[The Trickster]

Ist ja nur in quasi allen "Spiel des Jahres"-Umfragen weltweit unter den Top 3 (in einigem davon sogar auf Platz 1) ...

ALso klar, hast "nur schlechtes von gehört" ...

Ein klarer Fall von "Haters gonna hate"?

Ich glaube manchmal, die Leute sind heutzutage vor allem bei den Sachen überkritisch, die von Presse und Spielern gleichermaßen abgefeiert werden. Macht halt Spaß ein wenig kontrovers zu sein.

[Bild: dr-evil.jpg]

[Xarthor]

Ein klarer Fall von "Haters gonna hate"?

Na du musst es ja wissen. Mir ist das ehrlich gesagt sogar zu blöd um eine richtige Antwort zu geben.

[The Trickster]

Bleib locker, ging doch nicht gegen dich. Du sagtest doch selbst, dass du "nur Schlechtes gehört" hast. Aber, nichts für ungut, wenn ein Spiel weltweit gute Kritiken abräumt, und in den meisten Top 3 der besten Spiele des Jahres ankommt, dann ist es schon etwas seltsam, wenn du nur schlechtes gehört haben willst. Steht natürlich jedem frei, ob man ein Spiel mag oder nicht. Aber, ein wenig objektiv sollte man dann schon bleiben. Ich habe z.B. Assassin's Creed bis auf Black Flag gehasst, und nie wirklich kapiert, was die Leute an so einem generischen Spielprinzip so toll finden. Und bei den Sims habe ich auch nie so recht kapiert, was daran so toll sein soll. Ändert aber nichts daran, dass die Spiele zu den populärsten und am meisten verkauften zählen. Und, so wich das sehe hat Ubisoft mit Origins wirklich einen guten Griff gemacht, und den Erfolg gönne ich ihnen auch damit. Zählt immer noch nicht zu meinen Serien, wegen der angesprochenen Generik, aber, gut, jedem das seine, und, ich würde mich auch nicht anmaßen meinen Geschmack als das Maß und den Massengeschmack zu definieren. Dazu bin ich erstens zu alt, und zweitens zu sehr Nische.

[RobinSword]

Stimmt, Divinity 2 - Ego Draconis hatte ich ganz vergessen!
Das hat auch richtig Laune gemacht und ist G1 und G2 in vielen Punkten ähnlich. Hat für mich super als "Ersatzdroge" funktioniert.

[Dodo1610]

Stimmt, Divinity 2 - Ego Draconis hatte ich ganz vergessen!
Das hat auch richtig Laune gemacht und ist G1 und G2 in vielen Punkten ähnlich. Hat für mich super als "Ersatzdroge" funktioniert.

Wie bitte? Divinity 2 oder Two Worlds haben nichts mit Gothic gemeinsam aber auch überhaupt gar nichts, beides sind Action RPGs bzw Hack Slays mit Kampf Fokus. Gothic ist ein Action RPG mit Fokus auf Immersion und Glaubwürdigkeit beides ist in beiden Titeln kaum verhanden.
Divinity 2 ist ganz gut, wie bei Larian üblich sind die Story und Dialoge die große Stärken, wird aber zurückgehalten durch ein langweiliges Kampfsystem und die letzten 5h sind nur noch Dauerschnetzeln ohne Kontext. Heute kann man sowas kaum noch spielen da man besseres gewöhnt ist. Bin ich der einzige der findet das die Spiele der letzen Konsolengeneration unglaublich schlecht altern?

Empfehlen muss man aber Vampire: The Masquerade – Bloodlines : eines der am besten geschrieben Spiele aller Zeiten, tolle Atmosphäre, super Setting und echte Entscheidungen mit Konsequenzen. Dazu ist das Spiel dank Source Engine ganz gut galtert.

[Xarthor]

Bleib locker, ging doch nicht gegen dich. Du sagtest doch selbst, dass du "nur Schlechtes gehört" hast. Aber, nichts für ungut, wenn ein Spiel weltweit gute Kritiken abräumt, und in den meisten Top 3 der besten Spiele des Jahres ankommt, dann ist es schon etwas seltsam, wenn du nur schlechtes gehört haben willst. Steht natürlich jedem frei, ob man ein Spiel mag oder nicht. Aber, ein wenig objektiv sollte man dann schon bleiben. Ich habe z.B. Assassin's Creed bis auf Black Flag gehasst, und nie wirklich kapiert, was die Leute an so einem generischen Spielprinzip so toll finden. Und bei den Sims habe ich auch nie so recht kapiert, was daran so toll sein soll. Ändert aber nichts daran, dass die Spiele zu den populärsten und am meisten verkauften zählen. Und, so wich das sehe hat Ubisoft mit Origins wirklich einen guten Griff gemacht, und den Erfolg gönne ich ihnen auch damit. Zählt immer noch nicht zu meinen Serien, wegen der angesprochenen Generik, aber, gut, jedem das seine, und, ich würde mich auch nicht anmaßen meinen Geschmack als das Maß und den Massengeschmack zu definieren. Dazu bin ich erstens zu alt, und zweitens zu sehr Nische.

Das macht es nicht besser, denn dann geht es nicht um mich, sondern um meine Freunde, die in gewisser Weise zwar ähnliche Vorlieben bezüglich RPGs haben, aber wo ich mit Abstand der Kritischste bin. Wenn dir mir aber schon solche Dinge berichten, mangelt es dem Spiel wirklich an gewissen Gameplayqualitäten. Wenn die für andere Leute uninteressant sind, können sie das Spiel natürlich hochloben (und das sogar völlig zurecht). Aber das macht Kritiker aber nicht automatisch zu Hatern. Die Leute haben übrigens auch positives gesagt, ich habs nur etwas überspitzt geschrieben. Aber die positiven Dinge sind für mich recht uninteressant. Das Setting wurde z.B. genannt - aber ich bin eh für alle Settings offen, wenn gut umgesetzt, also kein Plus- oder Minuspunkt für mich.

[Ravenhearth]

Ich würde Origins auch nicht als RPG bezeichnen. Was vor allem fehlt, ist Entscheidungsfreiheit bei Story und Quests, denn afaik verlaufen diese komplett linear, und richtige Dialoge gibt es auch nicht, nur Cutscenes. Damit ist das Spiel für mich eher ein Action-Adventure mit RPG-Elementen, aber noch lange kein vollwertiges RPG. Horizon Zero Dawn würde ich übrigens ähnlich einordnen, auch wenn man sowas wie Dialoge hat. Aber irgendwelche Entscheidungen mit Konsequenzen gibt es dort auch nicht. Das finde ich aber nun nicht schlecht, ich bewerte diese Spiele dann eben nicht als RPG, sondern "nur" als das, was sie sein wollen. Da bin ich ganz aufgeschlossen.

[The Trickster]

Ich würde Origins auch nicht als RPG bezeichnen. Was vor allem fehlt, ist Entscheidungsfreiheit bei Story und Quests, denn afaik verlaufen diese komplett linear, und richtige Dialoge gibt es auch nicht, nur Cutscenes. Damit ist das Spiel für mich eher ein Action-Adventure mit RPG-Elementen, aber noch lange kein vollwertiges RPG.

Das sehe ich genauso. Aber, gut, die Frage ist wie man "vergleichbar" definiert. Die im Anfangspost genannten Spiele sind auch unterschiedlich, was die RPG-Elemente angeht.

[The Trickster]

Das macht es nicht besser, denn dann geht es nicht um mich, sondern um meine Freunde, die in gewisser Weise zwar ähnliche Vorlieben bezüglich RPGs haben, aber wo ich mit Abstand der Kritischste bin.

Es lag mir wirklich fern, jemanden beleidigen zu wollen. Ich steh aber dennoch zu meiner Aussage, dass viele heutzutage einfach etwas schlecht bewerten, nur weil sie nicht drauf stehen, und, weil es dann noch Massengeschmack ist, gleich noch mehr drauf hauen, vielleicht sogar einfach um "anders" zu sein. Ob eins der beiden bei deinen Freunden der Fall ist, kann ich nicht beurteilen, aber, wenn du sagst, dass du nur schlechtes gehört hast (so hast du dich ja ausgedrückt), dann ist der Verdacht jedenfalls mal gegeben.

Wie auch immer, ist ja sinnlos darauf jetzt rumzureiten. Es war jedenfalls weder gegen dich, noch gegen deine Freunde gerichtet, sondern einfach eine Verdeutlichung, dass das Spiel weltweit ziemlich gut bewertet wurde, insofern nicht wirklich schlecht sein kann, in dem was es macht, was sicher nicht jedermanns Sache sein muss.

[Wanze]

Wie jemand Skyrim in der 3rd person Sicht spielen kann werde ich wohl nie verstehen.

Wie jemand Skyrim in der first person Sicht spielen kann werde ich wohl nie verstehen.

[Schnurz]

Wie jemand Skyrim in der first person Sicht spielen kann werde ich wohl nie verstehen.

Ich auch nicht.

[RobinSword]

Wie bitte? Divinity 2 oder Two Worlds haben nichts mit Gothic gemeinsam aber auch überhaupt gar nichts, beides sind Action RPGs bzw Hack Slays mit Kampf Fokus. Gothic ist ein Action RPG mit Fokus auf Immersion und Glaubwürdigkeit beides ist in beiden Titeln kaum verhanden.

So ein Unsinn, weder Divinity 2 noch Two Worlds gehören dem Hack&Slay-Genre an, auch wenn die Divinity-Reihe mit Teil 1 einen Hack&Slay-Background hat. Diablo oder Titan Quest sind Hack&Slay Action-RPGs.

Two Worlds 2 und auch Divinity 2 haben sich für mich sehr wohl nach Gothic angefühlt - es kommt halt immer drauf, welche Gesichtspunkte man zugrundelegt.

Außerdem sucht der TE ja ähnliche Spiele wie ELEX und es wurde ihm hier u.a. Dark Souls empfohlen. Sorry, aber da könnte ich genauso protestieren, dass die Spiele konzeptuell doch weit voneinander entfernt sind.

Aber zurück zu Divinity 2: Als ich das gespielt hab, musste ich tatsächlich oft an Gothic 2 denken. Auch optisch finde ich es recht ähnlich, wobei Divinity 2 natürlich ein paar Jahre neuer ist.

Spontan fallen mir noch folgende Ähnlichkeiten ein:
- Es gibt zentrale Anlaufstellen, wie z.B. das Dorf im Trümmertal, wo es auch neue Quests gibt (ähnlich Khorinis)
- Es gibt oft mehrere Lösungswege für Quests (ich erinnere mich an einem, bei dem es fünf oder sechs gab)
- Es gibt keine Questmarker (bzw. nur für den Hauptquest)
- Kein Mitleveln der Gegner - wenn Gegner zu schwer sind, gilt die Devise: Leveln und später wieder kommen
- Einige Geheimnisse und Verstecke (Tagebücher, Hebel, Kellertüren...)
- Nur 1 Skillpunkt pro Levelaufstieg, man muss sich spezialisieren
- Man spürt sofort jede Veränderung, z.B. wenn man eine bessere Waffe gefunden hat
...

Da gibt's sicher noch mehr, das war nur, was mir spontan in den Sinn kam.

edit: Ich zitiere mal aus dem damaligen Test von 4players:

Der Vorgänger Divine Divinity war nicht sonderlich einfallsreich, so dass wir von Divinity 2: Ego Draconis nicht gerade viel erwartet haben. Doch manchmal wird man eines Besseren belehrt, denn das umfangreiche 3D-Rollenspiel ist besser als gedacht. Es weckt in seinen Glanzmomenten sogar Erinnerungen an Gothic, Oblivion und Co.

Im Test wird das Spiel dann mehrere Male mit Gothic verglichen und die Gemeinsamkeiten werden aufgezeigt.

[Dodo1610]

Ich auch nicht.

Es gibt ja die 3rd Person Sicht erst ab den 3. Teil, sowohl Oblivion als auch Morrowind hat die 3rd Person Sicht nur eingebaut um den Charackter anzusehen. Erst Skyrim hat die 3rd Person eingebaut als echt Alternative. Skyrim ist aber als 1st Person RPG konzipiert merkt man daran das es zum Beispiel Ausweichen nicht möglich ist. Ich möchte hier niemanden absprechen die 3rd Person zu nutzen, um es mit den alten Fritz zu sagen "Jeder soll nach seiner Façon selig werden"

So ein Unsinn, weder Divinity 2 noch Two Worlds gehören dem Hack&Slay-Genre an, auch wenn die Divinity-Reihe mit Teil 1 einen Hack&Slay-Background hat. Diablo oder Titan Quest sind Hack&Slay Action-RPGs.


Aber zurück zu Divinity 2: Als ich das gespielt hab, musste ich tatsächlich oft an Gothic 2 denken. Auch optisch finde ich es recht ähnlich, wobei Divinity 2 natürlich ein paar Jahre neuer ist.

Spontan fallen mir noch folgende Ähnlichkeiten ein:
- Es gibt zentrale Anlaufstellen, wie z.B. das Dorf im Trümmertal, wo es auch neue Quests gibt (ähnlich Khorinis)
- Es gibt oft mehrere Lösungswege für Quests (ich erinnere mich an einem, bei dem es fünf oder sechs gab)
- Es gibt keine Questmarker (bzw. nur für den Hauptquest)
- Kein Mitleveln der Gegner - wenn Gegner zu schwer sind, gilt die Devise: Leveln und später wieder kommen
- Einige Geheimnisse und Verstecke (Tagebücher, Hebel, Kellertüren...)
- Nur 1 Skillpunkt pro Levelaufstieg, man muss sich spezialisieren
- Man spürt sofort jede Veränderung, z.B. wenn man eine bessere Waffe gefunden hat
...
Im Test wird das Spiel dann mehrere Male mit Gothic verglichen und die Gemeinsamkeiten werden aufgezeigt.

Aber es fehlt die Immersion und die glaubwürdige Spielwelt, diese Dinge machen Gothic zu mehr als ein X beliebiges Action RPG wie Two Worlds oder Divinity. Divinity 2 hat eine Minimap, einen stillen Hauptcharackter und unmengen Gegner die nur zur Beschäfigung des Spielers existieren.

[RobinSword]

Aber es fehlt die Immersion und die glaubwürdige Spielwelt

Ich habe nicht behauptet, dass D2 für mich in einer Liga mit Gothic spielen würde. Sicher ist Gothic in diesen Punkten besser, aber dennoch konnte ich auch in D2 versinken, nachdem ich mich darauf eingelassen hatte, ähnlich wie ich auch in Gothic oder Skyrim versinken und mich völlig mit der Spielwelt identifizieren konnte. Man findet in D2 auch sehr viel Liebe zum Detail, wenn man genau hinschaut.

Divinity 2 hat eine Minimap, einen stillen Hauptcharackter und unmengen Gegner die nur zur Beschäfigung des Spielers existieren.

Der Orkring in G2 war auch die reinste Schnetzelei und die nervigen Suchenden und Echsenmenschen auch nur Kanonenfutter. Das ist hier doch Haarspalterei. Für mich bleibt D2 ein Gothic-ähnliches Spiel, genau wie Two Worlds, Risen, Witcher, Elder Scrolls, etc. weil sie eben einige ähnliche Merkmale aufweisen. Wenn du das anders siehst oder für dich anders definierst geht das doch auch in Ordnung.

[Todesglubsch]

Sollen wir dich nun wirklich über die Definition und die Unterschiede der Begriffe "ähnlich" und "identisch" aufklären?

[RobinSword]

Sollen wir dich nun wirklich über die Definition und die Unterschiede der Begriffe "ähnlich" und "identisch" aufklären?

...und „vergleichbar“, siehe Threadtitel

Achso, für alle Mitleser:

Es geht hier um Divinity 2: Ego Draconis und nicht etwa um Divinity: Original Sin 2.
Nur, dass hier keine Missverständnisse entstehen. Letzteres ist natürlich schon vom Gameplay (rundenbasiert) und der Perspektive (isometrisch) her ganz anders...

[Schnurz]

Divinity 2: Ego Draconis ist bis zu dem Teil mit dem Drachenverwandlungsgelumpe durchaus
der Gruppe der gothicähnlichen Spielen zuzurechnen.
Diesen letzteren Teil des Spieles mochte ich ÜBERHAUPT NICHT.

Oblivion hat ebenso diesen Anteil (NICHT die Egoperspektive).
Was mir daran auf den Keks ging waren die gefühlt endlos spawnenden Obliviontore.
Wären die nicht so häufig und so dicht aufeinander, hätte ich Oblivion mehrmals durch gespielt,
wie Gothic, Two Worlds (1 + 2), Skyrim, The Witcher, ELEX und viele andere auch.

[Schnurz]

Es gibt ja die 3rd Person Sicht erst ab den 3. Teil, sowohl Oblivion als auch Morrowind hat die 3rd Person Sicht nur eingebaut um den Charackter anzusehen. Erst Skyrim hat die 3rd Person eingebaut als echt Alternative. Skyrim ist aber als 1st Person RPG konzipiert merkt man daran das es zum Beispiel Ausweichen nicht möglich ist. Ich möchte hier niemanden absprechen die 3rd Person zu nutzen, um es mit den alten Fritz zu sagen "Jeder soll nach seiner Façon selig werden"

......

Die "3rd Person Sicht" hat man eingeführt, weil man gemerkt hat, dass das für viele Käufer eine Voraussetzung war, das Spiel zu kaufen.
Ohne dem hätte ich, z.B., diese Spiele ganz sicher nicht gekauft.

[Todesglubsch]

Die "3rd Person Sicht" hat man eingeführt, weil man gemerkt hat, dass das für viele Käufer eine Voraussetzung war, das Spiel zu kaufen.
Ohne dem hätte ich, z.B., diese Spiele ganz sicher nicht gekauft.

Ich glaube eher die Third Person Ansicht hat man einfach eingeführt weil es jetzt ging. Man wollte angeben, Morrowind hatte immerhin als erstes volle Charaktermodelle die man schön zeigen konnte. Gedacht ist, dass man Elder Scrolls und Skyrim in der Ego-Perspektive spielt. Die Third-Person-Perspektive ist zum Spielen nicht wirklich optimiert - was viele aber nicht davon abhält, trotzdem mit ihr zu spielen.

Two Worlds empfand ich übrigens als mieses Flickschusterwerk das einfach alles kopiert hat, was zu der Zeit angesagt war. Der zweite Teil begann etwas besser, endete aber auch in müßiger Mittelmäßigkeit. Hat außerdem einen dieser faulen Bosskämpfe, die völlig unbalanciert sind und bei denen die Charakterskillung vollkommen schnurz ist. Die letzten Gebiete des Spiels erinnernten aber stark an Gothic 2. Also die Echseninsel von Gothic 2: Vollgestopft mit Gegnern, ohne sonstigen Content.
Nur: Bei Gothic 2 war's eine Insel. Bei Two Worlds 2 waren das mehrere Städte.

Und Divinity 2... tja. Gute Ideen, aber man merkte dass hier etwas Budget fehlte. Ich fand es zudem befremdlich, dass alle Rüstungen im Grunde Panzerungen waren - keine leichte Lederrüstungen, keine Roben, nur Vollpanzer. Zudem erinner ich mich an ein paar fast unschaffbare Kämpfe im Add-on-Gebiet. War trotzdem, Larian-typisch, sehr charmant.

[Pursuivant]

Two Worlds und Divinity-Ego Draconis gehören zu den Games, die ich trotz mehrerer Anläufe nie durchgezockt habe. Bei TW war es der Punkt, wo man das Artefakt aus der japanisch angehauchten Stadt holen musste und deswegen die Orks die Stadt platt gemacht haben. Man konnte es nicht umgehen, weil es der Skript so wollte. Wo die Orks herkamen weiß nur der liebe Gott, da ich vorher sämtliche Orklager platt gemacht hatte.

Bei Ego Draconis haben mich die vielen Attrappen gestört. Man sah ein gefüllte Schatzhöhle - konnte sie aber nicht betreten.