[ulix]

Ich jedenfalls diskutiere nicht über Rassenfragen, sondern über eine historische Fehlentwicklung der Linken, die sich Identitätspolitik nennt.

Ohne diese nervige Identitätspolitik gäbe es wenigstens noch den 12-Stunden-Tag und auch kein Frauenwahlrecht! Daran sind auch diese vermaledeiten Linken schuld! Und diese verdammten Arbeitnehmer-Rechte erst! Wer braucht sowas?

[Tyler Nagarjuna]

Ohne diese nervige Identitätspolitik gäbe es wenigstens noch den 12-Stunden-Tag und auch kein Frauenwahlrecht! Daran sind auch diese vermaledeiten Linken schuld!

Mit dem 12 Stunden Tag hat die Identitätspolitik nichts zu tun. Denn sie interessiert sich ja eben gerade nicht für die Rechte der Armen und Arbeiter insgesamt, sondern immer nur für die Rechte von Teilgruppen. Mit dem Frauenwahlrecht hast du natürlich recht. Doch der Kampf für dieses Recht liegt lange zurück. Heute haben alle Menschen in westlichen Demokratien juristisch dieselben Rechte.

Natürlich gibt es noch Unterschiede, die man, wenn man will, an Geschlechtern und Rassen festmachen kann. Aber das ist unsinnig, weil es außer Betracht lässt, dass die ökonomische Frage die größere Rolle spielt.

Begreifst du wirklich nicht, dass viele der angeblich privilegierten, weißen, heterosexuellen Männer selbst nur Unterdrückte sind, weil sie ARM sind? Und begreifst du wirklich nicht, dass viele der angeblich insgesamt unterdrückten Frauen, Homosexuellen und Schwarzen gar nicht unterdrückt werden, weil sie REICH sind? Was ist mit Alice Weidel, einer homosexuellen Frau? Ist die benachteiligter als ein männlicher, heterosexueller Deutscher ohne Arbeit und Wohnung?

[Forenperser]

Ich kann auch Einzelbeispiele von schwarzen Sklavenhaltern im 19. Jahrhundert in Amerika rauspicken.
Oder von jüdischen Kollaborateuren auf der Nazi-Seite im 2. Weltkrieg.
Hell, Adolf Hitler's Leibarzt war Jude.


Es geht ums große Ganze. Willst du ernsthaft behaupten dass, alles in allem, weiße, heterosexuelle Männer in überhaupt keinster Weise privilegiert sind?

[ulix]

Ach, der TAZ glaubst du auch nicht? http://www.taz.de/!5176731/

Inwiefern widerspricht das meinen Aussagen?

Zu diesem obersten Viertel zählt schon, wer über ein Jahreseinkommen von mehr als 37.500 Euro verfügt.

"Reich" und durch "Reichensteuern" (Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern, etc.) besonders besteuerungspflichtig ist meiner Meinung nach was anderes. Was anderes, als 40.000€ im jahr zu verdienen.

Auch die Steuertrickserei mit Vorsteuer und Umsatzsteuer funzt nur bedingt. Mittlerweile sind fast 70 Prozent aller Firmen in Deutschland Dienstleister. Das bedeutet diese Firmen zahlen fast die gesamte Umsatzsteuer, weil kaum Vorsteuer anfällt, die man verrechnen könnte.

Der Firmen. Sind die Privatpersonen, die an diesen Firmen verdienen und ihr Vermögen mehren auch Dienstleister? Ganz persönlich, mit ihrem Privatvermögen?

Was viele nicht verstehen bzw. nicht verstehen wollen:
Die Reichensteuern, die mir und Parteien wie der Linken vorschweben, würden nichtmal 5% der Bevölkerung treffen.

[ulix]

Oder findest du, dass ein arbeitsloser, männlicher, weißer, heterosexueller Deutscher irgendwelche Privilegien im Vergleich zur wohlhabenden und einflussreichen homosexuellen Frau A. Weidel hat, so wie es diese abstruse Identitätspolitik behauptet?

Er hat Privilegien. Weniger als Frau Weidel. Er hat aber vor allem sehr viel mehr Privilegien, als ein arbeitsloser, männlicher, weißer, heterosexueller Schwarzer, oder ein Türke.

U.a. hat er das Privileg, von Menschen wie dir eher eingestellt zu werden, was du ja selbst zugegeben hast (siehe meine Signatur), im Satz vorher aber noch behauptet hast es gäbe keine Privilegien

Mit dem 12 Stunden Tag hat die Identitätspolitik nichts zu tun. Denn sie interessiert sich ja eben gerade nicht für die Rechte der Armen und Arbeiter insgesamt, sondern immer nur für die Rechte von Teilgruppen.

Quatsch. Les mal bitte die Definition von Identitätspolitik. Arbeiter und Arme sind eine Teilgruppe der Gesamtbevölkerung.

Begreifst du wirklich nicht, dass viele der angeblich privilegierten, weißen, heterosexuellen Männer selbst nur Unterdrückte sind, weil sie ARM sind?

Ich begreife, dass viele arme Weiße ebenfalls unterdrückt werden. Das ändert aber nichts daran, dass sie trotzdem Privilegien haben.

Die Welt ist halt nicht schwarz-weiß. Man ist nicht entweder nur Unterdrücker oder nur unterdrückt.

Auch als schwarzer hast du Privilegien, die ein Weißer nicht hat. Aber halt nur in sehr begrenzten Situationen, insgesamt deutlich weniger und seltener als als Weißer. Das ist der Punkt.

[Drachenbrut]

Ich begreife, dass viele arme Weiße ebenfalls unterdrückt werden. Das ändert aber nichts daran, dass sie trotzdem Privilegien haben.

Die Welt ist halt nicht schwarz-weiß. Man ist nicht entweder nur Unterdrücker oder nur unterdrückt.

Auch als schwarzer hast du Privilegien, die ein Weißer nicht hat. Aber halt nur in sehr begrenzten Situationen, insgesamt deutlich weniger und seltener als als Weißer. Das ist der Punkt.

Du mit deinen Privilegien.
Den armen Weißen helfen deine imaginären Privilegien auch nicht, es ist für sie unwichtig ob sie deiner Ansicht nach irgendwelche Privilegien haben.
Ich hoffe auch wirklich das die Menschen weiterhin diese abstruse Denkweise ablehnen.

[Tyler Nagarjuna]

Ich kann auch Einzelbeispiele von schwarzen Sklavenhaltern im 19. Jahrhundert in Amerika rauspicken.Oder von jüdischen Kollaborateuren auf der Nazi-Seite im 2. Weltkrieg.Es geht ums große Ganze. Willst du ernsthaft behaupten dass, alles in allem, weiße, heterosexuelle Männer in überhaupt keinster Weise privilegiert sind?

Wir reden hier aber nicht von Einzelfällen, sondern von vielen Millionen Weißen, denen es nicht gut geht. Menschen, die selbst arm sind. Selbst für wenige Dollar am Tag arbeiten. Diesen vielen Millionen weißen Amerikanern zu erzählen sie hätten Privilegien ist nicht nur zynisch, sondern treibt sie zielsicher in die Arme von weißen Rassisten. Wie man dies nicht verstehen kann, ist mir unbegreiflich. Aber ja, wenn du weiße Amis mit schwarzen Amis vergleichst, sind die weißen Amis statistisch bevorteilt. Aber das ist nicht das Hauptproblem. Das Hauptproblem ist die ökonomische Ungerechtigkeit zwischen den Klassen. Diese Art Rassenpolitik nutzt weder den armen Schwarzen, noch den armen Weißen. Schlimmer noch, diese unsinnige Identitätspolitik führt dazu, dass sich arme, weiße Amis eher mit reichen, weißen Amis (siehe Trump ) identifizieren, als mit ihrem ebenfalls armen schwarzen Arbeitskollegen. Und andersherum.

Glaubst du wirklich ein schwarzer Arbeiter in den USA teilt mehr gemeinsame Interessen mit einem schwarzen Banker, als mit seinem weißen Kollegen? Was diese Identitätspolitik macht, sie spaltet die Armen, macht sie wehrlos! Denn statt sich gemeinsam gegen die reichen Ausbeuter zu wehren, geben sie sich gegenseitig die Schuld für ihre Lage. Diese Art Linke, sie sind die besten Freunde des Großkapitals! Denn wer profitiert davon, wenn die schwarzen Arbeiterin nicht gemeinsam mit ihrem männlichen, weißen Kollegen für höhere Löhne demonstriert, sondern ihm die Mitschuld an ihrem niedrigen Lohn gibt? Die Reichen!

Mich wundert es deshalb überhaupt nicht, dass die meisten Reichen in den USA eifrige Verfechter dieser Identitätspolitik sind. Sie ist nur zu ihrem Vorteil. Etwas besseres als das sich die Menschen nun wieder mit ihrer Rasse identifizieren, statt mit ihrer Klasse, konnten ihnen überhaupt nicht passieren! Nun die Unis in den USA, vor denen diese rassistischen Ideen stammen, werden auch von Reichen gesponsert. Kein Wunder also........

Er hat Privilegien. Weniger als Frau Weidel. Er hat aber vor allem sehr viel mehr Privilegien, als ein arbeitsloser, männlicher, weißer, heterosexueller Schwarzer, oder ein Türke.
U.a. hat er das Privileg, von Menschen wie dir eher eingestellt zu werden, was du ja selbst zugegeben hast (siehe meine Signatur), im Satz vorher aber noch behauptet hast es gäbe keine Privilegien

Das Zitat, das du in deiner Signatur anführst ist doch von Drachenblut, nicht von mir, warum also beziehst du es in dieser AW auf mich? Ich würde solche Sätze nie schreiben!

[Raider]

Du verdrehst meine Aussage. Schuld sind nicht die Minderheiten in den USA. Schuld sind die Liberalen dort, die völlig ausklammern, dass sehr viele Weiße keine priveligierten Unterdrücker sind, sondern selbst arme und ausgebeutete Menschen, während es andersherum auch reiche Schwarze gibt und reiche Homosexuelle usw..

Privilegiert ist im Kapitalismus wer REICH ist! Nicht wer weiß ist. Und benachteiligt ist, wer ARM ist, nicht wer schwarz ist oder homosexuell usw. Und genauso ist es auch in Deutschland!

Oder findest du, dass ein arbeitsloser, männlicher, weißer, heterosexueller Deutscher irgendwelche Privilegien im Vergleich zur wohlhabenden und einflussreichen homosexuellen Frau A. Weidel hat, so wie es diese abstruse Identitätspolitik behauptet? Geh mir doch weg, mit dieser Identitätspolitik. Sie ist das Grab der linken Bewegung. Genau deshalb braucht es auf der Linken das Team Shara!

Erstens bist du es, der bewusst meine Aussage ignoriert, nämlich, dass es sehr viel plausiblere Erklärungen für Trumps Wahl gibt als irgendwelche nebulösen Verweise auf Identitätspolitik. Abgesehen davon, bestehen diese "Liberalen" zu einem nicht insignifikanten Teil aus Minderheiten und Leuten bestehen, die persönlich mit den Missständen vertraut sind, denen Minderheiten gegenüber stehen und dass Trump deshalb gewählt wurden, weil die nicht die Ohren anlegen und sich bereitwillig als Nigger bezeichnen lassen ist eine extrem ignorante Aussage.

Abgesehen davon war die Behauptung nie, dass es einem armen Weissen besser geht als einem reichen Schwarzen oder dass es einer armen Heterosexuellen besser geht als einer reichen Lesbe. Das ist nicht, was Privileg bedeutet. Was es bedeutet, ist, dass ein armer Schwarzer in einer schlechteren Situation ist als ein armer Weisser aufgrund von Vorurteilen und Benachteiligungen, die ihn aufgrund seiner Hautfarbe treffen. Oder dass eine arme Lesbe schlechter dran ist als eine arme Heterosexuelle aufgrund von Diskriminierung, die sie wegen ihrer sexuellen Orientierung treffen. Das zu verstehen ist keine Raketenwissenschaft.

[Takeda Shingen]

Ich mache mich keine Doppelmoral schuldig, sorry. Bloß einer nüchternen, realistischen Einschätzung der Sachlage.
Und diese besagt eindeutig, dass Rassismus in der AfD deutlich verbreiteter ist als bei BLM. Siehe dieses [Bild: ows_144002532180502.jpg].

Scheinen ja allesamt schlimme Rassisten zu sein.

Warum fällt es dir so schwer, die Realität anzuerkennen? Ja, es ist scheiße wenn es bei BLM schwarze Rassisten gibt.
Diese sind proportional eine verschwindend kleine, irrelevante Gruppe innerhalb der Bewegung.



Wenn Alice Weidel zu einer historisch marginalisierten, unterdrückten Gruppe gehören würde, und sich auf diese beziehen würde, dann wäre es zumindest weniger schlimm. Nicht toll, aber weniger schlimm. Aber wer sagt sowas denn? Ganz konkret? Wer sagt, er sei schön und intelligent WEIL er schwarz ist? Wer? Ein paar Links wären toll.

Das ist aber typisch für rechte und Rassismus-Apologeten, dass sie die historischen Realitäten vollkommen ausblenden. Auch du tust das.



Das wird auch an diesem Beispiel wunderbar deutlich.
Ihre Aussage ist eben nicht "ich bin schöner weil ich schwarz bin", sondern "ich bin schön obwohl ich schwarz bin, und obwohl die Gesellschaft meine Schönheit oft nicht anerkennt."

Das erkennt jeder mit ein Bisschen historischem Wissen und der Fähigkeit zwischen den Zeilen zu lesen sofort. Zumal du "Blackness" auch nicht auf die Hautfarbe beschränken kannst, was auch jedem mit ein Bisschen Bildung gerade zur amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und schwarzer Subkulturen in den USA sofort klar ist.

Fändest du es genauso schlimm, wenn jemand zum Beispiel sagt "Ich bin schön nicht trotz, sondern gerade wegen meiner Behinderung!"?
Diskriminiert er damit "Nicht-Behinderte"?

Gerade hier bin ich auf eine Antwort gespannt.

Und nein, damit vergleiche ich nicht schwarzsein mit Behinderung, sondern den marginalisierten, diskriminierten Status den Schwarze und Behinderte in der Gesellschaft sehr oft hatten (und haben).

Das wolltest du mir doch sicher gerade an den Kopf werfen, wenn ich nicht das offensichtliche erklärt hätte, oder?

Sorry aber Rassismus gegen weiße ist in BLM weit verbreitet, soweit dass so ziemlich jeder Tweet von diesen Aktivisten vor Hasse gegen Weiße tried. Es wird zu white genocide aufgerufen, gesagt es ist gut wenn die weißen untermenschen bald aussterben. Das man jeden weißen Cop bei Sicht a knallen soll. Dieses dumme White Privileg Argument ist so dumm und dämlich dass ich jedes mal das kotzen kriege wenn ich es nur lese, da es einfach nicht stimmt und total überholt ist. Wir leben im 21 jh. Nicht mehr in den 60ern.
Heitzutave haben die meisten Leute im Mittelstand Probleme, die tun gerade so als ob jeder von den "weißen" in einer fetten Villa wohnen würde. Und dieser dumme unbegründete Hass gegenüber Weißen ist so ignorant und ironisch. Dazu überaus lächerlich. Morgan freeman hat me es damals schon in einem Interview gut erklärt dass Blm die echten Probleme ausser Acht lässt

[Tyler Nagarjuna]

Abgesehen davon war die Behauptung nie, dass es einem armen Weissen besser geht als einem reichen Schwarzen oder dass es einer armen Heterosexuellen besser geht als einer reichen Lesbe. Das ist nicht, was Privileg bedeutet. Was es bedeutet, ist, dass ein armer Schwarzer in einer schlechteren Situation ist als ein armer Weisser aufgrund von Vorurteilen und Benachteiligungen, die ihn aufgrund seiner Hautfarbe treffen. Oder dass eine arme Lesbe schlechter dran ist als eine arme Heterosexuelle aufgrund von Diskriminierung, die sie wegen ihrer sexuellen Orientierung treffen.

Ich habe keine Lust endlos zu diskutieren, ob dies immer zutrifft. Der wichtige Punkt ist ein anderer Punkt: Ich versuche dir das jetzt im marxistischen Jargon zu erklären, denn auch wenn es die Dinge sehr vereinfacht, stimmt der Kern.

Es gibt eine Klasse Menschen, die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen, weil sie keine Eigentümer von Produktionsmitteln sind. Und es gibt eine Klasse von Menschen, die, weil sie Produktionsmittel besitzen, diesen Menschen Arbeit geben kann. Die Menschen, die ihre Arbeitskraft verkaufen müssen, haben dieselben Interessen, höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Und die Menschen, die die Produktionsmittel besitzen, haben auch dieselben Interessen, nämlich maximalen Profit aus der Arbeitskraft, die sie einkaufen, herauszuschlagen. Die Interessen dieser beiden Klassen widersprechen sich also.

Daraus folgt, weiße Arbeiter und schwarze Arbeiter haben dieselben Interessen. Aber der schwarze Arbeiter hat nicht dieselben Interessen wie reiche Schwarze. Und der weiße Arbeiter hat nicht dieselben Interessen wie reiche Weiße. Die Klasse entscheidet über gemeinsame Interessen. Nicht die Rasse. Es ist also ganz anders als diese unsinnige Identitätspolitik behauptet. Das musst du verstehen!

Dann verstehst du auch dies: Wenn du aus der Klassenfrage eine Rassenfrage machst, sorgst du dafür, dass sich arme Weiße mit reichen Weißen identifizieren und arme Schwarze mit reichen Schwarzen. Damit sorgst du dann dafür, dass weiße Arbeiter nicht zusammen mit schwarzen Arbeiter für höhere Löhne kämpfen, weil sie sich gegenseitig die Schuld für ihre niedrigen Löhne geben. Du bist also ein unfreiwiliges Werkzeug der Reichen.

[ulix]

Sorry aber Rassismus gegen weiße ist in BLM weit verbreitet, soweit dass so ziemlich jeder Tweet von diesen Aktivisten vor Hasse gegen Weiße tried. Es wird zu white genocide aufgerufen, gesagt es ist gut wenn die weißen untermenschen bald aussterben.

Das ist schlicht Schwachsinn. Entweder lügst du, oder versuchtst uns deine realitätsfremde Verblendung als Realität zu verkaufen.

Aber du kannst ja sicher ein paar Tweets verlinken, von mehreren Aktivisten? Ich bin schon sehr gespannt!

[Carador]

Gibt's hier noch irgendeinen Bezug zu Frau Wagenknecht?! Bevor das Thema hier nämlich komplett in gegenseitigen Beleidigungen und Vorwürfen ausartet könnte ein Mod es doch mal schließen...

[Tyler Nagarjuna]

Gibt's hier noch irgendeinen Bezug zu Frau Wagenknecht?! Bevor das Thema hier nämlich komplett in gegenseitigen Beleidigungen und Vorwürfen ausartet könnte ein Mod es doch mal schließen...

Alle meine Beiträge gehen direkt oder indirekt um Frau Wagenknecht! Denn ich mache in meinen Beiträgen deutlich, warum Deutschland ein Team Shara braucht, wenn es nicht gelingen sollte, die Linkspartei insgesamt von ihrem falschen Kipping Kurs auf den richtigen Sahra Wagenknecht Kurs zu bringen.

Aber ich kann den Unterschied zwischen der Wagenknecht Linken und den neoliberalen Scheinlinken, die sonst die Linken Deutschland dominieren, natürlich auch herausstellen, indem ich ein Zitat ihres Mannes bringe:

„Eine Welt ohne Grenzen und Nationen würde eine privatisierte sein: keine greifbaren Machtzentren, kein einklagbares Recht, keine ausgleichenden Steuern, keine sozialen Mindeststandards, kein staatliches Gewaltmonopol – denn wer sollte all das in einer grenzenlosen Welt wie durchsetzen? “ Oskar Lafontaine

Sahra und Oskar geht es noch darum klassischen linke Politik zu machen, allen anderen angeblich linken Kräften (egal ob Grüne, SPD oder Kipping Flügel) geht es anscheinend nur noch darum, immer mehr Zuwanderung nach Deutschland zu organisieren. Und ich bringe mal diesen Link, damit ihr sehen könnt, was ich meine: MACH MIT BEIM TEAM SAHRA

[meditate]

ich schließe. wir sind vom thema weit abgekommen