsche und Befürchtungen hatte, das führe ich jetzt mal nicht weiter aus, zumal es im Traum auch deutlich „harmloser“ herüberkam als es sich jetzt lesen mag – ich nahm die Information jedenfalls auch als Hinweis darauf, dass ich mich nicht zu sehr verspäten sollte).

    Ich machte mich dann abreisefertig und sprach offenbar noch ein Wort mit irgendjemandem in der Pension – die genau genommen eigentlich nur eine Art Ferienhaus war – darüber, dass ich doch jetzt los müsse. Als ich auf die Uhr schaute, war es aber bereits 22:03 – und ich hatte im Gefühl, dass ich wohl noch eine Stunde zu Fuß gehen müsse. Ich hoffte, dass das noch so in Ordnung ginge, wenn ich mich so bei El Toro verspätete – und machte mich endlich auf den Weg.

    Mir fiel dann relativ früh auf, dass ich den Weg – den ich dem Gefühl nach in der Vergangenheit schon einmal mit El Toro und anderen Leuten gemeinsam gegangen war – nicht mehr in allen Einzelheiten kannte und sehr unsicher darüber war, wo ich hergehen musste. Manches kam mir bekannt vor, die meiste Zeit war ich aber im Zweifel. Es war immerhin auch schon dunkel, und ich ging eine Straße entlang, zwischen gerade geschlossenen Geschäften, unter anderem an einem opulenten Brunnen vorbei, ein Springbrunnen, dessen Wasser aus kunstvoll geformten Steinfischen, genauer gesagt deren Mäulern, sprang. War das richtig, lag dieser Brunnen denn wirklich auf dem Weg? Es konnte sein, es konnte aber auch nicht sein. Ich unterdrückte den Impuls, El Toro anzurufen, und wollte erst einmal selber weiterversuchen.

    Tatsächlich musste ich dann ein ganzes Stück des Weges zurückgelegt haben (unter anderem tat sich irgendwann auf diesem Weg zu meiner rechten eine große Fabrikhalle auf – offenbar ein Einsprengsel im Traum, entnommen der Umgebung meines tatsächlichen Wohnortes). Als die nächste Traumszene klar wurde, war es jedenfalls schon wieder taghell – was ich im Traum zwar wahrnahm, aber gar nicht so sehr mit einer Verspätung o.ä. in Verbindung brachte, noch mich darüber wunderte, wie das denn nun so schnell passiert sein könnte. Tatsächlich entschied ich mich nun aber, doch bei El Toro anzurufen – nun aber einfach, um anzukündigen, dass ich gerade auf dem Weg sei. Tatsächlich ging am anderen Ende jemand dran, ein hohes Stimmchen, das ich einem von El Toros zahlreichen Nachkommen zuordnete, vermutlich ihrer Tochter. Ich nannte meinen Namen offenbar nicht und sprach nur davon, dass ich jetzt auf dem Weg zu El Toro sei, und ob das denn in Ordnung für sie sei und ob sie überhaupt da sei. El Toros Abkömmling meinte aber, ich sei jemand anderes, und teilte mir direkt mit: „Du bist Marcel Schmelzer (Linksverteidiger und Noch-Kapitän bei Borussia Dortmund, Anm. d. Autors)! Nee, du sollst nicht mehr kommen! Du darfst nicht mehr kommen! Du nicht!“

    Ich war darüber natürlich ziemlich erstaunt, vor allem darüber, dass El Toro tatsächlich Marcel Schmelzer kannte und dass der offenbar schon einmal bei ihr zuhause gewesen war, und ich stellte nicht näher definierte Mutmaßungen darüber an, wo und wobei sie ihn wohl kennengelernt hatte. Jedenfalls klärte ich den Irrtum dann auf und gab an, nicht Marcel Schmelzer zu sein, sondern eben „John“. Ich sprach dabei aber plötzlich unwillkürlich einen seltsamen Dialekt, der das Ganze wiederum unglaubwürdig zu machen drohte. Die Erklärungen wurden allerdings akzeptiert, und nach den typischen Geräuschen, die entstehen, wenn am anderen Ende der Hörer weitergegeben wird, hatte ich tatsächlich El Toro am Apparat. Ihre Stimme klang zunächst fast wie die eines Mannes (was daran liegt, dass MisterMeister hier mal vor Urzeiten behauptet hat, El Toro hätte eine total tiefe Stimme), aber im Traum war klar, dass nur sie es sein konnte. Sie zeigte sich offenbar einverstanden damit, dass ich nun käme, und fragte, ob ich denn Lust auf Kaffee und Pizza habe. Da ich zwar Kaffee durchaus mal trinke, der Ausschank an mich aber in etwa das Äquivalent zu Perlen vor die Säue darstellt, fragte ich, was denn sei, wenn ich was anderes als Kaffee wolle. Dann, so erklärte El Toro daraufhin, gebe es Wasser (oder doch Sekt? Ich weiß es nicht mehr) und Eis. Ich teilte ihr mit, dass ich mich dann doch für Kaffee und Pizza entscheiden würde.

    Dieses Telefonat, was dann endete, war im Übrigen von Leuten in meiner Umgebung belauscht worden, so unter anderem von einem jungen Mädchen, dass auf einer Art Treppenabsatz oder gar einem Mauervorsprung saß, den ich selbst gerade erklommen hatte. Beim Abschnitt über „Kaffee und Pizza“ hatte sie gegrinst, ich zurückgegrinst. Und daran schloss sich eine gewisse Kletterei an, ich bin Leitern und Stufen hinauf, nur um sie auf der anderen Seite wieder herunterzuklettern und sodann auch einmal zu springen, in eine Art Schacht hinein, der mich unten zu einer Unterführung brachte, direkt vor einem Gassengeschäft mit Glastür, an dem Plakatwerbung für irgendeine Tier- oder Tropenausstellung hing.

    Ich verließ diese menschenleere Unterführung und kam auf einen riesigen Platz mit ebenso riesiger Kirche, bei der ich mutmaßte, ob das denn schon ein „Dom“ sei und wenn ja, was für ein Dom denn, also ob es ein bekannter Dom war. Es war alles sehr dunkel und braun, teils schwarz. Vor dem Dom war Kneipengastronomie angesiedelt, Stehtische mit großen grünen Sonnenschirmen und der Aufschrift „Hötsch“, die mich irgendwie an „Hövels“ erinnerte. Ich erkannte diesen Platz wohl als Teil des Weges zu El Toro wieder, jedenfalls aber wusste ich ab hier nicht mehr weiter. Ich rief El Toro also nochmal an, schilderte ihr, wo ich mich gerade befand, und fragte, wo ich nun hinmüsse. Die Antwort war eher kryptisch, unter anderem fragte El Toro rhetorisch, ob ich denn nicht vom „Schatz der Stadtmauern“ wisse. Ich nahm das als Hinweis, einen großen Steinweg hinaufzugehen, der neben dem Dom steil nach oben führte.

    Das Geschehen wurde sodann videospielartig. Vom Steinweg brachen regelmäßig ganze Wegstücke ab, teils direkt bei mir, teils weiter oben, sodass ganz Felsbrocken auf mich herabfielen, denen ich ausweichen musste. Ich schlug mich dabei ganz gut. Es kamen mir auch Leute entgegen, teils wohl vom Ordnungsamt, die aber den auseinanderbröckelnden Steinweg heruntermarschierten, als wäre nichts.

    Irgendwann war ich oben angekommen, und plötzlich ging es darum, ein Gewässer zu überqueren. Das sollte ich tun, indem ich auf einer Reihe umgedrehter bzw. umgekippter Boote balancierte, was mir mehr schlecht als recht, aber immerhin zeitweilig gelang.

    An dieser Stelle aber hörte der Traum leider auf, und ich durfte nicht mehr erleben, ob ich diese Aufgabe, über die Boote zu balancieren, absolvieren konnte, ebenso wenig wie ich jemals erfahren werde, ob ich es je zu El Toro geschafft hätte – und was dann passiert wäre, ähem. Schade – ein spannender Traum war es allemal!

  6. Beiträge anzeigen #6 Zitieren
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Jetzt haben wir nicht nur allesamt deinen Geburtstag vergessen - da könnte ich mich ja noch in der Masse verstecken und damit meine individuelle Schuld zu verkleinern suchen!; außerdem könnte ich betonen, dass ich eben weiterhin deinen falschen Geburtstag im Kopf und den immerhin nicht vergessen habe (wie könnte ich auch, da das ja auch der Geburtstag unserer werten Frau Kanzlerin ist!) -, ich bin auch noch bei den verspäteten Glückwünschen verspätet. Auch habe ich dich ähnlich wie John ja schon zu deinem Jubiläum gebührend angehimmelt; dass ich persönliche und anderen gewidmete Kurzgeschichten nicht zu schreiben verstehe, belegt meine anhaltende Wichtel-Nichtteilnahme; und im Gegensatz zu John habe ich auch bloß geträumt, dass mir ein Zahn ausgefallen ist: während bei ihm also schon sein Unbewusstes deutlich den Wunsch ausspricht, mit dir (bzw. seiner Mutter, deren Rolle du hier einnimmst, ist ja klar) den Beischlaf zu vollziehen, dürfte da bei mir meine offenkundige Kastrationsangst im Wege stehen. Aber das soll meine guten Wünsche für dich nicht schmälern! Liebe El Toro, auch wenn es den Anschein hat, dass ich deine Ehrentage neuerdings ständig verpasse und dir erst viel zu spät gratuliere, so bleibt es mir doch besondere Herzensangelegenheit, dir meine Glückwünsche auszusprechen [Bild: rotes_bluemchen.gif] Und da du ja Lehrerin bist und ich meinen Lehrern und Dozenten gegenüber stets die Meinung vertreten habe: man kann so spät erscheinen, wie man will, solange man vor dem Lehrer den Klassenraum betritt, ist man noch pünktlich, kann ich dir auch ganz unbefangen noch rechtzeitig alles Liebe wünschen [Bild: roter_knuff.gif]

  7. Beiträge anzeigen #7 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von El Toro
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    El Toro ist offline
    Oh,ich danke euch! Ich war gerade ganz überrascht, denn ihr wisst ja, Geburstag und so... naja. Ich feiere nur zwei geburtage im Jahr, den von Karl Marx und den von Sigmund Freud, das muss reichen.
    Ich freue mich aber sehr über eure guten Wünsche, die ich auch nachträglich gut gebrauchen kann, und muss mir jetzt mal Johns Traumnovelle durchlesen, das klingt nach genau der richtigen Unterhaltung für die erste Stunde heute (Geuppenarbeitsphase in der 7c, ist noch schlimmer, als es klingt). Auch auf die anderen gehe ich noch ein, aber jetzt muss ich los.

  8. Beiträge anzeigen #8 Zitieren
    hokuspokus 
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    Ajnif ist offline
    Auch von mir noch alles Liebe und Gute nachträglich

  9. Beiträge anzeigen #9 Zitieren
    Kämpfer Avatar von Söldner Zu Befehl!
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    Söldner Zu Befehl! ist offline
    Es fühlt sich ja fast schon wie ein Verbrechen an, dir so spät noch zu gratulieren, liebe El Toro.
    Ich war jetzt einige Zeit abwesend im Forum, dennoch kann ich dies nicht als Ausrede benutzen, deinen Geburtstag vergessen zu haben (bzw. nicht an deinen Geburtstag gedacht zu haben; mir war klar, dass du mittlerweile zwei Geburtstage hast, nicht aber, an welchem Tag du wirklich Geburtstag hast). Was soll ich dazu noch sagen, eigentlich sollte mein Leben ja vom zu früh Kommen dominiert sein, so spät dran zu sein, fühlt sich deswegen etwas komisch an.

    Ansonsten wünsche ich dir den ganzen guten Kram: Gesundheit, Glück und ein gutes Sexleben (ob letzteres wirklich so gut ist, kann ich ja in meinem Mönchsdasein eigentlich nicht beurteilen, wenn ich mein Leben sexueller Enthaltsamkeit aber aufgebe und auf den Geschmack komme, weiß ich ja, ob ich dir das noch wünschen sollte!)

    Alles gute nachträglich, liebe El Toro!
    Habe Mut, dich deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit zu bedienen.

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