Hallo Freunde,
hier ein interessanter Artikel zu Bioware und der angeblichen Rettung durch EA!
http://www.pcgames.de/Bioware-Firma-...ettet-1253627/
Was meint ihr, stimmt die Geschichte?
Hallo Freunde,
hier ein interessanter Artikel zu Bioware und der angeblichen Rettung durch EA!
http://www.pcgames.de/Bioware-Firma-...ettet-1253627/
Was meint ihr, stimmt die Geschichte?
EA Humbug Die machen jetzt auch alles um ihren Arsch zu retten. Jeder weis das der Artikel da nur eine EA Lüge ist die sie selbst zieg mal selbst wiederlegt haben.
Ich halte das für sehr glaubwürdig.
Jad Empire war unabhängig seiner spielerischen Qualität leider ein ziemlicher Flop und
Mass Effect 1 stand zwar kurz seinen Xbox 360 Release aber es hätte auch scheitern können.
Zudem Zeitpunkt war Dragon Age Origins auch noch nicht fertig und verschlang wie Mass Effect 1 ordentlich Geld.
Und dann hatten sie wie Pandemic auch unter den Folgen der Zwangsfusion zu kämpfen.
Sprich die Investmentfirma Elevation Partners düfte wie eine typische Heuschrecke mehr Geld aus Bioware geschafft haben,
als das sie es reingesteckt haben.
JaJa. Das bitterböse EA.
Aber hey was interessieren genauere Zusammenhänge wenn es nicht ins eigene Weltbild passt.
Gibt es da genaure Zahlen oder Daten? Oder nur der EA murks? Und dein Kommentar hier wirk eher wie eine Beleidigung ihn meine richtung als etwas konstruktives.
Übrigens so manche andere Entwikler standen schon kurz vor dem aus und gingen nicht unter. Finaziele probleme kan jedes Unternehmen haben und es auch überstehen. Bethesda überlebte auch Daggerfall.
Auser dem hast du sicher nicht den ganzen Artikel gelesen oder diesen teil ignoriert.
Ferner dränge der Publisher den Entwickler nur selten zu irgendetwas. Natürlich ist das Hauptanliegen EA gewinnorientiert, trotzdem lässt das Unternehmen dem Studio laut Aussage der Bioware-Mitarbeiter aber in vielen Punkten freie Hand und zeigt sich sogar offen gegenüber riskanten Vorschlägen.
Den oberen Teil, wo ich dich nicht zitiert habe, ist wohl mehr als ausreichend.
Aber hey das interessiert dich ja nicht, weil es nicht um dich dreht.
Ach bitte. Erstmal müssen das Leute bei Bioware wohl selber wissen wie schlecht es um die Firma stand.Übrigens so manche andere Entwikler standen schon kurz vor dem aus und gingen nicht unter. Finaziele probleme kan jedes Unternehmen haben und es auch überstehen. Bethesda überlebte auch Daggerfall.
Wir sind nur Ausstehende, die keinen Einblick auf die damalige Situation hatten.
Was ist daran jetzt verwerflich?Auser dem hast du sicher nicht den ganzen Artikel gelesen oder diesen teil ignoriert.
Natürlich ist jede Firma der Welt auch EA Gewinnorientiert.
Aber das Positive ist doch das sie sich nicht jede kreative Entscheidung einmischen.
Ja, ich denke das stimmt soweit. EA ist eben kein "böses" Unternehmen. Nur eins, das in letzter Zeit einige fragwürdige Entscheidungen traf. Das heißt aber nicht das sie immer und jederzeit Verwerfliches tun. Im Grunde sind sie eine Firma wie andere auch. Manchmal tun sie auch Gutes.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Das ist auch nichts Neues. Ähnlich hat sich auch schon Ray Muzika geäußert, der eben sagte, dass man auf die Nase fallen kann, wenn man zuviel Freiheit hat.Was ist daran jetzt verwerflich?
Natürlich ist jede Firma der Welt auch EA Gewinnorientiert.
Aber das Positive ist doch das sie sich nicht jede kreative Entscheidung einmischen.
Aber solche Aussagen und auch jetzt die von EHEMALIGEN EA-Mitarbeitern, die mit dem Unternehmen nix mehr zu schaffen haben, werden von den Leuten, die sich ihre Meinung über EA bereits gebildet haben, ja immer als EA-Unfug dargestellt.
Es wäre Spekualition, aber ich will gar nicht wissen wie viele geile Spielideen nicht realisiert wurde, weil es keine Geldpumpen wie EA gab.
Ist das so? Haben die so viele fragwürdige Entscheidungen getroffen? Aus unserer Sicht ja. Aber hey, Leute: Wir sind nicht der Massenmarkt! Wir sind ein absolutes Nischenpublikum. EA produziert halt das, was der Markt haben will. Und erreichen Franchises wie Mass Effect oder Dragon Age eine Qualität, wo man meint, das man daraus Mainstream machen kann, dann wird das aus Gewinnorientierung halt mal versucht. Und ich bleib dabei: Mass Effect 3, Dragon Age Inquisition und auch Andromeda haben mir viele hundert Stunden Freude gebracht. Da hat man Mainstream und Nische sehr gut verbunden.Ja, ich denke das stimmt soweit. EA ist eben kein "böses" Unternehmen. Nur eins, das in letzter Zeit einige fragwürdige Entscheidungen traf. Das heißt aber nicht das sie immer und jederzeit Verwerfliches tun. Im Grunde sind sie eine Firma wie andere auch. Manchmal tun sie auch Gutes.
Und wenn sich ein Andromeda dann nur 4 Millionen Mal verkauft, andere Spiele aber ein Potenzial von 18.000.000 Kopien haben, ja dann wird halt eben Anthem produziert. Find ich auch kacke, aber man muss den Tatsachen mal ins Auge sehen.
Das Schöne ist, dass es immer wieder Unternehmen geben wird, die beim altbewährten Rollenspiel bleiben und diese Nische bedienen werden. Bin gespannt, was CD Project, Dotnod mit Vampyr und Piranja Bytes mit Elex 2 noch so alles bringen werden.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Aja ist Elex sehr gutes Spiel aber Piranja Bytes ist nicht in der lage warum auch immer ein gutes
Kampfsystem hinzukriegen. Die gehen damit genau so gut um, wie EA mit aufgekauften Studios.
Aber so bald man es hinkreigt, kann man so gar Raven mit einer Spitzhacke platmachen.
Es gab mal einen Bericht über geschlossene EA Studios und deren Mitarbeiter. Die haben dort auch alle zum Großteil gesagt: EA hat und selten zu etwas gedrängt, sie haben uns Freiheiten / Ressourcen gegeben und gesagt: Macht einfach mal.Ferner dränge der Publisher den Entwickler nur selten zu irgendetwas. Natürlich ist das Hauptanliegen EA gewinnorientiert, trotzdem lässt das Unternehmen dem Studio laut Aussage der Bioware-Mitarbeiter aber in vielen Punkten freie Hand und zeigt sich sogar offen gegenüber riskanten Vorschlägen.
Und da sahen viele auch das Probleme, auf einmal hatten sie viele Ressourcen und haben sich deshalb übernommen. Man wollte immer mehr und mehr in die Spiele stecken, und am Ende waren sie dann überladen oder EA musste mal die Reißleine ziehen. Bei Mass Effect Andromeda soll es ja so ähnlich gewesen sein, wo man halt 3 Jahre lang mehr oder weniger herum experimentiert hat. EA wollte dann aber endlich mal was sehen, und dann hat man fix Andromeda gebastelt.
In wie weit solche Aussagen stimmen, sei dahin gestellt, aber ich kann mir schon vor stellen das kreative Leute sich übernehmen wenn sie fast unbegrenzt Ressourcen haben und nicht auf das finanzielle achten müssen.
Ich glaube, daß das nichts mit den Ressourcen zu tun hat.
Bei Andromeda drängt sich der Verdacht auf, daß sie nicht recht zu wissen schienen, wie genau sie den Teil mit der Trilogie verknüpfen und glaubhaft etwas neues erzählen sollten, auch im Hinblick auf etwaige Fortsetzungen. Ich glaube, damit haben sie sich übernommen und deshalb viele Fans enttäuscht.
Von daher denke ich, daß sie sich nicht übernehmen, nur wenn sie über unbegrenzte Ressourcen verfügen, sondern dann, wenn sie ihr Konzept aus den Augen verlieren, weil sie noch hier auf irgendetwas eingehen sollen und dort noch auf etwas Bezug nehmen usw.; Und wenn dann noch die Trends im Bezug auf die Massenkompatibilität berücksichtigt werden müssen...
Ohne tragfähiges, durchdachtes Konzept taugt letztlich kein Spiel etwas, Budget hin oder her.