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  1. Beiträge anzeigen #1 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    lucigoth ist offline

    weniger Sozialbeiträge 2019

    Freut ihr euch auch?
    Regierung beschließt weniger Sozialbeiträge ab Januar 2019, Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung sollen gesengt werden!
    Da aber viele Krankenkassen jetzt schon enorme Zusatzbeiträge nehmen, werden die dann wohl noch höher ausfallen.
    Nur der Arbeitgeber kommt also günstiger weg.
    Was soll also die Lüge von weniger Sozialbeiträge für den Arbeitnehmer?
    Warum fällt der SOLI nicht endlich weg? Das wäre eine Steuererleichterung für den Arbeitnehmer.
    Geht scheinbar nicht , denn der STAAT will auf diese Kohle nicht verzichten.
    Für mich sind das alles Lügen des Versprechens von der Regierung.
    Eure Meinung?

  2. Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Progrinator ist offline
    Ich zahle meine Beiträge gerne. Ich finde in Hinsicht Krankenkasse bräuchte es einige Reformen.

  3. Beiträge anzeigen #3 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    jabu ist offline
    Zitat Zitat von Progrinator Beitrag anzeigen
    Ich finde in Hinsicht Krankenkasse bräuchte es einige Reformen.
    Jepp. Ich würde die Krankenkasse komplett aus Steuermitteln finanzieren. Damit fielen die derzeitigen unbilligen Härten (untere Bemessungsgrenze für sog. freiwillig Versicherte (hat mit Freiwilligkeit nichts zu tun, sondern mit echter Not)) einerseits sowie das Herausstehlen aus der Verantwortung andererseits vom Tisch. Die Beiträge (die dann Steuern aus allen besteuerten Einkunftsarten sind) könnten allgemein stark gesenkt werden, was bedeutet, dass wir alle ein wenig mehr Steuern zahlen müssten, eben gemäß unserer Leistungsfähigkeit, sodass Überforderungen und Unterforderungen ausblieben. Die KV-Beiträge entfielen im Gegenzug komplett. Mit der PV würde ich ebenso verfahren (was die benötigten Steigerungen bei den Einnahmen überforderungslos gestalten würde). Wenn Gesundheit eines unserer höchsten Güter ist, dann sollten wir sie komplett solidarisch finanzieren.

    Hinzugefügt: Zudem hätte das Finanzministerium ein natürliches Interesse daran, die Kosten im Griff zu behalten, was einen anderen Umgang mit Pharmaindustrie, Herstellern von Hilfsmitteln, Erleichterung von Generika usw. nach sich zöge.
    Geändert von jabu (14.04.2018 um 23:45 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #4 Zitieren
    Auserwählter
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    Stiller Leser ist offline
    Komplett aus Steuermitteln halte ich nicht viel von. Jemand muss den Leuten auch aufs Budget schauen, sonst nimmt es noch mehr überhand. Wenn mir mal zu den Nordländern schauen, Schweden, Norwegen, Finnland, sieht man, dass das ganze deutlich günstiger geht und dabei keinesfalls die Güte abnimmt.

    https://de.statista.com/statistik/da...nach-laendern/

    Finnland, Norwegen 4,3 Arztbesuche pro Jahr, Schweden sogar nur 2,9. Hier geht es gleich 10 mal im Jahr zum Arzt. Da kann man schon mal fragen, warum das so ist und ob es ein Mehrwert ist, wenn man 10 mal im Jahr zum Arzt geht.

    Wird jetzt alles von der Steuer bezahlt, wird das noch mehr überhand nehmen. Kostet ja nichts. Und Ärzte sind auch sehr einfallsreich, wenn es darum geht, unnötige Untersuchungen durchzuführen, wenn sie denn bezahlt werden. Witzigerweise sind die Patienten weniger skeptisch, wenn es um Untersuchungen geht. Bei einem Auto würden auch unbedarfte fragen, ob etwas not tut oder ob das nicht Zeit hat. Hier geht es aber um die eigene Gesundheit. Da will man natürlich sicher gehen und wenn der Arzt es vorschlägt, wird das schon passen und wenn dann noch wer anderes bezahlt, wer will da denn schon nein sagen?

    Bei dem ganzen Sumpf der Krankenkassen mit zig unterschiedlichen Leistungsmodellen könnte man glaube ich eher was erreichen. Am liebsten wäre es mir, wenn die Krankenkassen nur über den Preis einen Wettbewerb liefern dürfen. Allerdings sehe ich auch, dass das wohl extrem schwierig ist, weil es Leute gibt, die spezielle Heilmethoden haben wollen. Wenn man dann alle Leistungen integriert, sind auch zweifelhaftere Heilmethoden dabei und die müssten dann alle mittragen. Aber wenn es nur um den Preis geht, sollte es selbst dann günstiger für alle werden. Warum bei Krankenkasse x abschließen, wenn Krankenkasse y exakt die gleichen Leistungen hat, aber 1 Prozent günstiger ist? Dann müssten allerdings auch alle die, die nichts bezahlen müssen, gleichmäßig, zumindest per Schlüssel, auf die Krankenkassen aufgeteilt werden, weil sonst die KV, die besonders viele Kunden hat, die z.B. arbeitslos sind, einen eklatanten Nachteil hätten. Das würde dann zwar vermutlich zu einem großen Sterben von Krankenkassen führen, aber es ist auch nicht einsehbar, dass wir derzeit geradezu unzählige Krankenkassen haben. Jedenfalls gäbe das einen ordentlichen Druck, die Verwaltungskosten klein zu halten, aber auch einen ordentlich Druck, die Kosten für die Behandlungen zu reduzieren, gleichzeitig aber die Behandlungsmethoden mindestens gleichwertig zu lassen oder sogar zu verbessern. Was wiederum Druck auf die Firmen sorgen wird, die sich mit medizinischen Dingen befassen. Pharmaindustrie, Gerätehersteller, usw..

    Aber gegen die Lobby, auch von Bürgerseite her, ist es schwierig, da ran zu gehen. Haben ja schon etliche Gesundheitsminister versucht.

    Das bei den Kosten wieder die Parität hergestellt wird, fände ich gut.

  5. Beiträge anzeigen #5 Zitieren
    Halbgott Avatar von Progrinator
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    Progrinator ist offline
    Für mich sieht es so aus, als würde dann am ende am falschen ende gespart werden.

    Außerdem sind diese Untersuchungen nicht um beding unnötig. Sie können aus Schluss darüber gehen was genau los ist. MRT und Röntgen können Verletzungen Sichtbar machen, die man so auf den ersten Blick nicht sehen würde. ...

    Für die Krankenversicherung bin ich persönlich bereit auch gerne mal mehr zu zahlen.

  6. Beiträge anzeigen #6 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    jabu ist offline
    Zitat Zitat von Stiller Leser Beitrag anzeigen
    Komplett aus Steuermitteln halte ich nicht viel von. Jemand muss den Leuten auch aufs Budget schauen, sonst nimmt es noch mehr überhand.
    Du vermengst unnötigerweise die Finanzierungs- mit der Leistungsseite.

    Steuerfinanzierung bedeutet, dass die Mittel aus Steuern zufließen und nicht, dass die Ausgaben nicht kontrolliert werden, denn die Leistungsseite würde weiterhin über die Krankenkassen (oder eine Einheitskasse) verwaltet werden. Kontrolle muss sein und bleibt auch. Weil die Mittel aus dem Steuersack zuflössen, hätte das Finanzministerium ein Eigeninteresse an Effizienz, was eine weitere Verbesserung darstellt.

    Wenn mir mal zu den Nordländern schauen, Schweden, Norwegen, Finnland, sieht man, dass das ganze deutlich günstiger geht und dabei keinesfalls die Güte abnimmt.

    https://de.statista.com/statistik/da...nach-laendern/

    Finnland, Norwegen 4,3 Arztbesuche pro Jahr, Schweden sogar nur 2,9. Hier geht es gleich 10 mal im Jahr zum Arzt. Da kann man schon mal fragen, warum das so ist und ob es ein Mehrwert ist, wenn man 10 mal im Jahr zum Arzt geht.
    Ist richtig, da liegt bei uns einiges im Argen und zwar, wie niemand bestreiten kann, unter dem bisherigen System.

    Wird jetzt alles von der Steuer bezahlt, wird das noch mehr überhand nehmen. Kostet ja nichts.
    Eine kreative Schlussfolgerung. Genauso könntest du sagen, dass sie jetzt unter dem bestehenden System nichts kostet. Du verwechselst, wie gesagt, die Finanzierungs- mit der Leistungsseite. Steuerfinanzierung bedeutet nicht, dass die Budgets, Regeln usw. fallen.

    [...] Bei dem ganzen Sumpf der Krankenkassen mit zig unterschiedlichen Leistungsmodellen könnte man glaube ich eher was erreichen. Am liebsten wäre es mir, wenn die Krankenkassen nur über den Preis einen Wettbewerb liefern dürfen. [...]
    Sicher geht da noch einiges, aber das Geld versackt auf der Leistungsseite, nicht bei der Finanzierung, welche problemlos und viel unbürokratischer als heute über das Steuersystem erfolgen könnte. Dann wären alle Einkunftsarten automatisch drin, und niemand wäre überfordert. Die ganze Bürokratie bezüglich der Erhebung der Beiträge würde ersatzlos entfallen. Und der Bundesrechnungshof würde vorrechnen, das Finanzministerium müsse unter anderem die medizinisch unnötige Esoterik aus den Leistungskatalogen streichen.

    Das gerechtere (steuerfinanzierte) Modell, welches niemanden überfordert und alle Einkunftsarten implizit (und daher unbürokratisch) mit einbezieht, ist das sozialere, solidarischere, leistungsfähigere und effizientere System. Steuern und Steuerprogression sind das beste System, das wir zur Finanzierung gemeinschaftlicher Aufgaben haben. Und damit Besserverdiener nicht auf die Barrikaden gehen, sei hinzugefügt, dass im Rahmen einer solchen Reform es sinnvoll wäre, den Progressionsverlauf etwas abzuflachen, sodass die meisten Leute nicht mehr als vorher zahlen. Einkommen jenseits von Arbeitseinkommen, also leistungslose Einkommen, wären dann, ebenso wie bei der Bürgerversicherung, endlich mit drin, aber im Gegensatz zu dieser, ohne jeglichen Aufwand!

    Die Steuern würde man lediglich um einige Prozentpunkte erhöhen, und das gesamte ungerechte und bürokratische Beitragssystem der Krankenkassen fiele komplett weg. Und nachdem wir das gemacht haben, ist es so selbstverständlich, dass sich niemand mehr vorstellen will, zum alten System, welches kafkaeske Züge trägt, zurückzukehren.
    Geändert von jabu (15.04.2018 um 11:22 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #7 Zitieren
    Deus Avatar von Turambars
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    Turambars ist offline
    Zitat Zitat von Stiller Leser Beitrag anzeigen

    Finnland, Norwegen 4,3 Arztbesuche pro Jahr, Schweden sogar nur 2,9. Hier geht es gleich 10 mal im Jahr zum Arzt. Da kann man schon mal fragen, warum das so ist und ob es ein Mehrwert ist, wenn man 10 mal im Jahr zum Arzt geht.
    Wie sieht dort das gesundheits system aus evtl werden die chronischkranken nicht in der statistik geführt, ...
    Es wird die Zeit kommen,
    da das Verbrechen am Tier
    ebenso geahndet wird,
    wie das Verbrechen am Menschen.

  8. Beiträge anzeigen #8 Zitieren
    Deus Avatar von juke*
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    juke* ist offline
    Zitat Zitat von lucigoth Beitrag anzeigen
    Da aber viele Krankenkassen jetzt schon enorme Zusatzbeiträge nehmen, werden die dann wohl noch höher ausfallen.
    Nur der Arbeitgeber kommt also günstiger weg.
    die parität bei den krankenkassenbeiträgen soll wiederhergestellt werden.
    der wegfall war die ursache für die zusatzbeiträge.

    ob sich dadurch die zusatzbeiträge komplett auflösen bleibt abzuwarten, in jedem fall ist eine verbesserung der situation für die arbeitnehmer jedoch wahrscheinlich.
    oder warum genau siehst du das anders?

  9. Beiträge anzeigen #9 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    lucigoth ist offline
    Zitat Zitat von juke* Beitrag anzeigen
    die parität bei den krankenkassenbeiträgen soll wiederhergestellt werden.
    der wegfall war die ursache für die zusatzbeiträge.

    ob sich dadurch die zusatzbeiträge komplett auflösen bleibt abzuwarten, in jedem fall ist eine verbesserung der situation für die arbeitnehmer jedoch wahrscheinlich.
    oder warum genau siehst du das anders?
    Die Verbesserung der Arbeitnehmer mag vom Gesetz her besser werden, ABER solange die Krankenkassen den Zusatzbeitrag erhöhen dürfen ist es widerum schlecht für die Arbeitnehmer.
    Ich bin bei der BIG und die wird bestimmt keinen Zusatzbeitrag danach erheben.
    Ich erinnere nur an diesen 10 Euro Beitrag für den Arzt- alles Humbug gewesen und die Krankenkassen haben sich ein GOLDENES .... verdient.
    Klar brauchen auch Krankenkassen Rücklagen, aber nicht so übertieben, wie es im Augenblick läuft.
    Hat natürlich auch was mit den Flüchtlingen zu tun, die müssen ja auch versorgt werden (vom Arzt behandelt) und das muß irgendwer bezahlen.
    Aber bitte nicht alles auf dem Rücken der Arbeitnehmer!
    Aktuell sind die Politiker ja noch dran, wie die neuen Sozialgestze gerecht umgestzt werden könnten.
    Also warten wir ab.

  10. Beiträge anzeigen #10 Zitieren
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    Geändert von Gothicforum (12.07.2018 um 15:44 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #11 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von VaNaDiN
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    VaNaDiN ist offline
    Eine Verbesserung der Situation für alle AN, die nicht gleichzeitig die großen "Chefs" überbevorteilt, würde mich wirklich freuen, auch wenn ich persönlich eher keinen Nutzen davon hätte.

  12. Beiträge anzeigen #12 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Heinz-Fiction ist offline
    Das gesparte Geld werde ich dann in Aktien investieren
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"

  13. Beiträge anzeigen #13 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    EfBieEi ist offline
    Die Sozialbeiträge sind doch prozentual am Einkommen berechnet.

    Wenn diese gesenkt werden profitieren Mehrverdiener deutlich deutlich mehr davon als Geringverdiener.

  14. Beiträge anzeigen #14 Zitieren
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    Stiller Leser ist offline
    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Die Sozialbeiträge sind doch prozentual am Einkommen berechnet.
    Wenn diese gesenkt werden profitieren Mehrverdiener deutlich deutlich mehr davon als Geringverdiener.
    Das ist dieses typische Argument.

    Punkt 1)
    Der Mehrverdiener bezahlt immer mehr Steuern, Sozialversicherungsbeiträge, usw.

    Punkt 2)
    Aufgrund des ersten Punktes wird er immer mehr einen höheren Beitrag bei Vergünstigungen zurück bekommen, als jemand, der weniger verdient.

    Punkt 3)
    Jemand, der gar nichts oder wenig einzahlen muss, kann auch nur maximal das zurück bekommen, was er eingezahlt hat. Wenn die Einzahlung 0 ist, kann er auch genau 0 Euro sparen.

    Punkt 4)
    Wenn die Sozialversicherungsbeiträge gesenkt werden, hat der mit mehr Einkommen, im Monat mehr über, als vorher. Dennoch zahlt er weit mehr in die Sozialversicherungsbeiträge, als jemand, der wenig oder gar nichts verdient.

  15. Beiträge anzeigen #15 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    EfBieEi ist offline
    Zitat Zitat von Stiller Leser Beitrag anzeigen
    Das ist dieses typische Argument.

    Punkt 1)
    Der Mehrverdiener bezahlt immer mehr Steuern, Sozialversicherungsbeiträge, usw.

    Punkt 2)
    Aufgrund des ersten Punktes wird er immer mehr einen höheren Beitrag bei Vergünstigungen zurück bekommen, als jemand, der weniger verdient.

    Punkt 3)
    Jemand, der gar nichts oder wenig einzahlen muss, kann auch nur maximal das zurück bekommen, was er eingezahlt hat. Wenn die Einzahlung 0 ist, kann er auch genau 0 Euro sparen.

    Punkt 4)
    Wenn die Sozialversicherungsbeiträge gesenkt werden, hat der mit mehr Einkommen, im Monat mehr über, als vorher. Dennoch zahlt er weit mehr in die Sozialversicherungsbeiträge, als jemand, der wenig oder gar nichts verdient.
    Ja meine ich doch. Das ist eigentlich fair und logisch aber für die Geringverdiener am wenigsten Vorteilhaft.

  16. Beiträge anzeigen #16 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    jabu ist offline
    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Ja meine ich doch. Das ist eigentlich fair und logisch aber für die Geringverdiener am wenigsten Vorteilhaft.
    Was würdest du ihnen den überhaupt senken wollen?
    Was wäre denn vorteilhaft?

  17. Beiträge anzeigen #17 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    EfBieEi ist offline
    Zitat Zitat von jabu Beitrag anzeigen
    Was würdest du ihnen den überhaupt senken wollen?
    Was wäre denn vorteilhaft?
    Die Sozialabgaben nicht senken wir haben schließlich noch einen Sozialstaat.

  18. Beiträge anzeigen #18 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    jabu ist offline
    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Die Sozialabgaben nicht senken wir haben schließlich noch einen Sozialstaat.
    Ist schon was dran. Andererseits schlagen die Senkungen bei jemandem, dem wenig zum Leben übrig bleit, direkt hilfreich durch (während ihm Steuersenkungen in der Regel nichts oder nur ganz wenig bringen würden, denn er zahlt kaum welche). Wenn du nichts mehr hast, ist jeder Penny wertvoll.

  19. Beiträge anzeigen #19 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Heinz-Fiction ist offline
    Von welchem Umfang der Senkung reden wir hier eigentlich
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"

  20. Beiträge anzeigen #20 Zitieren
    Deus Avatar von lucigoth
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    lucigoth ist offline
    Zitat Zitat von jabu Beitrag anzeigen
    Was würdest du ihnen den überhaupt senken wollen?
    Was wäre denn vorteilhaft?
    Es müssen nicht zwingend Beiträge gesenkt werden.
    Die "überschüssigen" Gelder könnten mal endlich sinnvoll eingesetzt werden.
    Straßenbau und Ausbau zum Beispiel.
    Mehr Polizei, die auch mal die Nichtblinker und Falschradfahrer ermahnt.
    Krankenkassen sollen wie früher ihren Beitrag selbst bestimmen können- aber dann wäre die AOK bald pleite.

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