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Ich überlege mir gerade wie oft ich schon aufgrund meines Bartes objektifiziert wurde
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Zitat von thefilth
Ich überlege mir gerade wie oft ich schon aufgrund meines Bartes objektifiziert wurde
Wem sagst Du das! [Bild: 282.gif]
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Wenn es so schlimm ist wäre es vielleicht doch nicht so schlecht die Burka hier einzuführen .
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Zitat von Racel
Wenn es so schlimm ist wäre es vielleicht doch nicht so schlecht die Burka hier einzuführen .
Aber für Männer.
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Zitat von Hookinsu
Aber für Männer.
Ne beide Geschlechter du Sexist
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Zitat von Racel
Wenn es so schlimm ist wäre es vielleicht doch nicht so schlecht die Burka hier einzuführen .
Habe gestern verschlafen und als ich mich dann innerhalb von 10 Minuten angezogen und minimal geschminkt habe dachte ich wirklich: Burka wäre jetzt nicht schlecht. Vor allem um die ungewaschenen Haare zu verbergen (ich wasche sie sonst jeden Morgen).
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Zitat von Tamburine
Habe gestern verschlafen und als ich mich dann innerhalb von 10 Minuten angezogen und minimal geschminkt habe dachte ich wirklich: Burka wäre jetzt nicht schlecht. Vor allem um die ungewaschenen Haare zu verbergen (ich wasche sie sonst jeden Morgen).
Siehst du , und Muumuu für Männer (wie Homer) dann kann man sich joggen sparen
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Zitat von Takeda Shingen
Angespornt durch Sergejs Thread, und da dieser leider nun mehr am Thema vorbei geht. Hab ich nun mal eine allgemeine Frage gestellt die mich interessieren würde.
Wo beginnt Sexismus? Ist es bereits Sexismus wenn ich nur eine Frau wegen ihrer Schönheit bewundere?
Bin ich dann deswegen auch bereits dabei diese Frau sexuell zu belästigen?
Anscheinend gibt es ja Leute die diese Meinung vertreten, mich interessiert auf jeden Fall das Thema.
Hier gibt es wohl so einige Antworten auf Deine Fragen.
http://www.t-online.de/leben/id_8312...smus-geht.html
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hm ok, interessant
[Video]
Ein interessanter Blick in die Psyche einer ehemaligen extremen Feministin, die sich aufgrund ihrer Interviews mit MRA Redpilled hat.
Geändert von Takeda Shingen (06.02.2018 um 05:51 Uhr)
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Würde mal sagen, dass ich mich oftmals sexistisch verhalte. Von Männern erwarte ich gewisse Verhaltensweisen, die ich bei Frauen seltsam fänd. Deshalb komme ich insgesamt mit Männern besser klar. Sexuell belästigt habe ich (bisher ) noch niemanden.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Heinz-Fiction
Würde mal sagen, dass ich mich oftmals sexistisch verhalte. Von Männern erwarte ich gewisse Verhaltensweisen, die ich bei Frauen seltsam fänd. Deshalb komme ich insgesamt mit Männern besser klar. Sexuell belästigt habe ich (bisher ) noch niemanden.
Ich finde das was sie in dem Video erzählt unglaublich interessant. Sie hat in den Interview als sie die damals gemacht hat gar nicht zuhören wollen. Sondern auf die Gelegenheit gewartet dass ein Wort oder Satz kommt denn sie als Angriff gegen Frauen nehmen kann. Sie hat sich selbst an Dingen gestört die keine Angriffe waren und hat sie dem entsprechend so gedreht dass sie wie welche aussehen. Sie nennt ein Beispiel, dass ein MRA den Missstand an prangert dass es in den USA ca 2000 Behandlungszentren für misshandelte Frauen gibt, aber nur eines für Männer. Ihre damalige Reaktion daraus "Aha du sagst also Frauen haben keine Behandlungszentren verdient?" obwohl er sich ja nur mehr für Männer wünscht. Und diese Methodik ist kein Einzelfall, der wird von vielen Feministinnen und auch anderen Gruppierungen so genutzt. Vor allem in den Sexismus Debatte.
Es wird in einem Dialog und Diskussion nicht zugehört, denn das 8st ja der Feind, man will nur Worte raus picken und sie so drehen dass man sie als Angriff werten kann.
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Zitat von Takeda Shingen
Ich finde das was sie in dem Video erzählt unglaublich interessant. Sie hat in den Interview als sie die damals gemacht hat gar nicht zuhören wollen. Sondern auf die Gelegenheit gewartet dass ein Wort oder Satz kommt denn sie als Angriff gegen Frauen nehmen kann. Sie hat sich selbst an Dingen gestört die keine Angriffe waren und hat sie dem entsprechend so gedreht dass sie wie welche aussehen. Sie nennt ein Beispiel, dass ein MRA den Missstand an prangert dass es in den USA ca 2000 Behandlungszentren für misshandelte Frauen gibt, aber nur eines für Männer. Ihre damalige Reaktion daraus "Aha du sagst also Frauen haben keine Behandlungszentren verdient?" obwohl er sich ja nur mehr für Männer wünscht. Und diese Methodik ist kein Einzelfall, der wird von vielen Feministinnen und auch anderen Gruppierungen so genutzt. Vor allem in den Sexismus Debatte.
Es wird in einem Dialog und Diskussion nicht zugehört, denn das 8st ja der Feind, man will nur Worte raus picken und sie so drehen dass man sie als Angriff werten kann.
Ich kenne das Interview nicht und beschäftige mich auch sonst höchstens beiläufig mit Feministinnen bzw. solchen Gruppierungen. Ob diese Menschen also tatsächlich so überempfindlich reagieren, vermag ich nicht zu beurteilen. Wie der Mensch aber so ist, würde ich gewissen Personen solche Verhaltensweisen durchaus zutrauen. Aber mit solchen Menschen redet man auch nicht ernsthaft über Sexismus. Da kann ich ja gleich mit ner Mauer reden.
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Heinz-Fiction
Ich kenne das Interview nicht und beschäftige mich auch sonst höchstens beiläufig mit Feministinnen bzw. solchen Gruppierungen. Ob diese Menschen also tatsächlich so überempfindlich reagieren, vermag ich nicht zu beurteilen. Wie der Mensch aber so ist, würde ich gewissen Personen solche Verhaltensweisen durchaus zutrauen. Aber mit solchen Menschen redet man auch nicht ernsthaft über Sexismus. Da kann ich ja gleich mit ner Mauer reden.
Sie erzählt ja sozusagen von ihrer Veränderung, was ihr alles im Nachhinein aufgefallen ist. Das Video ist ja kein Interview sondern ein Vortrag einer ehemaligen Feministin.
Es gibt auch eine interessante ex Feministin die hat sich 8 Monate als Mann ausgegeben um zu sehen wie es ist als Mann zu leben. Und nach dieser Erfahrung hat sie den postmodernen Feminismus an den Nagel gehängt.
Es gibt zwei Arten von feminismus, bzw. Gibt es wahrscheinlich noch mehr, aber das sind die zwei die am auffälligsten sind. Den moderaten Feminismus, der rational Missstände von Frauen verarbeitet und kritisiert und verändern will, mit den man aber normal eine Unterhaltung führen kann. Und dieser extreme postmoderne Feminismus der teilweise extrem übertrieben ist, der einem sagt, Männer dürfen zu. B einer Frau nicht mehr sagen ob er sie attraktiv findet, und ihn dafür sexist beschimpft. Und mit diesen Anhängern kannst du nicht reden, da alles gegen dich gedreht wird und alles als Angriff verstanden wird. Und leider sind sehr sehr viele dieser extremen heutzutage unterwegs, bzw sind diese die die sozialen Medien am lautesten nutzen, am ehesten im Fernsehen auftauchen und für Furore sorgen. Vor allem in den vereinigten Staaten.
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Wenn du schon selbst sagst, dass es mehrere Arten gibt, sei jetzt mal dahingestellt wieviele Spielarten, dann wundere ich mich immer wieder, dass du dir die unqualifizierteste Art und Weise jener Spielart heraussuchst, um damit einen Generalangriff auf das Gesamtkonzept zu fahren.
Warum dann nicht der sachlichen Debatte folgen, anstatt auf der basis von asozialen Medien zu urteilen?
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Zitat von Cichorium Intybus
Wenn du schon selbst sagst, dass es mehrere Arten gibt, sei jetzt mal dahingestellt wieviele Spielarten, dann wundere ich mich immer wieder, dass du dir die unqualifizierteste Art und Weise jener Spielart heraussuchst, um damit einen Generalangriff auf das Gesamtkonzept zu fahren.
Warum dann nicht der sachlichen Debatte folgen, anstatt auf der basis von asozialen Medien zu urteilen?
was sind denn in deinen Augen asoziale medien? Eine ehemalige Feministin die erzählt warum sie keine mehr ist? Ist das nicht wichtig auch von diesem Standpunkt aus zu sehen?
Alleine die Denkweisen die sie schildert, die viele Feministinnen teilen, sind doch extrem wichtig zu verstehen um solch eine Debatte führen zu können.
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Zitat von Takeda Shingen
was sind denn in deinen Augen asoziale medien? Eine ehemalige Feministin die erzählt warum sie keine mehr ist? Ist das nicht wichtig auch von diesem Standpunkt aus zu sehen?
Alleine die Denkweisen die sie schildert, die viele Feministinnen teilen, sind doch extrem wichtig zu verstehen um solch eine Debatte führen zu können.
Ein Ausdruck, den ich irgendwann mal in der Zeitung gefunden habe und seither eigentlich immer benutze, wenn jemand als Referenz "youtube", "facebook" oder "Twitter", um nur einige genannt zu haben, nutzt.
Allerdings hat er sich wohl schon langer in der Psychologie, der Soziologie und den Kommunikationswissenschaften herumgetrieben, aber ich kenn dazu nicht sonderlich viele Beiträge.
Könnte ich mal raussuchen, wäre aber sicher auch eine andere Debatte als diese hier.
Und ich finde nicht, dass die Denkweise sonderlich wichtig oder gar verständniswürdig ist.
Ich muss auch keinen Hardcorekreationisten verstehen, nur damit ich mit mit "normalen" Theologen das Verhältnis von Biologie, Ethik und Religion klären kann, um daraus ein weiteres produktives Miteinander zu gewinnen.
Kann man natürlich tun. Man kann seine Zeit aber auch mit wichtigeren und v.a. sinnvolleren Problemen verbringen, wie ich meine.
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Zitat von Cichorium Intybus
Ein Ausdruck, den ich irgendwann mal in der Zeitung gefunden habe und seither eigentlich immer benutze, wenn jemand als Referenz "youtube", "facebook" oder "Twitter", um nur einige genannt zu haben, nutzt.
Allerdings hat er sich wohl schon langer in der Psychologie, der Soziologie und den Kommunikationswissenschaften herumgetrieben, aber ich kenn dazu nicht sonderlich viele Beiträge.
Könnte ich mal raussuchen, wäre aber sicher auch eine andere Debatte als diese hier.
Und ich finde nicht, dass die Denkweise sonderlich wichtig oder gar verständniswürdig ist.
Ich muss auch keinen Hardcorekreationisten verstehen, nur damit ich mit mit "normalen" Theologen das Verhältnis von Biologie, Ethik und Religion klären kann, um daraus ein weiteres produktives Miteinander zu gewinnen.
Kann man natürlich tun. Man kann seine Zeit aber auch mit wichtigeren und v.a. sinnvolleren Problemen verbringen, wie ich meine.
theoretisch sind eigentlich alle medien asozial.. denn jeder depp kann überall schreiben, eine diskussion mit fremden findet normal immer auf basis einer ungeprüften quelle statt
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Zitat von Meister Bratwurst
theoretisch sind eigentlich alle medien asozial.. denn jeder depp kann überall schreiben, eine diskussion mit fremden findet normal immer auf basis einer ungeprüften quelle statt
Hm, das meine ich jetzt gar nicht allein.
Moment, ich such mal was raus ...
Einen der SZ Artikel dazu gibt es hier: http://www.sueddeutsche.de/kultur/fa...dien-1.3791925
Auszug:
Da Nachrichten und Nutzerkommentare nach den Vorlieben des jeweiligen Nutzers aggregiert werden, haben sich Communitys auf der Plattform bilden können, die voneinander völlig abgeschottet sind. Die gargantuahafte Größe von Facebook hat darum das Interesse von oft radikalen politischen Gruppierungen gefunden, die in diesen Communitys ihre Propaganda ungefiltert verbreiten können. So befördert Facebook die Entstehung von Gegenöffentlichkeiten, die parallel zur Wirklichkeit und unbehelligt von Realitätschecks existieren.
Ansonsten ein Beitrag aus der psychology today, allerdings deutlich umfassender und anspruchsvoller:https://www.psychologytoday.com/blog...tisocial-media
Auch hieraus nur ein Ausschnitt: (ist allerdings ein spezielleres Thema)
It seems that the social media have not so much abolished censorship as abolished (at least some for some) not only self-censorship, but awareness that it is sometimes or often desirable. Common decency cannot survive incontinent self-expression in public.
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Zitat von Cichorium Intybus
Hm, das meine ich jetzt gar nicht allein.
Moment, ich such mal was raus ...
Einen der SZ Artikel dazu gibt es hier: http://www.sueddeutsche.de/kultur/fa...dien-1.3791925
Auszug:
Da Nachrichten und Nutzerkommentare nach den Vorlieben des jeweiligen Nutzers aggregiert werden, haben sich Communitys auf der Plattform bilden können, die voneinander völlig abgeschottet sind. Die gargantuahafte Größe von Facebook hat darum das Interesse von oft radikalen politischen Gruppierungen gefunden, die in diesen Communitys ihre Propaganda ungefiltert verbreiten können. So befördert Facebook die Entstehung von Gegenöffentlichkeiten, die parallel zur Wirklichkeit und unbehelligt von Realitätschecks existieren.
Ansonsten ein Beitrag aus der psychology today, allerdings deutlich umfassender und anspruchsvoller: https://www.psychologytoday.com/blog...tisocial-media
Auch hieraus nur ein Ausschnitt: (ist allerdings ein spezielleres Thema)
It seems that the social media have not so much abolished censorship as abolished (at least some for some) not only self-censorship, but awareness that it is sometimes or often desirable. Common decency cannot survive incontinent self-expression in public.
Naja erstens ich poste nix aus Facebook, oder Twitter. Die Videos aus Youtube, das sind meist Vorträge, entweder aus Unis oder eben anderen Veranstaltungen. Da wird faktisch etwas dargelegt und Statistiken, Quellen etc. sind meist auch verlinkt. Kann man sich also vergewissern, nachschauen, und wenn man sonst nichts zu tun hat, das eben auch alles selbst in mühsamer Arbeit nochmal nach arbeiten bis man auf dasselbe Ergebnis kommt.
Das Video dass ich hier von dieser Feministin geposted habe, isst aus ihrer persönlichen Erfahrung als Feministin heraus. D.h. sie redet nur über sich selbst und nicht über irgendwelche "Schwestern" bzw. andere feministinnen. Jedoch ist die ansicht die sie früher hatte, bzw. die art wie sie an die Dinge ran gegangen ist eben genauso wie viele Feministinnen reagieren. Das sag ich jetzt, eben aus den beobachtungen die ich so gemacht hab, aus Debatten, persönlichen Gesprächen die auch ich geführt hab. Und eben auch das mediale Auftreten.
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