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EU-Regulierungs-Wahnsinn

  1. #21 Zitieren
    Ritter Avatar von Meister Bratwurst
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    Zitat Zitat von Tamburine Beitrag anzeigen
    Mal eine unbequeme Wahrheit: Penisse sind allesamt keine Naturschönheiten, egal ob beschnitten oder nicht. Und ich wage zu bezweifeln, dass "eig jede" Frau schonmal beides unter der Nase hatte und da optische Studien durchgeführt hat.

    Aber selbst wenn: was für ein dämliches Argument.... Beschneidung ist ein medizinisch seltenst notwendiger, irreversibler Eingriff in die körperliche Unversehrtheit des Kindes. Sie sollte daher meiner Meinung nach erst ab einem mündigen Alter (16 oder 18) erlaubt sein.
    die beschneidung kommt nicht von irgendwoher.. beschneidung ist eine medzinische vorsorge und minimiert sehr viele risiken.. sie wird in fast allen ländern durchgeführt.. nur nord/ und teile mittel-europas wehren sich aus irgendeinem unauffindbaren grund dagegen... also "häßlich" wird man dadurch ja nicht
    Meister Bratwurst ist offline

  2. #22 Zitieren
    Mythos
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    Gebt es auf, er kann mit Argumentationen nichts anfangen. Geht am besten einfach nicht mehr darauf ein, sonst kommt nur sein standard-"medizinische Notwendigkeits"-Satz und eure Argumente prallen gegen eine Igno-Wand.
    Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
    Xarthor ist offline

  3. #23 Zitieren
    General Avatar von Harvald
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    Zitat Zitat von Meister Bratwurst Beitrag anzeigen
    die beschneidung kommt nicht von irgendwoher.. beschneidung ist eine medzinische vorsorge und minimiert sehr viele risiken.. sie wird in fast allen ländern durchgeführt.. nur nord/ und teile mittel-europas wehren sich aus irgendeinem unauffindbaren grund dagegen... also "häßlich" wird man dadurch ja nicht
    Dann halte ich mal das juristische Totschlagsargument dagegen.

    Es ist zweifelsfrei ein Eingriff in die grundgesetzlich geschützte körperliche Unversehrtheit. Diese darf ausschließlich mit Einwilligung des Betroffenen vorgenommen werden. Da der Betroffene mangels Geschäftsfähigkeit nicht einwilligen kann, ist sie ohne weiteres rechtswidrig und damit eine Straftat.

    Auf die medizinischen Vorteile kann es dabei nicht ankommen, denn ich darf auch eine nicht unbedingt lebensrettende Operation und selbst da ist es noch streitig, nicht ohne Einwilligung durchführen, ohne mich strafbar zu machen. Und nun?

    Ausseerdem ist deine Argumentation schlicht falsch. Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent ggab es keine Kultur die beschnitten hat. Auch Indien hat nur die Beschneidung der weiblichen Genitalien gekannt, bis die Muslime dort vordrangen. Australien ebenfalls nicht.
    Harvald ist offline

  4. #24 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Scheint ja einigen hier mächtig wichtig zu sein, wie es um ein paar zusammenhängende Hautzellen an den Phalli anderer Männer bestellt zu sein hat.
    Cichorium Intybus ist offline

  5. #25 Zitieren
    Einmalposterin Avatar von Lina
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    Zitat Zitat von Tamburine Beitrag anzeigen
    Mal eine unbequeme Wahrheit: Penisse sind allesamt keine Naturschönheiten, egal ob beschnitten oder nicht. Und ich wage zu bezweifeln, dass "eig jede" Frau schonmal beides unter der Nase hatte und da optische Studien durchgeführt hat.
    Also ich habe durchaus Bilder im Kopf, von Penissen, die ich als schön bezeichen würde aber auch Bilder von welchen die ich als nicht schön bezeichnen würde. Auch keine meiner weiblichen Bekannten würde sagen alle Penisse sind keine Naturschönheiten.

    Wenn du das als eine unbequeme Wahrheit bezeichnest dann sprich bitte explizit von dir und tue nicht so als wäre dies eine allgemeine Meinung der Frauen.
    Lina ist offline

  6. #26 Zitieren
    Ritter Avatar von Meister Bratwurst
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    Zitat Zitat von Harvald Beitrag anzeigen
    Dann halte ich mal das juristische Totschlagsargument dagegen.

    Es ist zweifelsfrei ein Eingriff in die grundgesetzlich geschützte körperliche Unversehrtheit. Diese darf ausschließlich mit Einwilligung des Betroffenen vorgenommen werden. Da der Betroffene mangels Geschäftsfähigkeit nicht einwilligen kann, ist sie ohne weiteres rechtswidrig und damit eine Straftat.

    Auf die medizinischen Vorteile kann es dabei nicht ankommen, denn ich darf auch eine nicht unbedingt lebensrettende Operation und selbst da ist es noch streitig, nicht ohne Einwilligung durchführen, ohne mich strafbar zu machen. Und nun?

    Ausseerdem ist deine Argumentation schlicht falsch. Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent ggab es keine Kultur die beschnitten hat. Auch Indien hat nur die Beschneidung der weiblichen Genitalien gekannt, bis die Muslime dort vordrangen. Australien ebenfalls nicht.
    Es stimmt, in lateinamerika haben einige länder diesen trend nicht durchgesetzt.
    Es stimmt auch das die körperliche unversehrtheit beeinträchrigt ist und es rechtlich dadurch nicht durchsetzbar ist..

    Was leider auch stimmt, ist das die beschneidung für die meisten erwachsenen personen einen sehr widerlichen akt in durchführung darstellt.. jemandem gewebe abnehmen ist allgemein sehr ungern gesehen.. jemand der im späteren Alter die beschneidung durchführen will, muss erstmal verdammt gute nerven haben dafür. Als kind/baby merkt man das halt garnicht..

    scheinbar gibt es auch hier keine lösung für
    Meister Bratwurst ist offline

  7. #27 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Der böse "Regulierungswahnsinn" wird halt auch gerne unverstanden kritisiert. Man sieht die vielen Vorschriften und denkt sich: Haben die nix besseres zu tun?

    Ich bin Selbständiger. Und wenn wir mal Beschäftigung für einen verregneten Sonntag brauchen, kann ich problemlos stundenlang Anekdoten davon erzählen, wie mir die "Regulierungswut" manchmal auf den Keks geht.

    Aber selbst ich muss zugeben, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Die meisten Regulierungen existieren aus einem Grund. Wer hält es denn ernsthaft für eine gute Idee, bleihaltige (und damit giftige) Produkte in den Verkehr bringen zu dürfen? Sind Bleifarben in Kinderspielzeugen wirklich der dringend notwendige Befreiungsschlag von der Brüsseler Diktatur? Wer braucht schon staatliche Aufsicht? Die unsichtbare Hand des Marktes wird's doch richten! Sobald die ersten Kinder Hirnschäden kriegen, wissen wir auch, was wir besser nicht gekauft hätten. Na klasse.

    Da wird halt dann Blei allgemein verboten, damit es auch für die Industrie hoffentlich keine Möglichkeit mehr gibt, sich um die lästigen Vorschriften herum zu lawieren. Und es macht die Regulierung auch einfacher und übersichtlicher (relativ gesehen, richtig einfach und übersichtlich geht bei Juristen natürlich nicht). Denn es gibt eine klare Ansage und man muss sich nicht mehr mit Ausnahmebestimmungen und Ausnahmen von Ausnahmen und Sonderregelungen und deren Interpretation durch die jeweiligen Gerichte befassen. Das vereinfacht also letztlich auch den bürokratischen Aufwand. Und was ist der Preis? Man muss halt künftig mit Zinn oder Wachs Sylvester feiern. Böse, böse EU.

    Traditionen und "das haben wir aber früher doch auch gemacht" sind auch kein Argument. Früher haben wir auch Hexen verbrannt. Die Römer hatten auch Essbesteck und Wasserleitungen aus Blei. Und witzigerweise kann man an deren Skeletten heute noch nachweisen, wie toll das für die war. Manchmal lernt man halt eben dazu und dann muss man seine bisherige Sicht auch ändern können.

    Und dann kommt auch noch dazu, dass "die EU" sich auch nicht hinsetzt und überlegt, wie sie den einfachen Leuten denn heute mal wieder das Leben schwer machen kann. Sondern viele Regulierungen, die aus Brüssel kommen, sind einfach der Harmonisierung geschuldet. Sprich, es gibt bereits in vielen EU-Staaten irgendwelche entsprechenden Bestimmungen dazu. Die sind nur oft unterschiedlich und widersprüchlich. Und das ist schlecht für den Wettbewerb, den man als Konsument ja eigentlich haben möchte. Und dann geht die EU halt her und versucht, das Spielfeld zu ebnen. Dann gibt's nur noch eine maßgebliche Regulierung zum Thema X und damit kann man dann seine Produkte in der ganzen EU verkaufen.

    Bin ich also eine europaweit agierende Firma, muss ich mich nicht mehr damit herum schlagen, welche Regulierungen für meinen Kram in Deutschland gelten, welche in Österreich, welche in Frankreich und welche in Spanien. Und dann schauen, wie ich das idealerweise alles mit einer Fertigung unter einen Hut kriege. Sondern ich habe nur noch einen Satz Regeln, und wenn ich den einhalte, darf ich in der ganzen EU verkaufen. Und ich habe auch keinen Nachteil mehr gegenüber dem Konkurrenten aus Rumänien, der dort vielleicht viel laxere Bestimmungen zum Umweltschutz vorfindet. Das könnte also sogar am Ende noch den einen oder anderen Arbeitsplatz in Deutschland halten. Wie schrecklich.

    Der Laie sieht dann nur, dass die EU "alles reguliert" und spricht von Wahnsinn. Tatsächlich war das meiste davon vorher auch schon reguliert, aber eben nur auf Ebene der Mitgliedsstaaten und unterschiedlich. Das wurde dann nur hoch gezogen und vereinheitlicht. Vielleicht kommt dann tatsächlich auch mal was Neues dazu, weil es z.B. eine Regulierung war, die Deutschland bisher nicht hatte (dafür aber andere EU-Mitglieder) oder weil man ein neues Karzinogen entdeckt hat oder so. Aber das sind eher Ausnahmen und meistens auch sinnvoll. Ich hätte jedenfalls gerne so wenig Karzinogene wie möglich in meiner Umwelt.

    Ist übrigens auch so ein Grund, warum seinerzeit dieses Argument der Brexit-Befürworter (wie die anderen Argumente auch) ziemlich dumm war: GB ist ein Exportland und das meiste davon geht in die EU. Als Nicht-Mitglied müssen die Produzenten dort nun die lokalen britischen Vorschriften beachten und zusätzlich noch die EU-Vorschriften. Die gelten ja schließlich auch für Importe von außerhalb der EU. Als EU-Mitglied hatten die Briten lediglich einen Satz Regulierungen und auch ein Mitspracherecht bei der Formulierung dieser Regulierungen. Nun müssen sie entweder zwei verschiedene Regulierungen beachten (wovon sie eine nicht nennenswert beeinflussen können) oder ihre Produkte woanders hin verkaufen (weiter weg -> höhere Transportkosten). So oder so werden britische Produkte also teurer und damit weniger attraktiv im Ausland. Was wird dann wohl mit den Arbeitsplätzen geschehen? So kann man sich als uninformierter Wähler halt auch selber ins Knie schießen.

    Man darf gerne über Reformbedarf in der EU diskutieren. Den sehe ich auch. Aber dass sie uns das Bleigießen und die Glühbirnen wegnehmen, ist eigentlich ein ziemlich gutes Geschäft für uns.

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  8. #28 Zitieren
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Traditionen und "das haben wir aber früher doch auch gemacht" sind auch kein Argument. Früher haben wir auch Hexen verbrannt.
    Also ich verbrenne auch heute noch Hexen ... nur finde ich keine mehr. Vielleicht sollte die EU die Geburtenrate der Hexen regulieren?

    Aber guter Beitrag. Ich hoffe das hat dem einen oder anderen Stoff zum Nachdenken gegeben.
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    Xarthor ist offline

  9. #29 Zitieren
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    Zitat Zitat von Meister Bratwurst Beitrag anzeigen
    also die beschneidung wird ja in deutschland hauptsächlich aus medizinischen gründen vorgenommen da geht es um vermeidung das sich da was ansammelt unter der haut (vorstellung ist ja eigentlich schon recht eklig).. und zum optischen.. da könnt ihr eig jede frau fragen.. wer mag schon ein würstchen im schlafrock
    Wenn man sich waschen kann und nicht irgendwie krank ist. Dann bedarf es keiner Beschneidung. Finde dein Argument sehr fragwürdig. Bei einem steifen Penis sieht man die Vorhaut sowieso nicht oder kaum. Glaub die meisten frauen hBen da kein problem.
    Takeda Shingen ist offline

  10. #30 Zitieren
    General Avatar von John Henry Eden
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    ...

    Tja die frage is eine andere klar es kommen Probleme mit Regulirungen und so aber wie gut können die Briten dan einsparen? Die Transportkosten könten einfach mit niedrigeren kosten ausgeglichen werden.
    Das Problem ist natürlich das man von keiner Seite eine Sicherheit über Fakten bekomt. Wo bei davon ausgehe das die Briten recht haben, den warum solte sich die EU darüber sorgen machen das die Briten sie Verlasen? Wen das so schlecht für die wäre dan würden sie nach ein paar jahren oder einem Jahrzehnt zurückkommen. Wo ist also das Problem? Oder sind die Politer der EU solche Humanisten und wollen das Britische Volk vor einem grosem Schaden bewaren? Aber das Glaube ich nicht, den wen so wäre würde wir hier ja praktisch in einer Utopie leben, was wir aber nicht machen. Ich gehe eher davon aus das die EU Politiker Angst davor haben das sich ihr schwachsiniger Selbstbedinungsladen, in den sie die EU verwandelt haben auseinanderbricht. Es stinkt bis zum Himmel der Südeuro ist schon seit jahren überfälig, Reformen versagen, schwachsins Projekte und so weiter. Wen die EU sich nicht ändert dan waren die Briten sicher nicht die letzten.



    PS Es geht hier um EU regulirungs Wahn und nicht um geschläte oder ungeschläte "Würstchen".
    John Henry Eden ist offline

  11. #31 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Zitat Zitat von John Henry Eden Beitrag anzeigen
    ...
    Dieser Post ist so orthographisch so korrekt geschrieben, wie er inhaltlich richtig ist.
    Cichorium Intybus ist offline

  12. #32 Zitieren
    General Avatar von John Henry Eden
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    Zitat Zitat von Cichorium Intybus Beitrag anzeigen
    Dieser Post ist so orthographisch so korrekt geschrieben, wie er inhaltlich richtig ist.
    Und wieder grüst das Mur.... äh Gramarnazi.

    Wie wärs mal mit einer sachlichen Argumentation stat einer Gramarnazi Keule?
    John Henry Eden ist offline

  13. #33 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von John Henry Eden Beitrag anzeigen
    Tja die frage is eine andere klar es kommen Probleme mit Regulirungen und so aber wie gut können die Briten dan einsparen? Die Transportkosten könten einfach mit niedrigeren kosten ausgeglichen werden.
    Mit niedrigeren Kosten wodurch?

    Es ist ja noch nicht mal nachgewiesen worden, dass die EU-Regulierung überhaupt mehr kostet als nationale Systeme. Tatsächlich ist die EU ziemlich effizient, die jeweiligen Landesbehörden sind meistens sehr viel aufgeblähter.

    Davon abgesehen: Nehmen wir mal - nur so zum Spaß - an, dass durch den EU-Austritt irgendwie die Kosten bei den britischen Unternehmen so richtig ins Bodenlose purzeln. Ich habe ernste Zweifel, ob das dann auch wirklich bei den einfachen Leuten ankommt. Arbeitsplätze schafft das jedenfalls erstmal nicht. Das meiste des gesparten Geldes würde in den Taschen der Superreichen landen. Und ob die's wirklich so nötig haben?


    Wo bei davon ausgehe das die Briten recht haben, den warum solte sich die EU darüber sorgen machen das die Briten sie Verlasen?
    Hängt davon ab, wer genau bei dir "die EU" ist. Manch einer ist vielleicht auch gar nicht mal sooo traurig, denn einer der Gründe für den Reformstau in der EU war ja eben gerade immer wieder Großbritannien. Im Grunde wollten die auch nie richtig Mitglied sein. Nicht so, wie die EU ursprünglich mal gedacht war (als so eine Art "Vereinigte Staaten von Europa"). Da ist es dann besser, sie gehen, anstatt alle anderen aufzuhalten. Aber natürlich hat man als Mensch natürlich Empathie und will nicht unbedingt, dass es anderen schlechter geht als nötig.

    Und selbst, wenn man den Brexit mal betrachtet von der Warte des egozentrischen Briten, dem der Rest Europas schurzpiepegal ist und der nur auf seinen eigenen Vorteil und sonst nichts bedacht ist: Es macht immer noch keinen Sinn. Kein einziges der seinerzeit vorgebrachten Argumente, die ich finden konnte, hatte wirklich Hand und Fuß.

    Wen das so schlecht für die wäre dan würden sie nach ein paar jahren oder einem Jahrzehnt zurückkommen.
    Wenn sie denn wieder reingelassen werden. Wer einmal raus ist, ist raus. Und um wieder Mitglied zu werden, müssen - genau wie bei jedem anderen Beitrittskandidaten auch - alle anderen EU-Staaten einhellig zustimmen. Als GB das erste Mal in die EU wollte, da waren noch deutlich weniger Mitglieder zu überzeugen. Trotzdem wurden sie damals zweimal mit einem Veto blockiert, bevor sie endlich rein durften. Frankreich wollte sie halt nicht drin haben. Kann sein, dass beim nächsten Mal auch wieder irgendwer keinen Bock hat auf die britischen Sperenzchen. Verdenken könnte ich's ihnen nicht.

    Oder sind die Politer der EU solche Humanisten und wollen das Britische Volk vor einem grosem Schaden bewaren?
    Auch wenn die Briten schon reichlich schwierige Partner waren, hat es halt dennoch gewisse Vorteile (sowohl für sie als auch für den Rest Europas), wenn sie mit von der Partie sind.

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  14. #34 Zitieren
    General Avatar von John Henry Eden
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    1 Mit niedrigeren Kosten wodurch?
    Es ist ja noch nicht mal nachgewiesen worden, dass die EU-Regulierung überhaupt mehr kostet als nationale Systeme. Tatsächlich ist die EU ziemlich effizient, die jeweiligen Landesbehörden sind meistens sehr viel aufgeblähter.

    2 Davon abgesehen: Nehmen wir mal - nur so zum Spaß - an, dass durch den EU-Austritt irgendwie die Kosten bei den britischen Unternehmen so richtig ins Bodenlose purzeln. Ich habe ernste Zweifel, ob das dann auch wirklich bei den einfachen Leuten ankommt. Arbeitsplätze schafft das jedenfalls erstmal nicht. Das meiste des gesparten Geldes würde in den Taschen der Superreichen landen. Und ob die's wirklich so nötig haben?


    3 Hängt davon ab, wer genau bei dir "die EU" ist. Manch einer ist vielleicht auch gar nicht mal sooo traurig, denn einer der Gründe für den Reformstau in der EU war ja eben gerade immer wieder Großbritannien. Im Grunde wollten die auch nie richtig Mitglied sein. Nicht so, wie die EU ursprünglich mal gedacht war (als so eine Art "Vereinigte Staaten von Europa"). Da ist es dann besser, sie gehen, anstatt alle anderen aufzuhalten. Aber natürlich hat man als Mensch natürlich Empathie und will nicht unbedingt, dass es anderen schlechter geht als nötig.

    4 Und selbst, wenn man den Brexit mal betrachtet von der Warte des egozentrischen Briten, dem der Rest Europas schurzpiepegal ist und der nur auf seinen eigenen Vorteil und sonst nichts bedacht ist: Es macht immer noch keinen Sinn. Kein einziges der seinerzeit vorgebrachten Argumente, die ich finden konnte, hatte wirklich Hand und Fuß.



    5 Wenn sie denn wieder reingelassen werden. Wer einmal raus ist, ist raus. Und um wieder Mitglied zu werden, müssen - genau wie bei jedem anderen Beitrittskandidaten auch - alle anderen EU-Staaten einhellig zustimmen. Als GB das erste Mal in die EU wollte, da waren noch deutlich weniger Mitglieder zu überzeugen. Trotzdem wurden sie damals zweimal mit einem Veto blockiert, bevor sie endlich rein durften. Frankreich wollte sie halt nicht drin haben. Kann sein, dass beim nächsten Mal auch wieder irgendwer keinen Bock hat auf die britischen Sperenzchen. Verdenken könnte ich's ihnen nicht.



    6 Auch wenn die Briten schon reichlich schwierige Partner waren, hat es halt dennoch gewisse Vorteile (sowohl für sie als auch für den Rest Europas), wenn sie mit von der Partie sind.



    1 Ich persönlich würde nicht sagen das die EU effizient ist, da gibt es zieg Beispiele und Lücken.

    2 Das würde dan aber nicht zum Abbau der jobs führen, also kein groses Problem.

    3 Nun die EU ist sicher nicht das was sie sein solte, weswegen man davon ausgehen kan das viele beteiligete ganz andere Erwartungen hatten. Im übrigen wäre ein FSE ein Gescheiterter Staat, Zu viele unterschide. Das Empathie Argument ist übrigens etwas weit her geholt, den die die sich gegen den Brexit stelten sind nicht gerade führ ihre Empathie bekant.

    4 Briten sind nun mal Briten, sie haten einzt ein Weltreich und so was geht nicht einfach vorbei.

    5 Tja damals waren andere leute an der macht, aber man bedenke die Ost und Süd erweiterungen die fast öfter problemem machen meisten weil die Geld Probleme haben.

    6 Mir sind jetzt keine bekant.

    7 Im übrigen ist der Euro für die Grichen ,Italener und Spanier eine einzige plage. Ich war bei einem kumpel in Griechenland bei eine durchschnitlohn von 400-600 euro zahlt man da oft Deutsche Preise.
    Deswgen Südeuro her oder eigene Währung wieder einfüren und den Euro möglicher weise als internationales Zahlungmittel akzeptiren.
    John Henry Eden ist offline

  15. #35 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    Zitat Zitat von Cichorium Intybus Beitrag anzeigen
    Dieser Post ist so orthographisch so korrekt geschrieben, wie er inhaltlich richtig ist.
    Es wird hier im Forum nicht gerne gesehen, jemanden seine mangelnde Orthographie vorzuhalten!
    Zitat Zitat von John Henry Eden Beitrag anzeigen
    Und wieder grüst das Mur.... äh Gramarnazi.

    Wie wärs mal mit einer sachlichen Argumentation stat einer Gramarnazi Keule?
    Du solltest dir aber auch etwas mehr Mühe mit der Rechtschreibung geben, denn mitunter ist es nicht einfach zu verstehen, was du uns mitteilen möchtest.
    smiloDon ist offline

  16. #36 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von John Henry Eden Beitrag anzeigen
    1 Ich persönlich würde nicht sagen das die EU effizient ist, da gibt es zieg Beispiele und Lücken.
    Die Aussage war auch nicht, dass sie das Musterbeispiel an bürokratischer Effizienz ist. Sondern, dass sie im Verhältnis effizienter ist als die meisten nationalen Institutionen. Sprich, bei den Behörden der Einzelstaaten gibt es einfach noch viel mehr "Beispiele und Lücken".

    2 Das würde dan aber nicht zum Abbau der jobs führen, also kein groses Problem.
    Fehlschluss. Nur weil etwas nicht zum Abbau von Arbeitsplätzen führt, ist es nicht automatisch kein (großes) Problem. Wenn ich eine Umverteilung der Vermögenswerte von unten nach oben habe, dann geht die Kluft zwischen arm und reich immer weiter auseinander. Und das bringt eine ganze Reihe nicht besonders toller Konsequenzen mit sich. Sowas kann ein Land sogar auseinander reißen. Denn wenn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung keinen Vorteil mehr aus dem Gesellschaftsvertrag zieht, warum soll sie ihn dann weiter einhalten?

    Abgesehen davon ist die Prämisse nicht zwangsläufig zutreffend, es könnte eben doch zu Jobverlusten führen.

    Und zu guter Letzt: Wenn doch alles so stimmt und der kleine Mann dann am Ende überhaupt nix davon hat, warum dann überhaupt austreten? Wozu ein Risiko eingehen, wenn am Ende nix dabei rumkommt?


    3 Nun die EU ist sicher nicht das was sie sein solte
    Weil so gut wie alle Bestrebungen, dahin zu kommen, von den Briten blockiert wurden.


    Im übrigen wäre ein FSE ein Gescheiterter Staat, Zu viele unterschide.
    Apodiktische Aussage ohne Beweiskraft.


    5 Tja damals waren andere leute an der macht, aber man bedenke die Ost und Süd erweiterungen die fast öfter problemem machen meisten weil die Geld Probleme haben.
    Non sequitur?


    6 Mir sind jetzt keine bekant.
    Das überrascht mich nun gar nicht.


    Deswgen Südeuro her
    Die Analysen dazu klangen ehrlich gesagt wenig überzeugend. Ich will jetzt nicht behaupten, der große Volkswirtschaftsexperte zu sein, aber wenn ein Neoliberaler wie Henkel etwas gut findet, dann ist schon ein starkes Indiz dafür, dass man besser die Finger davon lässt.

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    foobar ist offline Geändert von foobar (09.01.2018 um 23:50 Uhr)

  17. #37 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Es wird hier im Forum nicht gerne gesehen, jemanden seine mangelnde Orthographie vorzuhalten!
    foobar hat da offenbar mehr Geduld als ich. Mir reicht für den Moment die Bestätigung, dass Bildung gegen simplifizierte Ansichten hilft.
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  18. #38 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
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    Zitat Zitat von Cichorium Intybus Beitrag anzeigen
    foobar hat da offenbar mehr Geduld als ich. Mir reicht für den Moment die Bestätigung, dass Bildung gegen simplifizierte Ansichten hilft.
    Um ganz ehrlich zu sein: Meine Geduld ist auch bereits ziemlich erschöpft. Allerdings nicht so sehr wegen der Orthografie. Was mir den Spaß an der Diskussion mit zumindest diesem speziellen Teilnehmer nimmt, ist sein erschreckender Mangel an Neugier und Lernbereitschaft.

    Beispiel: Als ich schrieb, es hätte gewisse Vorteile, wenn GB in der EU bliebe, lautete seine Antwort darauf lediglich: "Mir sind jetzt keine bekant" [sic]. Wenn ich was nicht weiß oder mir nicht sicher bin (und das kommt ständig vor), dann gucke ich's nach. Oder ich frage den anderen, ob er das mal näher ausführen kann. Aber er fragt nicht, was denn diese Vorteile wären. Er zeigt keine solche Neugier und verschließt sich damit neuen Fakten. So gibt er den anderen natürlich auch keine Möglichkeit, seine Position durch die Einführung eben solcher neuer Fakten zu ändern. Oder wenigstens durch die Verteidigung der verschiedenen Positionen etwas zu lernen. Wie soll man da eine spannende Diskussion führen?

    Fairerweise muss man sagen, dass das nicht untypisch ist. Mir fallen in politischen Diskussionen viele Leute dadurch auf, dass sie bereits die allein selig machende Wahrheit kennen (häufig in Form des jeweiligen Parteibuchs) und dann von da aus rückwärts rationalisieren. Beim OP ist es halt das Parteibuch der AfD, aber davon abgesehen, ist der Fall leider viel alltäglicher als mir lieb ist. Deshalb bin ich auch nicht so oft hier und meistens ganz schnell wieder weg.

    Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.

    foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz?Was ist die 32Bit-Grenze?Warum sind Speicheroptimierer Unsinn?Wie teste ich meinen RAM?Was ist HDR?Was ist Tesselation?Warum haben wir ein Urheberrecht?Partitionieren mit MBR oder GPT?Was hat es mit dem m.2-Format auf sich?Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen?Wer hat an der MTU gedreht?UEFI oder BIOS Boot?Was muss man über Virenscanner wissen?Defragmentieren sinnvoll?Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt?Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich?Was ist Bitrot?Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows?Wie kann ich Datenträger sicher löschen?Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen?Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee?Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte?Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen?Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus?Warum ist Linux sicherer als Windows?Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem?Wie repariere ich meinen PC-Lüfter?Was ist die MBR-Lücke?Wie funktioniert eine Quarz-Uhr?Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD?Mainboard-Batterie - wann wechseln?Smartphone ohne Google?
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  19. #39 Zitieren
    General Avatar von Cichorium Intybus
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    ... Deshalb bin ich auch nicht so oft hier und meistens ganz schnell wieder weg.
    Insbesondere dieser Satz trifft mich auch.
    Danke für deine Zeit und Geduld, ich kann das sehr gut nachvollziehen.
    Cichorium Intybus ist offline

  20. #40 Zitieren
    Gast4
    Gast
    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    ...Als ich schrieb, es hätte gewisse Vorteile, wenn GB in der EU bliebe...
    Das Thema sehe ich etwas zwiespältig, einerseits nervt es gewaltig (und vermutlich nicht nur mich) das die Briten ständig eine Extrawurst für sich gebraten haben wollen, daher finde ich es schon begrüßenswert das sie jetzt anscheinend ihr Empire (in gewisser Weise) restaurieren wollen und damit hoffentlich, hoffentlich HOFFENTLICH auf die Schnauze fallen.

    Andererseits befürworte ich durchaus ein vereintes Europa, sei es nun als EU oder unter einem anderen Namen, und das aus sehr vielen Gründen die ich hier nicht alle aufzählen werde.

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