Ergebnis 41 bis 60 von 142
-
-
-
Saftig-grün gehört für mich eigentlich in jedes Mittelalter-Fantasy-Setting.
Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
-
-
Morrowind habe ich nicht lange gespielt, damit konnte ich nach G2 nicht viel anfangen. das war mir "damals" nämlich hier auf meine Frage nach "G2 like" Spielen empfohlen worden, aber das Spiel hat nicht viel (bis gar nichts) mit G2 gemein, ich fand es eher einen Griff ins Klo. Oblivion hingegen ist dann doch der Beth-Titel mit dem ich mich unterm Strich am längsten beschäftigt habe, ich fand es schon cool.
-
Mit Morrowind konnte ich auch überhaupt nichts anfangen. Da gefiel mir weder die Welt, noch die fehlende Sprachausgabe, und vielen Texte, oder die hölzern wirkenden, und sterilen Charaktere. Dazu noch das Kampfsystem, was für mich vollkommen für den Hintern war, und das Mikro-Inventar. Und die sehr generisch wirkenden Städte und Bauten. Ne, das war der Elder Scrolls-/Bethesda-Teil mit dem ich am wenigsten anfangen konnte. Den Hype konnte ich mal gar nicht nachvollziehen. Oblivion war der erste Teil, der mich da wirklich angesprochen hat. Wohl auch der Grund, warum Bethesda ein eher "klassisches" Setting gewählt hat. Ich glaube nicht, dass diese exotischen Geschichten besonders populär sind.
Generell muss ich allerdings auch sagen, dass die Fallout-Teile für mich die besseren Spiele sind. Bei den Elder Scrolls ist immer irgendwas, was da für mich nicht so ganz passt. Fallout 3, New Vegas und 4 zählen hingegen sicher zu den Top 10 meiner absoluten Lieblingsspiele.Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
-
Der Erfolg der TES-Reihe beruht zum einen auf die fehlende Konkurrenz und zum anderen auf die Mod-Kits.
-
Ob dem wirklich so ist? Die Teile wurden in der Spiele-Presse abgefeiert, und da wurde nur das ungemoddete Spiel bewertet. Konkurrenz, gut, ist tatsächlich etwas rar gesät, wenn man es betrachtet. Außer Witcher würde mir da jetzt auch nicht sehr viel einfallen, und selbst das ist ziemlich anders als Elder Scrolls.
Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
-
Gut, alle TES-Teile sind "handwerklich" gut gemacht und technisch auf der Höhe ihrer Zeit, das muss man Bethesda lassen, da geben sie immer schön acht darauf. Andererseits wären sie auch ziemlich beschränkt, wenn sie das nicht täten, zumal sie die Kohle dafür haben, nich'?
Hm ... eigentlich bräuchten die PB nur das TES-Konzept kopieren und sie würden fett Kassieren. Schmeißt doch den Zocker in eine riesige Welt hinein, verbessert die Spielmechanik von TES und die Sache läuft.Geändert von der hofnarr (04.05.2018 um 14:42 Uhr)
-
-
Okay, dann fällt eben das Modding nicht so sehr ins Gewicht.
Ich denke wir haben jetzt das perfekte Rezept für das nächste Spiel der PB: Kopiert einfach die TES-Reihe. Macht halt 'ne bessere Spielmechanik und päppelt ein wenig die Grafik auf. Tretet selbstbewusst als Konkurrenz der TES-Reihe auf, von Anfang an. Eine sehr hohe Aufmerksamkeit wird euch damit auch in den USA zuteil. Kostenlose Werbung!
-
- Registriert seit
- May 2014
- Beiträge
- 8.406
Es ist zwar schon lange bekannt, dass Konsolen die beliebteren Gamingplattformen sind, aber verstehen tu ich es trotdem nich. Ein Beispiel: Minecraft hat sich auf den PC schlechter verkauft als auf Konsolen oder Smartphones. Dabei liegt das ganze Potenzial am Spiel einzig und alleine in der PC-Version. Jede andere Version fühlt sich an, als hätte man 95% des Spiels einfach weggeschnitten. Warum kaufen dann trotzdem so viele Leute die anderen Versionen?
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
-
-
-
- Registriert seit
- Nov 2014
- Beiträge
- 256
-
- Registriert seit
- May 2014
- Beiträge
- 8.406
Naja du musst es nichtmal modden. Schon alleine die Möglichkeit Minecraft auf Servern zu spielen macht das Spiel 100x interessanter. Mich würde diesbezüglich mal eine Statistik interessieren, wie viele Haushalte einen gamingfähigen PC zu hause haben im Vergleich zu Konsolen oder Smartphones/Tablets.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
-
Da kann man mal sehen, wie das failen kann, wenn die Manpower, das Budget, und die Zeit fehlen, so ein ambitioniertes Projekt anzugehen.
Immerhin sprechen wir ja dann auch von einem zig Millionenbudget, und 30 Millionen verkauften Einheiten. Das ist einfach eine andere Nummer als die PB-Titel. Von daher sollte auch das Rezept nicht sein, sich mit den AAA-Studios zu messen, sondern das zu tun, was man seit jeher drauf hat. So die Größe von Risen 1 sehe ich als passend an. Leider meint man wohl, damit heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken zu können, also muss es riesig sein, und dann leidet dann die Liebe zum Detail.Did you think those ancient phrases were mere words, Manfool? Look at me!
I am The Woodsie Lord, The Trickster of legend!
-
- Registriert seit
- May 2014
- Beiträge
- 8.406
Risen 1 fande ich schon damals zu klein. Die doppelte bis dreifache Größe sollte es schon mindestens sein. Allerdings muss es weder G3-, noch Elex-Ausmaße annehmen, denn das ist für die PB-Teamgröße schon wieder zu viel um den Inhalt sinnvoll zu verteilen.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
-
Ich denke bei G3 fehlte die Konsequenz zu einer "TES-Version", aber es war wohl auch nicht anders möglich, denn G3 hatte ja noch G1 und G2 im Nacken. Es entstand ein Hybrid, dessen Verwandlung nicht ganz abgeschlossen war und eigentlich immer noch ist. Im Nachhinein (ich weiß, danach ist jeder ein General) wäre es wohl besser gewesen, wenn man für G3 konsequent noch das Gothic-Konzept beibehalten hätte. Die damalige Neuausrichtung hat offenbar zu viel Zeit gekostet, so erkläre ich es mir jedenfalls, was dann zu den uns bekannten Problemen geführt haben muss. Bethesda stellt ihr TES-Konzept nie in Frage (warum sollten sie auch?), sie verbessern es nur behutsam, womit sie bis jetzt jedenfalls enormen Erfolg haben.
-
Risen 1 fand ich von der Größe in Ordnung. Es wurde gegen Ende halt nur wenig daraus gemacht: Die Tempel waren wenig ansprechend und auch hier schon war das Problem, dass es im fortschreitenden Spielverlauf kaum neue Quests gab.
G3 fehlte genau ein Mitarbeiter, der in einer Hand einen Rotstift, in der anderen eine zusammengerollte Zeitung hatte. Jedes mal, wenn PB sich übernommen hätte: *knall* mit der einen *streich* mit der anderen. Das wäre eigentlich die Aufgabe von JoWood gewesen. Ein einfaches "Okay Jungs, das sieht nicht gut aus... wir streichen die Wüste raus, heben wir uns für ein Add-on auf, den Rest macht ihr aber bitte fertig!".
Aber man hatte ja die Euro-Zeichen im Kopf, die an einer Schnur hingen, die hinter Oblivion herbaumelten.
Und ja, ich gebe hier nachwievor beiden Parteien die Schuld: PB, weil sie sich einfach nicht selbst einschätzen konnten - und JoWood, weil sie einen scheiß Job als Producer gemacht haben.
Wobei viele aus der WoG damals ja schnell waren, JoWood die Alleinschuld zuzuschieben. Es war auch nicht wirklich leicht, JoWoods Verhalten danach zu entschuldigen (Stichwort: Trine Game Studio).