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Logitech G810 Flimmern Problem(bitte nicht verschieben)

  1. #1 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Momo
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    Hallo zusammen,
    wie oben schon beschrieben habe ich ein Problem bei genannter Tastatur. Da in der Technik-Ecke bei weitem nicht so viele User vorbeischauen dürften wie hier und ich die Erfahrungen anderer User brauche, habe ich das Thema hier reingestellt.. Also nun zum Problem: ich bilde mir ein, und ich bin mir wirklich sehr sicher, dass ich nicht spinne, dass das Backlighting der Tastatur stark flimmert, so stark, dass ich sie nicht wirklich bei voller Helligkeit benutzen kann, sondern diese herunterschrauben muss, was den Effekt abmildert. Ich scheine aber der einzige zu sein, der damit ein Problem hat oder ich habe nicht die richitgen Suchbegriffe benutzt, denn ich habe auch nach stundenlanger Suche keine einzige Erähnung des Problems im Internet gefunden.. Zu beschrieben wäre es wie bei einer Fahrradlampe mit variabler Helligkeit, die durch sehr schnelles An- und Ausschalten der LED geregelt wird. Das kann man nachprüfen, indem man diese sehr schnell aus dem Handgelenk hin- und herwedelt, und dann in dem sich ergebenden verlaufenen Strich kleine Unterbrechungen sieht. Selbiges tritt auch bei der Tastatur auf, nurr dass es da 100+ LED's sind und selbst wenn man nur mit dem Auge kurz darüberschwenkt alle Tasten extrem flimmern. Es ist wirklich Augenkrebs, wenn man das mal so sagen darf.. Ich habe sogar nur eine einzelne Taste beleuchtet gemacht und die Tastatur schnell hin- und herbewegt, und es ist genau dieser Effekt aufgetreten.. Also falls jemand diese Tastatur hat, und mir dies Bestätigen könnte oder vielleicht einen Fix weiß, es wäre mir sehr willkommen. Andere Leute die ich gefragt habe scheinen diesen Effekt nicht zu bemerken, deswegen bin ich extrem verunsichert...
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  2. #2 Zitieren
    Deus Avatar von Orkklopper
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    Zitat Zitat von Momo Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    wie oben schon beschrieben habe ich ein Problem bei genannter Tastatur. Da in der Technik-Ecke bei weitem nicht so viele User vorbeischauen dürften wie hier und ich die Erfahrungen anderer User brauche, habe ich das Thema hier reingestellt.. Also nun zum Problem: ich bilde mir ein, und ich bin mir wirklich sehr sicher, dass ich nicht spinne, dass das Backlighting der Tastatur stark flimmert, so stark, dass ich sie nicht wirklich bei voller Helligkeit benutzen kann, sondern diese herunterschrauben muss, was den Effekt abmildert. Ich scheine aber der einzige zu sein, der damit ein Problem hat oder ich habe nicht die richitgen Suchbegriffe benutzt, denn ich habe auch nach stundenlanger Suche keine einzige Erähnung des Problems im Internet gefunden.. Zu beschrieben wäre es wie bei einer Fahrradlampe mit variabler Helligkeit, die durch sehr schnelles An- und Ausschalten der LED geregelt wird. Das kann man nachprüfen, indem man diese sehr schnell aus dem Handgelenk hin- und herwedelt, und dann in dem sich ergebenden verlaufenen Strich kleine Unterbrechungen sieht. Selbiges tritt auch bei der Tastatur auf, nurr dass es da 100+ LED's sind und selbst wenn man nur mit dem Auge kurz darüberschwenkt alle Tasten extrem flimmern. Es ist wirklich Augenkrebs, wenn man das mal so sagen darf.. Ich habe sogar nur eine einzelne Taste beleuchtet gemacht und die Tastatur schnell hin- und herbewegt, und es ist genau dieser Effekt aufgetreten.. Also falls jemand diese Tastatur hat, und mir dies Bestätigen könnte oder vielleicht einen Fix weiß, es wäre mir sehr willkommen. Andere Leute die ich gefragt habe scheinen diesen Effekt nicht zu bemerken, deswegen bin ich extrem verunsichert...
    Auf dieser Seite kannst Du dir die aktuellste Software runterladen.
    https://www.logitechg.com/de-de/prod...aming-keyboard
    Orkklopper ist offline

  3. #3 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Momo
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    Meine Software ist auf jeden Fall aktuell und leider nicht das Problem, aber danke fürs Verlinken! :P
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  4. #4 Zitieren
    Held Avatar von Tiha
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    Schlat das Licht aus. Dann flimmert nix mehr.
    Tiha ist gerade online

  5. #5 Zitieren
    General Avatar von Hookinsu
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    Hast du die Tastatur mal an nem anderen PC getestet?
    Hookinsu ist offline

  6. #6 Zitieren
    Wannen-Nikolausi  Avatar von Juli Karen
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    Mal was zum Lesen:
    Lichtflimmern und "Warum flimmern manche LEDs"

    Ein Zusammenspiel von Aufbau der LEDs und der Qualität der verwendeten Technik sowie deinen ggf. (über-)sensiblen Augen.
    Dank & Gruß, JK
    -------------------------------------------------------------------
    (Entschuldigt bitte, aber ich kann mit Freundschaftslisten nicht viel anfangen. Daher sind Freundschaftsanfragen an mich zwecklos! Sorry)

    "2 Dinge sind unendlich: Das Universum und die Dummheit des Menschen.
    Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher!" (A. Einstein)
    Juli Karen ist offline

  7. #7 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    So, die PE hatte ihre Chance, jetzt fragen wir doch lieber die Fachleute!

    Edit: Ah, da ist ja schon der Erste.
    smiloDon ist offline

  8. #8 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Momo
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    Hmm, danke auf jeden Fall für die Artikel, da hab ich zumindest was gefunden, wo das Phänomen überhaupt beschrieben wird.. Dass es an PWM liegen muss war mir zumindest nach einigem Nachlesen klargeworden denn der USB-Ausgang ist ja DC... auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann, warum das auf maximaler Helligkeit der Schalter angewandt werden muss. Aber von irgendwelchen Lösungen für das Problem gibt es nichts wie mir scheint. Außer die von Logitech könnten die Taktrate hochsetzen, die Intervalle verkürzen oder so, wobei die sicher nichts Patchen für einen eher kleinen Prozentsatz von Leuten die das überhaupt wahrnehmen.

    Aber falls jemand noch eine Lösung kennt, ich bin wirklich gewillt da alles zu tun was geht(bzw. hab ich sie jetzt etwas gedimmt, da fällt es dann nicht so auf interessanterweise..)
    Momo ist offline

  9. #9 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Momo Beitrag anzeigen
    ... auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann, warum das auf maximaler Helligkeit der Schalter angewandt werden muss.
    Ich vermute, weil es Stromsparender ist als durchgängig Spannung anzulegen.

    - Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
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    Homerclon ist offline

  10. #10 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Ich empfehle die Lektüre folgender Quellen (in dieser Reihenfolge):

    Zuerst dieses, weil für den Einstieg anschaulich und praxisnah:
    https://www.elektronik-kompendium.de...au/0201111.htm
    Der dort^ erwähnte Vorwiderstand wird besser (aufwändiger) durch eine Konstantstromquelle ersetzt.

    Dann Wikipedia (insbesondere Vorwiderstand und Stromquelle beachten):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode

    Nun zur Praxis realer Schaltungen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Segmentanzeige
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitmultiplexverfahren
    Damit^ dürfte klar sein, weswegen nur eine geringe maximale Einschaltdauer erreicht wird (es sei denn, man trennt sich von der Matrix und treibt an der Peripherie (IC-Pins, Leitungen) vielfachen Aufwand). Man muss auf die Details gucken: Sobald eine Leitung der Matrix dauerhaft angesteuert wird, funktioniert die Entkopplung nicht mehr. Es würden LEDs mitleuchten, die nicht leuchten sollen. Um das zu veranschaulichen, vergleiche diese Animation mit dieser Diodenmatrix.

    Warum lässt man das Multiplexing nicht einfach so schnell laufen, dass das Auge nichts davon merkt (zumal die lebensdauerverkürzenden Temperaturspitzen dieser eigentlich nicht guten Überstromimpulse bei vielen kurzen Pulsen geringer als bei wenigen langen ausfallen würden (Integration über Einschalt- und Ausschaltzeit))?
    -> Man möchte zusätzlich dimmen, was bedeutet, dass die PWM innerhalb des Pulses liegt. Dadurch kommt man an der unteren Helligkeitsschwelle (kürzeste Einschaltdauer) bereits bei einem ziemlich langsamen Multiplexer zu sehr kurzen Einschaltzeiten, was sich schlecht kontrollieren lässt.

    Ein Beispiel dafür, was ich mit "kontrollieren" meine:
    Verbaut man wegen der EMV-Problematik (störende Hochfrequenzabstrahlung, Tastatur wird zum Sender) kleine Kondensatoren, welche die Flanken ein wenig abrunden sollen, so bekommt man es mit der Problematik der fertigungsbedingten Toleranzen sowohl bei den Flussspannungen der LEDs als auch bei den Kapazitäten der Kondensatoren zu tun, sodass die Tastatur an der unteren Schwelle ungleichmäßig ausgeleuchtet wäre und zwar bei jedem Brett anders.

    Ich weiß natürlich nicht, was Logitech im Detail gemacht hat, aber so ungefähr sehen die Problemfelder aus. Ohne Multiplexer, also nur mit PWM, wäre das Problem stark entschärft. Dann könnte man das beanstandete Resultat tatsächlich als minderwertig ansehen.

    Exkurs zum Wirkungsgrad beim Pulsen (wo auch noch auf die (erfreulich lineare) Integration durch das Auge eingegangen wird):
    http://donklipstein.com/ledp.html

    Damit will ich ganz und gar nicht behaupten, es wäre nicht besser möglich. Es ist nur nicht ganz so einfach preiswert und gut hinzubekommen, wie man es sich vielleicht vorstellen mag.

    Es spielen auch noch Wirkungsgradproblematiken mit hinein, denn die Tastatur soll nicht zu warm werden, und manches Mainboard bzw. Netzteil verträgt auf Dauer keine große Last an den USB-Ports. So manch andere Auslegung würde mehr Leistung umsetzen. Erst mit viel Hirnschmalz bezüglich des Controllers und einem gewissen Mindestaufwand beim Drumherum würde man zu annähernen Optima kommen. Das würde aber auch bedeuten, dass der Controller nur in solchen Premiumprodukten verbaut werden könnte, was seine Stückzahl und Rentabilität massiv drücken würde.
    jabu ist offline

  11. #11 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Momo
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    okay danke, war auf jeden fall verständlich! Ich finde es merkwürdig, dass mir das nie bei anderen Tastaturen aufgefallen ist. Aber da hab ich vielleicht nie wirklich drauf geachtet oder war nicht nah genug dran oder das Umgebungslicht hat den effekt abgemildert. Dann ist es wohl technisch so bedingt.. Ich muss mal testen, ob es bei Tastaturen mit einfarbiger Beleuchtung nicht auftritt. Es sind ja auch noch 3 Kanäle die gleichzeitig koordiniert werden müssen. Vielleicht sind die auch nicht ganz synchron, denn wenn ich das große G links oben anschaue sehe ich wenn ich mich konzentriere bei z.B. gelber Beleuchtung rot und grün leicht separiert wie a bei nem Beamerbild manchmal...
    Momo ist offline

  12. #12 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Momo Beitrag anzeigen
    Ich finde es merkwürdig, dass mir das nie bei anderen Tastaturen aufgefallen ist. Aber da hab ich vielleicht nie wirklich drauf geachtet oder war nicht nah genug dran oder das Umgebungslicht hat den effekt abgemildert.
    Klingt plausibel.
    Vielleicht hast du auch eine gepulste Beleuchtung im Zimmer (sind sie fast alle mehr oder minder)?
    Wie ist es denn bei Tageslicht?
    Und wie bei Dunkelheit?

    Ich muss mal testen, ob es bei Tastaturen mit einfarbiger Beleuchtung nicht auftritt. Es sind ja auch noch 3 Kanäle die gleichzeitig koordiniert werden müssen.
    Jepp.

    Da fallen mir noch weitere Gründe ein:
    • Es wurden schlicht mehr Multiplexer verbaut => Längerer Zeitschlitz je LED.
    • Die LEDs sind zu Gruppen zusammengefasst => Längerer Zeitschlitz je LED.
    • Bessere Abschirmung. Der Multiplexer (sofern vorhanden) arbeitet tatsächlich schneller (sodass dein Auge nichts merkt). Die bessere Abschirmung vermindert die Störabstrahlung, sodass man sich die höhere Pulsfrequenz und weniger wirksame Filtermaßnahmen auf Bauteilebene erlauben kann.
    • Produkt verstößt gegen EU-Regeln. Das CE-Zeichen wird zu Unrecht geführt. EMV-Tests wurden nicht in akkreditierten Labors gemacht oder dort nicht bestanden, oder die eigenen Tests (wo sie genügen) erfüllen nicht die Anforderungen. Den Inverkehrbringer juckt das nicht, oder er hat schlicht keine Ahnung (weswegen er von den Chinesen mit gefälschten Zertifikaten verarscht wird). Das kommt ziemlich oft vor, wenn man etwas aus China ordert. Bei Amazon Marketplace gibt es einiges von dem Kram (manche Produkte sind krasse Störsender). Man sagt spaßeshalber, dass das CE-Zeichen für China Export steht.
      Immer wieder meint ein Schlaumeier, er könnte mal eben etwas billig in China ordern und unter einer neuen Marke verkaufen, bis ihn der träge aber mächtige Arm des Gesetzes erwischt. Deswegen verschwinden so viele Marken nach ein paar Jahren. Das ist nur etwas mehr als die Zeitspanne von der ersten Abmahnung durch einen Mitbewerber oder durch die Bundesnetzagentur bis zur Geschäftsaufgabe.
      Denn um die teuren Tests (und auch noch das ElektroG) einpreisen zu können, braucht man gewaltige Stückzahlen. Deswegen gibt es auch keine "Daniel Düsentriebs" in Deutschland mehr (es sei denn, da ist einer Sohn oder Tochter von Beruf oder hat ein halbes Leben lang gespart (wovon?)). Nur noch die ganz großen Firmen schaffen es (oder einzelne in deren Windschatten, aber eben nicht kleine Tüftler!). Und das ist natürlich so gewollt, indem man die Gesetze darauf hinoptimiert hat!
      Du kannst im EU-Raum nicht mehr mit Elektronik gründen, wenn du nicht einen Sack voll Spielgeld hast, wobei die Gesetzeslage in D am schlimmsten innerhalb des EU-Raums ist, ernsthaft. Ich wollte das immer machen (nicht importieren, sondern selber machen) und kenne die Materie einigermaßen gut. Ich habe alle meine Hoffnungen begraben müssen. Es ist nicht nur schlimm, sondern kafkaesk, wenn du dich mit den Details beschäftigst, insbesondere was die Umsetzungen von Richtlinien in deutsches Recht anbelangt. Man muss also sowieso über ein anderes EU-Land operieren, wenn man überhaupt eine Chance haben will. Und dann ist es noch Wahnsinn.
      Gut, wenn das Produkt nicht offiziell "funkt", dann genügen mitunter etwas einfachere (und immer noch teure und aufwendige) Verfahren. Aber das entbindet immer noch nicht vom kafkaesken ElektroG.
    • Logitech hat sich vielleicht verschätzt. Mit einer nur etwas höheren Taktfrequenz hättest du es nicht gemerkt.

    Vielleicht sind die auch nicht ganz synchron, denn wenn ich das große G links oben anschaue sehe ich wenn ich mich konzentriere bei z.B. gelber Beleuchtung rot und grün leicht separiert wie a bei nem Beamerbild manchmal...
    Gut möglich (wobei das beim Beamer daran liegt, dass die Bildpunkte nebeneinander liegen, was bei einer RGB-LED zwar auch so ist, aber eigentlich nicht auffallen dürfte, aber wenn Linsen- oder Prismaeffekte hinzukommen, wie bei Lamellen im Kunststoff, dann ist es gut möglich).
    jabu ist offline Geändert von jabu (28.01.2018 um 22:31 Uhr)

  13. #13 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Momo
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    Vielleicht hast du auch eine gepulste Beleuchtung im Zimmer (sind sie fast alle mehr oder minder)?
    Wie ist es denn bei Tageslicht?
    Und wie bei Dunkelheit?
    naja, mit mehr licht ist der effekt auf jeden fall weniger prominent, aber grade im dunkeln fällt es natürlich auf. ich zocke aber eigentlich immer mit hintergrundlicht, also ist es nicht soo schlimm. die zimmerbeleuchtung ist auf jeden fall nicht gepulst, zumindest nicht so dass ich es bemerken würde, habe zwar ne große LED-birne an der decke, aber die ist gut geglättet, und die lampe auf meinem tisch ist ne leuchstoffröhre die aber ebenfallös kein problem darstellt. darauf kann man ja achten und bei den entsprechend zertifizierten birnen hatte ich zu hause nie ein problem. nur bei soner tastatur hatte ich das halt nicht gedacht, weil ich davon noch nie irgendwas gehört habe, und ich habe mir auch alle möglichen tests angeschaut und durchgelesen, deswegen hatte ich das auch nicht erwartet.. hab sie aber zum glück nicht für den originalpreis gekauft, dann würde ich jetzt echt mit mir ringen, sie zurückzubringen falls das überhaupt geht aus so einem grund..
    aber auch so scheine ich bei dem thema ja nen wunden punkt bei dir getroffen zu haben.. was hättest du denn bauen wollen?
    Momo ist offline

  14. #14 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Momo Beitrag anzeigen
    naja, mit [...]
    Alles klar.

    was hättest du denn bauen wollen?
    Funkelektronik (würde ich heute vielleicht nicht mehr wollen, aber damals passte das schon). Da sind (unbezahlbare) Tests in einem akkreditierten Prüflabor Pflicht. Und wehe, du änderst (verbesserst!) nur ein klitzekleines Detail, dann darfst du für rund mindestens 6000,-- € die Tests wiederholen lassen. Deswegen wird auch an den Importgeräten der großen asiatischen Hersteller über rund ein Jahrzehnt hinweg nichts verbessert. Selbst die können es manchmal nicht einpreisen, aufgrund überschaubarer Stückzahlen bezüglich des EU-Raumes (von denen man aber leben könnte, wenn der Wahnsinn nicht wäre). Du änderst einen Draht, einen Widerstand, irgendwas an einer für die EMV-Prolematik eher irrelevanten Stelle. Aber formal sind wieder tausende Euro weg, für jede Detailänderung. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess ist somit unmöglich. Und auf den Markt kannst du auch nicht reagieren. Gerade als kleiner Hersteller wäre dein Alleinstellungsmerkmal über die Qualität definiert, geht aber nicht. So halten sich die Großen, die schlechte Massenware verticken und die Kosten aufgrund der Stückzahl locker einpreisen können, unliebsame Konkurrenz vom Leibe. Wir alle wissen aber: "Deutschland geht es guuuut! Deutschland ist so innnnnovatiiiiv! Lerne was, mache etwas aus dir, laberrhabarber..."

    Stattdessen haben wir eine nahezu völlige (und schon oligopolmäßige) Gleichschaltung der Märkte und Handelskanäle (mit entsprechend negativen Folgen für die Preis- und Produktvielfalt und den Wettbewerb und die lokalen Arbeitsmärkte) und ganz sicher kaum noch eine soziale Marktwirtschaft.

    Wenn ich mich mal bei Bekannten umgucke, dann arbeitet dort fast niemand im produzierenden Gewerbe, also wo der Großteil der Wertschöpfung herkommt. Das sind fast alles Beamte, Verwaltungsangestellte, Rentner, Pfleger, Arbeitslose und Verkäufer.

    Versuche mal, ein neues, von dir gebautes, "Blinklicht" per eBay zu verticken. Das ist höchst illegal, wenn du nicht im Vorfeld tausende Euro an Verfahrenskosten aufbringst, die einfach weg sind. Das sind reale Probleme, die dieses Land lähmen, aber es interessiert sich niemand dafür. Warum auch, wenn man bereits die globalen Handelskanäle kontrolliert. Dann ist das für diejenige Firma nur noch nützlich. Und deren Verbände "beraten" die Politik.
    jabu ist offline Geändert von jabu (29.01.2018 um 20:30 Uhr)

  15. #15 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Momo
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    aber sachen selber bauen darf man sich schon noch ja?
    Momo ist offline

  16. #16 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Momo Beitrag anzeigen
    aber sachen selber bauen darf man sich schon noch ja?
    Grundsätzlich korrekt (mit Einschränkungen (evtl. gibt es noch andere): Bei Abhörwanzen ist sogar der Besitz strafbar).

    Du musst dich dabei an die Sicherheitsbestimmungen halten. Die Regularien alle herauszusuchen, wäre mir jetzt zu viel. Ganz grob lässt sich aber sagen, dass du bei selbstgebastelten Geräten, die ab 25 Volt AC oder 60 Volt DC aufwärts führen, mit einem Bein im Gefängnis stehst, wenn du sie anderen zugänglich machst oder wenn du sie mit Anlagen verbindest, die anderen zugänglich sind. Potentialtrennung vom Netz ist praktisch "Pflicht", wobei du diese niemals selber herstellen solltest. Es gibt reichlich geprüfte Kleinspannungsnetzteile am Markt (aber viele sind Schrott).

    Das^ ist keine juristische Aussage, sondern ungefähr, womit du rechnen kannst, ab wo es brenzlig wird. Denn unterhalb dieser Spannungsgrenzen ist kein Schutz gegen direktes Berühren vorgeschrieben, außer beim Einsatz in feuchter Umgebung, wobei du noch viel weiter heruntergehen müsstest. Wenn etwas passiert, weil die Spannung höher ist und deine Schutzmaßnahmen nicht ausgereicht haben, um Schaden abzuwenden, dann bist du jedenfalls dran. Selbstverständlich isoliert man auch bei kleineren Spannungen ordentlich (und zieht sich nicht etwa auf eine Vorschrift zurück, zumal die dich bei großer Schlamperei auch nicht retten wird, denn die entbindet dich nicht von einer gewissen Sorgfaltspflicht). Im Zweifel bist du also immer dran. Deswegen ist die wichtigste Voraussetzung, dass du wissen musst, was du verantworten kannst, so vom fachlichen Urteilsvermögen her. Weil dich das aber nicht retten wird, nachdem etwas passiert ist, machst du besser anderen nichts zugänglich, was mit viel mehr als 12 Volt arbeitet.

    Man muss auch immer unbedarfte Personen und Kleinkinder und auch (Herz-)Kranke mitbedenken, weswegen die Vorsicht angeraten ist. Ich glaube schon, dass man daran versterben oder ernsthaften Schaden nehmen kann, wenn man einen Leiter in die Hand nimmt (oder gut erdet und dabei die feuchte Wand oder die Heizung anfasst oder auf feuchtem Boden steht), den anderen in den Mund steckt und deutlich weniger als die oben angegebenen Spannungen anlegt. Es ist natürlich auch eine Frage der Einwirkungsdauer (des resultierenden Stromes).

    In deinem abgeschlossenen Kämmerlein kannst du durchaus etwas basteln und sogar betreiben, was mit höherer Spannung arbeitet (auch Hochspannungsexperimente), solange du eben ausschließen kannst, dass es auf andere einwirken kann. Als lizenzierter Funkamateur darfst du innerhalb bestimmter Frequenzbereiche auch elektromagnetische Wellen abstrahlen, natürlich nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, welche für den Amateurfunkdienst gelten. Dann darfst du also auch Sender, Empfänger und Antennen testen. Das ersetzt aber nicht die Regularien für das Inverkehrbringen für Waren in den EU-Raum, weswegen es außerhalb von Hobbykram (wofür es gedacht ist) nur bedingt hilfreich ist.

    Edit:
    Ich bin jetzt nicht so auf die Differenzierung zwischen bauen und betreiben eingegangen. Nicht alles, was du bauen darfst (und das ist fast alles) darfst du auch betreiben. Ein Beispiel: Heutzutage darfst du einen Sender liegen haben (früher hättest du schon den Besitz unverzüglich der zuständigen Behörde anzeigen müssen, um dich nicht strafbar zu machen), darfst ihn aber nicht ohne weiteres betreiben.
    jabu ist offline Geändert von jabu (29.01.2018 um 20:58 Uhr)

  17. #17 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von jabu Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich korrekt (mit Einschränkungen (evtl. gibt es noch andere): Bei Abhörwanzen ist sogar der Besitz strafbar).
    Warum darf dann so Kram wie Amazon Echo verkauft werden? Das sind ebenfalls Abhörgeräte.

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    Homerclon ist offline

  18. #18 Zitieren
    Legende Avatar von jabu
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Warum darf dann so Kram wie Amazon Echo verkauft werden? Das sind ebenfalls Abhörgeräte.
    Hier dürfte das wohl (hoffe ich) allgemeinverständlich und übersichtlich aufbereitet sein (habe ich nur auf die Schnelle per Google gefunden, andere Kanzleien können das auch (ohne bei Google weit oben gelistet zu sein), also selber informieren). Es dürfte bei der Abgrenzung, was noch gerade so nicht verboten ist, auf Details ankommen. Bei Amazon Echo könnte man sich darüber streiten, ob ein anderer Gegenstand vorgetäuscht wird (gegenüber dem Tech-Nerd-Käufer wohl ziemlich sicher nicht, gegenüber zufällig anwesenden anderen Personen, die das vielleicht für eine normale Stereoanlage halten...). Evtl. besteht aber bereits eine Täuschung darin, dass einige nicht damit rechnen, dass die Sprachdaten nicht nur lokal ausgewertet werden. Welches Wissen und welche Verantwortung ist dem Käufer bzw. Betreiber einer solchen Anlage zuzutrauen bzw. zuzumuten? Da gibt es vermutlich noch einige ungeklärte Fragen. Jedenfalls würde ich die Anlage abstellen, bevor ich Gäste empfange (man bedenke auch Smart-TVs mit Mikrofon).

    Dass längst nicht alles legal ist, was verkauft wird und dass die zuständige Behörde (Bundesnetzagentur) durchgreifen kann, lässt sich anhand dieses Berichtes nachvollziehen.

    Es geht um den Schutz des hohen Rechtsgutes der Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes (und natürlich um Persönlichkeitsrechte). Wenn Detektive in Reality-Shows heimlich Leute abhören (und evtl. auch filmen), wäre das im echten Leben in den allermeisten Fällen strafbar und blödsinnig (es wäre neben der zu erwartenden Strafe mit einem Berufsverbot zu rechnen). Auch Polizisten würden sich strafbar machen, wenn sie keine richterliche Befugnis haben. Was einem bei Verletzung blüht, siehe hier. *

    Weil es leider viel zu oft vorkommt, ein allgemeiner Hinweis:
    Mal eben jemanden heimlich (mit einem Smartphone, einem Diktiergerät oder einer Spielzeugpuppe...) abzuhören, geht gar nicht! Die Puppe dürftet ihr u. U. nicht mal besitzen, die anderen Geräte schon, wenn sie keinen anderen Gegenstand vortäuschen. Abhören sowie heimlich Filmen bleibt selbstverständlich auch damit verboten (auch mit "Echo" und wie das alles heißen mag)). Nur weil der Gegenstand vielleicht nicht legal ist, wird nicht automatisch die damit augeführte Handlung legal.

    Zudem:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Allgem...lichkeitsrecht
    https://de.wikipedia.org/wiki/Inform...lbstbestimmung
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grundr...ischer_Systeme

    Am Beispiel der Puppe "Cayla" ist schön zu erkennen, dass es um eine ernste Angelegenheit geht, siehe z. B. hier oder hier.

    * Ja, foobar hat natürlich Recht, Polizisten sind gleicher als wir, weswegen ihnen in der Praxis meistens gar nichts bis ziemlich wenig blüht. Und der Richtervorbehalt ist oftmals nur eine Formsache.
    jabu ist offline Geändert von jabu (30.01.2018 um 13:39 Uhr) Grund: Ergänzungen

  19. #19 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von jabu Beitrag anzeigen
    Auch Polizisten würden sich strafbar machen, wenn sie keine richterliche Befugnis haben.
    In der Theorie ja. In der Praxis trampeln Polizisten regelmäßig auf dem Grundgesetz herum und den betroffenen Beamten passiert nix. Das Extrembeispiel waren die beiden Polizisten, die 1999 in Thüringen einen unbescholtenen Touristen durch seine Hotelzimmertüre hindurch (also ohne sich die Mühe einer eigenen Identifikation zu machen) erschossen haben. Weil ein Zeuge gesagt hatte, der Typ sähe dem damals gesuchten Mörder Dieter Zurwehme ähnlich. Die sind auch nicht bestraft worden.

    Über einen "lustigeren" Fall (nicht für den Betroffenen, aber wenigstens ist keiner gestorben) berichtete der Strafverteidiger Udo Vetter mal in seinem Blog. Bei einer Personenkontrolle fanden die Beamten eine unbeschriftete CD im Rucksack des Mandanten. Messerscharf folgerten sie daraus Gefahr im Verzuge und haben das elterliche Wohnhaus wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen durchsucht. Total naheliegend, gelle?

    Die Polizisten kriegen oft nicht mal mit, wenn sie irgendwelche Grundrechte verletzen. Stichwort Hausdurchsuchung. Wehren darfst du dich ja nicht, der Staat hat das Gewaltmonopol. Du darfst nur hinterher die Sache vor Gericht prüfen lassen. Aber dann ist das Kind bereits mit glasigen Augen am Grund des Brunnen. Wenn ein Gericht später feststellt, dass die Durchsuchung illegal war, erfährt der Polizist das nicht. Der wird nicht belehrt, dass sein Rechtsverständnis fehlerhaft war. Und dem blühen auch keine dienstrechtlichen Konsequenzen. Deswegen hat der auch keinerlei Anreiz, sein Verhalten zu ändern. Der Staatsanwalt könnte ihm Stress machen, wenn die Aktion des Beamten ihm seinen Fall vor Gericht kaputt machen würde. Aber das passiert in Deutschland praktisch nie. Denn selbst die Beweise von unrechtmäßigen Durchsuchungen können gegen dich verwendet werden.

    Details dazu:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    In den USA gibt es da die Doktrin der Frucht vom verbotenen Baum. War die Durchsuchung unrechtmäßig, gilt ein automatisches Beweisverwertungsverbot für alles, was sich daraus ergibt. Wir haben sowas nicht. Bei uns soll der Richter dann eine Interessensabwägung machen. Das Interesse der Öffentlichkeit an der Verfolgung der Straftat vs. das Interesse des Betroffenen gegen Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte.

    In der Theorie keine schlechte Regelung. Wir alle haben die Krimis gesehen, in denen der kinderschändende drogendealende Serienmörder auf freien Fuß gesetzt wird und weiter mordet. Nur weil der Held von der Polizei irgendeine technischen Lappalie vermasselt hat. In so Fällen könnte der Richter dann entscheiden, dass dieses Mal aber die Beweise ausnahmsweise mal zuzulassen sind. Und wenn bei irgendeinem kleinen Handwerker wegen 3.000 Euro hinterzogener Mehrwertsteuer ermittelt wird, könnte man Beweisverwertung verbieten.

    Aber natürlich sind wir alle erwachsen genug, um zu wissen, wie diese "Interessensabwägung" in 99,99% der Fälle ausgeht. Wenn selbst bei einem kleinen Studenten, der seine Musiksammlung via Tauschbörse in Internet gestellt hat, ein derart überwiegendes Interesse der Öffentlichkeit besteht, diesen Schwerstkriminellen hinter Gitter zu bringen, dann ist die Frage: Was kann es eigentlich noch darunter geben, wo dann tatsächlich mal ein sicheres Beweisverwertungsverbot kommt?


    Daher hat der Staatsanwalt auch keinen Anreiz, gegen die Leute vorzugehen, mit denen er nächste Woche ja wieder am nächsten Fall zusammen arbeiten muss. Ob eine Durchsuchung nun rechtmäßig war oder nicht, spielt also in der Praxis für niemanden eine Rolle. Nicht für den Richter, nicht für die Polizei, nicht für den Staatsanwalt und erst recht nicht für dich als Beschuldigter.

    Und selbst die richterliche Genehmigung ist in den meisten Fällen leichter zu kriegen als man so meint. Viele Richter prüfen gar nicht erst, sondern unterschreiben einfach, was der Staatsanwalt ihnen auf den Tisch legt. Da ins Detail zu gehen, wäre aber ein weiterer Schwall an Text, der nix mit dem Problem des OP zu tun hat, also höre ich hier mal auf.

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