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Egoperspektive oder 3rd Person? Oder was ganz anderes?

  1. #1 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Heute mal eine einfache Glaubensfrage: Was mögt ihr eher in Spielen, die Egoansicht, schaut ihr eurem Protagonisten lieber über die Schulter, oder mögt ihr es gleich ganz anders, etwa die isometrische Sicht, oder Vogelperspektive?

    Die Vorteile einer entfernten Kamera sind ja ziemlich offensichtlich: In der Regel ist die Übersicht einfach viel besser, jedenfalls solange die Kamera nicht so weit hinauszoomt, das Spielfiguren zu winzigen Icons zusammenschrumpfen. Die Egoperspektive bietet im Gegenzug meist das immersivere Erlebnis, erhöht aber auch nicht selten den Schwierigkeitsgrad erheblich.
    Auf diese Frage hat mich jüngt Kingdom Come gebracht. Ich las oft von Gamern, dass sie das Spiel spielen würden, könnte man Heinrich über die Schulter schauen. Für mich eine schwer nachvollziehbare Entscheidung, wenns um echtes Roleplay geht. Bei Shootern sieht es ähnlich aus. Hier ist mir das Rollenspiel nicht wichtig, wohl aber der Umstand, dass man (besonders im PvP) unfaire Vorteile gegenüber den Gegenspielern bekommt, etwa, weil man um Ecken linsen kann, ohne die Spielfigur tatsächlich um die Ecke schauen zu lassen. Multiplayershooter kann ich so überhaupt nicht spielen. Doch auch in Singeplayerspielen mag ich die Egoansicht mehr. So bin ich vermutlich einer der wenigen, die GTA V in der Egoansicht lieber gespielt haben als 3rd-Person, obwohl das seit GTA 3 Tradition ist. Schießereien werden dadurch erheblich schwerer, Autofahrten werden unübersichtlicher, aber auch anspruchsvoller.
    Und dann gibt es Spiele, bei denen ich die 1st Person schmerzlich vermisse. Assassins Creed Origins wäre für mich etwa ein deutlich besseres Spiel, könnte man durch Bayeks Augen die Welt erkunden (ohne die Wallhackfähigkeiten). Klettereien wären deutlich intensiver, Stealthpassagen ungleich spannender. Die mäßig spannenden Taucheinlagen bekämen dadurch vermutlich auch ein besonderen Flair.

    Kurz: Mir wäre es sehr lieb, hätten alle Spiele, bei denen es auch nur ein wenig Sinn macht, eine Egoperspektive. Ich hätte deutlich mehr Spaß, das steht für mich fest.
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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  2. #2 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Mir ist beides recht, sofern es gut umgesetzt ist. Im Optimalfall kann man es sich aussuchen.

    Die meisten Spiele sind halt auf eine Perspektive ausgelegt und in der anderen kaum spielbar, siehe z.B. TES oder ArmA. Ich kann mir auch Assassin's Creed nicht in Egoperspektive vorstellen, da die Steuerung längst nicht so intuitiv ist wie z.B. in Mirror's Edge.

    First Person ist natürlich immer gut, wenn man Immersion will und sich der Spieler in den eigenen Charakter hineinversetzen soll. Da ist es dann aber auch ein absolutes NoGo für mich, wenn die Kamera in Cutscenes plötzlich in die dritte Person wechselt.

    Bzgl. Multiplayer, da gefällt mir die Lösung in Dead By Daylight ganz gut. Der Killer spielt in Egoperspektive, während die Überlebenden in 3rd Person spielen und somit besser nach dem Killer Ausschau halten können. Dadurch kann man den Killer mächtiger machen (insbesondere schneller), wodurch er bedrohler wird, ohne das Balancing zu zerstören.
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    We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
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  3. #3 Zitieren
    Erzbaron Avatar von Mielas
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    Kommt drauf an, bei Shootern klar Egoperspektive.
    Aber abgesehen davon habe ich auch gerne 3rd Person Ansicht.
    Mielas ist offline

  4. #4 Zitieren
    Security Chief  Avatar von honx
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    ich hätte da ne ganz allgemeine frage zum threadtitel, welcher besagt:
    "egoperspektive oder 3rd person? oder was ganz anderes?":
    genau da muss ich nachhaken: gibt es eigentlich irgendwas ganz anderes?
    alles was nicht egoperspektive ist, müsste doch eigentlich 3rd person sein.
    egal aus welcher perspektive man den charakter sieht, hinten, oben, etc.
    nach meinem verständnis heisst es 3rd person, wenn protagonist zu sehen.
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    honx ist offline

  5. #5 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von honx Beitrag anzeigen
    ich hätte da ne ganz allgemeine frage zum threadtitel, welcher besagt:
    "egoperspektive oder 3rd person? oder was ganz anderes?":
    genau da muss ich nachhaken: gibt es eigentlich irgendwas ganz anderes?
    alles was nicht egoperspektive ist, müsste doch eigentlich 3rd person sein.
    egal aus welcher perspektive man den charakter sieht, hinten, oben, etc.
    nach meinem verständnis heisst es 3rd person, wenn protagonist zu sehen.
    Ja, alles außerhalb der egoperspektive ist streng genommen 3rd person. allerdings wäre die bezeichnung 3rd person für die gesamtheit aller kameraperspektiven viel zu ungenau

    Zitat Zitat von FlashX Beitrag anzeigen
    Mir ist beides recht, sofern es gut umgesetzt ist. Im Optimalfall kann man es sich aussuchen.

    Die meisten Spiele sind halt auf eine Perspektive ausgelegt und in der anderen kaum spielbar, siehe z.B. TES oder ArmA. Ich kann mir auch Assassin's Creed nicht in Egoperspektive vorstellen, da die Steuerung längst nicht so intuitiv ist wie z.B. in Mirror's Edge.

    First Person ist natürlich immer gut, wenn man Immersion will und sich der Spieler in den eigenen Charakter hineinversetzen soll. Da ist es dann aber auch ein absolutes NoGo für mich, wenn die Kamera in Cutscenes plötzlich in die dritte Person wechselt.

    Bzgl. Multiplayer, da gefällt mir die Lösung in Dead By Daylight ganz gut. Der Killer spielt in Egoperspektive, während die Überlebenden in 3rd Person spielen und somit besser nach dem Killer Ausschau halten können. Dadurch kann man den Killer mächtiger machen (insbesondere schneller), wodurch er bedrohler wird, ohne das Balancing zu zerstören.
    Ich stells mir für AC eigentlich nicht so schwer vor. mirrors edge hätte natürlich die nase vorn. die kletterei in ac könnte selbst ein schimpanse erlernen. was fehlt dann noch? Sichtbare Hände, vielleicht noch eine option, um über und um ecken zu lunschen. ich könnte da mit ein paar abstrichen leben.

    Ja, der perspektivwechsel nervt mich etwa bei kingdom come tierisch. ich würde dialoge viel lieber TES-Like aus der egoansicht führen und an cutscenes lieber aktiv teilnehmen. dass man geskripteten sequenzen aktiv beiwohnen kann, hat das Spiel ja schon bewiesen.
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    Heinz-Fiction ist offline Geändert von Heinz-Fiction (15.03.2018 um 18:36 Uhr)

  6. #6 Zitieren
    Time to change time Avatar von ShadowRaven
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    Zitat Zitat von honx Beitrag anzeigen
    ich hätte da ne ganz allgemeine frage zum threadtitel, welcher besagt:
    "egoperspektive oder 3rd person? oder was ganz anderes?":
    genau da muss ich nachhaken: gibt es eigentlich irgendwas ganz anderes?
    alles was nicht egoperspektive ist, müsste doch eigentlich 3rd person sein.
    egal aus welcher perspektive man den charakter sieht, hinten, oben, etc.
    nach meinem verständnis heisst es 3rd person, wenn protagonist zu sehen.
    An sich stimme ich dir zu. Für mich war es allerdings immer so, dass 3rd-person-Spiele im GTA-Stil waren. Also eher über die Schulter schauen als eine Perspektive wie in einem MOBA.

    ShadowRaven ist offline

  7. #7 Zitieren
    Deus Avatar von Filben
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    Zitat Zitat von honx Beitrag anzeigen
    "egoperspektive oder 3rd person? oder was ganz anderes?":
    genau da muss ich nachhaken: gibt es eigentlich irgendwas ganz anderes?
    Isometrische Perspektive ist technisch auch eine dritte Person, aber da es einen Begriff dafür gibt, ist es dann doch von einer Kamera in, sagen wir, Tomb Raider zu unterscheiden.

    Mir ist beides recht. Es kommt darauf an, was es für ein Game ist, und worauf der Fokus liegt. Das betrifft sowohl die Erzählung als auch das Gameplay. Erzählerisch ist man in der Egoperspektive wesentlich involvierter, viele Sequenzen können intensiver wirken und der zu spielende Charakter steht deutlicher im Vordergrund. Auch das Gameplay kann intensiver sein, das geht aber zu Lasten der Übersicht, weshalb viele Action-Adventures und Plattformer die dritte Perspektive wählen. Eine Ausnahme stellt hier jedoch Mirror's Edge da, was das ganze tatsächlich mal aus der Egoperspektive probierte.

    Besonders taktische Games bieten oft eine isometrische Perspektive oder Hybrid-Perspektiven an, um für noch mehr Übersicht zu sorgen. Ein XCOM aus der Ego-Perspektive bediene sich sicherlich recht merkwürdig, und der 3rd-Personshooter spielte sich schon deutlich anders.

    Es kommt einfach auf's Game. Bei NOLF oder Soldier of Fortune z.B. hatte ich auch kein Problem damit, wenn die Kamera in den Cutscenes in die dritte Perspektive wechselte, weil hier die Egosicht sowieso mehr dem Gameplay als der Erzählung diente und der Bruch daher nicht so störend wirkt. In Firewatch und Gone Home sähe ich das sicher anders.
    Filben ist offline

  8. #8 Zitieren
    Erzbaron Avatar von Mielas
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    Zitat Zitat von Filben Beitrag anzeigen
    Isometrische Perspektive ist technisch auch eine dritte Person, aber da es einen Begriff dafür gibt, ist es dann doch von einer Kamera in, sagen wir, Tomb Raider zu unterscheiden.
    Man kann halt innerhalb der Klasse der 3rd Person Ansicht noch unterscheidungen treffen. Z.B. Verfolgeransicht, Vogelansicht...
    Mielas ist offline

  9. #9 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Die Frage im Titel ist halt doppeldeutig gestellt.

    Einerseits steht da die Frage, ob man lieber durch die Augen des Protagonisten schaut oder über seine Schulter schaut (erschließt sich aus dem Kontext). Oder ob man eben alles von oben betrachten will. Gameplay.

    Andererseits ist gefragt, ob man den Protagonisten von innen oder von außen erleben will. Immersion.
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  10. #10 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Skr3s3r
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    Zitat Zitat von FlashX Beitrag anzeigen
    Mir ist beides recht, sofern es gut umgesetzt ist. Im Optimalfall kann man es sich aussuchen.

    Die meisten Spiele sind halt auf eine Perspektive ausgelegt und in der anderen kaum spielbar, siehe z.B. TES oder ArmA. Ich kann mir auch Assassin's Creed nicht in Egoperspektive vorstellen, da die Steuerung längst nicht so intuitiv ist wie z.B. in Mirror's Edge.

    First Person ist natürlich immer gut, wenn man Immersion will und sich der Spieler in den eigenen Charakter hineinversetzen soll. Da ist es dann aber auch ein absolutes NoGo für mich, wenn die Kamera in Cutscenes plötzlich in die dritte Person wechselt.

    Bzgl. Multiplayer, da gefällt mir die Lösung in Dead By Daylight ganz gut. Der Killer spielt in Egoperspektive, während die Überlebenden in 3rd Person spielen und somit besser nach dem Killer Ausschau halten können. Dadurch kann man den Killer mächtiger machen (insbesondere schneller), wodurch er bedrohler wird, ohne das Balancing zu zerstören.
    Inwiefern ist Arma denn bitte nicht in beiden Perspektiven spielbar? Beides kann man sehr gut nutzen, 3rd Person zum fahren und auch zum rumlaufen und First Person zum schießen etc.
    [Bild: cdx9qjz9gml56w051.jpg]
    Vielen Dank an Eiskreuz für die tolle Signatur und vielen Dank an Xypetotec für den tollen Avatar.
    Skr3s3r ist gerade online

  11. #11 Zitieren
    Deus Avatar von FlashX
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    Zitat Zitat von Skr3s3r Beitrag anzeigen
    Inwiefern ist Arma denn bitte nicht in beiden Perspektiven spielbar? Beides kann man sehr gut nutzen, 3rd Person zum fahren und auch zum rumlaufen und First Person zum schießen etc.
    Wie du selbst sagst, die einen Sachen funktionieren in First Person besser, andere in Third Person. Schießen in Third Person war zumindest in ArmA 1 ein Graus, die Nachfolger hab ich nicht gespielt. Man ist also letztendlich zum ständigen Perspektivenwechsel gezwungen, will man das Bestmögliche rausholen - aber konstant in Third Person wäre das Spiel meiner Meinung kaum spielbar, First Person funktioniert dort im Gesamtpaket einfach viel besser.
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    FlashX ist offline

  12. #12 Zitieren
    Drachentöter
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    Ich bevorzuge bei fast allen Genres die 1st Person Perspektive. Egal ob Shooter, Rennspiel, Flugsimulation, Rollenspiel ... Immersion und Übersicht sind da einfach am besten und es gibt nichts, was unnötig die Sicht blockiert.

    Die 3rd Person Perspektive (= über die Schulter oder hinter einem Fahrzeug) dagegen mag ich gar nicht, da ich damit verschiedene Probleme verbinde:
    - Objekte direkt hinter der Spielfigur blockieren die Sicht nach vorne
    - Spielfigur selbst blockiert die Sicht
    - Das Treffen von Zielen direkt vor der Person (= ein Meter oder weniger) mit Distanzangriffen ist oft schwierig, da die Kamera nach oben und/oder zur Seite versetzt ist
    - In Onlinespielen mit Stealthelementen (z. B. Arma/DayZ) kann sich eine Person in völliger Deckung befinden und trotzdem um Ecken oder über Mauern schielen, ohne die Möglichkeit dabei gesehen zu werden
    - In Rennspielen fehlt mir die direkte Verbindung zum Fahrzeug, was für mich das Einschätzen des Fahrverhaltens oft sehr schwierig macht

    In RPGs a la Baldurs Gate, Pillars of Eternity & Co. mag ich aber aus irgendeinem Grund die Top Down/Vogelperspektive sehr gerne. Genauso in Strategiespielen. Solche Spiele sind für mich auch nicht unbedingt Mittendrin-Spiele, sondern vor allem Spiele, bei denen die Grafik in erster Linie symbolisch für das Spielgeschehen und die Spielwelt steht. Daher ist mir bei Oldschool RPGs oder rundenbasierten Strategiespielen oft auch die Grafikqualität (nicht aber der Grafikstil, der sollte mir schon gefallen) ziemlich egal. Von mir aus dürfte es sogar oft nur Text sein, während Grafiken vor allem zur Ergänzung von Beschreibungen dienen können.

    Bei Point & Click Adventures mag ich den klassischen Lucas Arts Stil am liebsten (= feststehende Kamera, in der man mit der Maus die Spielfigur herumwandern und mit Dingen interagieren lassen kann).
    Thurgan ist offline

  13. #13 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Skr3s3r
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    Zitat Zitat von FlashX Beitrag anzeigen
    Wie du selbst sagst, die einen Sachen funktionieren in First Person besser, andere in Third Person. Schießen in Third Person war zumindest in ArmA 1 ein Graus, die Nachfolger hab ich nicht gespielt. Man ist also letztendlich zum ständigen Perspektivenwechsel gezwungen, will man das Bestmögliche rausholen - aber konstant in Third Person wäre das Spiel meiner Meinung kaum spielbar, First Person funktioniert dort im Gesamtpaket einfach viel besser.
    Zu Arma 1 kann ich nichts sagen, ich habe nur Teil 2 und 3 gespielt. Aber an sich stimmt es wohl, man muss wechseln um das beste aus dem Spiel rauszuholen. Man kann das Spiel an sich auch rein in First oder Third Person spielen aber das ist halt umständlicher finde ich.
    [Bild: cdx9qjz9gml56w051.jpg]
    Vielen Dank an Eiskreuz für die tolle Signatur und vielen Dank an Xypetotec für den tollen Avatar.
    Skr3s3r ist gerade online

  14. #14 Zitieren
    General Avatar von leeloof
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    Ich muss sagen ich spiele am liebsten in der 3rd Person ansicht, Ego perspektive mag vielleicht in Shootern gut sein (allerdings gibts aus gute Shooter mit 3rd person ansicht) aber im grunde genommen bevorzuge ich lieber die 3rd person ansicht, einfach weil man viel mehr von der Umgebung im Auge hat
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    leeloof ist offline

  15. #15 Zitieren
    Not a Mimic  Avatar von Zyankali~
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    Ich liebe die isometrische Ansicht (früher pseudo-3D). Dicht gefolgt von der klassischen 2D-Ansicht von Adventures. Früher wäre First Person auf Platz 3 gelandet, aber jetzt bevorzuge ich 3d Person (Rückenkamera).
    Zyankali~ ist offline

  16. #16 Zitieren
    Abenteurer Avatar von Fruitaholic
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    Ich spreche mich auch für 3rd Person aus.
    Gerade in RPGs fängt mich das mehr ein. Ich spiele die Geschichte meines Helden, den will ich dann aber auch sehen. Was bringt mir das tollste Crafting, wenn ich die Rüstung nicht beim Laufen betrachten kann.

    In Egoperspektive kann ich einfach nicht spielen, vermutlich hat das den Sinn, dass sich der Spieler mehr drin fühlt. Zeitweise vergessen kann, dass er nicht sich selbst spielt sondern eine Figur. Aber um das gehts mir beim Spielen einfach nicht. Zudem glaube ich bekomme ich von Games in Egoperspektiven Kopfschmerzen. Mir fiel schon auf, wenn ich sowas probiert habe, dass mir schon nach 30 Min. leicht flau im Magen wird. Bei Skyrim konnte ich das sehr gut feststellen. In der Ego wurde mir schlecht, wenn ich dann aber rausgescrollt habe und meinen Character von hinten sah, gings mir gleich besser.

    Besonders schade finde ich es ja in Games wie Borderlands. An sich gefällt mir sowas schon, aber nicht mit der Egoperspektive. Dass sich Shooter und 3rd Person nicht ausschließen müssen beweist eigentlich Mass Effect recht gut.

    Die Iso wär mir dann am zweitliebsten. Altbacken aber aus Nostalgiegründen nach wie vor zumindest von mir akzeptiert.
    Trotzdem ist es mir am allerliebsten, wenn ich meinen Charakter beim spielen von hinten sehe.
    Fruitaholic ist offline

  17. #17 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Der allgemeine Tenor ist beschämend, aber ich glaube euch
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist offline

  18. #18 Zitieren
    Abenteurer Avatar von Fruitaholic
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    Zitat Zitat von Heinz-Fiction Beitrag anzeigen
    Der allgemeine Tenor ist beschämend, aber ich glaube euch
    Schön, dass du anderen glaubst. Damit hast du ja schon eine Mindestvoraussetzung für eine gesunde Diskussion erfüllt.
    Aber was das beschämend angeht, stellt sich mir gerade nach dem WAS und nicht zuletzt auch ein FÜR WEN?

    Jeder hat seine Vorlieben, jeder hat es hier begründet. Und ich denke damit hat es sich dann auch.
    Fruitaholic ist offline

  19. #19 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Zitat Zitat von Fruitaholic Beitrag anzeigen
    Schön, dass du anderen glaubst. Damit hast du ja schon eine Mindestvoraussetzung für eine gesunde Diskussion erfüllt.
    Aber was das beschämend angeht, stellt sich mir gerade nach dem WAS und nicht zuletzt auch ein FÜR WEN?

    Jeder hat seine Vorlieben, jeder hat es hier begründet. Und ich denke damit hat es sich dann auch.
    Du bist wohl kein großer Gothicfan, wenn dir dieses abgewandelte Zitat nicht bekannt ist.
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    Heinz-Fiction ist offline

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