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Zitat von KalomsZweiteFrau
Unterscheidung zwischen Erwachsenen und Kindern finde ích sinnvoll. Kinder haben zB nicht die Erfahrung um lebenslang wirksame Entscheidungen zu treffen, deshalb sollten sie keine Kredite aufnehmen, nicht heiraten, etc.
Aber bei Männern und Frauen fallen mir keine Beispiele ein.
Wenn dir selbst keine einfallen, lies mal die älteren Postings in diesem Thread nach, da findest du reichlich Beispiele für eine sinnvolle Unterscheidung der Geschlechter von Seiten des Gesetzgebers her.
Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer,
Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze,
Durch mich geht man zu dem verlornen Volke.
Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer,
Geschaffen haben mich die Allmacht Gottes,
Die höchste Weisheit und die erste Liebe
Vor mir ist kein Geschaffen Ding gewesen,
Nur ewiges, und ich muss ewig dauern.
Lasst jede Hoffnung wenn ihr eintretet.
(Inschrift auf dem Tor zur Hölle)
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Das absurde an der Diskussion ist das es sich manche einfach viel zu leicht machen. Es mag ja toll klingen wenn wir alle einfach nur noch Menschen sind und nicht mehr unterschieden wird. Fakt ist aber das es nunmal Situationen gibt in denen dies äußert dumm wäre.
Das Beispiel mit der Medizin ist sehr gut. Wenn es zb einen Notfall gibt muss numal klar sein ob männlich oder weiblich. Da kann man nun nicht mal einfach sagen ... Ja ähm, das Opfer ist halt ein Mensch.
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Zitat von Lanie
Das absurde an der Diskussion ist das es sich manche einfach viel zu leicht machen. Es mag ja toll klingen wenn wir alle einfach nur noch Menschen sind und nicht mehr unterschieden wird. Fakt ist aber das es nunmal Situationen gibt in denen dies äußert dumm wäre.
Das Beispiel mit der Medizin ist sehr gut. Wenn es zb einen Notfall gibt muss numal klar sein ob männlich oder weiblich. Da kann man nun nicht mal einfach sagen ... Ja ähm, das Opfer ist halt ein Mensch.
nicht nur das... es gibt auch viele jobs wo mal weibliche personen und mal männliche bevorzugt werden... wenn in der bewerbung mensch drinsteht hat man dann sein dilemma..
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Zitat von Meister Bratwurst
nicht nur das... es gibt auch viele jobs wo mal weibliche personen und mal männliche bevorzugt werden... wenn in der bewerbung mensch drinsteht hat man dann sein dilemma..
Ich weiß ich wiederhole mich. Aber wie ich schon mehrmals sagte. Das Problem des Threads ist die Unterscheidung in Gut und Böse. Wer nun meint alle sollen gleichen sein fühlt sich als der Gute und alle anderen sind Böse.
Wie gesagt, das ist keine Grundlage auf der sich aufbauen lässt. Dann kommen als besondere Zutaten noch ein paar Totschlagargumente wie diskriminierung, minderheiten, psychische Problem etc hinzu und schon hat man einen Thread indem man sich im Kreis dreht und nichts konstruktives dabei rauskommt.
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Zitat von Turambars
Im Grunde kann man dadurch die ein oder andere Gruppe besser benachteiligen in dem man unterscheidet anstatt anzu erkenn das alle Menschen sind.
Ahja. Wasser ist übrigens nass und Schnee schmilzt beim Erwärmen. Man hat nur dann eine Gruppe, wenn man eine Klassifikation hat um die Gruppe zu definieren - eine undefinierte Gruppe zu diskriminieren dürfte reichlich schwer sein: 'Ich diskriminiere all die, die ... öhm ... ja die ich halt diskriminiere.' Warum jetzt plötzlich die Klassifikation Mann - Frau beziehungsweise Mann - Frau - Intersexuelle suboptimal sein soll, im Gegensatz zu Körpergröße, Augenfarbe, Führerschein, Sprachkenntnisse, Bildungsabschluss und so weiter ist mir nicht klar.
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Zitat von Mordred th Traitor
Wenn dir selbst keine einfallen, lies mal die älteren Postings in diesem Thread nach, da findest du reichlich Beispiele für eine sinnvolle Unterscheidung der Geschlechter von Seiten des Gesetzgebers her.
Hab den thread jetzt zweimal ganz gelesen und und keine Beispiele gefunden. Wäre dankbar über einen Link - vielleicht bin ich blind, oder erkenne die Beispiele nicht.
Es geht mir nicht darum, dass Männer und Frauen gleich sind, sind sie nicht. Es geht mir darum, in welchen Situationen Gesetze einen Unterschied zwischen Männern und Frauen machen sollen.
Dass das Geschlecht für Partnerwahl und medizinische Betreuung relevant ist, bestreite ich nicht. Ob ein Mann oder eine Frau - reinlich, höflich und zurückhaltend - die gleiche Toilette benützen darf wie ich, muss mMn nicht gesetzlich geregelt sein.
@Lanie: Ich stimme Dir zu, Gut und Böse sind verzichtbare Kategorien. Es geht mAn eher darum, Interessen so zu verhandeln, dass möglichst alle halbwegs damit leben können. Insofern finde ich Unisex praktischer als 3 oder 4 oder mehr (gesetzlich vorgeschriebene und verpflichtend überall einzuführende und von SJW Sittenwächtern eifrig zu hütende) Toilettenkategorien.
Never try to teach a pig to sing; it wastes your time and it annoys the pig.
Geändert von KalomsZweiteFrau (17.12.2017 um 19:16 Uhr)
Grund: Irrelevantes gestrichen
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Zitat von KalomsZweiteFrau
Hab den thread jetzt zweimal ganz gelesen und und keine Beispiele gefunden. Wäre dankbar über einen Link - vielleicht bin ich blind, oder erkenne die Beispiele nicht.
es geht in diesem fall um toiletten... die toilette ist für sehr viele menschen ein sehr intimer bereich. Intim in disem fall = privatzone -> man will keinen stress, man will nicht von aussen beeinflusst werden, egal wie oder warum. Durch die Anwesenheit eines mannes auf der damentoilette bekommen viele frauen unangenehme gefühle.. ob diese berechtigt sind oder nicht ist hierbei nicht vorrangig... sie existieren und man kann sie derzeit nicht von heute auf morgen abschalten... auch bei den männern mag eine frau allgemein zwar nichts "schlimmes" sein.. jedoch gibt es auch hier viele personen die nicht damit umgehen können.. männer und frauen verhalten sich nämlich locker zu >80% anders wenn sie es mit einem andersgeschlechtlichen zu tun haben.
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Zitat von KalomsZweiteFrau
Hab den thread jetzt zweimal ganz gelesen und und keine Beispiele gefunden. Wäre dankbar über einen Link - vielleicht bin ich blind, oder erkenne die Beispiele nicht.
Es geht mir nicht darum, dass Männer und Frauen gleich sind, sind sie nicht. Es geht mir darum, in welchen Situationen Gesetze einen Unterschied zwischen Männern und Frauen machen sollen.
Dass das Geschlecht für Partnerwahl und medizinische Betreuung relevant ist, bestreite ich nicht. Ob ein Mann oder eine Frau - reinlich, höflich und zurückhaltend - die gleiche Toilette benützen darf wie ich, muss mMn nicht gesetzlich geregelt sein.
@Lanie: Ich stimme Dir zu, Gut und Böse sind verzichtbare Kategorien. Es geht mAn eher darum, Interessen so zu verhandeln, dass möglichst alle halbwegs damit leben können. Insofern finde ich Unisex praktischer als 3 oder 4 oder mehr (gesetzlich vorgeschriebene und verpflichtend überall einzuführende und von SJW Sittenwächtern eifrig zu hütende) Toilettenkategorien.
Dann lies den Thread nochmal. Als Beispiele wurden u.A. genannt: Arbeitsrecht (Strengere Sicherheitsrichtlinien für Frauen im Umgang mit radioaktiver Strahlung und bestimmten Chemkalien; geringere Maximalbelastungen für Frauen), Quotenregelungen (wobei die eh nicht unumstritten sind); geschlechtsspezifische Angebote für Aus- und Weiterbildung bzw. Stipendien; (noch) früheres gesetzlichen Pensionsalter für Frauen (Ö); Medizin (auch für medizinische Richtlinien muss es igendwo eine gestzliche Basis geben); staatlich subventionierte Frauenhäuser; Wherdienstpflicht ausschließlich für Männer, usw.
Ich stimme dir insoweit zu, das man (meiner Meinung nach) durchaus einige dieser genannten Unterscheidungen abschaffen sollte, ganz im Sinne der Gleichberechtigung. Einen politischen Willen dazu kann ich allerdings in der öffentlichen Debatte nicht wirklich erkennen; ich glaube auch nicht dass sich das kurzfristig ändern wird.
Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer,
Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze,
Durch mich geht man zu dem verlornen Volke.
Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer,
Geschaffen haben mich die Allmacht Gottes,
Die höchste Weisheit und die erste Liebe
Vor mir ist kein Geschaffen Ding gewesen,
Nur ewiges, und ich muss ewig dauern.
Lasst jede Hoffnung wenn ihr eintretet.
(Inschrift auf dem Tor zur Hölle)
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Zitat von Lanie
Das absurde an der Diskussion ist das es sich manche einfach viel zu leicht machen. Es mag ja toll klingen wenn wir alle einfach nur noch Menschen sind und nicht mehr unterschieden wird. Fakt ist aber das es nunmal Situationen gibt in denen dies äußert dumm wäre.
Das Beispiel mit der Medizin ist sehr gut. Wenn es zb einen Notfall gibt muss numal klar sein ob männlich oder weiblich. Da kann man nun nicht mal einfach sagen ... Ja ähm, das Opfer ist halt ein Mensch.
Ich glaube ich hab mich evtl falsch ausgedrückt politisch gesehen ist es egal so meinte ich das klar unterscheidet man dennoch zwischen geschlechtern aber ich meinte es sollte eher eine untergeordnete rolle spielen
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Zitat von Meister Bratwurst
bitte was? eine gesamte lebenseinstellung nach der sämtliche handlungen abgewogen werden steht für dich unter "unwohlsein"? o.0
jo34
Für Religion kann man sich entscheiden, für das Zugehörigkeitsgefühl zum Geschlecht nicht. Ist jedenfalls meine Denke. Vielleicht erbarmt sich ja jemand und erleuchtet mich. Der pure Hinweis, dass ich davon nix verstehe, hilft da dummerweise kaum weiter
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Geändert von Heinz-Fiction (18.12.2017 um 09:07 Uhr)
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Zitat von Heinz-Fiction
Für Religion kann man sich entscheiden, für das Zugehörigkeitsgefühl zum Geschlecht nicht. Ist jedenfalls meine Denke. Vielleicht erbarmt sich ja jemand und erleuchtet mich. Der pure Hinweis, dass ich davon nix verstehe, hilft da dummerweise kaum weiter
So ist es. Wäre zwar schön, wenn man sich da entscheiden könnte, aber das geht nunmal nicht.
@Meister Bratwurst: Und wie schon öfters gesagt hat das in dem Fall auch nichts mit bloßem Unwohlsein zu tun.
Geändert von Millhi (18.12.2017 um 11:25 Uhr)
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Zitat von Heinz-Fiction
jo34
Für Religion kann man sich entscheiden, für das Zugehörigkeitsgefühl zum Geschlecht nicht. Ist jedenfalls meine Denke. Vielleicht erbarmt sich ja jemand und erleuchtet mich. Der pure Hinweis, dass ich davon nix verstehe, hilft da dummerweise kaum weiter
Eine Religion ist weder de facto noch de jure eine einfache Entscheidung wie eine Entscheidung für irgendeinen Verein. Der Schutz der Religion steht rechtlich nicht unter dem Schutz des Geschlechtes, sondern ist ihm gleichgestellt (anders als die Mitgliedschaft im Taubenzüchterverein, obwohl die natürlich auch rechtlichen Schutz genießt). Genauso der Schutz politischer Einstellungen und Ethnien.
Dabei ist auch nicht eindeutig zwischen der kulturellen Zugehörigkeit und der religiösen zu unterscheiden. Will z.B. eine türkische, muslimische Frau nicht eine Unisextoilette benutzen, egal ob sie das jetzt wegen ihrer Kultur oder Religion nicht will, kann der Staat sie nicht dazu zwingen.
And who says Vivec City is still there? Fear the Red Year. None shall survive.
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Zitat von Zetter
Eine Religion ist weder de facto noch de jure eine einfache Entscheidung wie eine Entscheidung für irgendeinen Verein. Der Schutz der Religion steht rechtlich nicht unter dem Schutz des Geschlechtes, sondern ist ihm gleichgestellt (anders als die Mitgliedschaft im Taubenzüchterverein, obwohl die natürlich auch rechtlichen Schutz genießt). Genauso der Schutz politischer Einstellungen und Ethnien.
Dabei ist auch nicht eindeutig zwischen der kulturellen Zugehörigkeit und der religiösen zu unterscheiden. Will z.B. eine türkische, muslimische Frau nicht eine Unisextoilette benutzen, egal ob sie das jetzt wegen ihrer Kultur oder Religion nicht will, kann der Staat sie nicht dazu zwingen.
Danke für die Aufklärung
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Zitat von Heinz-Fiction
Danke für die Aufklärung
Kein Ding.
And who says Vivec City is still there? Fear the Red Year. None shall survive.
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Zitat von Millhi
So ist es. Wäre zwar schön, wenn man sich da entscheiden könnte, aber das geht nunmal nicht.
@Meister Bratwurst: Und wie schon öfters gesagt hat das in dem Fall auch nichts mit bloßem Unwohlsein zu tun.
das ist mir klar, aber auch bei den religiösen geht es nichtnur um unwohlsein... da geht es eher um "ich darf nicht sündigen sonst muss ich sterben, da ich meinen lebenswert verloren habe"...
es ist immer eine schlechte entscheidung.. egal wie mans macht.. wenn es für mich eine lösung gibt,dann einfach mehr toiletten einführen..
wobei ich nicht verstehe warum leute mit transgenen-problemen ( was auch nur ein kleiner teil ist, viele transgene ordnen sich direkt einem geschlecht zu) nicht die behindertentoilette dann benutzen... behindert klingt zwar für manche "doof".. aber wenn man es genau nimmt ist man ja eingeschränkt durch diese probleme und wer sich dafür schämt eingeschränkt zu sein sollte an einer ganz anderen stelle arbeiten....
es ist zumindest besser als sich jedesmal beim aufs klo gehen sorgen zu machen.. denn auf die toilette muss man regelmäßig.. das gibt einem nur unnötig stress..
ich mag z.b. keine menschenmassen auf toiletten. Wenn ich auf ner fachmesse bin weiche ich auch manchmal auf die behindertentoilette aus.. weil eben genau diese existiert.... Ein komplett freier raum für sich alleine.. was will man den bitte mehr haben?
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Zitat von Meister Bratwurst
das ist mir klar, aber auch bei den religiösen geht es nichtnur um unwohlsein... da geht es eher um "ich darf nicht sündigen sonst muss ich sterben, da ich meinen lebenswert verloren habe"...
es ist immer eine schlechte entscheidung.. egal wie mans macht.. wenn es für mich eine lösung gibt,dann einfach mehr toiletten einführen..
wobei ich nicht verstehe warum leute mit transgenen-problemen ( was auch nur ein kleiner teil ist, viele transgene ordnen sich direkt einem geschlecht zu) nicht die behindertentoilette dann benutzen... behindert klingt zwar für manche "doof".. aber wenn man es genau nimmt ist man ja eingeschränkt durch diese probleme und wer sich dafür schämt eingeschränkt zu sein sollte an einer ganz anderen stelle arbeiten....
es ist zumindest besser als sich jedesmal beim aufs klo gehen sorgen zu machen.. denn auf die toilette muss man regelmäßig.. das gibt einem nur unnötig stress..
ich mag z.b. keine menschenmassen auf toiletten. Wenn ich auf ner fachmesse bin weiche ich auch manchmal auf die behindertentoilette aus.. weil eben genau diese existiert.... Ein komplett freier raum für sich alleine.. was will man den bitte mehr haben?
Laut Definition einer Behinderung hättest du vermutlich sogar recht. Allerdings suggeriert so eine Behinderung, das man auf irgendeine Art und Weise nicht "normal" wäre, was die betreffende Personengruppe auch wieder ausgrenzt. Mal abgesehen davon, dass eine Behinderung sehr oft mit etwas schlechtem assoziiert wird, was aber genau nicht so sein soll
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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Es wäre ja schön wenn sämtliche Gender als Normal empfunden werden. Nur leider sehen es manchmal beide Seiten eher als etwas besonderes an ...
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Zitat von Lanie
Es wäre ja schön wenn sämtliche Gender als Normal empfunden werden. Nur leider sehen es manchmal beide Seiten eher als etwas besonderes an ...
Zitat von Heinz-Fiction
Laut Definition einer Behinderung hättest du vermutlich sogar recht. Allerdings suggeriert so eine Behinderung, das man auf irgendeine Art und Weise nicht "normal" wäre, was die betreffende Personengruppe auch wieder ausgrenzt. Mal abgesehen davon, dass eine Behinderung sehr oft mit etwas schlechtem assoziiert wird, was aber genau nicht so sein soll
Eine nur bei etwa einem Tausensdstel der Bevölkerung auftretende Eigenschaft ist auch nicht normal.
Durch mich geht man hinein zur Stadt der Trauer,
Durch mich geht man hinein zum ewigen Schmerze,
Durch mich geht man zu dem verlornen Volke.
Gerechtigkeit trieb meinen hohen Schöpfer,
Geschaffen haben mich die Allmacht Gottes,
Die höchste Weisheit und die erste Liebe
Vor mir ist kein Geschaffen Ding gewesen,
Nur ewiges, und ich muss ewig dauern.
Lasst jede Hoffnung wenn ihr eintretet.
(Inschrift auf dem Tor zur Hölle)
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Zitat von Mordred th Traitor
Eine nur bei etwa einem Tausensdstel der Bevölkerung auftretende Eigenschaft ist auch nicht normal.
Normal ist es eine Frau zu sein.
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Zitat von Mordred th Traitor
Eine nur bei etwa einem Tausensdstel der Bevölkerung auftretende Eigenschaft ist auch nicht normal.
Mag sein, das ist den Betroffenen nur scheinbar kein guter Trost
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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