[Dukemon]

[Video]

Ich bin schon gespannt und es ist der zweite Film in diesem Jahr der mich interessiert. Irgendwie kann man Marvel aber durch aus einen Strick drehen, dass sie Ant-Mans Entscheidung dem Cap zu helfen dazu nutzen ihn als Verbrecher dastehen zu lassen.^^
Stark ist der Held.

[Forenperser]

Naja, wieso? Abgesehen davon dass Scott in Teil 1 auch schon ein Verbrecher war, war Caps Seite (egal ob man sie persönlich für moralischer hält oder nicht) halt die, die sich gegen das Gesetz gewendet hat. Finde das also nur logisch.

So oder so, cooler Trailer. Vor allem der Soundtrack fetzt!

[Forenperser]

[Video]

Sieht mal wieder nach viel Spaß aus

[Zetubal]

Das war ein geradezu ermüdend durchschnittlicher Marvel-Film. Weder visuell noch inhaltlich irgendwie hervorstechend, dazu mit einigen drögen Klischees beschwert. Gags stehen teilweise sehr in Anlehnung zum Vorgänger, Action kupfert (logischerweise) etwas vom Vorgänger ab, lässt aber größtenteils die Kreativität vermissen, die der erste Teil hatte.

Ich habe ein paar mal verhalten gelacht oder geschmunzelt, aber insgesamt war es doch ein sehr vergessenswerter Streifen, mit erstaunlich belanglosen Antagonisten.

[Takeda Shingen]

Das war ein geradezu ermüdend durchschnittlicher Marvel-Film. Weder visuell noch inhaltlich irgendwie hervorstechend, dazu mit einigen drögen Klischees beschwert. Gags stehen teilweise sehr in Anlehnung zum Vorgänger, Action kupfert (logischerweise) etwas vom Vorgänger ab, lässt aber größtenteils die Kreativität vermissen, die erste Teil hatte.

Ich habe ein paar mal verhalten gelacht oder geschmunzelt, aber insgesamt war es doch ein sehr vergessenswerter Streifen, mit erstaunlich belanglosen Antagonisten.

Du wolltest wohl sagen "Ant-Agoniser"



Sry der musste sein

[Dukemon]

Oh, ich hoffe Scott wird nicht zum dunklen grüblerischen Helden. Den will ich nicht. Ich will den heiteren, schusseligen und durchdachten Scott im MCU behalten.

Ansonsten war ich von dem Film wieder super unterhalten. Ich mag das Level an ungewöhnlichen Actionszenen. Diese Kreativität geht den Filmen hoffentlich nicht verloren.
Die Ameisen waren wieder sowas von knuffig. Und irgendwie taten sie mir auch leid.^^' Marvel scheint aber wohl es zur Gewohnheit werden zu lassen den Zuschauer zu veräppeln. Ich meine Deadpool hat es gebracht, da musste Ant-Man es nicht auch machen. Dafür bleibt man doch nicht sitzen. Es war nett, aber noch mal geht einfach nicht.
Mir würde es auch gefallen, wenn Scott mal einen Ameisenbegleiter haben würde der öfters zusehen ist und zu dem er eine besondere Bindung aufbaut. Kanonenfutter wie im ersten Teil war zwar super dramatisch inszeniert, sollte aber ebenfalls nicht zur Gewohnheit werden. Die Wortspiele gefallen mir jedoch sehr Ant-honiyo

Hoffentlich hat Thanos auch dran gedacht dieses Wodkaabkommen dauerhaft zu vernichten. Das finde ich einfach schrecklich, verachtenswert und bescheuert. Ist genauso bescheuert umgesetzt wie die Zirkel in Dragon Age. Die braucht auch niemand.

[Forenperser]

Eigentlich ist das Sokovia Abkommen etwas völlig normales.
Die Avengers haben halt einfach einmal zu viel fremde Grenzen und Gesetze missachtet.

Deutschland kann auch nicht einfach ungefragt eine Einheit der GSG9 zu einem Einsatz nach Amerika schicken.

General Ross ist halt einfach nur ein Arsch.

[Harbinger]

Marvel scheint aber wohl es zur Gewohnheit werden zu lassen den Zuschauer zu veräppeln. Ich meine Deadpool hat es gebracht, da musste Ant-Man es nicht auch machen. Dafür bleibt man doch nicht sitzen. Es war nett, aber noch mal geht einfach nicht.

Wie oft muss man dir eigentlich noch erklären, dass die Deadpool-Filme nicht von Marvel sind? Jeez...

Gestern drin gewesen... *seufz* Peyton Reed hat's schon echt nicht leicht. Wurde er im ersten Teil noch reingerufen, um hinter Edgar Wright aufzuwischen (und sich dabei mehr als beachtlich geschlagen), hat Marvel ihm ja mit dem zweiten Teil versprochen, sein eigenes Ding drehen zu dürfen. Sie haben ihm zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht gesagt, dass seine kleine, spaßige Actionkomödie direkt nach Infinity War laufen wird, den so ungefähr jeder Mensch auf der Welt zweimal gesehen hat und der dafür sorgt, dass etwa achtzig Prozent des zahlenden Publikums mehr Interesse daran hat, was denn jetzt bitte mit Spider-Man und Black Panther ist, als was für tolle Abenteuer Scott Lang erlebt (bezeichnend auch das Red Letter Media Review zu Infinity War, wo Mike, Jay und Rich gegen Ende darüber philosophierten "Was kommt noch mal als nächstes? Irgend so ein Ant-Man-Film. Who cares? Was ist mit Thanos?"). Nicht die feine englische, Marvel, wirklich nicht.

Um so erfreulicher, dass Reed sich auch diesmal allen Widerständen zum Trotz exzellent aus der Affaire zieht. Ant-Man and the Wasp ist natürlich auch nicht DER BESTE MCU-FILM, aber genau wie sein Vorgänger schafft er es locker, sich im gehobenen Mittelfeld (a.k.a. "immer noch verdammt gut") zu platzieren. Super Action, gut aufgelegter Ensemble-Cast, man spürt einfach, wie viel Bock Reed darauf hat, diese Filme zu drehen. Dazu noch der vielleicht am Besten geschriebene Film des MCUs bislang, so viele wahnsinnig clevere Ideen, so viel exzellentes Setup und Payoff habe ich lange nicht mehr in einem einzigen Film gesehen. Die Witze sitzen, die Stakes sind jederzeit fühlbar, in der Mitte verheddert der Film sich für ein paar Augenblicke in zu viel Expository-Dialogue (als dringend Ghost erklärt werden "muss") und die Riege der Antagonisten ist auch eher überschaubar erfolgreich (Ghost ist gut, Woo macht auch laune, Burch ist mittelprächtig), aber darauf kommt es in diesem Film ja auch nicht an. Es geht darum, den fantastischen Protagonisten ein Spielfeld für wacky hijinx zu bieten und das schafft der Film problemlos. Ich hatte mehr Spaß als von Rechtswegen her legal sein dürfte und das ist, was zählt.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Auch wenn die erste Post-Credit-Szene schon ein ziemlicher Downer war. Außerdem irgendwie merkwürdig, haben Scott, Pym, Janet und Hope über ihre wichtigen Quanten-Sachen vergessen mal fünf Minuten Nachrichten zu hören oder so?

[Dukemon]

Wie oft muss man dir eigentlich noch erklären, dass die Deadpool-Filme nicht von Marvel sind? Jeez...

Sehr nett.... echt.

Gestern drin gewesen... *seufz* Peyton Reed hat's schon echt nicht leicht. Wurde er im ersten Teil noch reingerufen, um hinter Edgar Wright aufzuwischen (und sich dabei mehr als beachtlich geschlagen), hat Marvel ihm ja mit dem zweiten Teil versprochen, sein eigenes Ding drehen zu dürfen. Sie haben ihm zu dem Zeitpunkt wohl noch nicht gesagt, dass seine kleine, spaßige Actionkomödie direkt nach Infinity War laufen wird, den so ungefähr jeder Mensch auf der Welt zweimal gesehen hat und der dafür sorgt, dass etwa achtzig Prozent des zahlenden Publikums mehr Interesse daran hat, was denn jetzt bitte mit Spider-Man und Black Panther ist, als was für tolle Abenteuer Scott Lang erlebt (bezeichnend auch das Red Letter Media Review zu Infinity War, wo Mike, Jay und Rich gegen Ende darüber philosophierten "Was kommt noch mal als nächstes? Irgend so ein Ant-Man-Film. Who cares? Was ist mit Thanos?"). Nicht die feine englische, Marvel, wirklich nicht.

Mir ist Thanos sowas von egal und Marvel hat für mich mit Ant-Man alles richtig gemacht. Der Film entschleundigt etwas die Ereignisse in dem er vor dem Avengers Film ansetzt und mit Black Panther wohl sehr zeitnah läuft. Und die beiden Filme liegen einige Monate auseinander. Er bietet dem Zuschauer bis zum Schluss auch eine Auszeit von Thanos, was ich sehr begrüßt habe. (Ich habe Infinity War noch nicht gesehen. Wollte dafür nicht ins Kino)
Spider-Man und Black Panther sind mir in dem Punkt eher drittwichtig. Bei Spider-Man weiß ich jedoch, dass Marvel mit ihm nicht so viel anstellen kann wie mit Black Panther, dank Sony. Was mir eher gefällt.

[Tandrael]

...

Ich war am Dienstag drin und teile deine Meinung so halbwegs. Jeder, der sagt, dass Ant Man 2 der schlechteste MCU-Film ist, hat halt vergessen, wie mittemäßig Hulk und Thor am Anfang des MCUs waren. Ant-Man funktioniert prima in den witzigen Momenten, kann nur leider nicht ganz mit den letzten Marvelfilmen mithalten, die alle richtig gut waren.

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Was ich allerdings sagen muss, ist, dass die Auflösung des Filmes zu schnell und zu leicht von statten ging. Während des Filmes werden so viele Gefahren eingeführt, aber letztendlich kommt jeder unbeschadet aus der Sache raus. Scott war ein paar Minuten oder so im Quantenraum und hat fast ein Trauma gekriegt. Wird die Mutter von Wasp nicht total verrückt sien, wenn wir sie nach drölfzig Jahren da retten? Nö, sie ist ganz normal. Oh nein, Ghost wird ohne irgendwas Quantenmäßiges abzusagen sterben. Nö, die Mutter heilt sie einfach. Und so weiter. Das fand ich ein bisschen schwach. Ich meine, klar, es ist 'nen Superheromovie und so, aber hätte man nicht einfach die Mutter sterben lassen können? Was wir im MCU definitiv nicht brauchen sind noch mehr Charaktere [Bild: 973.gif]

[Harbinger]

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Was ich allerdings sagen muss, ist, dass die Auflösung des Filmes zu schnell und zu leicht von statten ging. Während des Filmes werden so viele Gefahren eingeführt, aber letztendlich kommt jeder unbeschadet aus der Sache raus. Scott war ein paar Minuten oder so im Quantenraum und hat fast ein Trauma gekriegt. Wird die Mutter von Wasp nicht total verrückt sien, wenn wir sie nach drölfzig Jahren da retten? Nö, sie ist ganz normal.

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Naja, wir sehen ja nicht, wie es Janet direkt zu ihrer Anfangszeit im Quantum Realm ging. Sie war ja dreißig Jahre da drin und hat scheinbar in der Zeit gelernt, damit umzugehen, bzw. sich ja auch verändert. Hat sie ja auch explizit gesagt, nachdem Hank sie herausgeholt hat, dass sie nicht mehr dieselbe ist wie damals. Inwiefern sich das auswirkt werden wir wohl abwarten müssen, der Film hatte ja jetzt in den letzten paar Minuten nicht mehr wirklich die Zeit, um da explizit drauf einzugehen. Das jetzt aber direkt zu kritisieren, wo möglichen Fortsetzungen noch alle Türen offen stehen das zu vertiefen halte ich für etwas... kurzsichtig

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Oh nein, Ghost wird ohne irgendwas Quantenmäßiges abzusagen sterben. Nö, die Mutter heilt sie einfach.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Janet hat Ghost nicht geheilt sondern für den Augenblick stabilisiert, indem sie Quantenenergie, die sie scheinbar durch ihren Aufenthalt im Quantum Realm aufgenommen hat und kontrollieren kann, an sie übergeben hat. Dass das nicht von dauer ist wurde ja in der ersten Post-Credit-Sequenz deutlich gemacht, die ganze Unternehmung Scott ins Quantum Realm zurück zu schicken war ja explizit dafür gedacht, um mehr Quantenenergie zu holen, um Ghost damit heilen zu können, bzw. weitere Forschungen anzustellen.

[Tandrael]

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Naja, wir sehen ja nicht, wie es Janet direkt zu ihrer Anfangszeit im Quantum Realm ging. Sie war ja dreißig Jahre da drin und hat scheinbar in der Zeit gelernt, damit umzugehen, bzw. sich ja auch verändert. Hat sie ja auch explizit gesagt, nachdem Hank sie herausgeholt hat, dass sie nicht mehr dieselbe ist wie damals. Inwiefern sich das auswirkt werden wir wohl abwarten müssen, der Film hatte ja jetzt in den letzten paar Minuten nicht mehr wirklich die Zeit, um da explizit drauf einzugehen. Das jetzt aber direkt zu kritisieren, wo möglichen Fortsetzungen noch alle Türen offen stehen das zu vertiefen halte ich für etwas... kurzsichtig

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Janet hat Ghost nicht geheilt sondern für den Augenblick stabilisiert, indem sie Quantenenergie, die sie scheinbar durch ihren Aufenthalt im Quantum Realm aufgenommen hat und kontrollieren kann, an sie übergeben hat. Dass das nicht von dauer ist wurde ja in der ersten Post-Credit-Sequenz deutlich gemacht, die ganze Unternehmung Scott ins Quantum Realm zurück zu schicken war ja explizit dafür gedacht, um mehr Quantenenergie zu holen, um Ghost damit heilen zu können, bzw. weitere Forschungen anzustellen.

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Zu sagen, dass man sich verändert hat, und das irgendwie begreiflich zu machen, sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe. Das einzige, was man im Film direkt sieht, ist eben ihre merkwürdige neue Kraft, die sich so ein bisschen wie ein Plotdevice anfühlt, um Ghost loszuwerden. Natürlich muss man sehen, was der Nachfolger, wenn es denn einen gibt, daraus macht, aber so meiner Meinung nach kam die Auflösung etwas abrupt. Es ist halt kein Fehler in der Story an sich (Plotholes sind eh überbewertet), sondern eher dramaturgisch etwas komisch.
Interessant wird ja auch, ob Scott den Infinity War überlebt. Die Ant Man Geschichte könnte man ja theoretisch auch nur mit Wasp weiterführen, allerdings sind die Ant-Man-Filme ja schon auf Paul Rudd zugeschnitten.

[Zetubal]

Ant-Man and the Wasp ist natürlich auch nicht DER BESTE MCU-FILM, aber genau wie sein Vorgänger schafft er es locker, sich im gehobenen Mittelfeld (a.k.a. "immer noch verdammt gut") zu platzieren.

Kann es sein, dass du das (gefühlt) über fast jeden Marvel-Film der letzten Jahre in diesen oder ähnlichen Worten sagst? Wundert mich, offen gesagt, dass ein Vielgucker wie du scheinbar keinerlei Franchise Fatigue zu fühlen scheint.
Soll jetzt keine Kritik an dir sein - Begeisterungsfähigkeit ist eine feine Sache. More power to you und so.

[Corvayne]

Och, bei mir ist da auch noch keine 'Franchise Fatigue' spürbar. Kenne wahrscheinlich nicht ganz so viele Filme wie Harbinger (wer kann das auch schon von sich behaupten?), aber verstecken muss ich mich da auch ganz sicher nicht. Kann hier auch nur von mir reden, aber so ein bisschen Fan-Tum fließt da natürlich schon mit ein. Was nicht heißt, dass ich jeden Superheldenfilm gut finde (sorry Ghost Rider 2, aber du stinkst!), aber ich denke, dass man, wenn man eine Thematik wirklich mag und wenn einem diese schon seit der Kindheit mittels diverser Medien begleitet hat, der ein oder anderen Schwäche deutlich versöhnlicher gegenübersteht.
Und wenn diese Filme dann in den meisten Fällen auch generell mindestens das Prädikat "gut" (für das, was sie sein wollen) bekommen, dann umso besser.

Ant-Man & the Wasp sehe ich erst morgen, aber freue mich schon so sehr darauf wie damals beim ersten Iron Man - meine Begeisterung ist ungebrochen.

[Harbinger]

Kann es sein, dass du das (gefühlt) über fast jeden Marvel-Film der letzten Jahre in diesen oder ähnlichen Worten sagst? Wundert mich, offen gesagt, dass ein Vielgucker wie du scheinbar keinerlei Franchise Fatigue zu fühlen scheint.
Soll jetzt keine Kritik an dir sein - Begeisterungsfähigkeit ist eine feine Sache. More power to you und so.

Yarp, kommt hin. Es wundert mich selbst auch ein wenig, ich war ja lange Zeit in quasi jeglicher Hinsicht der absolute Chefzyniker vom Dienst, der kein gutes Haar an irgend etwas lassen konnte, aber zwanzig Filme im MCU drin und ich bin voll und ganz invested in ALLEN Handlungssträngen, die es da gibt, und finde es relativ ärgerlich, dass ich jetzt echt bis Februar warten muss, bis es weiter geht. Ist vielleicht eine Form des selbst-auferlegten Stockholm-Syndroms, über das ich ganz gerne philosophiere, wenn man mal ~40+ Stunden mit einem Franchise verbracht hat, muss man ja irgendwie anfangen, Gefühle dafür zu entwickeln. Aber ich war eh schon immer etwas irritiert über diese Franchise-Fatigue oder das Herumreiten auf der pöhsen Marvel-Formel, die angeblich jeden Film diktiert (ich sehe auch "Ant-Man and the Wasp" als einen neuerlichen Beweis dafür, wie schwach dieses Argument inzwischen geworden ist, sollte es jemals irgendwie Wasser gehalten haben). Wenn ich einen Marvel-Film schaue, habe ich zwei Stunden lang ungetrübten Spaß. Immer.

[Forenperser]

Ich persönlich bin auch noch lange nicht müde, sowohl was Filme als auch die Serien angeht.

Marvel kann es halt einfach.

[Gast4]

Den ersten Teil fand ich ja noch großartig, allerdings hat Ant-Man seit dem Kampf auf dem Flughafen bei mir viel Sympathie verspielt. Er hat sich da ja aufgeführt wie die Axt im Walde, ohne das ihn der Kampf eigentlich irgendetwas anging. Dasselbe könnte man jetzt auch im Fall der Gegenseite für Spiderman behaupten, allerdings hat sich dieser mE wesentlich rücksichtsvoller gegenüber den Gegnern verhalten, möglicherweise weil er den Cap trotzdem als Vorbild betrachtet.

[Forenperser]

Anfangs war ich wirklich was enttäuscht, was bei Marvel wirklich eine Seltenheit bei mir ist.

Viele Gags waren sehr flach und haben nicht gezündet, die Dialoge waren auch nicht der Brüller und selbst in Sachen Special Effects war es mal besser. Ghost's Outfit sah teils echt extrem billig aus.

Aber das letzte Drittel des Films, die ganze finale Konfrontation, haben den Film nochmal was gerettet für mich.

War alles in allem solides Mittelfeld.

[Dukemon]

Ist Ant-Man jetzt eigentlich der letzte Infinity Stein der noch fehlte? Müsste ja eigentlich. Ein Stein wurde durch die Solofilme noch nicht gezeigt.

[Harbinger]

Ist Ant-Man jetzt eigentlich der letzte Infinity Stein der noch fehlte? Müsste ja eigentlich. Ein Stein wurde durch die Solofilme noch nicht gezeigt.

Da alle Infinity-Steine schon längst in Thanos Handschuh sind, eher nicht, nein.