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Netzteil "Zirpen" beim Spielen

  1. #1 Zitieren
    Abenteurer Avatar von Black Lodge
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    Hallo!

    Ich habe folgendes Problem: das Netzteil macht dieses Geräusch, das wie ein Zirpen klingt. Allerdings nur bei bestimmten Spielen...

    Hier die Situationen, an denen es auftritt:

    Black Desert Online: wenn viele Gebäude dargestellt werden und manchmal beim Öffnen des Inventars
    Dragon Age Inquisition: nur bei geskripteten Sequenzen, die in der Spielegrafik sind
    Conan Exiles: wenn das Inventar offen ist
    Skyrim SE: wenn das Inventar offen ist

    Weiß jemand, was die Ursache dafür sein kann? Vor allem das Wichtigste: ist das problematisch und kann man sich auf Sicht da was zerstören? Oder kann man bedenkenlos weiterzocken?
    Alle anderen Spiele haben dieses Problem nicht!

    Hier mein System:

    CPU: Intel Core i5-4570; 3,2GHz
    RAM: 8 GB RAM
    Motherboard: Gigabyte H87-HD3
    GraKa: AMD Radeon R9 390
    OS: Windows 10 64-Bit
    Netzteil: Antec High Current Gamer HCG-520

    Danke schon mal für die Antworten! :-)
    Black Lodge ist offline

  2. #2 Zitieren
    Ritter Avatar von c0ckr0ach
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    Klingt nach einem Spulenfiepen. Könnte auf ein langsam dahinscheidendes Netzteil hinweisen, muss aber nicht sein. Wenn es soetwas ist kann man dagegen leider nicht viel machen als das Netzteil austauschen.
    c0ckr0ach ist offline

  3. #3 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Sicher das es vom Netzteil kommt?

    Aktiviere mal VSync oder ein Framelimiter, und schau ob das zirpen dann weg bleibt.

    - Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
    - 01100100 00100111 01101111 01101000 00100001
    Homerclon ist offline

  4. #4 Zitieren
    Abenteurer Avatar von Black Lodge
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Sicher das es vom Netzteil kommt?

    Aktiviere mal VSync oder ein Framelimiter, und schau ob das zirpen dann weg bleibt.
    Bei Conan Exiles scheint der Framelimiter wirklich Erfolg zu haben, bei Black Desert meine ich, dass es weniger wurde, ist aber noch vorhanden. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass es vom Netzteil kommt.
    Wenn es kaputt gehen würde: bleiben denn alle anderen Komponenten unbeschadet und man kann die Sache aussitzen oder sollte man da lieber handeln?
    Black Lodge ist offline

  5. #5 Zitieren
    Ritter Avatar von c0ckr0ach
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    Es kann sein dass bei einem Dahinscheiden des Netzteils je nach defekt kurzfristig zu hohe Spannungen geliefert werden, was natürlich negativen Effekt auf die daran angeschlossene Hardware haben kann. Allerdings ist es meistens so, dass der PC einfach im laufenden Betrieb ausgeht und danach das Starten verweigert - kam bei mir auch schon ca. 2 mal vor.

    Um genau zu bestimmen ob es das Netzteil ist würde ich vorschlagen kauf die ein Neues. Vorzugsweise Enermax, die neuen beQuiet sind aber auch sehr gut. Sollte nach dem Tausch das Zirpen weg sein lässt du es so wie es ist, besteht das Geräusch noch immer packst du das NT wieder ein und schickst es zurück. Dann kannst du dir, wenn dich das Zirpen stört, direkt eine neue Grafikkarte bestellen oder wartest, wenn es dich nicht stört, eine Preissenkung in diesem Segment ab.

    Spulenfiepen bei Grafikkarten ist meines Wissens nicht schädlich, nur eben nervig. Von deiner Beschreibung her würde ich allerdings eher auf das Netzteil schließen, da Spuelenfiepen bei Grakas deutlich mehr mit der Framerate zusammenhängt .
    c0ckr0ach ist offline

  6. #6 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Solcherlei Elektronikgeräusche kommen gar nicht mal so selten vor und sind eigentlich kein Problem. Ist zwar nervig, aber deutet nicht auf einen baldigen Defekt des Netzteils hin.
    Hatte ich vor Jahren bei meinem Cougar Netzteil auch in bestimmten Situationen. Je nachdem, wie die Komponenten das NT gerade belasten, kann es manchmal halt zu solchen Geräuschen kommen.

    Das Antec HCG ist mit allen nötigen Schutzschaltungen ausgestattet. Sollte da also wirklich irgendein Defekt auftreten, schaltet das Teil einfach ab.
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5800X3D + Thermalright Peerless Assassin 120 SE / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire Pulse RX 6700XT / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / MegaElectronics M200 2TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W / Teufel Concept E Magnum PE
    Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
    Morrich ist offline

  7. #7 Zitieren
    Abenteurer Avatar von Black Lodge
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    Ich danke Euch allen für die Antworten und das bringt mich schon mal weiter! Ich schaue mal und werde es wahrscheinlich erstmal etwas aussitzen, weil ich das wirklich nur in genannten Fällen habe und nirgendwo sonst. Auf Sicht werde ich das NT aber mal austauschen - eben, man kann es ja wieder zurückschicken.

    Danke!
    Black Lodge ist offline

  8. #8 Zitieren
    Ritter Avatar von DavidVanScouten
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    Ich habe das Fiepen im Netzteil mit Heißkleber bekämpft!
    - Netzteil ausbauen.
    - Netzteil öffnen und gut reinigen.
    - Die Spulen ordentlich mit Heißkleber seitlich und oben einhüllen.

    Wieder zusammenbauen und einbauen!

    So long!
    DavidVanScouten ist offline

  9. #9 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Zitat Zitat von DavidVanScouten Beitrag anzeigen
    - Netzteil öffnen und gut reinigen.
    An dieser Stelle besteht LEBENSGEFAHR!!!
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    Morrich ist offline

  10. #10 Zitieren
    Ritter Avatar von DavidVanScouten
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    Zitat Zitat von Morrich Beitrag anzeigen
    An dieser Stelle besteht LEBENSGEFAHR!!!
    Ich schrieb ja vorher "Netzteil ausbauen". Damit meine ich aus dem PC, der natürlich aus ist!
    DavidVanScouten ist offline

  11. #11 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Darum geht es nich. In einem PC Netzteil kann auch noch lange Zeit nach dem Abschalten Restpannung auf den Kondensatoren sein!
    Je nach Netzteil besteht diese Restpannung sogar tagelang!

    Wenn man solch eine Aktion also halbwegs sicher durchführen will, sollte man das NT nach dem Abschalten des Rechners entladen.
    1. Schalter am Netzteil auf "O" bzw. "Off" stellen
    2. Netzkabel ziehen
    3. 2-3 Mal den Einschaltknopf des Rechners betätigen und für ein paar Sekunden halten

    So entlädt sich die Spannung in den Kondensatoren.

    Dennoch ist das keine Garantie, dass nicht doch noch Restladung besteht!
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    Morrich ist offline Geändert von Morrich (28.02.2018 um 13:16 Uhr)

  12. #12 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Morrich Beitrag anzeigen
    Dennoch ist das keine Garantie, dass nicht doch noch Restladung besteht!
    Dem stimme ich absolut zu. Denn bei (insbes. primärseitiger) Unterspannungsdetektion ist das sogar recht wahrscheinlich, sonst aber auch, wegen gewisser Schwellwerte, die sich aus der Auslegung oder Funktionsweise der Schaltung ergeben. Dann leiten Dioden nicht, oder Transistoren werden nicht angesteuert, sodass an den Kondensatoren kein Verbraucher hängt, welcher sie entladen könnte.

    Vorsichtshalber sei noch ewähnt, dass man mit der gespeicherten Energie auch das Netzteil selbst beschädigen kann.

    Zum Heißkleber:
    Der Luftstrom kühlt auch die Spulen. Mit einer Einhüllung in Heißkleber würde man ihnen eine Wärmeisolation verpassen, wodurch die wärmer als üblich werden, mit diversen möglichen schädlichen Konsequenzen (muss nicht, kann aber...). Lötstellen können rissig werden, umliegende Bauteile können durch Fremderwärmung über die warme Spule heißer als normal werden (und vorzeitig altern). Und für die Spule selbst ist das auch nicht unbedingt gut (wobei die meistens eine Menge aushalten). In diesem Zusammenhang relevant: Die Permeabilität ferromagnetischer Werkstoffe ist temperaturabhängig und bricht bei der Curie-Termperatur schlagartig ein, was bedeutet, dass die Spule ihre Eigenschaft als Energiespeicher verliert, was schlagartig einen Defekt verursachen kann (und in den meisten Fällen auch wird, wenn es einmal so weit ist (weitgehend ausgenommen: Glättungs- oder Entstördrosseln, die dann einfach viel schlechter funktionieren, was aber nicht folgenlos sein muss)). Inwiefern der Effekt sich zeigen würde, ist sehr materialabhängig und deswegen nicht pauschal beantwortbar.
    Es wäre die Packungsdichte der Bauteile zu berücksichtigen, weswegen eine großzügige Bemessung des Heißklebers auch die Luftkühlung anderer, zumeist benachbarter, Bauteile beeinträchtigen kann.
    Vom Sperrwandlertrafo (das dicke Ding, auch eine "Spule", aber ein komplexe, mit mehreren Wicklungen und lebenswichtiger Isolation) sind von Laien in jedem Fall (es sei denn, unter fachgerechter Kontrolle) die Finger zu lassen.
    Allgemein darf keine leitfähige Brücke zwischen der (netzverbundenen) Primär- und der (netzisolierten) Sekundärseite hergestellt werden. Zwar ist Heißkleber in der Regel (aus der Ferne nicht beurteilbar) ein guter elektrischer Isolator, aber man kann damit indirekt Brücken herstellen, sei es durch Verunreinigungen, sei es durch eine neue Möglichkeit, dass sich durch spätere Schmutzansammlungen, evtl. in Zusammenhang mit Kondenswasser (Stichwort Elektromigration), irgendwann ein leitfähiger Pfad ergibt.
    Trivial und dennoch relevant: Hat sich irgendwo eine Isolierfolie gelöst, die jetzt den Luftstrom behindert, anstatt zu isolieren? Oder hat sie sich gelöst, und nun ist unklar, wie herum sie hineingesteckt gehört?
    Diese^ Auflistung ist nicht als abschließend zu verstehen.

    Natürlich kann man in vielen Fällen mit geringem Aufwand das Fiepen wirksam reduzieren. Aber eine geeignete Lösung dürfte doch sehr vom Einzelfall abhängen, sodass bei pauschalen Empfehlungen das Risiko, etwas kaputtzumachen (was sich evtl. erst später zeigt) sowie Sicherheitsrisiken (die sich ebenfalls später noch zeigen können) schon als problematisch angesehen werden sollten. Damit sage ich natürlich nicht, dass nicht auch mal etwas Heißkleber gut geeignet sein kann, aber aus der Ferne lässt sich das schwer beurteilen. Manchmal ist der auch gar nicht geeiget, sondern stattdessen, je nach fallweisen Details, entweder ein temperaturbeständiger Isolierlack (dünner Film, der tiefer einsickert) oder ein Spezialkleber (insbes. wegen Dauerhaftigkeit, denn Heißkleber haftet an vielen Materialien schlecht bzw. nicht lange (dicke "Pelle", die dann ins Gerät fällt)).

    PS (insbes. @DavidVanScouten)
    Damit will ich aber nicht gegen gutgemeinte Bastelvorschläge demotiviert haben, nicht dass bei all den Kritiken (die eher als Hinweise zur Vorsicht zu verstehen sind) ein falscher Eindruck entsteht. Es ist schon eine feine Sache, wenn Leute mit ihren Ideen etwas beitragen.
    jabu ist offline Geändert von jabu (28.02.2018 um 15:31 Uhr)

  13. #13 Zitieren
    Ritter Avatar von DavidVanScouten
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    Danke für Eure explitizen Ausführungen!
    @jabu:
    Da bin ich mit Dir d'accord!
    Doch "tagelang" gespeicherte Spannungen in Elkos gab es früher mal, - bei den Röhrenfernsehern im Netzteil und Hochspannungsbereich! Das waren so große "silberne Becher", - und manchmal auch "brandgefährlich"!

    Ich wollte auch niemanden motivieren meine Erfahrungen mit dem Heißkleber in die Tat umzusetzen!

    DavidVanScouten ist offline

  14. #14 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von DavidVanScouten Beitrag anzeigen
    Doch "tagelang" gespeicherte Spannungen in Elkos gab es früher mal,
    Früher und heute auch noch.

    - bei den Röhrenfernsehern im Netzteil und Hochspannungsbereich! Das waren so große "silberne Becher", - und manchmal auch "brandgefährlich"!
    Heutzutage sind die Becher aufgrund technischen Fortschrittes bei derselben Kapazität (und damit Wirkung) oftmals kleiner. Zudem ist die Selbstentladung oftmals geringer (kann in Einzelfällen wegen der geringeren Größe auch andersherum sein, aber tut nichts zur Sache, denn sie kann geringer sein.). Deswegen kann man nicht alleine von der Größe auf das Gefährdungspotential schließen. Dass die Größe als Indiz taugt, ändert daran nichts.

    Zu Schaltungen mit kleineren Kapazitäten:
    Grundsätzlich dürfte es kaum hilfreich sein, wenn jemand wegen eines auf mehrere hundert Volt aufgeladenen 220-µF- anstatt eines 680-µF-Kondensators verletzt wird oder stirbt, weil wir nicht gewarnt haben (vielleicht ist er weniger verletzt, aber schlimm genug). Die Größenordnung bleibt relevant. Bei 0,1 µF könnte man darüber streiten (kann trotzdem wehtun). Was tatsächlich verbaut ist und wie es verschaltet ist, können wir aus der Ferne nicht beurteilen, schon gar nicht pauschal (Also hilft es z. B. wenig, dass es bei einer aktiven PFC Auslegungen gibt, die mit recht kleinen Kapazitäten auskommen.).

    Es genügt, dass etwas passieren kann. Es muss nicht erst besonders wahrscheinlich sein. Wie wahrscheinlich es ist, hängt eben von Faktoren ab, die wir hier nicht ergründen können.
    jabu ist offline Geändert von jabu (01.03.2018 um 17:29 Uhr)

  15. #15 Zitieren
    Ritter Avatar von DavidVanScouten
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    Das muss ich doch mal mit dem "alten" Wolfgang Rudolph vom CC2-Club (Damalige WDR-Sendung der 80er und 90er) diskutieren, ob man mit der heutigen "Billigtechnik", die meist in und aus China kommend, im >inaktiven< Zustand noch "lebensgefährlichen" Schaden anrichten könnte! - Vielleicht thematisieren wir das mal in einer unserer Sendungen.

    Schönen Gruß von einem "alten" Elektronik-Veteranen! Und vielen Dank für diese Inspiration!
    DavidVanScouten ist offline

  16. #16 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von DavidVanScouten Beitrag anzeigen
    Das muss ich doch mal mit dem "alten" Wolfgang Rudolph vom CC2-Club (Damalige WDR-Sendung der 80er und 90er) diskutieren, ob man mit der heutigen "Billigtechnik", die meist in und aus China kommend, im >inaktiven< Zustand noch "lebensgefährlichen" Schaden anrichten könnte! - Vielleicht thematisieren wir das mal in einer unserer Sendungen.

    Schönen Gruß von einem "alten" Elektronik-Veteranen! Und vielen Dank für diese Inspiration!
    Eine schöne Idee, und viel Spaß dabei.

    Vielleicht zu bedenken:
    Von den Stromschlägen, die ich bisher erhalten habe, bin ich nicht gestorben, sonst würde ich hier nicht schreiben. Die Pumpe hat sich wieder eingerenkt. Und die Verbrennungen haben sich auch längst ausgewachsen. Lustig, nicht?
    Aber bei anderen...
    Bei sich selbst ist es witzig, aber wenn es einen anderen so richtig trifft...
    Und nein, auch bei einem selbst ist es schlimm, wenn man seinen Partner, seine Eltern, seine Kinder danach fragt (auch wenn man bisher zigmal Schwein gehabt hat)!
    Stichwort: Perspektive auf ein Risiko
    jabu ist offline

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