[honx]

hab vor vier/fünf jahren mit visual studio 2012 rumgespielt. war damals so blöd, alles vollständig zu installieren.
nun hab ich seit jahren diverses ms sql gedöns laufen, welches ich gar nicht brauche und was nur ram frisst.
suche nach diensten ergibt fünf dienste im zusammenhang mit sql, davon drei aktiv (automatisch), gestartet:
[Bild: sql.PNG]
nun stellt sich mir an dieser stelle die frage, bei welcher mir einer von euch hoffendlich etwas weiterhelfen kann:
langt es, wenn ich diese drei beende und auf deaktiviert stelle oder gibts da noch irgendwas ohne sql im namen?

[foobar]

IIRC gehört der Distributed Transaction Coordinator (DTC) auch noch dazu.

Aber wenn du das Ding eh nicht brauchst, warum deinstallierst du den MS SQL Server nicht einfach komplett? Was nicht installiert ist, frisst auch garantiert keine Ressourcen und belegt im Windows-Update auch keine Downloadzeit.

[honx]

thx, hab die drei laufenden sql dienste beendet und deaktiviert. dtc war bereits auf manuell und nicht gestartet.

bzgl. uninstall: mit visual studio 2012 wurde so viel verschiedenes mitinstalliert, dass ich längst keine übersicht mehr hab.
da hab ich die befürchtung nicht alles zu deinstallieren und somit das system instabil zu machen, daher lass ich das lieber.
vielleicht deinstalliere ich was, worauf was anderes aufbaut und dann probleme macht wegen der fehlenden komponente.
ne, das lass ich mal lieber, da hab ich viel zu viel schiss vor. - "never touch a running system"...

jedenfalls haben sich laufende prozesse von 77 auf 64 minimiert. nun weiss ich auch, woher die ganzen conhosts kamen.
denn seit deaktivieren der sql dienste sind auch diese verschwunden...

was windows update angeht, da gab es bereits seit ewigkeiten kein update mehr für visual studio... zuletzt 2014/15...
das "neueste" update gabs vor einer weile wohl für silverlight (gehört vermutlich auch zu visual studio), im juli 2017.
nach installation der security only updates werden bei update-suche nur office 2010, .net, etc. updates gefunden.

[jabu]

IIRC gehört der Distributed Transaction Coordinator (DTC) auch noch dazu.

Zu SQL schon, aber wird gleich mit Windows ausgeliefert:
Weil ich so das Gefühl hatte, dass MSDTC zu Windows dazugehört (bei Windows 10 bin ich mir sicher (Datum passt genau), aber 7 ist eine Weile her), habe ich ein Installationsimage (install.wim) aus einem ISO-File von Windows 7 durchsucht und msdtc.exe (passend zum Service Distributed Transaction Coordinator) an den richtigen Stellen gefunden (unter einem Unterverzeichnis von WinSxS sowie unter System32 jeweils ein verhardlinkter Eintrag). Im zugehörigen Registry-Hive passt auch alles. Auf dieser Seite ist der Dienst auch mit aufgeführt, während mir dort keine nachzuinstallierenden Dienste aufgefallen sind. Auf zwei anderen Seiten, die ich mir angeguckt habe, verhält es sich ähnlich. Es sollte also mit genügender Sicherheit davon ausgegangen werden können, dass es sich um einen Windows zugehörigen Dienst handelt.

Ob die Konfiguration von MSDTC zurückgesetzt werden sollte (unter Komponentendienste->Computer->Arbeitsplatz->Distributed Transaction Coordinator->Lokaler DTC->Eigenschaften), kann ich von hier aus nicht beurteilen. Jedenfalls würde ich gewährleisten, dass wenigstens unter der Registerkarte Sicherheit der DTC-Netzwerkzugriff unterbunden ist und keine Ausnahme für die Firewall gewährt wird (wonach man umgehend gefragt wird). Bei XA-Transaktionen... ist bei mir kein Haken gesetzt. Der einzige gesetzte Haken auf der Karte sitzt bei SNA Lu 6.2-Transaktionen.... Und das ist so bei (trotz) installiertem VS 2017, inklusiver der kompletten Daten-Workload-Option von VS, unter Windows 10. Allerdings wird bei VS 2017 auch nicht so viel Krempel aufgedrängt. MSDTC wird aber so selten gebraucht, dass es schon sinnvoll ist, wenn man sich selber um alles kümmern muss und die Defaults stehenbleiben.

hab vor vier/fünf jahren mit visual studio 2012 rumgespielt. war damals so blöd, alles vollständig zu installieren.

Die Installations- und Fehlerbehebungshölle habe ich mit diversen Versionen von VS durch. Ich weiß natürlich nicht alles, und manches ist lange her, aber mit etwas Mühe sollte ich mich an einiges erinnern können. Eine vollständige Deinstallation aller mit von VS mitgelieferten Komponenten mitsamt Löschung aller Reg-Keys ist praktisch unmöglich. Da müsste man schon Windows neu aufsetzen. Aber man sollte, mit etwas Mühe, alles loswerden, was stört. Es gibt auch so manches, was in der Systemsteuerung nicht angezeigt wird, leider. Dafür bräuchtest du ein Tool, welches auch Systemkomponenten anzeigt (notfalls (umständlich) per Registrierungseditor), denn bedauerlicherweise werden viele Pakete einfach als Systemkomponenten deklariert, um sie zu verbergen. Die zugehörigen Deinstallationen sollten aber zum Schluss vorgenommen werden, weil von den Komponenten einiges abhängen kann, was sich sonst eventuell nicht mehr deinstallieren ließe. Und man muss gut aufpassen, dass man nichts deinstalliert, was zu Windows gehört, denn das fällt teilweise in dieselbe Kategorie. Das sind aber, wie gesagt, alles Einträge, die dir unter der Systemsteuerung nicht angezeigt werden.

Vor einer sorgfältigen Deinstallation solltest du wissen, um welche Ausgabe von Visual Studio 2012 es genau geht, eine Vorab-Version, eine Express-Version, Ultimate, Professional... Und besser ist es, auch zu wissen, um welche Update- bzw. SP-Version es sich zuletzt gehandelt hat, aber das könnte vielleicht schwierig werden.

Dieses würde ich mal durchlesen:
https://support.microsoft.com/en-us/...al-studio-2012
Bzw. notfalls diese miserable Übersetzung:
https://support.microsoft.com/de-de/...al-studio-2012

Manches wirst du schon gemacht haben. Die zwangsweise Deinstallation aller Komponenten (Abschnitt unter "Forcibly removing Visual Studio 2012") hält zwar nicht ganz, was sie verspricht, bringt aber schon ziemlich viel (weil sie als separates Tool entwickelt und später in den Installer integriert wurde, wenn man einigen Blogeinträgen glauben darf). Ich würde es mal machen, um auch ein paar Sachen loszuwerden, die man nicht so direkt sieht, also per D:\vs_ultimate.exe /uninstall /force vorgehen, wobei natürlich dein Pfad zum Installer einzutragen wäre. Falls du ihn nicht mehr hast, kann es schwierig werden, den zu beschaffen. Angeblich soll man den Installer noch hier erhalten, funktioniert aber vielleicht nur, wenn eine dementsprechende Lizenz zugeordnet werden kann (obwohl das beim reinen Download ziemlicher Blödsinn wäre, zumal der damals frei verfügbar gewesen ist, aber was weiß ich, was die alles unterbinden wollen). Falls bei dir noch der "Web Platform Installer" (auch als WebPI abgekürzt) drauf ist, solltest du den aber vorher mal anschmeißen und gucken, was du über den loswerden kannst.

Einige Empfehlungen von Microsoft, die dahingehend lauten, in der Systemsteuerung zur Deinstallation angebotene Komponenten vorsichtshalber zu belassen, halte ich für reichlich übervorsichtig (wohl eher für unbeaufsichtigte Systeme gedacht). Wenn irgendwas nicht läuft, merkt man es doch. Und wenn etwas so wichtig ist, dass es darauf angekommen würde, dann weiß man es bei einer eigenen Kiste normalerweise, weil man sich intensiv damit auseinandergesetzt hat. Aber wenn du dir nicht ganz sicher bist, kannst du gerne fragen. Der meiste Kram sollte mir noch etwas sagen. Nachdem du mit den normalen Wegen durch bist, also auch mit "force", können wir uns den (eher verborgenen) Rest angucken.

nun hab ich seit jahren diverses ms sql gedöns laufen, welches ich gar nicht brauche und was nur ram frisst.
suche nach diensten ergibt fünf dienste im zusammenhang mit sql, davon drei aktiv (automatisch), gestartet:
[Bild: sql.PNG]
nun stellt sich mir an dieser stelle die frage, bei welcher mir einer von euch hoffendlich etwas weiterhelfen kann:
langt es, wenn ich diese drei beende und auf deaktiviert stelle oder gibts da noch irgendwas ohne sql im namen?

Ich kann zwar für nichts garantieren, aber ziemlich sicher dürfte sein, dass es sich dabei zumindest nicht um die Spitze eines Eisbergs handelt, sondern bereits um fast alles oder alles. Aber ich weiß natürlich nicht, was du abseits von SQL-Kram noch installiert hast (und was du an separat herunterladbaren Angeboten angenommen hast).

Dienste aller Kategorien ausführlich abfragen und Ausgabe in Datei umleiten lassen, dazu mit Admin-Berechtigungen ausführen lassen:
sc queryex state=all > %USERPROFILE%\services.txt

Manuell solltest du hier in der Registry fündig werden (hier aber nichts verändern!):
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services

Mit dem Tool AutoRuns, welches mit Admin-Berechtigungen zu starten wäre, lassen sich nicht nur Dienste auflisten, sondern es lassen sich auch alle gefundenen Dienste, die zu Windows gehören, ausblenden. Es wird also zwischen "Windows" und "Microsoft" unterschieden, was du hier gebrauchen kannst. Dann wirst du auch sehen, dass MSDTC zu Windows gehört. Zwar sollte man diese Kategorisierung nicht als hundertprozentig verlässlich ansehen, aber normalerweise stimmt sie schon. So sollten sich ggf. auch weitere Dienste finden lassen, die nicht wirklich zu Windows gehören. Vergleiche auch mit dieser oder dieser oder dieser (letztere unter diesen vermutlich am aktuellsten, gibt auch weitere Seiten, und bedenke auch Updates) Auflistung (sind jeweils aber nur solche, die auch angezeigt werden und kann unvollständig sein). So kannst du schon mal filtern und musst dich nur noch um den Rest kümmern, wo Zweifel bestehen.

bzgl. uninstall: mit visual studio 2012 wurde so viel verschiedenes mitinstalliert, dass ich längst keine übersicht mehr hab.
da hab ich die befürchtung nicht alles zu deinstallieren und somit das system instabil zu machen, daher lass ich das lieber.
vielleicht deinstalliere ich was, worauf was anderes aufbaut und dann probleme macht wegen der fehlenden komponente.
ne, das lass ich mal lieber, da hab ich viel zu viel schiss vor. - "never touch a running system"...

Ich meine wohl, dass du ruhig die von oder mit VS installierten Komponenten, welche direkt in der Systemsteuerung zum Deinstallieren angezeigt werden, auf ganz normalem Weg deinstallieren kannst (Windows selbst braucht keine davon), es sei denn, du setzt die Kiste produktiv ein, in dem Sinne, dass etwas von der Verfügbarkeit von Software, die sich ebenfalls darauf stützen könnte, abhängt. Bei einer "Daddelkiste", einer "besseren Schreibmaschine" oder einem "Fernseherersatz" im Privatgebrauch würde ich nicht lange fackeln. Falls doch etwas an Windows passiert, so ist zu > 99 % schon woanders der Wurm drin. Aber für solche Fälle hast du ja (hoffentlich) deine Datensicherung, dein Installationsmedium und deinen Windows-Lizenz-Key. Mir ist bei zig Deinstallationen von VS noch nie Windows abgeschmiert. Aber garantieren kann ich natürlich für nichts.

das "neueste" update gabs vor einer weile wohl für silverlight (gehört vermutlich auch zu visual studio)

Jepp, Silverlight solltest du bedenkenlos deinstallieren können (es sei denn, du guckst darüber Videos von MS oder du benutzt faul programmierte .NET-Programme, die nicht ohne auskommen), ist sozusagen ein Flash-Ersatz von Microsoft.

Am wahrscheinlichsten, dass du sie brauchen könntest, sind noch die C++-Redistributables. Die jeweils neuesten Versionen gibt es hier. Es gibt viele Seiten mit veralteten Links, was ich meiden würde. Glücklicherweise lassen sich die C++-Redistributables nebeneinander installieren. Es sollte genügen, wenn du dich im Vorfeld schon mal mit den aktuellen Vertretern (normalerweise höchste Minor-Version) der jeweiligen Major-Versionen bewaffnest, die bereits installiert sind. Falls nach der Deinstallation eines C++-Redistributables etwas nicht geht, nimmst du einfach die aktuelle Variante. Und wenn das ausnahmsweise nicht hilft, nimmst du beide (sollte nicht nötig sein). Windows verwaltet die nebeneinandergelegten Minor-Versionen dann selber.

[honx]

dank für diese sehr ausführliche erklärung!
diese bestärkt mich in meiner haltung, vorerst einfach nur mal eine weile dieses system zu beobachten,
wie sich nach deaktivierung besagter dienste prozesslast bzw. ramverbrauch inzwischen so verhalten.
nach entsprechender beobachtung werd ich entscheiden, ob oder wie ich diesbezüglich weiterverfahre.
zumindest scheint von den gegenwärtig laufenden diensten nichts mehr auf visualstudio hinzuweisen...
autoruns ist bereits extrahiert, wie auch process explorer. jedoch durchgecheckt hab ich noch nichts.
scheint mir eine aufwändigere geschichte zu werden, dafür muss wohl mal ein wochenende herhalten.

tja, auf welchem servicepack- bzw. patch-stand ich 2013 war, kann ich echt nimmer nachvollziehen.

[jabu]

dank für diese sehr ausführliche erklärung!
diese bestärkt mich in meiner haltung, vorerst einfach nur mal eine weile dieses system zu beobachten,
wie sich nach deaktivierung besagter dienste prozesslast bzw. ramverbrauch inzwischen so verhalten.
nach entsprechender beobachtung werd ich entscheiden, ob oder wie ich diesbezüglich weiterverfahre.
zumindest scheint von den gegenwärtig laufenden diensten nichts mehr auf visualstudio hinzuweisen...

Normalerweise sollte ein evtl. verbliebener Rest nicht zu einer hohen Ressourcenauslastung führen (weiß natürlich nicht, was du alles "angestellt" hast (IIS? TFS? Wenn schon, denn schon! )).

Vorsichtshalber erwähnt, da es recht wahrscheinlich ist, dass du das installiert hattest:
SQL Server Compact (SQL CE) braucht keinen Dienst und kann meistens deinstalliert werden. Es gibt aber ein paar alte Programme, vor allem von Microsoft, die das noch brauchen könnten (Windows Live Essentials nutzte zuletzt SQL CE 2005). Wie auch immer, es frisst kein Brot.

autoruns ist bereits extrahiert, wie auch process explorer. jedoch durchgecheckt hab ich noch nichts.

Ob die eine oder andere nun überflüssige DLL in irgendeinen der ohnehin laufenden Prozesse geladen wird, weiß ich leider nicht. In dem Fall sollten aber nicht viele Ressourcen belegt werden.

Evtl. hat NGEN wegen des zusätzlichen .NET-Krams mehr Verwaltungsoverhead zu bewältigen, während die Optimierung gerade läuft. Das würdest du aber erst jeweils nach manchen Installationen merken, nicht im normalen Ablauf. Wenn du noch Updates der Komponenten bekämest, könntest du den Compilerlauf anhand gelegentlich erhöhter Ressourcenauslastungen bemerken. Wenn alles so bleibt, beendet sich NGEN jeweils frühzeitig. Ich würde die Jobs und die Dienste nicht deaktivieren, denn sie gehören zu Windows (abgesehen von evtl. nachträglich aktualisierten Versionen des .NET-Frameworks), und du willst vermutlich, dass die .NET-Programme reaktionsfreudig sind.

Mir käme tatsächlich noch eine Sache in den Sinn, nämlich ein Treiber, der zum "Windows Phone SDK" gehört. Der aktuelle heißt "Windows Phone IP over USB Transport (IpOverUsbSvc)". Ich kann mich aber nicht mehr an die Details von damals erinnern.

Für den Fall, dass das Installationsimage von VS2012 nicht mehr zur Verfügung steht, habe ich mal den Verzeichnisbaum als Referenz (zum Aufspüren von zusammen mit VS installierten Komponenten) aufstellen lassen (Kodierung: UTF8, mit BOM), siehe hier. Es handelt sich allerdings um die Ursprungsversion, also ohne Updates. Falls dir noch etwas fehlen sollte, so kannst du es mich wissen lassen.

Vielleicht noch von Interesse: Das Hilfesystem kann etliche GB belegen, je nachdem, wieviel Offlineinhalt installiert wurde. Den aktuellen Pfad zur Hilfe solltest du unter diesem Key heraussuchen können:

HKLM\Software\Wow6432Node\Microsoft\Help\v2.0\Catalogs\VisualStudio11

Der Standardpfad sollte folgendermaßen lauten:

C:\ProgramData\Microsoft\HelpLibrary2\Catalogs\VisualStudio11\

Es ist leider gängig, dass nach der Deinstallation von VS doch nicht alles weg ist. VS2012 == VS11, das stimmt schon, denn intern wird um 1 hochgezählt und die Jahreszahl ignoriert.

Ein allgemeiner Hinweis zur Vorsicht:
Vom Package Cache (C:\ProgramData\Package Cache) lasse bitte so lange die Finger, bis wirklich alles sauber deinstalliert ist, denn wenn die dort abgelegten Installer fehlen, dann klappt die Deinstallation nicht mehr! Dasselbe gilt für weitere Verzeichnisse mit Installern (es sei denn, du hast jeweils gesicherte anderslautende Erkenntnisse). Außerdem ist es besser, wenn die Installationspfade bei den Deinstallationseinträgen in der Registry noch vorhanden sind (und nicht von einem Registry-Cleaner "bereinigt" wurden). Denn anhand dieser lässt sich, wenn die Quelle fehlt, in vielen Fällen wenigstens noch erraten, welcher Installer zwecks Deinstallation wiederzubeschaffen wäre.

scheint mir eine aufwändigere geschichte zu werden, dafür muss wohl mal ein wochenende herhalten.

Wenn man es wirklich genau nimmt (mitsamt allen versteckten Deinstallationseinträgen und anschließender Wartung aller sinnvoller Laufzeitkomponenten usw.), kann man das leider tatsächlich brauchen, sonst dürfte man in etwa zwei bis drei Stunden durch sein (wenn man es gemütlich angehen lässt).

tja, auf welchem servicepack- bzw. patch-stand ich 2013 war, kann ich echt nimmer nachvollziehen.

In diesem speziellen Fall könnte es mal weniger bedeutsam sein (im Gegensatz zu VS2008 und VS 2010, wo das SP1 in die Installationshölle führte, insbes. dann, wenn man nicht darauf achtet). Bis Update 5 Release Candidate lässt es sich wohl verfolgen (Quelle):

17.07.2015 VS2012 Update 5 RC
13.11.2013 VS2012 Update 4
26.06.2013 VS2012 Update 3
04.04.2013 VS2012 Update 2
26.11.2012 VS2012 Update 1

Es sollte nicht schaden, damit bewaffnet zu sein, falls man mal an einem Versionskonflikt herumdoktern muss.