Er scheut sich in keinster Weise, einen Standpunkt zu fassen, und inwiefern er irgendwelcher Verantwortung aus dem Weg geht musst du genauer erklären, am besten mit einem Beispiel, dann kann ich dir auch erklären warum du falsch liegst.
Solange sie keine Gesetze brechen, ist das eben so. Da kann ein Bürgermeister exakt gar nichts gegen tun. Zum Glück.
Wenn du Selbstjustiz vorziehst, und den rechtsstaat verachtest, dann sei dir das aber gegönnt.
Dem lässt sich abhelfen:
https://www.jungewelt.de/artikel/313...ly-laquer.html
komisch, bei mir geht es jetzt auch nicht mehr.
Hier ist noch ein alter Artikel zum Thema G20:
http://www.taz.de/!5426419/
https://www.welt.de/vermischtes/arti...tform-auf.html
Vor kurzem hat sie übrigens die Behauptung aufgestellt das die Demonstranten damals mit Kampfhubschraubern bedroht wurden...
Wer ne linke Populisten sehen möchte muss nur mal den Fehrnseher anmachen, die gute Frau Wagenknecht ist sicher gerade in irgendeiner Talkshow und über die und das empört.
“If it is not right do not do it; if it is not true do not say it.” ― Marcus Aurelius
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
“If it is not right do not do it; if it is not true do not say it.” ― Marcus Aurelius
Ich meine damit das Lösungen innerhalb eines idiologischen Frameworks gesucht werden. Idealerweise schafft man es alles Übel in der Welt mit möglichst wenigen Ursachen zu erklären. So kann man dann sagen: "Die aktuelle Politik müsste nur X tun, damit alles besser wird, aber sie tut es nicht, aus irgendeinem Grund der unmoralisch ist."
Das ist ziemlich einfach, weil Zusammenhänge und Konsequenten oft nicht klar sind, es aber offensichtliche Erwartungen gibt, was passieren wird. In der Regel beeinfluss man aber komplexe System und die erwarteten Ergebnisse treffen nicht ein und die Interventionen lassen sich nicht so einfach durchführen und aufrecht erhalten. Darum gibt es oft negative Konsequenzen, gut gemeinter Interventionen.
Erst einmal hat die Linke und damit Frau Wagenknecht ein Klientel, dass es immer geben wird. Egal wie gut Frau Wagenknecht, oder die Linke, ihre Arbeit machen, es wird in der Gesellschaft immer die 10% bis 20% der "ärmsten" Menschen geben, die unter relativer Armut leiden. Es gibt also kein Ziel für diese Partei und kein Ende der Forderungen - das an sich ist nur ein Aspekt, klar wir brauchen jemanden der sich für diese Menschen einsetzt.
Die Welt der Frau Wagenknecht ist dann aber auch sehr simpel, wer ist schuld an allem?
* Millionäre
* Die Finanzmafia
* Marktwirtschaft
Was ist die Lösung für alles?
* Umverteilung
* Regulierungen
* geplante Wirtschaft
Kurz gesagt: Geld ist die Wurzel allen Übels, lasst uns allen mehr Geld geben.
Dabei haben wir wenn man mal hinsieht schon jede Menge Umverteilung (20% des BIP), jede Menge Regulierungen und geplante Aspekte in der Wirtschaft. Frau Wagenknecht haut aber trotzdem immer weiter in diese Kerbe, sie kann gar nicht anders, sie ist eben Sozialisten und das bedeutet immer mehr Staat, mehr Bürokratie und Umverteilung. Sie erzählt einer austauschbaren Masse von Menschen, die am unterem Ende der Hierarchie eines Systems stehen, dass dieses System an ihrer Situation schuld ist - egal woran, stärkt aber genau dieses System weiter.
Das ist genau das Gleiche was sie AfD tut, nur dass sie die Schuldigen ausgewechselt hat.
“If it is not right do not do it; if it is not true do not say it.” ― Marcus Aurelius
Das Programm der Linken war zur Bundestagswahl 2017 das zweitlängste, kurz hinter dem der Grünen. Die Lösungsvorschläge für die zahlreichen Probleme, die darin genannt werden, sind vielschichtig und ausführlich, und im Verhältnis zu einer CDU oder SPD präzise formuliert.
Das wäre nach deiner Definition hier also das Gegenteil von Populismus.
Da sind die Forderungen und die Programmatik einer CDU, die sich größtenteils auf ein "weiter so" ("Erfolgreich für Deutschland") beschränken deutlich populistischer, da sie zahlreiche Probleme einfach komplett ausblenden.