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Zitat von Heinzi
Also die USA wollen Assad weghaben weil der was mit Terroristen zu tun hat? Versteh ich das richtig?
Die Amis könnten doch bestimmt mit ihren Geheimdiensten rausfinden wo Assads Haus steht und einfach ne Bombe draufwerfen. Ungewünschter Diktator weg, mission accomplished.
Wat rüstet man denn da irgendwelche Terroristen auf damit die einen anderen Terroristen stürzen
Und die Russen versteh ich immer noch nicht. Die mischen mit einfach nur um gegen die Amis zu sein oder was?
Und die Türken wollen da einfach nur Kurden abknallen? Wollten die nicht mal der EU beitreten? Wasn mit denen eigentlich passiert?
Wo findest du denn die Information dass Assad Terroristen unterstützt?
Das ist gängige Praxis der USA Terroristen zu rüsten so geschehen bereits in Afghanistan und der Ukraine.
Die Türkei hat sicher auch andere Gründe in Syrien zu kämpfen zum Beispiel den IS zu vertreiben und Platz für syrische Flüchtlinge zu machen.
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Zitat von honx
irgendjemand (vermutlich weisshelme) hat dort nen giftgasanschlag veranstaltet und die schuld wurde assad zugeschoben, damit man schön in syrien bomben konnte.
Er wurde inszeniert. Hab das Video gesehen. Alle zum Alarm schön hinlegen und dann Kamera an
Zitat von Heinzi
Wer sind Weißhelme? Ich kenne nur Blauhelme von der UN. Auf wen wurde der Giftgasanschlag verübt?
Wenn die USA die Regierung da stürzen will, warum marschiert sie dann nicht einfach ein? Haben die im Irak mit Hussein doch auch gemacht.
Warum ist dieser Assad so ne Bedrohung? Nur weil er Terroristen finanziert oder sowas? Und warum sind die Russen dann auf seiner Seite?
Ist das der Grund für die syrischen Flüchtlinge? Wegen eines Krieges, den die NATO führt? Wir Deutschen als NATO-Mitglied unterstützen einen Angriff auf ein Land, deren Kriegsflüchtlinge wir dann aufnehmen und beschweren uns dann über den Krieg?
Assad unterstützt keine Terroristen, er bekämpft den Is und Isis sogar. Unter ihm konnten Mitglieder anderer Religionen auch frei leben und hätten nichts zu befürchten. Im arabischen Frühling damals wollten Rebellen ihn Stürzen aber das hatte nicht so ganz geklappt. Aber angeblich hatte er wirklich mal giftgas verwendet, aber das war jetzt nicht dieser Anschlag, denn der soll gefaked sein. Gibt mehrere Bilder und Videos wo man halt sieht wie Kinder und "Helfer" mit Gasmasken das alles inszenieren, die legen sich auf Kommando hin und spielen Tod, haben sogar so nen Bild wo die Frau vorn mit Filmklappe dran steht ganz komische Geschichte
Assad ist auf jeden Fall kein Heiliger und hat auch so einigen Bockmist verzapft, ist jedoch auch kein Hitler so wie er teilweise hingestellt wird.
Geändert von smiloDon (22.04.2018 um 09:29 Uhr)
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Ok ok, jetzt versteh ich gar nix mehr. Warum wollen die USA den Assad denn dann weghaben wenn der sogar Terroristen bekämpft?
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise
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Zitat von Heinzi
Ok ok, jetzt versteh ich gar nix mehr. Warum wollen die USA den Assad denn dann weghaben wenn der sogar Terroristen bekämpft?
Das ist schwer zu durchschauen weil die USA wahrscheinlich selbst nicht wissen was sie in Syrien erreichen wollen.
Der Konkurrenzkampf mit Russland ist das eindeutigste Ziel
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Zitat von EfBieEi
Das ist schwer zu durchschauen weil die USA wahrscheinlich selbst nicht wissen was sie in Syrien erreichen wollen.
Der Konkurrenzkampf mit Russland ist das eindeutigste Ziel
Joah aber die Amis waren doch zuerst da dachte ich also vor den Russen
Was isn der offizielle Grund? Irgendwas muss Trump seinem Volk doch sagen warum Krieg ist.
"wenn ich jmd respektlos behandelt habe warst dass immer nur du" - wahre Freunde!
Legen Sie das verdammte Eis zurück auf Ihre Zwei-Millionen-Dollar-Hand!
EDL: Es wird Menschenansammlungen in allen Größenordnungen geben in hinreichender Zahl.
Mission Impossible mit Heinzi Cruise
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Zitat von Heinzi
Joah aber die Amis waren doch zuerst da dachte ich also vor den Russen
Was isn der offizielle Grund? Irgendwas muss Trump seinem Volk doch sagen warum Krieg ist.
Das heißt ja nicht dass sie ihre Ziele und Bemühungen nicht der neuen Situation angepasst haben.
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@Heinzi
Einen Diktator abzumurksen reicht nicht aus. Sein politisches System wird einfach einen neuen Tyrannen auf den Schild helfen und dann hat man nichts erreicht, außer sich mit den Konsequenzen dieses Mordes herumzuaergern.
Wenn man seine Interessen in einem anderen Land durchsetzen mag, dann unterstützt man besser dort heimische Kräfte, die entweder das System des Feindes ersetzen soll, oder einen dankbaren Tyrannen installiert.
Mittlerweile ist der Syrienkonflikt längst über seine Ursachen hinaus gewachsen. Es geht nur noch um die Frage, wer künftig Einfluss auf die Regierenden in Syrien ausüben wird.
Es ist ein Stellvertreterkrieg geworden. Die direkt beteiligten können sich sogar nicht mehr, ohne Beteiligung des Auslands auf einen Frieden einigen, da sie abhängig sind von der ausländischen Unterstützung.
Meiner Ansicht nach geht es dort also nur noch um Macht und Einfluss, kein Wunder, dass die Kriegsbegruendungen so fadenscheinig sind. Man zuzelt sich diese ja auch nur aus dem kleinen Finger, weil Meinungen eine machtvolle Waffe sind.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Faszinierend!
Zitat von Heinzi
Also die USA wollen Assad weghaben weil der was mit Terroristen zu tun hat? Versteh ich das richtig?
Nein, die wollen ihn weghaben, weil er ihnen nicht genehm ist, nicht pro USA ist.
Zitat von Heinzi
Die Amis könnten doch bestimmt mit ihren Geheimdiensten rausfinden wo Assads Haus steht und einfach ne Bombe draufwerfen. Ungewünschter Diktator weg, mission accomplished.
Und dann rückt der nächste "Assad" an dessen Stelle. Nein, die USA wollen schon sicherstellen, dass der nächste Regent Syriens den USA zugewandter ist. Dafür drücken sie auch schon mal mehr als ein Auge zu, wenn es um seine demokratische Legitimität geht.
Zitat von Heinzi
Wat rüstet man denn da irgendwelche Terroristen auf damit die einen anderen Terroristen stürzen
Aus den oben genannten Gründen. In Afghanistan ist die Rechnung ja auch erstmal aufgegangen, die USA hat die Nordallianz soweit aufgerüstet und hat ihnen den Weg freigebombt, so dass diese die Taliban aus Kabul vertreiben konnten.
Zitat von Heinzi
Und die Russen versteh ich immer noch nicht. Die mischen mit einfach nur um gegen die Amis zu sein oder was?
Etwas überspitzt, aber grundsätzlich richtig.
Zitat von Heinzi
Und die Türken wollen da einfach nur Kurden abknallen? Wollten die nicht mal der EU beitreten? Wasn mit denen eigentlich passiert?
Erdogan. Der Einmarsch der türkischen Armee erfolgte nur, um von innenpolitischen Problemen abzulenken. Und bevor er sich nun die Finger verbrennt, denn die Kurden werden mit einem Guerillakrieg antworten, zieht er die Wahlen vor, um sich die Macht für die kommenden Jahre zu sichern.
In die EU will Erdogan schon lange nicht mehr. Vielleicht war dies auch nur eine Finte, um die Kemalisten zu entmachten.
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Zitat von Heinzi
Also die USA wollen Assad weghaben weil der was mit Terroristen zu tun hat? Versteh ich das richtig?
Nein, sie wollen ihn weghaben weil er mit dem Iran und Russland verbündet ist und Giftgas gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt hat.
Im übrigen ist Assads Partei die s.g. "Baath-Partei", quasi die gleiche Partei/Ideologie die auch Saddam Hussein im Irak kontrolliert hat.
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Zitat von Alo
Nein, sie wollen ihn weghaben weil er [...] Giftgas gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt hat.
Wir haben doch schon erklärt gekriegt: Das war nicht Assad, das waren die Weißhelme
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Geändert von Alo (22.04.2018 um 17:13 Uhr)
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Faszinierend!
Zitat von Alo
Nein, sie wollen ihn weghaben weil er ... Giftgas gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt hat.
Ach hör doch auf!
Als einstmals Saddam Hussain Giftgas gegen Iraner oder auch seine eigene Bevölkerung, hier mussten die Kurden herhalten, war die Empörung in der westlichen Welt sehr überschaubar.
Saddam Hussain, war das nicht ein schlimmer Finger? Richtig! Aber damals gehörte er noch zu den Guten, der gegen das Böse in Form des iranischen Mullahregimes kämpfte.
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Zitat von smiloDon
Ach hör doch auf!
Als einstmals Saddam Hussain Giftgas gegen Iraner oder auch seine eigene Bevölkerung, hier mussten die Kurden herhalten, war die Empörung in der westlichen Welt sehr überschaubar.
Saddam Hussain, war das nicht ein schlimmer Finger? Richtig! Aber damals gehörte er noch zu den Guten, der gegen das Böse in Form des iranischen Mullahregimes kämpfte.
Wie am Kontext und dem danach folgenden Post erkennbar, ist das nicht mein Argument, sondern das der westlichen Mächte. Das diese in 95% aller Fälle pure Bigotterie sind wissen wir doch beide.
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Zitat von smiloDon
Du schreibst "legal" in Anführungszeichen. Warum wohl?
Ihr vergesst, dass es anfangs ein Protest großer Teile der Bevölkerung gegen einen skrupellosen Diktator, der zu einem Bürgerkrieg eskalierte. Schnell wurde dieser Konflikt "internationalisiert", in dieser Region prallen nunmal die Interessen zuvieler Nationen aneinander. Auch Russland war von Anfang an involviert, entschloss sich aber dann Assad, als der zunehmend in Bedrängnis geriet, auch mit Truppen zu unterstützen.
Legal in Anführungszeichen weil das bei Krieg ohnehin nie ein Thema zu sein scheint aber bei der Ukraine pochten die Westlichen Nationen ja ebenso auf das Völkerrecht das von Russland verletzt wurde.
Im Fall von Syrien sind es ganz objektiv die USA, Frankreich und England welche Syrien angreifen und Russland unterstützt Syrien.
Alles andere habe ich ja schon geschrieben.
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Zitat von EfBieEi
Ich finde der Fehler liegt nicht in Russlands eingreifen sondern den Zirkus den die Nato und USA veranstalten.
Wie gesagt meiner Meinung nach ist es sowohl "legaler" als auch interessensorientierter Assads Regierung zu unterstützen als wahllos fragwürdige Milizen zu bewaffnen.
Fragwürdige Millizen? Die Kurden sind jawohl so ziemlich die einzigen in der Region über die so gut wie keine Kriegsverbrechen bekannt werden und das trotz trotz immenser internationaler Opposition (Türkei und Russland z.B.).
Von fragwüridgen Millizen konnte noch am Anfang die Rede sein, mittlerweile ist die Situation aber ja relativ übersichtlich geworden: Es gibt die Regierung, es gibt die Kurden, es gibt den IS und es gibt die islamistischen Nicht-IS-Millizen, während die demokratischen, innersyrischen Armeen praktisch nicht mehr existieren.
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Zitat von Alo
Fragwürdige Millizen? Die Kurden sind jawohl so ziemlich die einzigen in der Region über die so gut wie keine Kriegsverbrechen bekannt werden und das trotz trotz immenser internationaler Opposition (Türkei und Russland z.B.).
Von fragwüridgen Millizen konnte noch am Anfang die Rede sein, mittlerweile ist die Situation aber ja relativ übersichtlich geworden: Es gibt die Regierung, es gibt die Kurden, es gibt den IS und es gibt die islamistischen Nicht-IS-Millizen, während die demokratischen, innersyrischen Armeen praktisch nicht mehr existieren.
Ich störe mich immer wieder an den "Kurden". Die sind doch relativ gut gemischt, was Ethnien und Religionen betrifft, auch wenn natürlich die Kurden dominant sind. Aber ihr politisches Ziel ist ja kein kurdischer Nationalstaat.
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Zitat von Der Erzbaron Gomez
Ich störe mich immer wieder an den "Kurden". Die sind doch relativ gut gemischt, was Ethnien und Religionen betrifft, auch wenn natürlich die Kurden dominant sind. Aber ihr politisches Ziel ist ja kein kurdischer Nationalstaat.
Wie kommst du darauf, dass Kurden ethnisch gemischt sind? Im Grunde sind Kurden bereits eine Ethnie
Das mit dem Staat kann man nicht verallgemeinern, natürlich gibt es noch Kurden die einen eigenen, einheitlichen Staat haben wollen. Aber momentan haben sie ja bis auf Irak-Kurdistan ja nicht mal eine autonome Verwaltung. Warum sich dann also der absolut uotpische Vision eines einheitlichen Kurdenstaats hingeben?
Erst autonome Verwaltung, dann vllt. eigene Staaten und dann eventuell einen gemeinsamen Staat.
Ich meine Europa haben ja auch nur wenige Idealisten (Bakunin z.B.) von einem europäischen 'Nationalstaat' geredet bevor die EU überhaupt gegründet wurde.
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Zitat von Alo
Wie kommst du darauf, dass Kurden ethnisch gemischt sind? Im Grunde sind Kurden bereits eine Ethnie
Das mit dem Staat kann man nicht verallgemeinern, natürlich gibt es noch Kurden die einen eigenen, einheitlichen Staat haben wollen. Aber momentan haben sie ja bis auf Irak-Kurdistan ja nicht mal eine autonome Verwaltung. Warum sich dann also der absolut uotpische Vision eines einheitlichen Kurdenstaats hingeben?
Erst autonome Verwaltung, dann vllt. eigene Staaten und dann eventuell einen gemeinsamen Staat.
Ich meine Europa haben ja auch nur wenige Idealisten (Bakunin z.B.) von einem europäischen 'Nationalstaat' geredet bevor die EU überhaupt gegründet wurde.
Es sind eben nicht nur Kurden, die dort im Norden was machen. Dort sind eben auch genug andere Minderheiten, Araber, die schon dort gelebt haben oder Flüchtlinge aus den anderen Gegenden Syriens. Deswegen "Kurden".
Rojava wird de facto von TEV-DEM kontrolliert und die PYD in Verbindung mit der YPG ist davon die größte Fraktion, und deren Ideologie ist der Demokratische Konförderalismus, der ja von Öcalan (welcher ja früher mal Marxist-Leninist war) kommt, der auf den Ideen von Bookchin beruht und keinen Staat, wie man ihn sonst aus der Region kennt, zum Ziel hat und auch nicht auf eine Dominanz der Kurden setzt.
Irak-Kurdistan und Rojava funktionieren komplett anders und arbeiten oft eher gegeneinander als miteinander.
Sofern Öcalan und die hohen Tiere in Rojava nicht noch insgeheim MLs sind, dann bezweifel ich, dass, sofern das ganze Projekt nicht von außen zerstört wird, sie plötzlich einen Staat statt des kantonalen Systems haben wollen. Dafür scheinen mir die ganzen Strukturen auch zu dezentralisiert zu sein.
Mir geht es aber einfach nur darum, dass es nicht "die Kurden" sind, die dort im Norden Syriens ihr Ding machen, sondern dass das ganze Ding auch von großen Teilen der anderen Bevölkerungsgruppen akzeptiert wird und sie sich auch auch zunehmend daran aktiv beteiligen. Zumindest war mal die Beteiligung derer daran steigend. Wie es jetzt aussieht, das weiß ich nicht.
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Zitat von Der Erzbaron Gomez
Es sind eben nicht nur Kurden, die dort im Norden was machen. Dort sind eben auch genug andere Minderheiten, Araber, die schon dort gelebt haben oder Flüchtlinge aus den anderen Gegenden Syriens. Deswegen "Kurden".
Ach darauf wolltest du hinaus. Ja klar, das ist wahr, Kurdistan ist ja auch ohnehin kein klar umrissenes Gebiet, es gibt gewisse Kernzentren und abseits dieser wird der kurdische Anteil der Bevölkerung immer geringer (je weiter man sich von den Zentren entfernt).
Zitat von Der Erzbaron Gomez
Rojava wird de facto von TEV-DEM kontrolliert und die PYD in Verbindung mit der YPG ist davon die größte Fraktion, und deren Ideologie ist der Demokratische Konförderalismus, der ja von Öcalan (welcher ja früher mal Marxist-Leninist war) kommt, der auf den Ideen von Bookchin beruht und keinen Staat, wie man ihn sonst aus der Region kennt, zum Ziel hat und auch nicht auf eine Dominanz der Kurden setzt.
Irak-Kurdistan und Rojava funktionieren komplett anders und arbeiten oft eher gegeneinander als miteinander.
Ist mir bekannt. Trotzdem haben diese Gruppen kein Alleinvertretungsanspruch, nicht für die syrischen Kurden und schon gar nicht für ganz Kurdistan. Uund wie schon gesagt, es wäre auch einfach ein zu utopisches Ziel im Moment.
Zitat von Der Erzbaron Gomez
Sofern Öcalan und die hohen Tiere in Rojava nicht noch insgeheim MLs sind, dann bezweifel ich, dass, sofern das ganze Projekt nicht von außen zerstört wird, sie plötzlich einen Staat statt des kantonalen Systems haben wollen. Dafür scheinen mir die ganzen Strukturen auch zu dezentralisiert zu sein.
Wäre ja auch unvernünftig. Erst autonome Strukturen erkämpfen, dann kann man immer noch vom eigenen Staat reden, wenn überhaupt.
Zitat von Der Erzbaron Gomez
Mir geht es aber einfach nur darum, dass es nicht "die Kurden" sind, die dort im Norden Syriens ihr Ding machen, sondern dass das ganze Ding auch von großen Teilen der anderen Bevölkerungsgruppen akzeptiert wird und sie sich auch auch zunehmend daran aktiv beteiligen. Zumindest war mal die Beteiligung derer daran steigend. Wie es jetzt aussieht, das weiß ich nicht.
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