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Welche Fraktion wählen..?

  1. #41 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Nagual-Adynata Beitrag anzeigen
    Die Railroad klingt erst mal gut, wobei sich mir immer die Frage gestellt hat, warum sie bei einer rein anarchischen Gesellschafts-"Struktur", bei der jedes einzelne Leben permanent in Gefahr ist, die Muße haben, für die Rechte von künstlichen Lebensformen zu kämpfen, während kein einziger Mensch in Frieden und Freiheit leben kann.
    Ja, finde ich auch immer wieder drollig.

    Die Menschheit hat die Erde zerstört, jegliche Form von Zivilisation liegt in Trümmern, und kämpft daher jeden Tag ums Überleben... aber, hey,... lasst uns für die Rechte von künstlichen Lebensformen kämpfen. Diesen Luxus können wir uns ja leisten, da wir in aus Schrott gezimmerten Unterkünften provisorisch in einer lebensfeindlichen radioaktiv verseuchten Welt leben, umgeben von plündernden und mordenden Gangs, wilden Ghulen, Supermutanten und andere FEV Abscheulichkeiten. Wir haben ja sonst keine Sorgen.



    Ähnlich wie VRanger macht mir die Möglichkeit, Siedlungen zu erschaffen und diese zu gestalten, am meisten Freude.

    Lol,
    ich bin offenbar der einzige der FO 4 nicht wegen den Siedlungsbau weiterhin spielt.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (20.03.2018 um 16:25 Uhr)

  2. #42 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Die Fraktionen bis auf die Bruderschaft (weil die schon immer in Fallout war) und Gunner (sind halt mörderische Söldner)
    sind hauptsächlich nur aus folgenden Gesichtspunkt entstanden.

    Boston

    Bethesda wollte einfach für Boston als Schauplatz für historische Elemente nehmen, weil ihnen wohl nichts Besseres eingefallen ist
    oder weil sich als amerikanische Entwickler verpflichtet sahen diese einzubauen.

    Die Minutemen bassierten auf den realen Minutemen, die im Unabhängigkeitskrieg gekämpft haben.
    Die Railroad basiert auf der Underground Railroad, die Farbige befreitet hat.
    Und das Institut ist natürlich an das Institute of Technology angelehnt.

    Zur Railroad Kritik: Die Railroad will die Synths befreien. Dafür wurde sie gegründet. Natürlich klingt das erstmal seltsam.
    "Helft doch den normalen Menschen zuerst" aber dafür gibt es die Minutemen.
    Die Synths haben niemanden bis auf die Railroad. Und jedes einzelne Mitglied dieser kleinen Gruppe hat einen persönlichen Grund warum er/sie Synths hilft.

    Die Railroad und die Minutemen haben aber ein gutes Verhältnis zueinander und bekriegen sie sich auch wenn der Spieler keine Blutlust auf Railroader bekommt.
    Nicht jede Fraktion in Fallout 4 will sich gegenseitig auslöschen und steht damit in einen Konkurrenzkampf gegeneinander.

    Und dann der Umstand das es eine kleine Gruppe ist, die immer kleiner wird.
    Sie haben nicht die Stärke den Menschen zu helfen, obwohl Leute wie Deacon es ständig fordern.
    Smiling Jack ist offline

  3. #43 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Zur Railroad Kritik: Die Railroad will die Synths befreien. Dafür wurde sie gegründet. Natürlich klingt das erstmal seltsam.
    "Helft doch den normalen Menschen zuerst" aber dafür gibt es die Minutemen.
    Die Synths haben niemanden bis auf die Railroad. Und jedes einzelne Mitglied dieser kleinen Gruppe hat einen persönlichen Grund warum er/sie Synths hilft.
    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese kleine Gruppe offenbar keinen anderen Sorgen hat. Ich meine, theoretisch (dass Bethesda das nicht bedacht hat steht außer Frage), sollte es ihnen genau so dreckig gehen wie jeden anderen Einwohner des Commonwealth.

    Und dementsprechend sollte die, rein philosophische, Frage ob Synth Menschen sind, und daher die selben Rechte verdienen, eigentlich derzeit keinerlei Belang haben.
    Egal, welche persönlichen Erfahrungen die einzelnen Mitglieder mit Synth gemacht haben.
    Wenn man z.B. theoretisch selber an der Armutsgrenze in Deutschland lebt, interessiert es einen nicht, wie es den Menschen in dritte Welt Ländern geht, egal welche persönlichen Erfahrungen man in der Vergangenheit mit diesen gemacht hat. Man ist zu sehr damit beschäftigt seinen eigenen Leben Struktur zu geben.
    Den Luxus, sich über die Rechte von Synth Gedanken zu machen, ja, sogar dafür zu kämpfen, könnten die Mitglieder der Railroad sich daher nur erlauben, wenn sie nicht von den Auswirkungen des Atomkrieges auf die Zivilisation persönlich betroffen wären.

    Ich meine, ich würde es verstehen, wenn die Railroad die Synths aus den Institut befreien will um sie als Arbeitskräfte für den Wiederaufbau im Commonwealth einzusetzen. Dass würde umso mehr Sinn machen, wenn man bedenkt, dass Synths Menschen körperlich überlegen sind, und daher viel effektiver eingesetzt werden könnten.
    Und, im Sinne der bitterbösen Erzählstruktur von FO, könnte die Railroad den Synths regelmäßig deren Speicher löschen (was sie ja ohnehin, zumindest einmal nach deren Befreiung, tun ), so dass diese überhaupt nicht auf Dauer mitbekommen, dass sie, alle die Jahrzehnte, welche der Wiederaufbau benötigt, als Arbeitskräfte von der Menschheit missbraucht werden.
    Sobald ein Synth aufrührerisch wird, weil er die Meinung vertritt, dass die Synth nicht weiter der Menschheit als Arbeitskräfte dienen sollen, - Speicherlöschung, und das Problem ist behoben!
    Auf diese Weise hätte die Railroad gleich Maßnahmen gegen Aufstände der Synths gegen die Menschheit getroffen, und die Mitglieder könnten ihr eigenes Gewissen damit beruhigen, dass die Synths, sollte der Wiederaufbau eines Tages beendet sein, keine bleibenden Erinnerungen an diese Zeit mitnehmen werden und dementsprechend ein unbekümmertes neues Leben beginnen.
    *Nein, nicht schlagen! Aua Au! Es war doch nur ein Vorschlag!*
    Das wäre zwar eine völlige Verhöhnung dessen, was die historische Railroad in Wahrheit repräsentierte, wäre aber, im Kontext zu FO, gerade deshalb absolut stimmig, und die Existenz der Railroad würde dort wieder Sinn machen.

    So aber wirken die Mitglieder völlig unglaubwürdig und deplatziert. Vergleichbar wie eine theoretische Gruppe Greenpeace-Aktivisten, die während des zweiten Weltkrieges sich in Europa an Bäume und Tanker etc. anketten, und Sabotage-Akte an Konzernen verüben, um mit drastischen Maßnahmen für den Umweltschutz zu kämpfen.

    Wie ich bereits geschrieben habe, in jeden anderen FO Teil hätte die Bevölkerung die Railroad wahrscheinlich verächtlich ausgelacht, und sie gefragt: 'Habt ihr keine anderen Sorgen? Wie, z.B. das eigene Überleben? Nervt mich nicht mit diesen Scheiß!'
    Denn die Frage, nach der Ethik betreffend den Umgang mit künstlichen Lebensformen, stellt sich in einen solchen Szenarium überhaupt nicht. Dieser Frage würde die Menschheit höchstens nachgehen, nachdem ihr der Wiederaufbau gelungen, und die alte Welt wiederhergestellt ist.

    Und daher würde ich sogar soweit gehen, zu behaupten, dass die Railroad die am schlechteste geschriebene Fraktion in FO 4 ist. Nicht inhaltlich, sondern bereits vom Konzept her. Denn anders als die Minuteman, die Brotherhood, oder das Institut, macht ihre Existenz in diesen Szenarium wenig bis keinen Sinn.

    Vor allen nicht in einen Höllenloch wie dem Commonwealth.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (20.03.2018 um 17:43 Uhr)

  4. #44 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese kleine Gruppe offenbar keinen anderen Sogen hat. Ich meine, theoretisch (dass Bethesda das nicht bedacht hat steht außer Frage), sollte es ihnen genau so dreckig gehen wie jeden anderen Einwohner des Commonwealth.
    Und dementsprechend sollte die, rein philosophische, Frage ob Synth Menschen sind, und daher die selben Rechte verdienen, eigentlich derzeit keinerlei Belang haben.
    Nochmal es gibt die Minutemen. Was bringt noch eine zweite Gruppe?

    Am meisten lernen wir über die Fallout 4 Fraktionen ja durch den jeweiligen Begleiter.
    In diesen Sinne wie sehr hast du dich mit Deacon beschäftigt?

    Und daher würde ich sogar soweit gehen, zu behaupten, dass die Railroad die am schlechtesten geschriebene Fraktion in FO 4 ist. Denn anderes als die Minuteman, die Brotherhood, oder das Institut, macht ihre Existenz in diesen Szenarium wenig bis keinen Sinn.
    Vor allen nicht in eine Höllenloch wie dem Commonwealth.
    Es ist nicht ganz so schlimm wie DC, aber die Railroad punktet meiner Meinung mit seinen sympathischen Hauptcharakteren, die
    alle einen Grund haben in der Railroad zu sein.
    Smiling Jack ist offline

  5. #45 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Nochmal es gibt die Minutemen. Was bringt noch eine zweite Gruppe?
    Spielerisch gebe ich dir recht. Die Railroad hat die Funktion einer weiteren individuellen Fraktion.
    Erzählerisch, also im Kontext zur Welt, macht diese aber wenig bis keinen Sinn. Aus den einen Beitrag zuvor geschriebenen Gründen.

    aber die Railroad punktet meiner Meinung mit seinen sympathischen Hauptcharakteren,
    Wobei Sympathie ein recht subjektives Empfinden ist.

    Hätte ich z.B. mich, aufgrund der Sympathie zu deren Mitglieder für eine Fraktion in FO 4 entscheiden müssen, hätte mein Sole Survivor seine eigene Fraktion gegründet.
    Denn wirklich angesprochen hat mich niemand dort.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (20.03.2018 um 18:07 Uhr)

  6. #46 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Spielerisch gebe ich dir recht. Die Railroad hat die Funktion einer weiteren individuellen Fraktion.
    Erzählerisch, also im Kontext zur Welt, macht diese aber wenig bis keinen Sinn. Aus den einen Beitrag zuvor geschriebenen Gründen.
    Nochmal wie sehr hast du dich mit den Railroad Begleiter Deacon beschäftigt?
    Einfache Frage und hoffentlich einfache Antwort.

    Und das mit den Minutemen war auch nicht auf Fallout 4 Gameplay bezogen, sondern auf die Spielwelt an sich.
    Wenn du aus dem Institut fliegst und damit keinen Zugang mehr hast verweist die Railroad auf die Minutemen, weil sie selber nichts mehr machen können.
    Generell sieht sich die Railroad meiner Wahrnehmung als die Minutemen für die Synths an.
    Smiling Jack ist offline

  7. #47 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Nochmal wie sehr hast du dich mit den Railroad Begleiter Deacon beschäftigt?
    Einfache Frage und hoffentlich einfache Antwort.
    Ich hatte Deacon solange als Begleiter dabei, bis ich seinen Perk erhalten habe. Reicht das als einfache Antwort.

    Offenbar gibt es aber ein Kommunikationsproblem zwischen uns.

    Wie ich bereits gesagt habe: Wenn du um das eigene Überleben kämpft hast du keine Zeit dir Gedanken um die Rechte von anderen Lebensformen zu machen, du bis zu sehr damit beschäftigt das eigene Überleben zu sichern.

    Wie gesagt, ein Mensch z.B., der an der Armutsgrenze in Deutschland lebt wird sich auch nicht dafür stark machen, dass sich die Zustände für die Menschen in der dritten Welt ändern, sondern zuerst dafür kämpfen, dass sich die Zustände für ihn in Deutschland ändern. Egal welche Erlebnisse er in der Vergangenheit mit diesen Menschen hatte.

    Die Railroad (Mensch an der Armutsgrenze in Deutschland) hätte somit lediglich ein Motiv für die Synth zu kämpfen (Menschen in der dritten Welt), wenn sie selber nicht von den, nunmehr über 200 Jahre anhaltenden, Nachwirkungen des Krieges betroffen wären.

    Wenn ich von deiner Argumentation ausgehe, müsste die Railroad demnach irgendwo einen versteckten Luxuspunker im Commonwealth haben, in welchen sie alle Annehmlichkeiten des Lebens, wir vor den Krieg, besitzen und weswegen sie, von eigenen Existenzängsten unbelastet, daher nun sich den Kampf um die Rechte von Synth widmen können.

    Umgekehrt macht es wenig Sinn, dass die Railroad sich diesen Luxus erlaubt, obwohl sie, zusammen mit den Rest der Menschheit, selber keine Zukunft vor Augen haben. Minuteman hin oder her.

    Oder glaubst du der, von mir als Beispiel genannte, an der Grenze zur Armut lebende, Mensch sorgt sich um die Menschen der dritten Welt, nur weil es Hilfsorganisationen gibt, die ihn vielleicht eines Tages helfen werden?

    Deine Darstellung der Railroad, wenn ich dich richtig verstanden habe, sieht daher wie folgt aus:

    'Wir haben keinerlei Zukunft aufgrund des Elends, in welcher die Menschen des Commonwealth leben. Jeder Tag könnte unser letzter sein. Wir wissen nicht einmal ob große Siedlungen, wie Diamond-City, dauerhaft überleben werden! Was passiert, wenn die Menschheit ausstirbt?
    Aber, Hey, es gibt die Minuteman. Zeit unser Elend, unseren Kampf ums Überleben, unser Ängste was den Fortbestand der Menschheit selber betrifft, zu ignorieren, und darauf zu warten, dass die Minuteman die Menschheit in eine bessere Zukunft führen! Die sind zwar auch nur eine Handvoll Idealisten mit provisorischer Ausrüstung, aber sie haben dieses schließlich versprochen!
    Was könnten wir in der Zwischenzeit tun bis die Minuteman uns alle gerettet haben? ... Hmmm.... Sie unterstützen? Nein! Uns selber aus den eigenen Elend herauskämpfen? Nein! Unseren eigenen Beitrag zur Wiederherstellung der Menschheit leisten? Nein!.... Oh, ich hab's! Lasst uns für die Rechte von Synths kämpfen! (Schließlich schleppen einige von uns traumatische Erfahrungen diesbezüglich herum) Wir haben ja sonst nichts mehr zu tun!'




    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (20.03.2018 um 19:20 Uhr)

  8. #48 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Smiling Jack
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Ich hatte Deacon solange als Begleiter dabei, bis ich seinen Perk erhalten habe. Reicht das als einfache Antwort.
    Nicht wirklich, weil ich nicht überzeugt das du Deacon die nötige Aufmerksamkeit deinerseits geschenkt hast.
    Alles was du danach sonst geschrieben hast, zeigt mir eher das du Deacons Hintergrundgeschichte nicht kennst.
    Und das ist durchaus relevant für das Verständnis für die Railroad.
    Schließlich ist Deacon das momentan dienstälteste Mitglied der Railroad und es wird sogar gemunkelt das er die Railroad (mit) gegründet hat.
    Kennst du eigentlich die Geschichte der Railroad, die man im PAMs Computer nachlesen kann?
    Smiling Jack ist offline

  9. #49 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Smiling Jack Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich, weil ich nicht überzeugt das du Deacon die nötige Aufmerksamkeit deinerseits geschenkt hast.
    Alles was du danach sonst geschrieben hast, zeigt mir eher das du Deacons Hintergrundgeschichte nicht kennst.
    Und das ist durchaus relevant für das Verständnis für die Railroad.
    http://de.fallout.wikia.com/wiki/Deacon

    Reicht das als Antwort.

    Ich habe eben extra noch einmal in der wiki nachgelesen, um sicher zu gehen, dass ich auch alle Informationen bezüglich Deacon beim Spielen erhalten hatte.

    Kennst du eigentlich die Geschichte der Railroad, die man im PAMs Computer nachlesen kann?
    Nein, die kenne ich leider nicht. Aber da du sie erwähnst kann ich ja bei meinen nächsten Besuch bei der Railroad nachsehen. Kann man sie einfach so bei PAM einsehen?

    Abgesehen davon, denke ich, weißt du nicht woraus ich hinaus will.
    Egal was du in der Vergangenheit erlebt hast. All das tritt in den Hintergrund und wird zweitrangig, sobald deine eigene Existenz, und in diesen speziellen Falle sogar das aller Menschen des Commonwealth, aktuell dir nicht lebenswert erscheint.
    Diesbezüglich ist der Mensch als Wesen sehr selbstsüchtig und sich stets selbst der nächste, bevor er sich Gedanken um die Not anderer macht.

    Damit die Railroad bereit ist für die Rechte von Synths zu kämpfen, ja sogar zu sterben, müssten die Mitglieder erst ihre eigene Existenz als erfüllt betrachten, so dass sie diesbezüglich von keinen Existenzängsten heimgesucht werden, und daher ihre ganze Empathie den Synths zuwenden können. Was ich, angesichts des Zustandes des Commonwealth, für recht schwierig bis unmöglich erachte.

    Aber ich greife das Thema gerne wieder auf, wenn ich mir die Geschichte der Railroad bei PAM durchgelesen habe. Was allerdings etwas dauern kann, da ich vorhabe erst einmal eine Pause mit FO 4 einzulegen und mich einen anderen Spiel zu widmen (FO 4 ist einfach zu groß um es ununterbrochen zu spielen! ).
    Vielleicht ändert das ja meinen Blickwinkel etwas.

    Es sei denn, du schreibst die Geschichte hier einfach herein.
    maekk03 ist offline

  10. #50 Zitieren
    Nagual-Adynata
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    Wenn ich Eure Beiträge richtig interpretiere, wäre es wohl demnach am sinnvollsten, die Railroad in Verbindung mit den Minutemen zu spielen, wenn man mit seinem Char den Bewohnern des Commonwealth eine Zukunftsperspektive geben will.
    Ist das so in etwa richtig? (Der Hauptgrund für meine bisher fehlende Motivation lag in der von mir unterstellten Sinnlosigkeit meiner Bemühungen im Bezug darauf. Bei FO3 hatte ich mit dem Project Purity ein echtes Ziel, während gefühlt alle Fraktionen in FO4 hohl wirken und keine gemeinnützigen Visionen zu haben scheinen)

    Genau das wäre für mich ein Grund, das ganze Spiel mal ernsthaft anzugehen und mal wirklich durchzuspielen.

  11. #51 Zitieren
    Waldläufer
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    Ich sehe es immer noch so: Die Railroad ist eine gute Fraktion, ich mache gerne die Missionen für sie, genau wie für die Minuteman. Aber ich mache auch Missionen für die Bruderschaft, obwohl ich die gar nicht mag, um mir die Quests nicht entgehen zu lassen (ist halt nur ein Spiel).

    Das Institut hingegen ist schon... na ja. Als ich mit X6-88 unterwegs war, um seinen Perk zu bekommen, sagte er auf die Frage, warum er das Commonwealth so hasst, es sei ein verwesender Kadaver und die Bewohner die Maden, die sich davon ernähren. Die Minuteman wollen das Commonwealth vereinen, aber mit ein paar Siedlungen werden sie niemals die Raider und all das Übel ausmerzen. Die Railroad will den Synths helfen, sicher, die Synths haben nur die Railroad. Aber letztendlich sind es auch hier zu wenige um wirklich was zu bewegen.

    Die Bruderschaft hingegen könnte was bewirken, das ist eine starke Fraktion mit guten Waffen, aber sie sind gegen alles, was anders ist. Sie sind Feinde der Synths und es würde letztendlich zu einer militärischen Regierung führen. Also kommen sie für mich nicht in Frage.

    Das Institut hat überlegene Technologie und könnte was verändern, wenn es denn wollte. Klar, sie hassen das Commonwealth, halten Synths wie Sklaven, mischen an der Oberfläche mit und ersetzen Menschen durch Synth-Kopien. Das weiß ich alles und das ist natürlich nicht in Ordnung. Aber man darf nicht vergessen, dass man künftig der Direktor des Instituts werden könnte und dann kann man als Chef ja einiges ändern. Nur leider nicht mehr in diesem Spiel.
    Actionhero ist offline

  12. #52 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Nagual-Adynata Beitrag anzeigen
    Wenn ich Eure Beiträge richtig interpretiere, wäre es wohl demnach am sinnvollsten, die Railroad in Verbindung mit den Minutemen zu spielen, wenn man mit seinem Char den Bewohnern des Commonwealth eine Zukunftsperspektive geben will.
    Ist das so in etwa richtig?
    Weiter oben habe ich in Spoilern die jeweiligen Epiloge von FO 4 gepostet, welche die Zukunft des Commonwealth, unter Herrschaft der jeweiligen Fraktion, offenbaren.

    (Leider erhält man diese Epiloginformationen nur, wenn man Mama Murphy, bis zum Abschluss der Hauptquest, noch nicht von ihrer Drogensucht befreit hat und sie anschließend zur Zukunft des Commonwealth befragt.

    Warum Bethesda besagte Information nicht einfach in den Endfilm gepackt hat, der bei Abschluss der Hauptquest automatisch gestartet wird, ist mir ein Rätsel.)


    Bethesda hat die Fraktionen so ausgelegt, dass, laut Epilog, jede das Commonwealth in einer 'bessere' Zukunft führt. Es gibt also keine allgemeingültige Antwort. So sorgt z.B. die Brotherhood, laut Epilog, ebenso dafür dass das Leben für die Menschen im Commonwealth in der Zukunft sicher ist, frei von Supermutanten und anderen Gefahren, wie es, laut Epilog, auch die Minuteman tun.
    Daher sollte man schlicht die Fraktion unterstützen, welche einen persönlich am meisten als 'Retter des Commonwealth' zusagt. Bethesda sorgt anschließend dafür, dass es die 'richtige' ist.

    Gleichzeitig offenbart dieses System natürlich auch, wie belanglos die Wahl des Spieler in Wahrheit ist.

    Wenn du wirkliche Konsequenzen deiner Entscheidungen in FO erleben möchtest, möchte ich dir stattdessen 'FO: New Vegas', von Obsidian, an Herz legen. Solltest du es noch nicht gespielt haben.

    Hier sind nicht nur die Fraktionen um ein vielfaches besser, und vor allen komplexer, geschrieben, und somit weit interessanter, als diese Abziehbilder von Fraktionen in FO 4, der Spieler kann auch, je nach Entscheidungen im Spielverlauf, ganze Gemeinden des Bundesstaates Nevada, sowohl in eine bessere Zukunft führen als sie auch in den Abgrund reißen.

    Allgemein ist 'FO: New Vegas' erzählerisch, vom Szenarium, und vom Rollenspiel der weit bessere Titel. Leider spielerisch, sowie von der Inszenierung, dafür aber auch um einiges dröger als Bethesda Spiel.
    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (21.03.2018 um 13:29 Uhr)

  13. #53 Zitieren
    Nagual-Adynata
    Gast
    Irgendwie typisch für Bethesda; Ob es sich um die Völker handelt oder die Fraktionen, irgendwie hat alles davon einen "fahlen Beigeschmack"

    Vielen Dank für Eure Anregungen!

  14. #54 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Actionhero Beitrag anzeigen
    Das Institut hingegen ist schon... na ja. Als ich mit X6-88 unterwegs war, um seinen Perk zu bekommen, sagte er auf die Frage, warum er das Commonwealth so hasst, es sei ein verwesender Kadaver und die Bewohner die Maden, die sich davon ernähren.
    Das mag eine extreme Umschreibung sein, aber X6-88 hat diesbezüglich recht.



    Fragwürdig am Institut ist hingegen, dass sie planen die 'alte Welt' wieder auferstehen zu lassen, wozu sie, aufgrund der zur Verfügung stehenden Technologie durchaus in der Lage wären, indem sie schlicht alles Leben, egal ob menschlich oder tierisch, durch Synths ersetzen.
    Pragmatisch betrachtet sind die Synths dabei tatsächlich den Menschen und Tieren in allen körperlichen Aspekten überlegen (bis auf eine Ausnahme. Auf die gehe ich später ein), da sie weder Nahrung noch Schlaf brauchen, stärkere Wiederstandkraft gegenüber Verletzungen haben, nicht den Alter anheimfallen, und auch Radioaktivität für sie keine Gefahr darstellt. Wer also könnte besser, als die Synths, diese verseuchte Welt neu bevölkern, und die Erde wieder zudem machen, was sie einst war?

    Wobei das Institut, selbst wenn man ihre pragmatische Sichtweise gutheißen kann, einen entscheidenden Aspekt nicht bedacht haben. Ich würde sogar sagen DEN EINEN entscheidenden Aspekt! Und somit den selben Denkfehler anheimgefallen sind, wie der Master in FO 1, als dieser die beste Zukunft der Menschheit darin sah, sie alle in Supermutanten umzuwandeln.
    Synth können sich nicht fortpflanzen. Selbst wenn ihre biologischen Körper nicht steril wären, könnten sie keine lebensfähigen Kinder gebären, da ihr Hirn ein Computer ist (siehe: Synth-Komponente), und die Natur keine Computer im Mutterleib erschaffen kann. Wenn ihr versteht, was ich meine.
    Weswegen alles Leben auf der Welt, sollte es durch Synths ersetzt werden, zur ewigen Stagnation verdammt ist. Nichts würde auf dieser 'synthetischen' Welt noch geboren werden.

    Was den Plan des Institutes wieder zur Seifenblase macht. Selbst wenn man alles moralische Empfinden, betreffend des Austausches aller Lebewesen durch Synth, außen vor lässt.

    Die Bruderschaft hingegen könnte was bewirken, das ist eine starke Fraktion mit guten Waffen, aber sie sind gegen alles, was anders ist. Sie sind Feinde der Synths und es würde letztendlich zu einer militärischen Regierung führen. Also kommen sie für mich nicht in Frage.
    Fairerweise muss man sagen, dass die Brotherhood nicht alles beseitigen will, was anders ist.

    Selbst die A...rschlöcher auf der Prydwen bestätigen stets in Gesprächen untereinander, dass sie lediglich alle Supermutanten und wilde Ghule im Commonwealth auslöschen wollen. Und dagegen ist, in Anbetracht der Tatsache, dass 99,9 % aller Supermutanten im Commonwealth Menschenfresser sind (der einzige friedliche Supermutant dort ist Virgil), und wilde Ghule ausnahmslos aus den selben Gründen eine tödliche Gefahr für alle Menschen darstellen, nichts einzuwenden.

    Gegen normale Ghule unternimmt die Brotherhood hingegen nichts. Die Mitglieder mögen allgemein keine Ghule. Aber das tun die wenigsten Menschen im FO Universum. Wenn sich die Brotherhood also diesbezüglich schuldig macht, Ghul-Hasser zu sein, dann ein Großteil der Menschheit dort. Zudem es inzwischen als bewiesen gilt, dass jeder Ghul irgendwann einmal zum wilden mutiert. Sie sind somit tickende Zeitbomben. Leider, muss ich sagen.
    Tatsache ist aber, dass normale Ghule nicht mehr von der Brotherhood zu befürchten haben, als den 'Alltags-Rassimus', den ihnen nahezu jeder Mensch in FO entgegenbringt.

    Ob es von der Brotherhood gerechtfertigt ist die Synths auszulöschen, kann, aufgrund der rein philosophische Frage, ob Synths Menschen oder zumindest Lebewesen sind, nur jeder Spieler für sich beantworten.
    Wer dieses Frage verneint, wird auch diesbezüglich keinerlei Problem damit haben, dass die Brotherhood gegen diese vorgeht.
    Denn was passiert, wenn die Synth erst ihrer selbst bewusst werden und erkennen, dass sie der Menschheit in allen Bereichen körperlich überlegen sind? Jeder, der schon einmal eine Science-Fiction Geschichte mit dieser Thematik konsumiert hat, weiß, was als nächstes geschieht. Der 'künstliche Mensch' (wie der verantwortliche Autor diesen auch nennen mag) erkennt, dass er die Menschheit nicht mehr benötigt, und plant die völlige Ausrottung der selbigen um die Erde anschließend nur noch mit seiner Selbst zu bevölkern. Das ist so etwas wie eine ungeschriebene Regel des Science Fiction. Denn der Mensch reflektiert beim Schreiben solcher Szenarium hier lediglich sein eigenes trauriges Verhalten und macht Maschinen zu den Monster, das er selber ist.
    Unter diesen Blickwinkel ist auch wieder die extreme Maßnahme der Brotherhood gegen Synths nachvollziehbar. Was löscht die Brotherhood aus ihrer Sichtweise aus? Doch nur Maschinen, welche man diverse Persönlichkeiten einprogrammiert hat. Also nichts was bewahrt werden muss. Aber etwas, was zur Gefahr für die gesamte Menschheit werden könnte.

    Wenn man also diesen philosophischen Aspekt betreffend der Synths ausklammert, ist der einzige Kritikpunkt an der Brotherhood, dass es sich hierbei um eine rein militärische Organisation handelt, die mit entsprechender Härte und Disziplin für Ordnung und Sicherheit im Commonwealth sorgen würde.
    Wenn auch, aufgrund der zur Verfügung stehenden Technologie und ausgebildeten Truppen, mit entsprechender Effektivität. Das muss man ihnen lassen.
    Die eigentliche, und gleichzeitig klassische, Frage, die sich somit bei der Brotherhood stellt, ist:' Was bist du bereit zu opfern für die eigene Sicherheit?'

    maekk03 ist offline Geändert von maekk03 (21.03.2018 um 13:41 Uhr)

  15. #55 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Zitat Zitat von Actionhero Beitrag anzeigen
    Die Bruderschaft hingegen könnte was bewirken, das ist eine starke Fraktion mit guten Waffen, aber sie sind gegen alles, was anders ist. Sie sind Feinde der Synths und es würde letztendlich zu einer militärischen Regierung führen. Also kommen sie für mich nicht in Frage.
    Auf dem Papier mag sie stark erscheinen, aber nicht umsonst ist der Nickname Brotherhood of Fail. Schau dir mal Kämpfe BoF vs. Gunner, Supermutanten oder Railroad an. Ich habe es schon mal gepostet, Quincy Gunner vs. BoF innerhalb weniger Minuten waren alle vier Vertibirds platt.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Schlacht um Bunkerhill

    das selbe, Die BoF hat keine Chance selbst ohne Eingriff des Sole Survivers.

    Zitat Zitat von Actionhero Beitrag anzeigen
    Das Institut hat überlegene Technologie und könnte was verändern, wenn es denn wollte. Klar, sie hassen das Commonwealth, halten Synths wie Sklaven, mischen an der Oberfläche mit und ersetzen Menschen durch Synth-Kopien. Das weiß ich alles und das ist natürlich nicht in Ordnung. Aber man darf nicht vergessen, dass man künftig der Direktor des Instituts werden könnte und dann kann man als Chef ja einiges ändern. Nur leider nicht mehr in diesem Spiel.
    Meine Güte, welche Technologie? Die Runner sind doch nur Zielscheiben. 32 Schaden für ein sehr gutes Institutsgewehr. Was soll man damit reißen?
    Pursuivant ist offline

  16. #56 Zitieren
    Screaming at your soul!  Avatar von MindWorm
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    Das liegt allerdings eher an schlechtem Balancing seitens der Entwickler als an der Stärke, die die Brotherhood haben/repräsentieren soll. Das ost ja bei Skyrim schon ähnlich. Da werden etwa die Companions als schlagkräftiger und erfahrener Kriegerbund dargestellt, während die Stats der einzelnen Mitglieder absolut lachhaft im Vergleich zu denen vieler Gegner sind.
    Wobei es wohl schlechtes Balancing mit Ansage ist, schließlich sollen Spieler ja was zu tun haben und sich nicht von ihren NPC-Mitstreitern den Weg bereiten lassen.
    MindWorm ist offline

  17. #57 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Auf dem Papier mag sie stark erscheinen, aber nicht umsonst ist der Nickname Brotherhood of Fail.
    ...
    Meine Güte, welche Technologie? Die Runner sind doch nur Zielscheiben. 32 Schaden für ein sehr gutes Institutsgewehr. Was soll man damit reißen?
    Dir ist schon bewusst, dass es einen Unterschied zwischen Erzählung und Spielelemente gibt? Wie MindWorm bereits sagte, das liegt an der Balance und hat keinerlei handlungsrelevante Bedeutung.

    Wäre dieses der Fall, wären nämlich die Raider in Nuka Cola World die mächtigste Fraktion im Spiel, da sie allesamt höher gelevelt sind, als die Charaktere im Hauptspiel, und auch Ausrüstung besitzen, von dessen Werten die Fraktionen im Hauptspiel nur träumen können. Somit müssten die Raider nur in den Nuka Cola Transportzug steigen, und würden gleichsam mit den Minuteman, der Brotherhood, der Railroad und den Institut den Boden aufwischen.
    Dass sie es aber nicht tun liegt schlicht daran, dass die Raider in Nuka Cola World laut Handlung eben nicht derart den Fraktionen im Hauptspiel von den Fähigkeiten und der Ausrüstung überlegen sind.
    Laut Handlung sind die mächtigsten Fraktionen die Brotherhood und das Institut.
    Und daran werden keine Werte von Ausrüstungen, Fähigkeiten der K.I., oder Charakterwerte der Fraktionsmitglieder etwas ändern.

    maekk03 ist offline

  18. #58 Zitieren
    Deus Avatar von Pursuivant
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    Ich habe auch nichts anderes behauptet.
    Die Railwaykrieger sind durchgehend besser bewaffnet als alle anderen Fraktionen. In Bunker Hill war jeder der Krieger mit einer Gauss-Rifle bewaffnet. Das mag aber auch an meinem Level liegen.
    Pursuivant ist offline

  19. #59 Zitieren
    Deus
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    Zitat Zitat von Pursuivant Beitrag anzeigen
    Ich habe auch nichts anderes behauptet.
    Dann habe ich dich missverstanden. Danke für die Klarstellung.

    Ich habe heute zum ersten Mal, per YouTube (Persönlich würde ich so etwas niemals tun ), Prestons Rede kennengelernt, welche er hält, wenn der Sole Survivor mit den Raidern aus Nuka Cola World das Commonwealth überfällt.

    Zusammengefasst: 'Ich hasse dich General! Du hast dich mit unseren Feinden verbündet. Aber die Minuteman unterstehen weiterhin deinen Befehl, da du unser General bist, und daher muss ich dir weiterhin gehorchen!'



    Oh, Bethesda, so etwas kannst auch nur du schreiben.
    maekk03 ist offline

  20. #60 Zitieren
    Waldläufer
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Ich habe heute zum ersten Mal, per YouTube (Persönlich würde ich so etwas niemals tun ), Prestons Rede kennengelernt, welche er hält, wenn der Sole Survivor mit den Raidern aus Nuka Cola World das Commonwealth überfällt.

    Zusammengefasst: 'Ich hasse dich General! Du hast dich mit unseren Feinden verbündet. Aber die Minuteman unterstehen weiterhin deinen Befehl, da du unser General bist, und daher muss ich dir weiterhin gehorchen!'



    Oh, Bethesda, so etwas kannst auch nur du schreiben.
    Ich weiß nicht, ob man YT Videos hier verlinken darf, aber gebe auf YT mal "Fallout 4s geheimer Endboss" ein
    Actionhero ist offline

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