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Figuren des Hasses

  1. #1 Zitieren
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    Kennt ihr das? Ihr schaut eine Serie oder einen Film, und da gibt es diesen einen Charakter der so unglaublich abgefuckt ist dass ihr ihn anfangt so richtig zu hassen, einfach seine bloße Gegenwart, und Aggressionen bekommt sobald ihr ihn nur zu Gesicht bekommt.

    So ging es mir zuletzt bei dem Charakter Adrian aus The Mist. Der Typ ist der reinste Brechreiz. Aber insgesamt gibt es in der Serie einfach nur viele ekelhafte PErsönlichkeiten.
    Nennt mir mal eure liebsten EkelCharakter XD
    Takeda Shingen ist offline

  2. #2 Zitieren
    objektiv falsch Avatar von Heinz-Fiction
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    Das kenne ich nur bei einer Schauspielerin, bei ihr ist es aber besonders schlimm: Jennifer Carpenter. Ich kann die als Schauspielerin irgendwie überhaupt nicht ausstehen, keine Ahnung, woran das liegt. Hat mir Dexter ziemlich versaut. Ansonsten bin ich kein besonders großer Fan von Matt Damon, aber von "Hass" würde ich noch lange nicht sprechen.
    "Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
    Heinz-Fiction ist gerade online

  3. #3 Zitieren
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    Yup, Hass ist ein eigentlich viel zu starkes Wort für sowas.
    Aber gut, sei's drum. Da ja nicht nach Schauspielern, sondern nach Rollen gefragt wurde, lasse ich die Herren Schweiger und DiCaprio mal außen vor.

    Charaktere, die einem die Nasenflügel zum Beben bringen können? Na da bietet sich doch Game of Thrones an, oder nicht? Die machen es einem dabei aber auch recht leicht, wer fand denn auch Joffrey schon sympathisch und hat ihm nicht die Pest an den Hals und die Geschlechtsteile gewünscht? Oder Ramsay? Gäbe natürlich noch mehr aufzuzählen, aber diese beiden stechen (oder stachen, yap, ich spoilere hart :-p) doch noch am ehesten hervor.

    Andere Serien:

    Preacher: Tulip
    Am Anfang wirkte sie ja noch wie ein richtig cooler Charakter, aber jetzt nach Staffel 2 hab ich die Gute echt so richtig satt. Mich nervt die nur noch.

    Arrow: Laurel Lance
    Nervte mich von der ersten Sekunde an. Kann das aber nicht mal richtig benennen, bei der hatte ich aber von Anfang an so ein "shut up!"-Gefühl. Vielleicht auch, weil sie es schafft, tatsächlich noch selbstgerechter aufzutreten, als Arrow selbst es jemals fertig brachte.

    Supernatural: Sam und Dean
    Ja genau, alle beide. :-p Morddrohungen dann bitte an meine PM-Box.
    Aber ernsthaft, die Serie ist eigentlich(!) gar nicht so übel und hat sowohl mit Castiel als auch mit Crowley einen tollen Support-Cast, der sich aber leider immer wieder hinter diese beiden Trottel verstecken muss. Ehrlich, die haben enorm viel mehr Glück als Verstand, legen ihre eisernen Prinzipien regelmäßig immer wieder so aus, wie es ihnen gerade in den Kram passt (was normalerweise bedeutet, dass Regeln gelten, wenn es andere betrifft, aber nicht, wenn es sie selbst betrifft) und zeigen auch absolut Null relevante Weiterentwicklung sondern drehen sich immer und immer und immer wieder nur im Kreis, so dass es so wirkt, als würde man ihre dämlichen und Inkonsequenten Handlungen für jede Staffel einfach nur aufs Neue kopieren und dann einfach eine abweichende Rahmenhandlung drumherum packen.

    Battlestar Galactica (2003): Gaius Baltar & "Number six"
    Jene brauchten sich nur irgendwo zu zeigen und ich hätte sie direkt schon anknurren können.

    Supergirl: Kara Zor-El selbst + fast der gesamte Cast
    Einzige Ausnahmen hier sind der Martian Manhunter, Superman und Cat Grant. Der Rest ist eine unglaubliche Anhäufig wandelnder dummer Klischees, deren Handlungen mir in fast jeder Serie beinahe schon Kopfschmerzen verursachen. Habe gelesen, die 2. Staffel soll sehr viel besser sein. Hatte nicht das Gefühl und auch die gelegentlichen Auftritte vom Flash konnten da nicht viel retten.

    Das wären jetzt die, die mir so spontan einfallen.
    Corvayne ist offline

  4. #4 Zitieren
    Forentroll Avatar von Harbinger
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    Zitat Zitat von Blaidd Beitrag anzeigen
    Preacher: Tulip
    Am Anfang wirkte sie ja noch wie ein richtig cooler Charakter, aber jetzt nach Staffel 2 hab ich die Gute echt so richtig satt. Mich nervt die nur noch.
    Interessant Ich finde Tulip nach wie vor super. Nicht so gut wie Cas, aber wer ist das schon? Tatsächlich ist mein "am wenigsten liebgewonnener" Charakter in Preacher Jesse selber. Er ist definitiv irgendwie interessant, aber er ist einfach... böse. Mag daran liegen, dass seine Motivation, der er all seine Taten unterordnet, ein wenig... sagen wir mal "hohl" klingt.

    Was die GoT-Bösewichte angeht... Klar, die waren schwer gern zu haben, aber trotzdem gefiel es mir irgendwie, sie drin zu haben. Der siebten Staffel hat Ramsay empfindlich gefehlt.
    Harbinger ist offline

  5. #5 Zitieren
    Forenkater Avatar von Matteo
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    Zitat Zitat von Takeda Shingen Beitrag anzeigen
    Kennt ihr das? Ihr schaut eine Serie oder einen Film, und da gibt es diesen einen Charakter der so unglaublich abgefuckt ist dass ihr ihn anfangt so richtig zu hassen, einfach seine bloße Gegenwart, und Aggressionen bekommt sobald ihr ihn nur zu Gesicht bekommt.
    So ging es mir mit Kate Austen in der Serie "Lost".
    Matteo ist offline

  6. #6 Zitieren
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    Zitat Zitat von Blaidd Beitrag anzeigen
    Yup, Hass ist ein eigentlich viel zu starkes Wort für sowas.
    Aber gut, sei's drum. Da ja nicht nach Schauspielern, sondern nach Rollen gefragt wurde, lasse ich die Herren Schweiger und DiCaprio mal außen vor.

    Charaktere, die einem die Nasenflügel zum Beben bringen können? Na da bietet sich doch Game of Thrones an, oder nicht? Die machen es einem dabei aber auch recht leicht, wer fand denn auch Joffrey schon sympathisch und hat ihm nicht die Pest an den Hals und die Geschlechtsteile gewünscht? Oder Ramsay? Gäbe natürlich noch mehr aufzuzählen, aber diese beiden stechen (oder stachen, yap, ich spoilere hart :-p) doch noch am ehesten hervor.

    Andere Serien:

    Preacher: Tulip
    Am Anfang wirkte sie ja noch wie ein richtig cooler Charakter, aber jetzt nach Staffel 2 hab ich die Gute echt so richtig satt. Mich nervt die nur noch.

    Arrow: Laurel Lance
    Nervte mich von der ersten Sekunde an. Kann das aber nicht mal richtig benennen, bei der hatte ich aber von Anfang an so ein "shut up!"-Gefühl. Vielleicht auch, weil sie es schafft, tatsächlich noch selbstgerechter aufzutreten, als Arrow selbst es jemals fertig brachte.

    Supernatural: Sam und Dean
    Ja genau, alle beide. :-p Morddrohungen dann bitte an meine PM-Box.
    Aber ernsthaft, die Serie ist eigentlich(!) gar nicht so übel und hat sowohl mit Castiel als auch mit Crowley einen tollen Support-Cast, der sich aber leider immer wieder hinter diese beiden Trottel verstecken muss. Ehrlich, die haben enorm viel mehr Glück als Verstand, legen ihre eisernen Prinzipien regelmäßig immer wieder so aus, wie es ihnen gerade in den Kram passt (was normalerweise bedeutet, dass Regeln gelten, wenn es andere betrifft, aber nicht, wenn es sie selbst betrifft) und zeigen auch absolut Null relevante Weiterentwicklung sondern drehen sich immer und immer und immer wieder nur im Kreis, so dass es so wirkt, als würde man ihre dämlichen und Inkonsequenten Handlungen für jede Staffel einfach nur aufs Neue kopieren und dann einfach eine abweichende Rahmenhandlung drumherum packen.

    Battlestar Galactica (2003): Gaius Baltar & "Number six"
    Jene brauchten sich nur irgendwo zu zeigen und ich hätte sie direkt schon anknurren können.

    Supergirl: Kara Zor-El selbst + fast der gesamte Cast
    Einzige Ausnahmen hier sind der Martian Manhunter, Superman und Cat Grant. Der Rest ist eine unglaubliche Anhäufig wandelnder dummer Klischees, deren Handlungen mir in fast jeder Serie beinahe schon Kopfschmerzen verursachen. Habe gelesen, die 2. Staffel soll sehr viel besser sein. Hatte nicht das Gefühl und auch die gelegentlichen Auftritte vom Flash konnten da nicht viel retten.

    Das wären jetzt die, die mir so spontan einfallen.
    Ja in game of Thrones halt diese typischen bösewichte, die für mich aber nicht so störend wirken wie jetzt z.b Adrian aus The Mist. Denn er ist nach Außen dieser typische sich in die opferrolle begebende Jugendliche, wird gemobbt weil er anders ist (emo und Homosexuell) aber mit der zeit kommt seine wahre Natur nach außen. Ein richtig ekliger Mensch und nach außen immer so tun als wäre er das Opfer
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    vergewaltigt z.b seine beste Freundin Alex nachdem er sie unter Drogen gesetzt hatte, weil er sie "liebt" und der erste sein will der sie entjungfert und nicht möchte dass der attraktive Polizistensohn und Quarterback Jay sie bekommt. Dann erfindet er die Story Jay hätte sie vergewaltigt und jeder glaubt ihm. Hinzu kommt er killt seinen Dad, und versucht später noch Mike umzubringen , den Vater seiner besten Freundin weil er ihm auf die Schlichen kommt.


    Es ist nicht dass er wie z b geoffrey handelt oder bolton, sie geben und fühlen sich stark.
    Er hingegen ist nach außen so ein Opfer und spielt diese Rolle sehr gern aus und weint die halbe Serie rum, macht hinterrücks aber richtig abgefuckte Sachen. So richtig hinterfotzig halt.
    Das erstaunliche ist auch sein Vater der kommt am Anfang so krass unsympathisch rüber, weil man denkt er hasst seinen Sohn weil er Schwul ist. Doch am Ende erfährt man einfach dass er Adrian durchschaut hat und ihn die homosexualität eigentlich egal ist; aber er seinen Sohn hasst dafür dass er so ein psycho und abgefuckt ist.
    Takeda Shingen ist offline Geändert von Takeda Shingen (30.11.2017 um 15:54 Uhr)

  7. #7 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Hassen jetzt nicht aber Jesse Pinkman ging mir zeitweise schon ziemlich auf den Keks.


    Allgemein mag ich es eher weniger wenn Protagonisten offensichtliche Dummheiten begehen und man ihnen zu lange dabei zusehen muss.

    Das war auch einer der Gründe warum ich kein Problem mit hatte "Fear the Walking dead" Mitte der 2. Staffel links liegen zu lassen, da gab es dann keinen einzigen Charakter mehr der noch ganz klar im Kopf war.

    Aber Antagonisten hassen? Wieso? die Bösewichte geben den Helden doch meistens ihre Daseinsberechtigung.
    EfBieEi ist offline

  8. #8 Zitieren
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Zitat Zitat von Blaidd Beitrag anzeigen
    Supernatural: Sam und Dean
    Ja genau, alle beide. :-p Morddrohungen dann bitte an meine PM-Box.
    Aber ernsthaft, die Serie ist eigentlich(!) gar nicht so übel und hat sowohl mit Castiel als auch mit Crowley einen tollen Support-Cast, der sich aber leider immer wieder hinter diese beiden Trottel verstecken muss. Ehrlich, die haben enorm viel mehr Glück als Verstand, legen ihre eisernen Prinzipien regelmäßig immer wieder so aus, wie es ihnen gerade in den Kram passt (was normalerweise bedeutet, dass Regeln gelten, wenn es andere betrifft, aber nicht, wenn es sie selbst betrifft) und zeigen auch absolut Null relevante Weiterentwicklung sondern drehen sich immer und immer und immer wieder nur im Kreis, so dass es so wirkt, als würde man ihre dämlichen und Inkonsequenten Handlungen für jede Staffel einfach nur aufs Neue kopieren und dann einfach eine abweichende Rahmenhandlung drumherum packen.
    Ich bin jetzt in Staffel 7 und muss dir zustimmen. Die beiden haben eigentlich keine echte Entwicklung durchgemacht. Man sollte ja meinen, dass ein Aufenthalt in der Hölle/Fegefeuer/Luzifers Käfig jemanden verändert, aber nach etwa 4-5 Folgen hat jeder diese Erinnerung locker überwunden.
    Und das die beiden es innerhalb von mehreren Staffel nicht schaffen sich wenigstens ein wenig gegen Magie zu schützen, ist eigentlich schon verdammt arm.

    @Topic: Auf Anhieb fällt mir da eigentlich nur Joffrey aus GoT ein. Er wird so gut gespielt, dass ich bei seinem bloßen Anblick kotzen möchte.
    Atticus ist gerade online

  9. #9 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Zitat Zitat von Sturmsense Beitrag anzeigen

    @Topic: Auf Anhieb fällt mir da eigentlich nur Joffrey aus GoT ein. Er wird so gut gespielt, dass ich bei seinem bloßen Anblick kotzen möchte.
    [Bild: CH_LpvYWsAA4fZ-.jpg]
    EfBieEi ist offline

  10. #10 Zitieren
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    Zitat Zitat von Harbinger Beitrag anzeigen
    Interessant Ich finde Tulip nach wie vor super. Nicht so gut wie Cas, aber wer ist das schon? Tatsächlich ist mein "am wenigsten liebgewonnener" Charakter in Preacher Jesse selber. Er ist definitiv irgendwie interessant, aber er ist einfach... böse. Mag daran liegen, dass seine Motivation, der er all seine Taten unterordnet, ein wenig... sagen wir mal "hohl" klingt.
    Da sprichst du was an, allerdings. Eigentlich mag ich Jesse, aber speziell in den letzten Folgen der zweiten Staffel hab ich mich auch gefragt, was der Scheiß jetzt eigentlich soll und ob seine "heilige Quest" nicht allmählich doch in eine doch ziemlich bedenkliche Manie abrutscht. Und ja, seine Rechtfertigungen für sein handeln können mich irgendwie nicht so recht überzeugen.
    Schade, aber in der zweiten Hälfte der zweiten Staffel hat das alles doch ziemlich an Fahrt verloren, wohingegen ich mich die ersten 2-3 Folgen noch gewundert hab, warum alle Leute die zweite Staffel so meh finden. Den Einstieg in diese fand ich allerdings absolut großartig, besser als die ganze erste Staffel zusammen. Aber nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht, ich find die Serie auch insgesamt noch ziemlich cool, trotz einiger Schwächen. Inspiriert mich jedenfalls dazu, es doch mal mit der Comicvorlage zu versuchen.

    Zitat Zitat von Harbinger Beitrag anzeigen
    Was die GoT-Bösewichte angeht... Klar, die waren schwer gern zu haben, aber trotzdem gefiel es mir irgendwie, sie drin zu haben. Der siebten Staffel hat Ramsay empfindlich gefehlt.
    Klar, das auf jeden Fall. Die waren nötig und die waren auch konzipiert, um sie zu hassen. Aber das eben so außergewöhnlich gut (alle beide), dass ich sie hier einfach erwähnen musste.

    Zitat Zitat von Takeda Shingen Beitrag anzeigen
    Ja in game of Thrones halt diese typischen bösewichte, die für mich aber nicht so störend wirken
    Nein, störend auf keinen Fall, also nicht im Sinne der Charakternotwendigkeit. Aber wie gerade eben schon angemerkt, die konnte man so sehr "hassen", dass es schon eine Freude war. Und klar, trotzdem war es erlösend, dass es sie dann endlich erwischt hat, aber irgendein adäquater Ersatz wäre schon gut gewesen. Klar, der High Sparrow fiele da noch ein, aber das war ja auch ein eher kurzes Gastspiel.

    Zitat Zitat von Sturmsense Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt in Staffel 7 und muss dir zustimmen. Die beiden haben eigentlich keine echte Entwicklung durchgemacht. Man sollte ja meinen, dass ein Aufenthalt in der Hölle/Fegefeuer/Luzifers Käfig jemanden verändert, aber nach etwa 4-5 Folgen hat jeder diese Erinnerung locker überwunden.
    Und das die beiden es innerhalb von mehreren Staffel nicht schaffen sich wenigstens ein wenig gegen Magie zu schützen, ist eigentlich schon verdammt arm.
    Yap, das ist eben genau das Problem. Hin und wieder wird Entwicklung quasi angetäuscht für ein paar Folgen, nur um dann wieder auf eine mitunter recht holprige Weise wieder zum alten Standard zurückzukehren. Man dreht den Classic Rock Sender auf und rast der nächsten sich wiederholenden Dummheit entgegen. Ganz ehrlich, wenn sie irgendwann mal Castiel & Crowley komplett rausschreiben sollten, wüsste ich nicht, ob ich's noch weiter anschauen würde. Niemand, der Sam noch Föni nennt? Geht gar nicht.

    P.S.: und war es nicht auch so (ist jetzt schon länger her, wo ich das gesehen habe), dass der Aufenthalt in Luzis Käfig dort irgendwie sehr viel länger (Jahrhunderte?) dauerte, also in der Menschenwelt die Zeit verging? Oder bring ich da gerade was durcheinander? Aber gerade dann sollten doch wenigstens ansatzweise Spuren hinterlassen werden. Und zwar langfristig.
    Corvayne ist offline Geändert von Corvayne (30.11.2017 um 18:56 Uhr)

  11. #11 Zitieren
    End of Humanity Avatar von Atticus
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    Zitat Zitat von Blaidd Beitrag anzeigen

    P.S.: und war es nicht auch so (ist jetzt schon länger her, wo ich das gesehen habe), dass der Aufenthalt in Luzis Käfig dort irgendwie sehr viel länger (Jahrhunderte?) dauerte, also in der Menschenwelt die Zeit verging? Oder bring ich da gerade was durcheinander? Aber gerade dann sollten doch wenigstens ansatzweise Spuren hinterlassen werden. Und zwar langfristig.
    Du meinst Dean's Aufenthalt in der Hölle. Er war drei Monate dort, aber in der Hölle waren es 20 (?) Jahre. Die ersten paar Jahre wurde er gefoltert, den Rest der Zeit hat er gefoltert. Aber das wird ja jetzt nicht mal mehr erwähnt.....
    Atticus ist gerade online

  12. #12 Zitieren
    General Avatar von ziegenbock74
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    Rick und sein Sohn Carl in The Walking Dead. Ich hoffe die beiden sterben bald. Ich kann die Fratzen nicht mehr sehen.

    Bei den Sitcoms ist es Sophie aus 2 Broke Girls.
    ziegenbock74 ist offline

  13. #13 Zitieren
    banned
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    Zitat Zitat von Blaidd Beitrag anzeigen
    Da sprichst du was an, allerdings. Eigentlich mag ich Jesse, aber speziell in den letzten Folgen der zweiten Staffel hab ich mich auch gefragt, was der Scheiß jetzt eigentlich soll und ob seine "heilige Quest" nicht allmählich doch in eine doch ziemlich bedenkliche Manie abrutscht. Und ja, seine Rechtfertigungen für sein handeln können mich irgendwie nicht so recht überzeugen.
    Schade, aber in der zweiten Hälfte der zweiten Staffel hat das alles doch ziemlich an Fahrt verloren, wohingegen ich mich die ersten 2-3 Folgen noch gewundert hab, warum alle Leute die zweite Staffel so meh finden. Den Einstieg in diese fand ich allerdings absolut großartig, besser als die ganze erste Staffel zusammen. Aber nicht, dass ein falscher Eindruck entsteht, ich find die Serie auch insgesamt noch ziemlich cool, trotz einiger Schwächen. Inspiriert mich jedenfalls dazu, es doch mal mit der Comicvorlage zu versuchen.


    Klar, das auf jeden Fall. Die waren nötig und die waren auch konzipiert, um sie zu hassen. Aber das eben so außergewöhnlich gut (alle beide), dass ich sie hier einfach erwähnen musste.


    Nein, störend auf keinen Fall, also nicht im Sinne der Charakternotwendigkeit. Aber wie gerade eben schon angemerkt, die konnte man so sehr "hassen", dass es schon eine Freude war. Und klar, trotzdem war es erlösend, dass es sie dann endlich erwischt hat, aber irgendein adäquater Ersatz wäre schon gut gewesen. Klar, der High Sparrow fiele da noch ein, aber das war ja auch ein eher kurzes Gastspiel.


    Yap, das ist eben genau das Problem. Hin und wieder wird Entwicklung quasi angetäuscht für ein paar Folgen, nur um dann wieder auf eine mitunter recht holprige Weise wieder zum alten Standard zurückzukehren. Man dreht den Classic Rock Sender auf und rast der nächsten sich wiederholenden Dummheit entgegen. Ganz ehrlich, wenn sie irgendwann mal Castiel & Crowley komplett rausschreiben sollten, wüsste ich nicht, ob ich's noch weiter anschauen würde. Niemand, der Sam noch Föni nennt? Geht gar nicht.

    P.S.: und war es nicht auch so (ist jetzt schon länger her, wo ich das gesehen habe), dass der Aufenthalt in Luzis Käfig dort irgendwie sehr viel länger (Jahrhunderte?) dauerte, also in der Menschenwelt die Zeit verging? Oder bring ich da gerade was durcheinander? Aber gerade dann sollten doch wenigstens ansatzweise Spuren hinterlassen werden. Und zwar langfristig.
    Ich meinte dass ich jetzt die Bösewichte in GoT nicht sonderlich emotional bewegend famd. Waren sehr klischeehaft. Bis auf little finger. Also nicht was mich dazu bewegt hätze sie sonderlich zu hassen
    Takeda Shingen ist offline

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