[Dodo1610]

ja, das ist mir auch aufgefallen und zwar positiv. ich finde den Effekt sowohl bei Witcher 3 als auch bei Risen übertrieben und auch als zu häufig eingesetzt. bei diesen Spielen gehe ich dann immer schlafen bzw. meditieren um wieder vernünftige Wetter- und Sicht-Verhältnisse zu bekommen, etwas dass ich bei Elex nicht machen muss.

The Witcher 3 überteibts echt mit dem Wetter aber in Elex ist der Regen docht sehr dürftig, man sollte halt einen Mittelweg finden.

[The Trickster]

Ist euch auch aufgefallen, dass Elex gar kein richtiges Wettersystem hat? Es gibt nur diesen leichten Regen, aber ich vermisse es dass sich der Himmel richtig zuzieht, dunkle schwarze Wolken mit Blitz und Donner und dass sich die Bäume dann so richtig im Wind biegen.

Mich hat's ehrlich gesagt auch gewundert, dass es aus blauem Himmel schauert...

[kiko82]

Naja das gibt es bei uns weitestgehend auch. Allerdings gibt es anschließend auch noch einen Regenbogen. Sowas wäre in einem Spiel mal schön.

Ansonsten könnte Tavar auch mal einen Sandsturm als Unwetter vertragen.

[lightchris]

Nein Danke. Es gibt Spiele, bei denen ich Gefallen an einem eingeschränkteren Farbstil finden kann (ich denke da etwa an Horror, oder speziellere Action-Adventures wie Shadow of the Colossus), aber gerade für umfangreiche RPGs wünsche ich mir eigentlich mehr Abwechslung. Düstere Gebiete dürfen gerne dabei sein, aber ohne Konraste dazu klingt das erstmal zu langweilig.

Elex finde ich hinsichtlich der Farbgestaltung recht gelungen, teilweise wirkt es auf mich allerdings sogar etwas künstlich gedimmt / farblos. Generell fällt es oft eben doch auf, wenn der Content bereits mit bestimmten Farben designt wurde, dann aber nachträglich mit einem Fullscreen-Farbfilter versucht wird, die Sättigung noch zu beeinflussen.

Mein Favorit unter den PB-Spielen ist in hinsichtlich des Optik-Stils eigentlich Risen 1. Das empfinde ich als sehr "erdig" und hat wirklich zahlreiche hübsche Lichtstimmungen zu bieten.

[The Trickster]

Naja das gibt es bei uns weitestgehend auch.

Wo soll es das geben, dass es aus blauem Himmel regnet?

Bei Elex ist es wohl "Magie", dass das geht.

[Xarthor]

In der Realität vielleicht?

[lionheart1]

The Witcher 3 überteibts echt mit dem Wetter aber in Elex ist der Regen docht sehr dürftig, man sollte halt einen Mittelweg finden.

Der Regen sollte nicht öfter wie in Gothic 2 kommen. In Risen 2 habe ich mich immer schlafen gelegt, da mir das häufige schlechte Wetter auf den Keks ging. Damit sollten die Entwickler keine Zeit verschwenden, da es meiner Ansicht nach nicht wichtig ist. Außerdem bin ich mir sicher das es bald eine Mod geben wird, wo man den Regen nach Bedarf einstellen kann und wo auch die Himmelstextur geändert werden kann.

[The Trickster]

In der Realität vielleicht?

Im Wunderland? Für Regen muss es zumindest mal irgendwo links rechts, oben oder unten Wolken geben, sonst ist das physikalisch gar nicht möglich.

[Xarthor]

Suche doch einfach mal im Netz danach. Ich habe sie jedenfalls schon häufig gesehen.

[Gothaholic]

Im Wunderland? Für Regen muss es zumindest mal irgendwo links rechts, oben oder unten Wolken geben, sonst ist das physikalisch gar nicht möglich.

natürlich, aber du hast doch sicher auch schon die Situation erlebt dass es regnet aber gleichzeitig die Sonne scheint? das ist eben die Situation in der auch Regenbögen entstehen.

Ansonsten könnte Tavar auch mal einen Sandsturm als Unwetter vertragen.

yep, das fände ich auch gut.

[The Trickster]

natürlich, aber du hast doch sicher auch schon die Situation erlebt dass es regnet aber gleichzeitig die Sonne scheint? das ist eben die Situation in der auch Regenbögen entstehen.

Ja, klar, aber, wenn das dauernd, und nur passiert, dann ist es schon etwas unglaubwürdig. Außerdem sind, wenn dann, auch irgendwo Wolken, denn ohne Wolken kein Regen. Und außerdem finde ich es atmosphärisch wirklich toll, wenn dann und wann der Himmel zu zieht, und es dann aus Eimern schüttet. So lange es nicht so oft wie in Assassins Creed Black Flag geschieht, denn das war dann wirklich etwas unglaubwürdig, und auch teilweise nervig, wenn wieder so ein Wolkenbruch und Sturm auf hoher See aufzieht, und man gegen 20 Meter hohe Wellen ankämpfen muss...

[themerkator]

Solche albernen Kommentare sind eher das was nicht erwachsen ist.

Was ist an dem Kommentar albern? Es gibt sehr viele Leute, die sobald die Welt Farben hat rumjammern, dass das doch die Düstere Stimmung zerstört. Schau dir mal die Kommentare zu den ersten Videos von TW3 nach Release an, da wird so viel rumgemotzt, dass es heller und farbenfroher ist als im Trailer(Die Gamestar hat sogar ein Video dazu gemacht wieso dass jetzt so ist).

[The Trickster]

Wie man's macht ist falsch, und irgendwer jammert immer. Fallout 3 war wohl einigen auch zu düster, deshalb gibt's die Mods, die es so aussehen lassen wie Fallout 4. Und als Fallout 4 rauskam, haben manche gejammert, dass das viel zu farbenfroh aussieht. Von daher kann ich auch nur immer wieder sagen: Lasst die Entwickler das entscheiden. Erfolg oder Misserfolg werden über die Rezeption entscheiden. Wirkliche Kreativität entsteht aus Raum für Ideen, und da hilft es nicht, wenn alle durcheinander schreien, und dies und jenes haben wollen, und das und dies völlig unterschiedlich sehen, und hinterher kommt ein bunt gemischter Brei raus, der zwar irgendwie nach allem schmeckt, aber nach nichts so wirklich. Bin mir daher schon sicher, dass PB Elex genauso aussehen lassen wollten, wie es aussieht.

[Pursuivant]

Wie man's macht ist falsch, und irgendwer jammert immer. Fallout 3 war wohl einigen auch zu düster, deshalb gibt's die Mods, die es so aussehen lassen wie Fallout 4. Und als Fallout 4 rauskam, haben manche gejammert, dass das viel zu farbenfroh aussieht.

Stimmt soweit - aaaaber es ist völlig blödwahnig das 200 Jahre nach dem Krieg immer noch alles so aussieht, wie 30 Minuten nach den Bombeneinschlägen. Vor allem weil die ersten beiden Teilen
etwas anderes sagen.

[joneleth]

Sich jetzt schon über Elex 2 Gedanken zu machen ist verfrüht, die Bewertungen auf Steam sind zwar gut, aber bis jetzt dürften die Verkäufe nicht mal ansatzweise ausreichen um die kosten zu decken, eine Finanzierung von teil 2 wird da schwer.
Aber vielleicht nutzen sie denn ja Kickstarter oder so gibt ja zum glück inzwischen Möglichkeiten.

[The Trickster]

Stimmt soweit - aaaaber es ist völlig blödwahnig das 200 Jahre nach dem Krieg immer noch alles so aussieht, wie 30 Minuten nach den Bombeneinschlägen. Vor allem weil die ersten beiden Teilen
etwas anderes sagen.

Absolut deiner Meinung. Allerdings ist es auch Humbug, dass nach 200 Jahren noch Teile der Welt so verstrahlt sind, dass man sich dort nicht aufhalten kann. Jeder, der sich ein bisschen damit auskennt, weiß, dass die stark strahlenden Isotope eine wesentlich schnellere Verfallsrate haben, als die schwach strahlenden. Naja, wollen wir nicht allzu tief buddeln.

[joneleth]

Absolut deiner Meinung. Allerdings ist es auch Humbug, dass nach 200 Jahren noch Teile der Welt so verstrahlt sind, dass man sich dort nicht aufhalten kann. Jeder, der sich ein bisschen damit auskennt, weiß, dass die stark strahlenden Isotope eine wesentlich schnellere Verfallsrate haben, als die schwach strahlenden. Naja, wollen wir nicht allzu tief buddeln.

Gibt doch reale Beispiele, die Gegend um Tschernobyl und auch in Japan gleich mehrere.

[The Trickster]

Und wir haben 200 Jahre nach diesen Vorfällen? Mal abgesehen davon, dass Nagasaki und Hiroshima viel früher schon wieder besiedelt worden sind. Aber, du weichst dem Faktum aus, welches ich genannt habe. Stark strahlende radioaktive Isotope habe eine wesentlich kürzere Halbwertszeit als schwach strahlende. Das ist ein Fakt, und daran gibt es nichts zu rütteln. Wer meint, dass es selbst bei flächendeckendem Beschuss mit Atomwaffen nach 200 Jahren noch so strak verstrahlte Gebiete gibt, dass da kein leben möglich wäre, hat einen an der Waffel, sorry. Und, dass das Erdinnere im Grunde genommen auch nur wie ein Atomreaktor arbeitet, und bei jedem Vulkanausbruch jede Menge radioaktives Material an die Oberfläche kommt, erwähne ich jetzt mal nur am Rande, sonst wird jeder Umweltschützer, und Naturfotograf wohl in Zukunft einen weiten Bogen um diese Naturphänomene machen. Oder um den bayrischen Wald. Oder Hochgebirge. Oder um Flüge mit dem Flugzeug, denn da oben herrscht bereits 30-40 mal soviel Radioaktivität wie auf der Erde, weil bereits Teile der schützenden Atmosphäre fehlen. Ganz abgesehen von den Astronauten, wieviel Radioaktivität die abkriegen möchte gar keiner wissen, und die sind Monate da oben. Spricht auch keiner drüber. *hint hint*

[joneleth]

Und wir haben 200 Jahre nach diesen Vorfällen? Mal abgesehen davon, dass Nagasaki und Hiroshima viel früher schon wieder besiedelt worden sind. Aber, du weichst dem Faktum aus, welches ich genannt habe. Stark strahlende radioaktive Isotope habe eine wesentlich kürzere Halbwertszeit als schwach strahlende. Das ist ein Fakt, und daran gibt es nichts zu rütteln. Wer meint, dass es selbst bei flächendeckendem Beschuss mit Atomwaffen nach 200 Jahren noch so strak verstrahlte Gebiete gibt, dass da kein leben möglich wäre, hat einen an der Waffel, sorry.

Huh ? schlechten Tag ?
Da die Beispiele doch genau das zeigen das sich die Natur deutlich schneller erholt, verstehe ich nicht ganz wie du es komplett anders deuten konntest.

[Xarthor]

Klar spricht man darüber und es ist eine ernste Gefahr für Astronauten, besonders wenn sie länger stationiert sind! Gut, in Elex mag der Schaden von Radioaktivität übertrieben sein, da muss sie schon extrem hoch sein um einen Menschen binnen von Sekunden zu töten. Aber vielleicht sind die Elexverseuchten Magelankörper ja anfälliger gegen Strahlung? Letztlich sehe ich so eine Spielmechanik aber in keinem Spiel als negativ an, da es zumindest glaubwürdig ist.