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  1. #61 Zitieren
    Nagual-Adynata
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    Zitat Zitat von maekk03 Beitrag anzeigen
    Ähem... laut TES Lore haben sich die Rassen nicht verändert. Du darfst nicht den Fehler begehen das Regelwerk mit den Szenarium, sprich die Welt in welcher die Handlung angesiedelt ist, zu verwechseln.

    Laut Regelwerk in TES V verfügen die Rassen nicht einmal mehr über allgemeingültige körperliche Fähigkeiten wie z.B. Körperkraft, Geschicklichkeit, Intelligenz etc. was sie, streng genommen, Lebensunfähig machen würde.
    Laut Szenarium weisen ihre Körper aber nach wie vor diese Fähigkeiten auf.



    Es ist durchaus richtig, was du im Bezug zum Regelwerk sagst, dort wurden die Rassenmerkmale verändert, aber diese Änderung existiert, wie gesagt, nicht in der TES Welt selber.

    Dort sind die Altmer, Bretonen, Bosmer, Dunmer, Kaiserlichen etc. in TES V noch immer die selbe Rasse, mit den selben Merkmalen, wie sie es seit Jahrtausenden waren. Und sie werden es auch in zukünftigen TES Spielen, samt Ableger, bleiben. Egal wie oft Bethesda das Regerwerk umschreibt.

    Womit man sich bei der Wahl seiner bevorzugten Rasse, auch wenn ich den Begriff "Volk" bevorzugen würde, stärker auf ihren kulturellen Hintergrund konzentrieren kann. Wenn man sich jedoch damit befasst, kann man viele von ihnen nicht wirklich mit "Gutem Gewissen" spielen. Hier der abstruse Fanatismus der Thalmor, da die fragwürdigen Sitten der Bosmer...
  2. #62 Zitieren
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    Zitat Zitat von Nagual-Adynata Beitrag anzeigen
    Womit man sich bei der Wahl seiner bevorzugten Rasse, auch wenn ich den Begriff "Volk" bevorzugen würde, stärker auf ihren kulturellen Hintergrund konzentrieren kann. Wenn man sich jedoch damit befasst, kann man viele von ihnen nicht wirklich mit "Gutem Gewissen" spielen. Hier der abstruse Fanatismus der Thalmor, da die fragwürdigen Sitten der Bosmer...
    Die eigenartigen Sitten der Bosmer sind sicherlich fragwürdig, aber ich denke, nicht jeder Bosmer, dem man in TES III-V begegnet, ist ein Karnibale.
    Ebensowenig ist jeder Nord ein elfenhassender Nationalist.
    Und bei Sithis und den Neun: Nicht jeder Khajiit ist ein Skoomaschmuggelnder Taschendieb.

    Und mein immer wieder gerne angeführter Legat Fasendil - ein hochelfischer Legat der Kaiserlichen Armee - der die Thalmor hasst, ergo kein Thalmorfaschist ist, ist nur eines von mehreren Beispielen (siehe auch Nyriana oder Faralda), die wie in der realen Welt auch Zeigen: Eine politische Führungsspitze representiert bestenfalls die Mehrheit (also mehr als 50%) der kulturellen, religiösen oder politischen Ansichten der zugehörigen Rasse/des Volkes/derNation, niemals aber das Volk in seiner Gänze, geschweige denn in seiner Vielfalt.
    Seidoss ist offline
  3. #63 Zitieren
    Nagual-Adynata
    Gast
    Zitat Zitat von Seidoss Beitrag anzeigen
    Die eigenartigen Sitten der Bosmer sind sicherlich fragwürdig, aber ich denke, nicht jeder Bosmer, dem man in TES III-V begegnet, ist ein Karnibale.
    Ebensowenig ist jeder Nord ein elfenhassender Nationalist.
    Und bei Sithis und den Neun: Nicht jeder Khajiit ist ein Skoomaschmuggelnder Taschendieb.

    Und mein immer wieder gerne angeführter Legat Fasendil - ein hochelfischer Legat der Kaiserlichen Armee - der die Thalmor hasst, ergo kein Thalmorfaschist ist, ist nur eines von mehreren Beispielen (siehe auch Nyriana oder Faralda), die wie in der realen Welt auch Zeigen: Eine politische Führungsspitze representiert bestenfalls die Mehrheit (also mehr als 50%) der kulturellen, religiösen oder politischen Ansichten der zugehörigen Rasse/des Volkes/derNation, niemals aber das Volk in seiner Gänze, geschweige denn in seiner Vielfalt.
    Du hast natürlich recht, Gegenbeispiele zu all diesen Auswüchsen gibt es zu allen Völkern mehr als genug. Und dies ist bei den Neun auch gut so... Ich wollte mit dieser Anmerkung auch nicht kategorisch verallgemeinern. Das tun im RL schon viel zu viele. Im Spiel wird dem Spieler ja auch die Möglichkeit gegeben, eben ein anderes Bild seines Volkes zu vermitteln. Und um ehrlich zu sein, bisher habe ich noch keinen einzigen Angehörigen der sympathischen Khajiit kennengelernt, der sich als Skooma-händler erwies. Wobei meine eigene Interpretation (Mii´kesh) zum Thema Taschendiebstahl sicherlich eine, sagen wir, deutlich entspanntere Haltung hat als die meisten der Wachen....
    Geändert von Nagual-Adynata (27.01.2018 um 12:24 Uhr) Grund: Ergänzung
  4. #64 Zitieren
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    Zitat Zitat von Nagual-Adynata Beitrag anzeigen
    Wobei meine eigene Interpretation (Mii´kesh) zum Thema Taschendiebstahl sicherlich eine, sagen wir, deutlich entspanntere Haltung hat als die meisten der Wachen....
    Ist ja auch pragmatisch: Wenn man jede Gesetzesabweichung gleich zum Teufel jagen will, kann man eigentlich keine Gilden spielen:
    - Die Magier werden kritisiert weil sie in nordischen Grabruinden herumschnüffeln;
    - Als Gefährte wird man Werwolf
    - Als Kaiserlicher oder Sturmmantel schlachtet man aufrichtige Soldaten und/oder Einheimische die vllt. Familie haben ab, steckt mindestens eine Stadt zwischenzeitlich in Brand und dünnt auf beiden Seiten die Kräfte aus, die sich den THalmor entgegenstellen könnten wenn sie denn mal beide über den Tellerrand schauen würden.
    Und über die moralischen Komplikationen bzüglich der Diebesgilde und der Dunklen Bruderschaft, muss man wohl nicht ernsthaft nachdenken, zumal gerade die Diebesgilde, da sich sie nicht wie in Oblivion an einer Graufuchs/Robin Hood/Wir stehen für die Bettler ein Mentalität orientiert, ein einer Mischung aus moralisch verwerflichen- und Mitleiderregenden Situation um ihre Existenz an sich bemühen muss, was dazu führt, dass sie nicht einmal eine unabhängige Organisation sind, sondern sich in die Abhängigkeit der neben der Silber-Blut-Familie wohl unsympatischsten und korruptesten Person/Familie in ganz Himmelsrand begeben mussten: (Maven) Schwarzdorn.

    Die Dunkle Bruderschaft kann sich ja wenigstens noch darauf berufen, dass sie mit Sithis ein - schwer zu defineirendes - wie auch immer geartetes göttliches Wesen über sich hat, dem es versucht, sich zu beweisen, während man die Diebesgilde zwar wieder unter den Schutz Nocturnals zu bringen vermag, aber leider nicht von Mavens Einfluss befreit.

    Und bei den Daedra ist das sowieso nochmal komplexer: Während Azura und Meridiana noch ganz angenehm sind, ist Molag Bal in Markarth eigentlich unmoralisch, obwohl ich ihn echt witzig gestaltet finde.
    Diese Karnibalenfürstin ist ekelig, aber ganz ehrlich: Wen kümmert es aus moralischer Siht, wenn ich einen Banditen esse?

    Wie dem auch sei, ich laufe Gefahr, mich in Details zu verlaufen.

    Das einzige, wozu man wirklich gezwungen wird, ist die Hauptquest und die Dämmerwachtquest, denn mir ist es - beid en Vampiren allerdings vielfach häufiger als durch Drachenangriffe - schon mehrfach passiert, dass mir wichtige Leute, z.B. Händler! gestoren sind.
    Die kann man zwar per Cheat wiederbeleben, aber sobald man einmal die Stadt verlässt, sind die verschwunden, weil die Spielprogrammierung denkt, die wär immernoch tot.
    Deshalb mache ich die Dämmerwachtquestreihe immer, auf jeden Fall - und möglichst früh, damit mir niemand wegstirbt XD.

    Außerdem bekommt man so ein süßes Drachi Drachi.... dessen Stimme im Deutschen der Gimlis aus Herr der Ringe ziemlich ähnlich klingt oO
    Seidoss ist offline
  5. #65 Zitieren
    Nagual-Adynata
    Gast
    Ich weiß nicht, ob Du mit Mods spielst, es gibt aber eine mit einem "Ressurection"-Spell, mit denen Du die dahingeschlachteten Unschuldigen wieder auferstehen lassen kannst, was auch dauerhaft Bestand hat. So kannst Du sie in Eigenregie am Leben erhalten, ohne die Dawnguard zum Auftakt spielen zu müssen. (Da dies ein Novizenzauber ist, der meines Wissens nach nur eine winzige Menge an Magie benötigt, muß man seinen Char auch nicht zum Zauberer machen)

    Was die Moral anbelangt denke ich, daß es auch ganz gut so ist, daß Bethesda den Spieler selbst entscheiden läßt, was er mit seinem Gewissen vereinbaren kann und was nicht. Letztlich wollen wir alle eine Heldeninterpretation spielen, mit der man sich langfristig wohl fühlt. Ich habe über die mehr als sechs Jahre, die ich Skyrim jetzt spiele, schon mehrere Entwürfe abgebrochen, weil ich ihn oder sie in eine Richtung entwickelt hatte, mit der ich nicht mehr zufrieden war. Das tolle an allen Teilen der TES-Reihe ist es, daß einen das Spiel dazu zwingt, sich mit seinen eigenen moralischen und ethischen Vorstellungen und Wünschen auseinanderzusetzen. Ich glaube ohne dies gäbe es dieses Portal gar nicht.
    Daß Skyrim auch moralisch völlig verwerfliche Aspekte bietet (wie eben die Namira-Quest), ist dennoch wichtig. Ich hatte mal in meiner früheren Firma einen Azubi, dem es wichtig war, virtuell den "Ganz Bösen" heraushängen zu lassen, weil der wirklich liebe Kerl aus einem wirklich problematischen Elternhaus kam. Das funktionierte für ihn wie ein "Druckablassventil" und es funktionierte gut.

    Was die Gesetzestreue anbelangt: Letztlich ist jeder Char, den ich in den drei Teilen gespielt habe, vornehmlich ein "leichenschändender Grabräuber"...
    Geändert von Nagual-Adynata (27.01.2018 um 13:42 Uhr) Grund: Nachsatz
  6. #66 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Fed
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    Zitat Zitat von Seidoss Beitrag anzeigen
    Die eigenartigen Sitten der Bosmer sind sicherlich fragwürdig, aber ich denke, nicht jeder Bosmer, dem man in TES III-V begegnet, ist ein Karnibale.
    Ebensowenig ist jeder Nord ein elfenhassender Nationalist.
    Und bei Sithis und den Neun: Nicht jeder Khajiit ist ein Skoomaschmuggelnder Taschendieb.


    Und mein immer wieder gerne angeführter Legat Fasendil - ein hochelfischer Legat der Kaiserlichen Armee - der die Thalmor hasst, ergo kein Thalmorfaschist ist, ist nur eines von mehreren Beispielen (siehe auch Nyriana oder Faralda), die wie in der realen Welt auch Zeigen: Eine politische Führungsspitze representiert bestenfalls die Mehrheit (also mehr als 50%) der kulturellen, religiösen oder politischen Ansichten der zugehörigen Rasse/des Volkes/derNation, niemals aber das Volk in seiner Gänze, geschweige denn in seiner Vielfalt.
    Im Grunde stimmt das natürlich. Ausnahmen bestätigen die Regel und nicht jeder Nord hat viel mit Ehre und Kampf am Hut. Bestes Beispiel dafür ist Erikur. Dennoch sind die Nords vorwiegend Krieger und Magiehasser. Und Bosmer sind eben Kannibalen, es ist ein Teil ihres Glaubens, ihrer Überzeugungen.
    Und das Beispiel mit dem Legaten Fasendil taugt auch nur bedingt, da die Altmer nicht automatisch Thalmor sind. Was man dagegen sagen kann ist, dass die meisten Altmer arrogant sind. Und natürlich kann man seinen Char spielen wie man möchte, aber die generelle Kultur der verschiedenen Rassen sollte man nicht außer Acht lassen. Und die ist bei den Bosmern schon ein wenig unheimlich.


    Zitat Zitat von Seidoss Beitrag anzeigen
    Ist ja auch pragmatisch: Wenn man jede Gesetzesabweichung gleich zum Teufel jagen will, kann man eigentlich keine Gilden spielen:
    - Die Magier werden kritisiert weil sie in nordischen Grabruinden herumschnüffeln;
    - Als Gefährte wird man Werwolf
    - Als Kaiserlicher oder Sturmmantel schlachtet man aufrichtige Soldaten und/oder Einheimische die vllt. Familie haben ab, steckt mindestens eine Stadt zwischenzeitlich in Brand und dünnt auf beiden Seiten die Kräfte aus, die sich den THalmor entgegenstellen könnten wenn sie denn mal beide über den Tellerrand schauen würden.
    Und über die moralischen Komplikationen bzüglich der Diebesgilde und der Dunklen Bruderschaft, muss man wohl nicht ernsthaft nachdenken, zumal gerade die Diebesgilde, da sich sie nicht wie in Oblivion an einer Graufuchs/Robin Hood/Wir stehen für die Bettler ein Mentalität orientiert, ein einer Mischung aus moralisch verwerflichen- und Mitleiderregenden Situation um ihre Existenz an sich bemühen muss, was dazu führt, dass sie nicht einmal eine unabhängige Organisation sind, sondern sich in die Abhängigkeit der neben der Silber-Blut-Familie wohl unsympatischsten und korruptesten Person/Familie in ganz Himmelsrand begeben mussten: (Maven) Schwarzdorn.

    Die Dunkle Bruderschaft kann sich ja wenigstens noch darauf berufen, dass sie mit Sithis ein - schwer zu defineirendes - wie auch immer geartetes göttliches Wesen über sich hat, dem es versucht, sich zu beweisen, während man die Diebesgilde zwar wieder unter den Schutz Nocturnals zu bringen vermag, aber leider nicht von Mavens Einfluss befreit.

    Und bei den Daedra ist das sowieso nochmal komplexer: Während Azura und Meridiana noch ganz angenehm sind, ist Molag Bal in Markarth eigentlich unmoralisch, obwohl ich ihn echt witzig gestaltet finde.
    Diese Karnibalenfürstin ist ekelig, aber ganz ehrlich: Wen kümmert es aus moralischer Siht, wenn ich einen Banditen esse?

    Wie dem auch sei, ich laufe Gefahr, mich in Details zu verlaufen.

    Das einzige, wozu man wirklich gezwungen wird, ist die Hauptquest und die Dämmerwachtquest, denn mir ist es - beid en Vampiren allerdings vielfach häufiger als durch Drachenangriffe - schon mehrfach passiert, dass mir wichtige Leute, z.B. Händler! gestoren sind.
    Die kann man zwar per Cheat wiederbeleben, aber sobald man einmal die Stadt verlässt, sind die verschwunden, weil die Spielprogrammierung denkt, die wär immernoch tot.
    Deshalb mache ich die Dämmerwachtquestreihe immer, auf jeden Fall - und möglichst früh, damit mir niemand wegstirbt XD.

    Außerdem bekommt man so ein süßes Drachi Drachi.... dessen Stimme im Deutschen der Gimlis aus Herr der Ringe ziemlich ähnlich klingt oO
    Ich denke TES ist im Grunde eine sehr düstere Welt, denn gut und böse verschwimmen hier nur zu gern. Nimm doch mal als Beispiel die Daedrafürstin Azura. Ja, auf den ersten Blick wirkt sie fast schon fürsorglich, aber schau Dir mal ihre Taten an: Sie verflucht die Chimer und macht sie zu Dwemer, dann stiftet sie den Nerevarine an Dagoth Ur zu vernichten. Und was ist die Konsequenz daraus? Das Tribunal wird vernichtet und der Mond knallt auf Morrowind. Das wiederum bringt den roten Berg zum Ausbruch und die Dunmer an den Rand der Vernichtung. Und was ist heute? Wir haben das Regenerat zurück und Azura wird verehrt. Ist das okay? Wohl kaum.
    Alle Daedra sind problematisch und doch führt für die Helden oft kein Weg an ihnen vorbei. Klassisch gut kann ein Held in TES nicht sein.
    Man kann nur eine ungefähre Ausrichtung vornehmen, aber ein D&D Paladin ist beispielsweise unmöglich zu spielen.
    Oder nehmen wir mal die Dämmerwacht oder die Wächter von Stendarr. Auf den ersten Blick kämpfen sie für eine gerechte Sache, aber jeden Gefährten würden sie ohne mit der Wimper zu zucken töten. Und ist das richtig? Oder gar "gut"? Wohl kaum.
    Oder noch ein Beispiel: Die Silberblutfamilie. Auf den ersten Blick die größten Stinkstiefel, ohne Frage. Aber was ist die Alternative? Die Abgeschworenen? Daedraanbeter, die sich in Hexenraben verwandeln und Menschen das Herz herausschneiden und gegen ein Dornenherz austauschen? Und was soll man machen? Madanach befreien und den Tod vieler unschuldiger Nord in Kauf nehmen? Andererseits verdient es die Silberblutfamilie nicht an der Macht zu sein. Ein richtig und falsch gibt es hier nicht und das kann manchmal schon frustrierend sein, auch wenn es das Spiel dadurch "realistischer" macht.
    Fed ist offline
  7. #67 Zitieren
    Mythos Avatar von EMS
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    Beiträge
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    Nur nebenbei und als kleine Hilfe für Seidoss und Nagual-Adynata gedacht: https://www.nexusmods.com/skyrim/mods/53602 oder https://www.nexusmods.com/skyrim/mods/84394/?
    Zitat aus reddit/r/skyrim:
    > Skyrim
    >works perfectly.


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